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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: (Vorest) Letzte Worte

von 1Alexander am 06.06.2017 19:26

Liebe Leute,
ja, es ist wohl an der Zeit.
Das Forum ist da angekommen, wo es angefangen hat. Beim Objekt. Es geht immer ums Objekt, dabei aber nie ums Objekt.
Wer's versteht.
Dazu gab's am Ende noch mal Zunder und das zeigt, welche Begrenzungen (hihi) per se nicht überwunden werden können.
Das Irrenanstalt hin oder her, dann aber in der Mischform mit Kindergarten.

Und Rico hat am Schluß noch mal was rausgehauen. Na klar. Die was wissen, wissen was, den Rest geht's nichts an.
Mir hat das Forum einiges gebracht, dass will ich nicht verhehlen.

Leute, denkt daran. Das Modell vom Modell ist auch nur ein Modell und -[+], so schwer ist das am Ende nicht.
Dank an Raphael.
Viel Glück allen anderen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2017 19:29.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: (Vorest) Letzte Worte

von Rico am 06.06.2017 18:52

Wurde auch Zeit das der Laden dicht gemacht wird. Meine Tastatur klemmt schon.
Lässt sich die Erdanstalt eigentlich auch vorerst dicht machen weil sie sich schräg im Kreis dreht?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 06.06.2017 18:48

Schnell noch ein letztes ausgehechelt, denn der Anstaltsleiter schließt bald die Türen...

 

@Justin,

 

Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.

Mag sein. Doch es erklärt nichts.

 

Versuchen wir es philosophisch, als einzige Variante der Behirnung.:

Was wenn es 'gebundene' und 'ungebundene' Sterne gibt? Die Sonne also dato (seit es Lebensformen auf der Erde gibt...) nicht durch ein Filament gebunden ist, sondern sich 'frei' bewegt. Und zwar seit sie sich in der galaktischen Entladungsstruktur einer 'Lokalen Blase' bzw. sogar nur in der inneren 'Lokalen Flocke' befindet.
Die wandernde Position eines 'freien' Sternsystem erzeugt, je nach Lokalität, 'elektrischen Stress'. Es verhält sich bei Sternensystemen, resp. Sternen wie mit 'freien' Viren im Körper, resp. Asteroiden und Meteoriten usw..
„Licht" ist derzeit für uns nur sichtbar durch die freie Bewegung unserer Sonne (Chromosphäre). Wie auch das sichtbare „Licht" 'relativ' ungebundener Sterne. Die von Dir erwähnte chemische Reaktion wird erzeugt durch freie Bewegung (Brownsche Bewegung) und erzeugt statische Reibung, selbst im kalten, nahezu Filamenfreien, will heißen wenig ionisierten elektrisch geladenen Plasma.
Wird ein Stern eingefangen, oder durchfliegt den hochionisierten Plasmastrom eines Filament, dann erleuchtet das gesamte Himmelskino.... Sinngemäß fangen die angeregten Synapsen (Sterne) an zu 'schwingen'. Wie Seiten einer Gitarre. Die Synapsen 'Denken'. Derzeit ist Ruhe und die „Scheintoten" (Planeten) schlafen. Dafür können wir deren Träume leben sprach Achill (Mars) zu Briseis (Erde).
Alles Scifi...? Mach was draus! ;)

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Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

(Vorest) Letzte Worte

von Raphael am 06.06.2017 18:07

Wer noch etwas sagen möchte, mag das hier tun.

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Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

Stillegung

von Raphael am 06.06.2017 18:06

Liebe Forumsmitglieder und -mitleser,

als ich dieses Forum vor nunmehr sechs Jahren ins Leben rief, hatte ich eine klare Vorstellung von der Art und Weise, wie Diskussionen hier geführt werden sollten. Ich habe dem Beitritt von Mitgliedern zwingende Weltsichtaxiome und Definitionen vorangestellt, um eine gemeinsame Basis für zielführende Gespräche zu schaffen. Es war mir bewußt, daß die Teilnahmebedingungen so eng gefaßt sind, daß sich im Endeffekt nur sehr wenige Mitglieder (vielleicht eine Handvoll) finden würden.
Leider wurde den weltanschaulichen und sprachlichen Bedingungen für eine Mitwirkung von Anfang an wenig Beachtung geschenkt. Viele Leute, die teilweise oder auch komplett andere Ansichten hegen, glaubten dennoch, sie müßten an den Diskussionen teilnehmen. Es war mein Versäumnis, die Zugangsbedingungen nicht härter durchgesetzt zu haben. Dies wurde mir allerdings erst klar, als es schon viel zu spät war und der Wildwuchs ein unüberschaubares Maß angenommen hatte.

Zu Beginn dieses Jahres habe ich das Design meiner Webseite überarbeitet, habe einen Minimalkonsens vorgegeben und bin mit meinen Videos auf die Plattform Vimeo umgezogen. Im Zuge dieses Umbaus habe ich natürlich auch über das Forum nachgedacht. Sicher haben viele bereits den Reiter "Einladungsforum" auf ViaVeto.de gesehen. In Rückschau muß ich sagen, daß ich von Anfang an ein striktes Einladungsforum mit nur wenigen Mitgliedern hätte aufbauen sollen, nicht ein öffentlich zugängliches. Ich war damals blauäugig und dachte, die Leute würden sich tatsächlich an vorgegebene Regeln halten. Ha, das klingt heute irgendwie witzig, nicht wahr?! In der Anonymität des Internets soll sich an Regeln gehalten werden...

Jedenfalls hat sich dieses Forum in den letzten Monaten, wenn nicht Jahren, totgelaufen. Ich habe das Interesse an Diskussionen auf dieser, meiner eigenen Plattform verloren. Und wie man an der geringen Anzahl aktiver Mitglieder sehen kann, geht es nicht nur mir so. Daher wird dieses Forum zum 20. Juni 2017 bis auf weiteres stillgelegt. Es bleibt aber weiterhin für alle lesbar. Wer öffentlich noch etwas sagen möchte, tue dies bitte in dem dafür vorgesehenen Thread "(Voerst) Letzte Worte". Mitglieder, die untereinander in Kontakt bleiben wollen, sollten bis zum 20. 06. ihre Kontaktdaten austauschen. Danach wird ein Zugriff auf den eigenen Account nicht mehr möglich sein. Neuregistrierungen sind ab sofort abgeschaltet; alle Profile, die länger als ein Jahr nicht genutzt worden sind oder die keine bzw. nur eine Handvoll alte Beiträge besaßen, sind bereits gelöscht worden.

Ich werde dieses Forum mit der Zeit trimmen, indem ich überflüssige Beiträge lösche. Möglicherweise wird es danach wieder freigeschaltet, dann allerdings mit erheblich stärkerer Moderation.

Ich werde natürlich weiterhin über [email protected] per Email für alle Anliegen erreichbar sein.

Ich bedanke mich bei allen aufrichtig an der Wahrheitsfindung Interessierten für die bisherige Teilnahme an diesem Forum. Einigen werde ich sicherlich weiterhin durch persönliche Emails verbunden bleiben. Allen anderen wünsche ich alles Gute für die Zukunft. Vielleicht treffen wir uns irgendwann wieder auf dieser Plattform.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2017 08:38.

wl01

64, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 06.06.2017 07:10

Hallo Rico!

übrigens behandelt der hier übersetzte Beitrag unsere 'Schweif-Thematik'.
Nun nicht ganz (obwohl auch in dem Beitrag ab 7:36 ein Bild von einem rotierenden Teilchenstrom gezeigt wird).
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Ich sprach in meinem Post lediglich davon, dass Licht nicht direkt sichbar ist, sondern nur dort wo es wieder auf "Normale, uns bekannte Materie" trifft.
Grundsätzlich wird Licht durch chemische Reaktion oder hohe Wärme erzeugt. Wobei m.A. nach die Materie durch Energiezuführung Elektronen aussendet. Und dieses Elektronengas wird natürlich Plasma genannt. Nur haben gleichgeladene Teilchen die Tendenz sich mit hoher Beschleunigung abzustoßen. Womit ein Impuls auf die Umgebung erzeugt wird. Und dieser Impuls löst meinem Dafürhalten nach eben eine Turbulenz im Tachyonenäther in Form eines rotierenden Teilchenstroms von Tachyonen (exotische Materie) aus. Diese sind für unsere Messinstrumente unsichtbar, bis sie wieder auf "normale Materie" stoßen.
Sichtbare Schweife können daher maximal die durch den Sonnenwind abgestoßene "normale Materie" sein, die das Plasma (Licht) reflektieren.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2017 16:22.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 05.06.2017 19:02

...ich verbinde einfach wild weiter bis ich raus flieg....

@ Justin,

übrigens behandelt der hier übersetzte Beitrag unsere 'Schweif-Thematik'...

http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=4595041&p=9

Zitat von Dir:

 

„Licht kann man nie als "Schweif" wahrnehmen. Licht kann nur dann wahrgenommen werden, wenn es auf normale Materie trifft.“

 

Das wird hier ab Min. 7:36 angedeutet.

https://youtu.be/JMsXivmExQQ?t=456

Ist „Licht" also nur angeregtes Plasma durch die Bewegung eines Objektes wie die 'rasende Sonne' Ra-TheSan....
Verändert sich Bewegung verändert sich die „Licht"-Korona der sanften 'Helena' zur sengenden 'Harachte' und 'Hathor' in Konjunktion mit Mars, Mond, merkur und Venus.... Re-Harachte z.B. ist 'Kobra' und 'Krone' des Aton wie Eos und Helios.... Sonnenlicht das durch Gebirgsspalten weltweit, wie Baalbek zwischen dem Libanongebirge oder am Bosporus von Osten kommend anvisiert wurde mit gigantischen Obelisken..... "Licht" welches die Planeten und Trabanten sicher durch die Tore der Erde steuern sollte...

Deshalb will jedes 'Holon' sinngemäß übertragen nach Nietzsche alle (Lebens-)Lust Ewigkeit erfahren durch eine erbetet bindende konstante XP seit Konstantin.


Himmel Arsch und Zwirn.... ;)

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 05.06.2017 14:59

@Alex,

Der Mond ist trotzdem da. Aber um ihn zu lokalisieren, braucht es jemand der das tut. Der Mond betrachtet sich nicht selbst.

Das sah Salomon ganz anders... gleichsam in den Teichen von Samo, dem alten Geschlecht aus Uppsala... ;)

Der Mond betrachtet sich selbst noch heut im Acheron und Teich des Taj Mahal,welches eingehegt ist mit vier "Aposteln" ebenso wie die Hagia Spophia am aufgerissenen Tor der Istar, welches die Hagar im Zeichen der Hagal nach Westen öffnete als ägyptische Wolfs-Hyäne Upuaut und das Marmarameer und nicht nur die Rinderställe des Augias bis zum 'Memnon von Rhodos' flutete ....

Es braucht die "Notwendigkeit der dunklen Materie" um den verdrängten Gesamtkontext all dieser Überlieferungen nicht mehr kausal erfassen zu können....
Deshalb sieht die 'Kopenhagener Deutung' keine Notwendigkeit zum Dynamo zu blicken.
Deshalb wird die Bezwingung des Erschaffers wie Zerstörers okkult nachgespielt.
Deshalb verteilen wir Hostien für den Fährmann und fesseln den janusköpfigen Jesu ans Kreuz.
Deshalb glaubt man er gehe weiter übers Wasser nach Westen, um sich vergessend wie ein maskierter Narziss, gleich Dorian Gray, darin zu spiegeln.
Deshalb entwirft man Modelle eines Todesstern um das unaussprechbar unterbewußt kollektive Mem dennoch zu kommunizieren....


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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 04.06.2017 21:51

@Justin

Denn wenn es, so wie Du sagst, umgekehrt wäre, würde der Mond nicht scheinen, wenn keiner hinaufscheint.
Nein, das habe ich nie behauptet. Der Mond ist trotzdem da. Aber um ihn zu lokalisieren, braucht es jemand der das tut. Der Mond betrachtet sich nicht selbst. Du kannst kein Modell definieren, welches den Betrachter außen vor läßt.

Sorry, da kann ich nicht mit. Das sind Gedankenexperimente der übelsten 
Hmm. Dann lassen wir das. Ich will ja keinen Overkill.

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wl01

64, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 04.06.2017 19:14

Hallo Alexander!Ich wußte doch, dass wir nicht ganz zusammenkommen.

Zu glauben, nur weil dazu gedacht wird, ergibt das eine nur gedachte existierende* Realität - oder - es existiert (!) eine formalistische Physik, ohne denjenigen der sie betreibt. d. h. Dinge betrachtet, ist halt der Fehler und der bikameralen Verwirrung geschuldet.
Also ich denke, dass es sehr wohl eine formalistische Physik (also Naturgestzte) gibt, auch ohne, dass sie jemand betreibt. Denn wenn es, so wie Du sagst, umgekehrt wäre, würde der Mond nicht scheinen, wenn keiner hinaufscheint. Und dann sind wir bei der Kopenhagener Deutung der Quantenphysik. Dann wäre jedes Versuchsergebnis davon abhängig ob einer hinschaut oder nicht. Und exakt diese heutige Deutung dder Physik lehne ich grundsätzlich. Sorry, da kann ich nicht mit. Das sind Gedankenexperimente der übelsten Art. Ich bin lediglich der Ansicht, dass wir eben noch nicht alle Gesetzmäßigkeiten erforscht haben. Ob wir alle Ergebnisse richtig interpretieren, ok, das könnte einer Verwirrung eines Kataklymus geschuldet sein.

Du konstruierst einen fiktiven Fall, der nicht auftritt.
OK, welchen? Gibt es keine in einen Raum gepumpte Luft, welche aus Luftmoleküle besteht? Gibt es keine Wolken? Gibt es keine in einem Glas befindliche Flüssigkeit, welche aus Flüssigkeitsmoleküle besteht? Und haben diese Dinge Form und kann man diese Dinge lokalisieren. Sorry da bin ich zu realistisch.

Anderfalls wird man ein ewiges Objekt postuieren, was es nicht gibt. Oder den heiligen Gral, dass nur als Ausschmückung und Metapher auf den Ich-Index.
Ein ewiges Objekt kann und wird es nie geben. Alles ist dem Ablauf von Ereignissen geschuldet. Es gibt maximal ein ewiges Entstehen und Vergehen von Objekten abernatürlich auch von Konzepten.

Womit klar ist, dass das Physiker im Löwenkäftig mit seiner Vorstelllung nur seinen inneren Mechanismus auskehrt.
Nein, ich denke, Du hast das Gleichnis nicht ganz verstanden. Hier geht es nicht um innere Mechanismen des Geistes, der auch wie auch immer gespiegelt wird. Es geht hier um rein formalistische Physik und deren etwas unrealistischen Definitionen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten
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