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Rico

52, Männlich

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Rico am 11.06.2017 22:46

Ein letzter Funkspruch in diesem Theater.

 

Grundsätzlich bezeichnet sich 'Analythische Philosophie' als Schloss des verdrängten menschlichen Metathema.
Als Verbindend logisch wie tiefgreifendste aller methodischen Denkweisen schließt die Analythische Philosophie den zerbrochenen metaphysischen 'Schen-Ring'. Eine diesen Ring wieder verbindende Denkweise formte sich im 'Wiener Kreis' heraus und brachte als ultimatives Substrat Kurt Gödels Unvollständigkeitssatz hervor, der zugleich DER Schlüssel zum Schloss ist!
Jenseits von Wittgensteins konfusem Alphabets-Autismus, wie auch Hilberts völlig bizarr-binärer Arithmetik wurde Kurt Gödels einzig klare Erkenntnis dermaßen zur Gefahr für das bikameral erdachte Weltbild, daß sich kein geringerer als der von den hysterischen Massen erhobene Protagonist, Albert Einstein, dazu veranlasst sah den all zu genialen Gödel nach Princeton 'wegzuloben'.
Seither wurde von Kurt Gödel nichts geniales mehr vernommen und die Einfachheit seiner Erkenntnis in tausende von Gesetzen zer-pflückt und ver-rätselt.
So konnte das bikamerale Weltbild des NICHTS weiter hoch gestapelt werden. Genau so wie man dampfende Pferdeäpfel bis zu einem gewissen grade gewillt ist aufzutürmen.

Man kann diese menschliche Misere, die bis dato in und durch die Menge wirkt, nicht deutlich genug hervorheben, denn sie ist Spiegelbild sowie Ursache bikameraler Weltverfassung nach Takt und Gleichschritt seit gut 1000 Jahren.
Letztlich hält die kollektive Ignoranz diesen umschwärmten aufgestapelten Mist warm. Obwohl er zum Himmel stinkt, dampft er als Scheinproblem okkulter 'Gravitation' durch die Köpfe der Masse. Erzeugt im Wahrsten Sinne des Wortes in der Menge 'gedankliches Gewicht'. Allein dies alles um allgegenwärtig unbequeme wie auch unbeeinflussbare elektrische Funktionalität heuchlerisch zu leugnen. Lapidare Tatsachen welche die Ahnen schlicht mit einem Blitzenden ungebundenen Zeus alias Jupiter benannten und monströs erbauten.

In diesem Zusammenhang und letzter Exkurs, ist das folgende Gespräch erleuchtend. Lesch, der sehr sympathisch argumentiert, erklärt als Physiker(!) durch die Hintertür das KEINE Konstante gegeben ist! Nur im systemisch abgegrenzt erträumten Labor "(T)Raum" funktioniert jegliche Messung! Als letzte Konsequenz trotz aller LIGO Lüge.....

https://youtu.be/sefC_SoG1nc?t=1127

 

Die Komplexe Frage lautet nicht wo ist das Ziel sondern wohin geht der Weg!

 

Der heutige Geisteszustand ist metaphorisch übertragen den derzeitig 'festen Bahnen' im Sonnensystem unterworfen. Wir Menschen ticken danach. Ändert sich der 'Takt der Planeten' ändert sich auch die Psyche der Menschen. Ein esoterisch erwarteter „Bewußtseinssprung" bezeichnet demnach dasselbe wie einen religiös fanatischen Millenarismus. Alles Menschliche wirken hängt von empfangen wie ausgesendeter Frequenz aller Sterne und Planeten ab, welche als Schumann-Resonanz bekannt, -besser berüchtigt ist. Und so ist auch jeder aktivierte biologische Katalysator schlicht ein Attraktor.
Das menschliche Bewußtsein schlägt hierbei scheinbar zum ersten mal aus dem vorgegebenen Rahmen 'planetarer Taktfrequenz'. Denn durch die globale elektronische Vernetzung ist der Mensch als denkendes Holon heute selbst in der Lage sich eine eigene Taktfrequenz zu geben. Er ist bald in der Lage sich selbst eine wie auch immer geartete Definition seiner erwünschten „Zeit" zu kreieren. Unabhängig von der Sonnenbahn. Jedoch nur im Erdhabitat, Umfeld und Lebensraum. Und dies auch nur solang wie inter- und außerplanetare Taktgeber (Planeten, Sterne...) 'schlafen'. Will heißen ihre 'geordnete' gegenwärtige Bahn ziehen.

Heute wird behauptet Analythische Philosophie wäre die unverständlichste, will heißen am schwersten zu verstehende Denkrichtung.
Was vom Standpunkt des bikameralen Autismus absolut stimmt. Eben da das individuell verdrängte 'Mem', -des von Sigmund Freud so dermaßen zerlegten unterbewußten 'Ego'-, sich im vorherrschenden Zustand allgemeiner Erinnerungslosigkeit nur verneinen kann. Aus diesem Grunde sucht man Bindung, will alles durch Messwerte sichern. Dieser Irrsinn ist Inhalt unserer Wertewelt. Messen bis der Messias kommt und der Masse die Messe vorließt.
So führt heute eine Geist-verlassene Menge ihre Analythische Philosophie am Nasenring durch ihre erschaffene Manege. Der metaphysische 'Schen-Ring' ist zum gebrochenen 'Torques' geworden.
Ein fataler Allgemeinzustand der sich durch seinen vorherrschenden bikameralen (-dato „demokratischen"-) Massengeist stets trotzig seine erwünschten über-emotionalen Ergebnisse erschwindelt.
So wie wir selbst unsterblich sein möchten wird die Erde nach diesem Gutdünken, mitsamt Flora & Fauna, immer älter gemacht... Irrwitzig unüberprüfbar, jedoch „Faktenbasiert" gebunden mit Hilfe all unserer erlogenen Konstanten.

Alle banale Logik Gödels wurde zur unkenntlichen Gesetzmäßigkeit umkodiert.
Gleich Steinstelen des 'Codex Hammurapi', welche angeblich vor 3800 Jahren(!) an allen antiken Wegkreuzungen im 'Namen' des unberechenbaren Marduk (Merkur) aufgestellt waren, ...verhüllt, verschwurbelt, zerstört man an 'wissenschaftlichen Knotenpunkten' heute Gödels unberechenbare Stele.
Alles zugunsten einer völlig vermessenen 'Konstanten' Welt, die seit dem Christenkaiser Konstantin anstatt transparenter Evidenz einen schwarzen Burka-Schleier trägt. Für alle Fragenden verhüllt und unsichtbar, damit sich weiterhin umgeben werden kann mit fatalsten Ritualen und Symbolen die Alles & Nichts für Try & Error erläutern. Die unsymmetrisches ins symmetrische umlügen sollen. Den unerfassbaren Kreis zum streng definierten 'Kaaba-Würfel' umorganisieren, wie den salomonischen Mondkreis ans Keltenkreuz malträtierend bannen wollen.
Gesetze deren Sinn, Zusammenhang wie Ursache dermaßen ver-rückt und in ihrer symbolischen Fülle überbordend kommuniziert, niemand mehr in der Lage ist zu benennen wie zu behirnen. Der Wald ist unsichtbar vor lauter Bäumen.
Unter diesen globalgesellschaftlichen Umständen bleibt eine wie auch immer geartete 'Menschliche Ethik' nur ein mit „Vakuum" aufgeblasener Ballon. Erzeugt pure Glossolalie.

Das Schloss des menschlichen Metathema bleibt dadurch im Jenseits von Eros & Thanatos verborgen.

Hiermit möchte ich nochmal Raphael für Seine großartigen Filme danken. Diese bewegten einiges in mir. Auch allen anderen Danke ich für den Input, ganz besonders Roland! >Alter Knochen. ;)

Das Metathema ist umrissen.

Feierabend.

 

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 07.06.2017 11:21

Hallo Justin,
ich kann natürlich auch nur nach meinen unmaßgeblichen Eingebungen hysterisch klugscheißen um das unfassbare zusammenzufassen in der Torschlußpanik....:

Und zum Postulat eines EU, das letzten Endes auch die Gravitation ersetzen soll, ist es notwendig zwei Pole zu definieren, zwischen denen eine Spannung entsteht. Und bisher war die Überlegung des EU, dass einerseits die Sonne den einen Pol darstellt und eine unbekannte Schichtung in der Heliopause die andere.

Die Frage ist doch wie weit reicht eine 'elektrische Schichtung' der Heliopause. Hier kommt man glatt zu MCDaniel's unendlicher Wirkung geladener 'Elementarteilchen'. Das selbe Problem steht also für den unbegrenzten Horizont im Kosmos....
Somit ist der Äther in der Tat die undefinierbare 'Schichtung'. Die rasende Sonne 'diffundiert' durch die Schichten der Lokalen Blase, da sie wie ein Kondensator statisch wechselwirkt, gleich einer umher geschubsten Kugel im Flipperautomat... ;)

Also, wo befindet sich der 'zweite Pol' ? Wechselt er gar mit unterschiedlicher Lokalität eines 'frei' rasenden Sonnensystem? Vereinfacht wirkt hier das selbe Prinzip wie die Wanderung der Magnetpole der Erde.
Was 'leitet' die Reise einer für uns sichtbar aktivierten Galaxie?
Ich denke, daß das nie feststellbar oder gar 'berechenbar' ist, da eben der gesamte Spaß in seiner (1''') Dimenson nicht erfassbar ist. Das was unseren Dynamo betrifft, welcher für das schützende Erdmagnetfeld unmittelbar mit verantwortlich ist, betrifft gleichsam die Sonne im größeren Maßstab und letztlich das Bulge der Galaxie usw....

Ein Magnetfeld ist IMMER symmetrisch. Folglich muss hier eine zusätzliche Kraft wirken, um eine fraktalähnliche Struktur, wie wir sie in der Praxis feststellen, zu schaffen.

Ja, ein Magnetfeld erzeugt Gleichgewicht 'im Chaos', es tariert das durch elektrischen Stress beim 'Polwechsel' erzeugte fraktale 'Ruhezentrum'. Diesen stabilen 'Error' Zustand definieren wir kollektiv seit gut 1000 Jahren mit Helio und geozentrisch fiktiver „Gravitation" bzw. „Masse".
Somit bezeichnet sich ein „Urknall" (um diese ver-rückte Definition noch mit einzubeziehen...) nur als eine von vielen kosmischen Entladungsstrukturen nach einem kosmisch lokalen Entladungsprozess.
Sinngemäß eine überstrapaziert vernetzte Synapse der Galaxie.... deren zerstiebende Objekte, wie die Sonne, nun im Blastfeld umher rasen. Sich im kosmischen 'Blitzkrater' wie im 'Auge eines Tornado' neu orientieren bzw. organisieren.

Unsymmetrisch ist der fraktale Gesamtzustand zwischen den Filamenten. Zwischen nicht 'elektrisch aktivierten' Galaxien, welche für uns unsichtbar sind. Alle Termabhängigen Berechnungsheinis^^ haben damit ein Problem, da sie nur sichtbares deuten wollen....
Deshalb sind über 95% „Dunkel". Bis eben die Gitarrenseiten der Filamente wieder angestimmt werden bei Durchflug und das Kino der vernetzten Götter wieder angeht... >"Dinoexit" >"Sintflut" usw....

Ein kosmischer 'Blitzschlag', wie die Lokale Blase, in deren innersten Entladungsstruktur 'Lokale Flocke', wir gegenwärtig mit dem Sonnensystem 'fahren', soll angeblich seit 100.000 Jahren durchquert werden!
Mit Turbulenzen ab und an. So wie es einen 11 Jahreszyklus der Sonnenaktivität gibt, bestehen logisch auch größer und stärker wechselwirkende Zyklen, die wiederum u.a. vom Strahlungseintrag des durchkreuzten Umfeldes abhängen...... (Potentialausgleich zwischen Planeten >Kondensator Sonne)....
Doch wenn Entfernungen falsch interpretiert sind von Autisten dann schrumpft auch die okkulte „Zeit" zur Durchquerung einer Lokalen Blase, resp. -Flocke zusammen.
Das wirft letztlich alle gegenwärtige Erkenntnis über den Haufen. >Lebensentstehung auf der Erde, Planetenentstehung, Sonnenbahn, Bahnanordnungen, Chronologie usw.....<

Wenn man sich aus dem metaphysischen Johari-Fenster hinauslehnt, dann kommt man rasch zu der Erkenntnis, daß das Leben auf der Erde höchstens 100.000 bis 50.000 Sonnenjahre existiert! Hierbei gilt es jedoch zu bedenken, daß die Sonnenjahre veränderlich bzw. nichtlinear chronologisch sind....
Alles vor der "Völkerwanderung" ist nur ein mythisch Sternbildlich erfasster historischer Anhaltspunkt. Schlicht Astrologie woraus ein in seiner Psyche bikameral zurückgeworfenes Kollektiv eine "Gesetzmäßige Astronomie" formten.
Einer menschlichen Existenz wie "Evolutionspoche" ergo, in welcher die Lokale Flocke vom Sonnensystem durchquert wird.

Allein die geologisch katastrophale Beschaffenheit der auseinandergerissenen expandierten Erdkruste beweist diese Annahme.
Damit nähert man sich leider sogar fanatischen Bibelfröschen mit ihrem 6-10.000 Jahren Erdexistenz.
Nur das hier kein "Gott" das Leben bastelte, sondern feurige Gammastrahlung urpflanzliche Mitosen elektrisch zur Mutation anregte. Durch einen, nach Potentialausgleich, sich vom Erdkreis wieder lösenden auferstehenden Atum, Odin, Mannus = Erdmond.
Zugleich entfernt man sich mit dieser Prä-iranischen Zoroastrischen Interpretation von den verdrängenden "kruden" Postulaten der binärsystematischen Schwarmnarzissen und deren angeblich 4,5 Mrd. Jahre alte Erdanstalt.
Das klingt Krass ist aber Kerninhalt sämtlicher Mythen und verbindet sich durch simple Logik des Vergleiches mit Stratigraphischen Elementen....
Die Ahnen vor der "Völkerwanderung" hatten diese Zusammenhänge bereits behirnt und global in ihren Tempelbauten dargestellt. Mythisch umschrieben wuste jeder, des Lesens unkundige, was mit einem Eber = Merkur, Katze = Venus oder Hase = Mond gemeint war.... Je nach Erzählung der vergangenen Ereignisse morphierte sich z.B. eine Katze zur Hyäne = Fenriswolf.....
Tiefenpsychologisch betrachtet liegt in der unverarbeiteten Metathematik der Menschheitsgeschichte die kausale Ursache des religiösen Streites zwischen sich heute stetig 'freisprengenden-köpfenden' Islamisten und 'alles binden wollenden' Juden-Christen.... liegt in der Bindung des Sonnensytems resp. seiner Planetn und umlaufbahnen.

>Islamist & Christ< ergibt die Gleichung >Try & Error<

Alles gehört zusammen. Ist Metathema wie hier Alexander als erster korrekt erkannte!


„Die heutigen Vorstellungen über "Elektrizität" sind einfach zu kurz gegriffen.“

Absolut.

Es wird nie 'Raumschiffe' geben können, die, wenn überhaupt, weiter als bis hinter Jupiter fliegen!
Hier hatte Arthur C. Clarke schon den Finger drauf.
Das Raumschiff der Menschheit ist das innere Planetensystem selbst.
Der 'fragile' Antrieb unseres Raumschiffes, -welches die Ägypter symbolisch als Barke auf dem Nil = Nut = Milchstraße vom Äthiopischen Quellhochland im Sinn des Sternbildes Jungfrau/Waage = Maat bis nach Gizeh zum Sternbild Löwe = Sphinx und letztlich zum 'Ausgang = Omega' von Sirius und Canopus im Heiligtum 'Sais' schippern ließen-, verkörpert also in der Pharaonenbarke die Reise der Sonne resp. des Sonnensystems selbst in der Milchstraße. Der Leuchtturm von Alexandria bei Canopus stellte zugleich die Fackel des ins 'Totenreich' eingehenden Sonnensystems in der höchsten erleb- und fassbaren Philosophischen Ebene dar....
Deren Träger in der kleinsten Ebene das 'Pinselohrschwein Seth', wie den 'Erymanthischen Eber' in Merkur verkörpert...., den 'Mongolenfleck und Mund der sengenden Sonne', der vor allem seinen mythischen Bruder Atum als feurigen Phersu maskiert.
Atum wie Odin, den gestrauchelten, der sich hernach am eigenen Schopfe fassend wieder vom Erdkreis im heutigen Mond erhob um mit seinem Schimmel wie der Erlkönig um die Erde zu reiten und doch gelegentlich noch durch die Venus aus der Bahn treibt.... Der Fenriswolf welche als Hróð(rs)vitnir) die Mutter und Völva des blinden Hödr = gestrauchelten Odin = Erdmond bezeichnet der von Loki verleitet den schönen Balder = Edda = Erde 'erschoss.

Das klingt natürlich für Autistische Facharbeiter völlig abstrus und ist doch Inhalt sämtlicher Weltsymbolik, Theaterstücke und Kunst.... Eine Ablehnung ist zu verstehen, wenn man nie die Zimmertür öffnet um durch die Anstalt zu geistern.... anstelle dessen aber abstrakte Scheinkonzepte und Modelle auf Grundlage einer völlig überzogenen Arithmetik vollführt. ;)

Das einzige was man also tun könnte wäre einen Ersatzmond zu konstruieren, der das Habitat eines Planeten = Arche = Raumschiff genauso schützt wie unser immer fragiler werdender erdumkreisender Dynamo = Mond. Den die Ahnen den wandernden Odin nannten und die unbedarften Juden als Janusgesicht an den Erdkreis fesselten in Jesus. Wir können also nur die begrenzten Anstalten wechseln, die zwischen Venus und Ceres offen stehen und darin neue Zimmer suchen. Vielleicht erreichen wir mit Ach und Krach den Mars, um den Traum weiterzuspinnen solange die religiösen 'Toten' = Planeten schlafen.... Liefern wir also dem Galaktischen Netzwerk lieber konstruktive als destruktive Information, mythisch Nwyfre, damit sie nicht so rasch unruhig werden.... Tiefer will ich hier gar nicht mehr gehen.

Alternativlos?
Nö.
Faszinierend!

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 06.06.2017 22:06

Hallo Justin,

...jetzt geben wir aber nochmal Gas...

"Blasen" und "Flocken" sind Bestandteil des gesamten unendlichen Fraktalfatalen Zirkus. Alles scheint unsymmetrische  "Entladungsstruktur". Stern wie Mensch. Die Unsymmetrie im realen "Modell" bedingt sich durch die meist unsichtbaren Vernetzungen (Filamente). Kein Schwein weis mit wem er direkt verbunden ist... doch über viele Ecken ist er mit jedem "elektrisch" verwandt.

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Rico

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Re: (Vorest) Letzte Worte

von Rico am 06.06.2017 18:52

Wurde auch Zeit das der Laden dicht gemacht wird. Meine Tastatur klemmt schon.
Lässt sich die Erdanstalt eigentlich auch vorerst dicht machen weil sie sich schräg im Kreis dreht?

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 06.06.2017 18:48

Schnell noch ein letztes ausgehechelt, denn der Anstaltsleiter schließt bald die Türen...

 

@Justin,

 

Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.

Mag sein. Doch es erklärt nichts.

 

Versuchen wir es philosophisch, als einzige Variante der Behirnung.:

Was wenn es 'gebundene' und 'ungebundene' Sterne gibt? Die Sonne also dato (seit es Lebensformen auf der Erde gibt...) nicht durch ein Filament gebunden ist, sondern sich 'frei' bewegt. Und zwar seit sie sich in der galaktischen Entladungsstruktur einer 'Lokalen Blase' bzw. sogar nur in der inneren 'Lokalen Flocke' befindet.
Die wandernde Position eines 'freien' Sternsystem erzeugt, je nach Lokalität, 'elektrischen Stress'. Es verhält sich bei Sternensystemen, resp. Sternen wie mit 'freien' Viren im Körper, resp. Asteroiden und Meteoriten usw..
„Licht" ist derzeit für uns nur sichtbar durch die freie Bewegung unserer Sonne (Chromosphäre). Wie auch das sichtbare „Licht" 'relativ' ungebundener Sterne. Die von Dir erwähnte chemische Reaktion wird erzeugt durch freie Bewegung (Brownsche Bewegung) und erzeugt statische Reibung, selbst im kalten, nahezu Filamenfreien, will heißen wenig ionisierten elektrisch geladenen Plasma.
Wird ein Stern eingefangen, oder durchfliegt den hochionisierten Plasmastrom eines Filament, dann erleuchtet das gesamte Himmelskino.... Sinngemäß fangen die angeregten Synapsen (Sterne) an zu 'schwingen'. Wie Seiten einer Gitarre. Die Synapsen 'Denken'. Derzeit ist Ruhe und die „Scheintoten" (Planeten) schlafen. Dafür können wir deren Träume leben sprach Achill (Mars) zu Briseis (Erde).
Alles Scifi...? Mach was draus! ;)

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 05.06.2017 19:02

...ich verbinde einfach wild weiter bis ich raus flieg....

@ Justin,

übrigens behandelt der hier übersetzte Beitrag unsere 'Schweif-Thematik'...

http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=4595041&p=9

Zitat von Dir:

 

„Licht kann man nie als "Schweif" wahrnehmen. Licht kann nur dann wahrgenommen werden, wenn es auf normale Materie trifft.“

 

Das wird hier ab Min. 7:36 angedeutet.

https://youtu.be/JMsXivmExQQ?t=456

Ist „Licht" also nur angeregtes Plasma durch die Bewegung eines Objektes wie die 'rasende Sonne' Ra-TheSan....
Verändert sich Bewegung verändert sich die „Licht"-Korona der sanften 'Helena' zur sengenden 'Harachte' und 'Hathor' in Konjunktion mit Mars, Mond, merkur und Venus.... Re-Harachte z.B. ist 'Kobra' und 'Krone' des Aton wie Eos und Helios.... Sonnenlicht das durch Gebirgsspalten weltweit, wie Baalbek zwischen dem Libanongebirge oder am Bosporus von Osten kommend anvisiert wurde mit gigantischen Obelisken..... "Licht" welches die Planeten und Trabanten sicher durch die Tore der Erde steuern sollte...

Deshalb will jedes 'Holon' sinngemäß übertragen nach Nietzsche alle (Lebens-)Lust Ewigkeit erfahren durch eine erbetet bindende konstante XP seit Konstantin.


Himmel Arsch und Zwirn.... ;)

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 05.06.2017 14:59

@Alex,

Der Mond ist trotzdem da. Aber um ihn zu lokalisieren, braucht es jemand der das tut. Der Mond betrachtet sich nicht selbst.

Das sah Salomon ganz anders... gleichsam in den Teichen von Samo, dem alten Geschlecht aus Uppsala... ;)

Der Mond betrachtet sich selbst noch heut im Acheron und Teich des Taj Mahal,welches eingehegt ist mit vier "Aposteln" ebenso wie die Hagia Spophia am aufgerissenen Tor der Istar, welches die Hagar im Zeichen der Hagal nach Westen öffnete als ägyptische Wolfs-Hyäne Upuaut und das Marmarameer und nicht nur die Rinderställe des Augias bis zum 'Memnon von Rhodos' flutete ....

Es braucht die "Notwendigkeit der dunklen Materie" um den verdrängten Gesamtkontext all dieser Überlieferungen nicht mehr kausal erfassen zu können....
Deshalb sieht die 'Kopenhagener Deutung' keine Notwendigkeit zum Dynamo zu blicken.
Deshalb wird die Bezwingung des Erschaffers wie Zerstörers okkult nachgespielt.
Deshalb verteilen wir Hostien für den Fährmann und fesseln den janusköpfigen Jesu ans Kreuz.
Deshalb glaubt man er gehe weiter übers Wasser nach Westen, um sich vergessend wie ein maskierter Narziss, gleich Dorian Gray, darin zu spiegeln.
Deshalb entwirft man Modelle eines Todesstern um das unaussprechbar unterbewußt kollektive Mem dennoch zu kommunizieren....


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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 03.06.2017 21:38

Das wird langsam öde wenn hier stetig alte Gesichter mit neuen Masken wie Kellergeister aus dem Schwarzen Zeitloch hervor kommen um im Eisenbahnerforum mit Eisenbiegen zu spuken. Derartig unfassbare Teilnehmer stehen darüber hinaus im kuriosen Verhältnis zu unverortbar „doppelten Staatsbürgern" in der real begreifbaren Erdanstalt.

 

Aber deshalb die Maskierten gleich alle rauswerfen? Da breche ich mal eine lanze für NvB.
Schließlich kann man ja auch Binärsystematiker nicht aus der Erdanstalt werfen, zumal diese bikamerale Spezies in der krassen Mehrzahl, dato „demokratisch", operiert. Nach dem natürlichen 'Gesetz der Stärke' ( hier also 'F' als allegorisch Arithmetik Abstraktum) läuft das in der Regel anders herum. Gravitativ zentrierte Gläubiger geben bis dato den Arschtritt aus beliebig begrenzten Kreis....
Nur fallen die Getretenen allesamt wieder auf deren Wasserköpfe.... oder überrennen Grenzen.
Ver-rückte Denker = ver-rückte Terroristen....??? Bin ich selbst einer???

@Alexander zu NvB oder wer auch immer...

 

Deine Definition/Umschreibung von Objekten verweist zwingend auf ein einziges unendliches Objekt. Alles ist Objekt. Ich finde diese Vorstellung sind grundlegend verkehrt, im Gegenteil.

Warum soll das verkehrt sein?
Gut es ist ein Konzept. 1+1+1=1'''. Doch lokalisierte Objekte ergeben in Zusammenfassung ein größeres Objekt .
Nur da Verbindungen = Filamente gegenwärtig nicht ver-ortbar sind bedeutet dies nicht das diese nicht Existent sind als unendlich erfassbarer Horizont.
Und es geht immer um DAS OBJEKT (Dein Zitat Alexander) ..sogar bei Dieter (nur ohne „Masse")...!
Bei den Gravitativnarren geht's um Gott und bei den Plasmanarren um Alles... ;)
Ein Teilnehmer ist lediglich Teil eines stetig Größeren Fraktal-Vortex.....
Wo liegt das Problem eines unendlich erfassbaren Grenzenlosen Ereignis?

WAS ergäbe per Definition zum bescheuert grenzenlos plasmatischen Klubkino denn (D)ein erwähntes Diametral?
Das verrate ich sogleich mit Dunning Kruger:
Einen abgegrenzten an die Holon-Omme gebundener „Welt-Raum-Würfel", gleich einer Schwarzen Schachtel, der sich selbst durch den „Urknall" im gebückten Zustand einen zeitgemäßen Arschtritt verpasst. Damit vertritt das Gegenteil nun die  bikameral simulierte Struktur des Würfeltraum.

Das Unfassbare mit dem Fassbaren zu verbinden ist also auch DAS PROBLEM für dieses Forum. Es bezeichnet sich als ein Beispielhaftes Wasserglas der gesamten Erdanstalt, die bis oben hin angefüllt ist mit Ignoranten, ...die sich in allen Abgegrenzten symbolvernarrten Lagern positionieren.
„Gravitativgläubige" wie NvB, oder gar „Rationaldenkende" wie Raphael (...und nun auch Du Alexander?), können so nie und nimmer Kausalitäten erfassen. Da schlicht nicht gedanklich reflektiert wird, will bedeuten verbunden.
Deshalb kicken sich Ignoranten gegenseitig aus Gebiet und Kommunikationsfeld.
Ist DAS vielleicht Prämisse aller Brownscher Bewegung?
Hektik durch Mißverständnisse aufgrund Ignoranz?
Sektoriert wie alle Braune Bewegung?
Heute nur in Bunter Burka?
Weshalb kann sich hier überhaupt ein ummaskierter Narr stetig neu anmelden?
Steht die Anstalt jedem offen?
Diffundiert der Laden gewaltlos nach innen wie Zuckerbergs Maskenbude?
Tritt-Gewalt nur bei unzureichenden Konsens und 'Verlassen' der Anstalt?
Sind auch hier alle nicht mehr ganz dicht?

Justin ist hier 'philosophisch = metaphysisch' viel weiter, da er mitwirkend denkt und nicht ignorant sektoriert. Aber sicher habe auch ich eine ignorante Macke und bin nicht fehlerlos beim austeilen. Im formal geschlossenen Habitat der Erdanstalt kann ein weiteres Holon auch nicht fehlerlos sein, da ja Roland das schon von sich behauptet.....
Wer hat überhaupt Kompetenz dies grundlegend in Frage zu stellen?

Ein fatal-fraktal ver-rücktes Spiel um sichtbare Grenzenlose Existenz.
Deshalb fesselt man radikal frei bewegende Gestirne wie unindoktrinierte Hirne mittels okkulter Kraft durch suggerierte Gesetze und Fatwa.
In Forumspelunken das gleiche Abbild wie in Metropolen.
Wer sich dem kausalen Konsens radikal verweigert ist ein elender Ignorant und schlicht dem menschlichen Metathema (übrigens Deine treffende Wortkreation Alexander!) geistig nicht gewachsen.
Deshalb kreiert sich auch jeder seine eigene Spielwiese und wirft mit Wattekugeln oder Atombomben....

 

Anstalt = Affenstall.

 

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Rico

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 25.05.2017 19:24

Hallo Justin,

Zu 1.) ...dann übersetze Dein Buch einfach. Du kannst das. ;)

Zu 2.) ...Einmauerliga, 111°, Allquantor

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Rico

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 24.05.2017 21:52

Her je Justin, nachdem ich hier mythisch kreuz & quer randaliert habe sollte doch Dein Buch auch dieses zum Hauptinhalt haben. So wie der Mythenquark auch heute noch Hauptinhalt der Quantenquarks ist. Alles gehört zusammen. Weißte doch.... Aber macht was Ihr wollt. Am Ende wird der Mond ein Raumklops der außerirdischen Pfannkuchenindianer.

Schicke auf alle Fälle Trump ein Gratisexemplar für seinen Atomkoffer. Die Entsorgung der wertlos gewordene Bibel könntest Du ja gefälligerweise gegen entsprechende Verklappungsgebühr übernehmen.... Nur so als Vorschlag.

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