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Darius

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Re: Sonne als Anode?

von Darius am 20.03.2016 18:17

Rene: Die müssen sich extrem sicher sein bevor sie sowas veröffentlichen, immerhin könnte das der Fall der Relatrivitätstheorie bedeuten.
So ist es! Und nicht nur das! Auch das Standardmodell wäre betroffen. Es hat schon seinen Grund, warum der Begriff Neue Physik im Mainstream immer öfter auftaucht. Manche schreiben es noch klein, also neue Physik, aber des öfteren taucht auch die Substantivisierung auf. So mal unter uns: ich glaube der Mainstream mag ihre eigenen "Kinder" nicht mehr Sehr spannend, das mit dem kalten Antiwasserstoff...

Darius mit Grüßen

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Darius

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Re: Sonne als Anode?

von Darius am 20.03.2016 17:24

Hey!

Spacerat: Antimaterie hat bis auf die Masse (afaik) negierte Eigenschaften seines Materie-Pendants [...]
Das ist ein brandheißes Thema. Entsprechendes Experiment, in dem gravitative Eigenschaften von Antiwasserstoff im Gravitationsfeld geprüft werden sollen, ist am Antiproton Decelerator in Genf in Vorbereitung - AEGIS (AD-6). Ich bin sehr auf Ergebnisse gespannt!

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Darius

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Re: Expandierende Erde

von Darius am 20.03.2016 12:35

Hey 1Alexander!

Alles klar! Danke. Weiter machen.
Ach, warum eigentlich nicht

Ich meinte nicht Raphaels Definition von Unendlichkeiten, sondern Raphaels Definition von Objekten und Konzepten. Steht auch im Credo. Danach existiert Unendlichkeit nicht.
Du hast Raphael nicht zu Ende verstanden. Zudem war es Dein Motiv, Roland einen zuzusetzen.

Zu räumlicher Unendlichkeit aus Raphaels Buch "Die Physik des Nichts":
Raum und Unendlichkeit

Es gibt nach meiner Erfahrung viele Leute, denen die Unendlichkeit (also Formlosigkeit) von Raum große Probleme bereitet. Es ist einfach nicht möglich, sich ein Bild davon zu machen. Wir können uns kein offenes, unendliches System vorstellen. Wir ziehen immer einen Rahmen um unsere Vorstellungswelt. Was wir entwickeln müssen, ist eher eine Art Gefühl dafür, was der Begriff "Raum" bedeutet. Aber das bleibt die persönliche Herausforderung jedes einzelnen. Und wie wir in einem kommenden Kapitel sehen werden, haben einige Menschen größere Probleme damit, ein solches Gefühl zu entwickeln, als andere.

Ich persönlich bekomme einen Eindruck von Unendlichkeit dann, wenn ich mir bis auf ein einziges Objekt alle anderen wegdenke. Es gibt dann nur noch mich und das andere Objekt. Wenn ich mich von diesem Objekt abstoße, dann werde ich mich bis in alle Ewigkeit immer weiter von ihm entfernen. Es gibt keine größtmögliche Distanz zwischen mir und dem anderen Objekt. Nichts wird jemals verhindern, daß die Entfernung immer größer wird. Versucht man sich diese Situation vorzustellen, kann man, glaube ich, ein Gefühl für Unendlichkeit entwickeln.

Ein verwandtes gedankliches Problem hat mit dem Anfang zu tun. Wenn man das Bild des expandierenden Ballonuniversums im Kopf trägt, dann stellt sich die Frage nach dem Anfang dieses geschlossenen Systems zwangsläufig. Aber diese Frage kommt eben nur dann auf, wenn man die Realität fälschlicherweise für ein geschlossenes System hält. Formlosigkeit, also unendlicher Raum, bedeutet jedoch ein offenes System – ohne jegliche Grenzen, sowohl räumlich als auch zeitlich.

1Alexander: Ewig wird mit zeitlos assoziert. Zeitlos ist der Moment, der Augenblick, die Gegenwart, die Realität.
Zeitlosigkeit wird nach Raphael mit Bewegungslosigkeit assoziert, nicht mit dem gegenwärtigen Moment.

Zu Bewegungslosigkeit und zeitlicher Unendlichkeit:
Raphael: Wenn es keine Bewegung gäbe, wenn kein Objekt seine Lokation verändern würde, wäre es sinnlos, von Zeit zu sprechen. Alles wäre seit aller Ewigkeit und bis in alle Ewigkeit statisch. Bewegung erzeugt erst in uns den Eindruck von Zeit. Also müssen wir fragen: Kann Bewegung jemals aufhören oder angefangen haben? Kann es einen Zustand ohne Lokationsänderungen gegeben haben, in dem es ganz plötzlich, ohne Ursache, zu Bewegung kam? Die Antwort der Physik muß ein schallendes »Nein!« sein. Man müßte schon ein Wunder annehmen.

Da wir heute Bewegung sehen, können wir uns sicher sein, daß es immer Bewegung gab und immer Bewegung geben wird. Das liegt einfach daran, daß Raum keinen Widerstand bietet. [...]

Die Bewegung eines Objekts kann nur durch Kollision mit einem anderen Objekt behindert werden. Bewegung geht auf diese Weise nie verloren oder kommt hinzu, sie wird lediglich übertragen. Der Energieerhaltungssatz der Physik ist eigentlich ein Bewegungserhaltungssatz. Man kann daher keinen Anfang haben, bei dem jedes Objekt stillstand, und man kann auch kein solches Ende haben. Da wir heute Bewegung sehen, gab es schon immer Bewegung von Objekten und wird es immer Bewegung von Objekten geben. Die Widerstandslosigkeit von Raum führt uns zur zeitlichen Unendlichkeit.

1Alexander: Unendlich ist ohne Ende. Danach ist ewig nicht unendlich lang und ist damit sauber formuliert, kaum in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen. [...]
Doch. Siehe obige Zitate.

Darius: Wie viel Unendlichkeit gibt es Deiner Meinung nach in der Ewigkeit?
1Alexander: Alles und Nichts! Insoweit wir ausgedachten und offensichtlich leicht missverständlichen Wörtern etwas zudichten.
Merkst Du an dieser Stelle, wie unangebracht es war Roland, einem Neuling, Raphaels Definitionen (sprich: offensichtlich leicht missverständliche Wörter) an den Kopf zu knallen, um dann im gleichen Atemzug zu schreiben: "ROLAND, HALTE EINFACH MAL DEIN MAUL, WENN DU KEINE AHNUNG HAST".

Ein Verweis auf Raphaels Buch wäre gewiss angebrachter...

1Alexander: Wer hat hier was nicht verstanden?
Siehe obige Zitate und eines der Forum-Axiome: "Jede Ursache ist selbst eine Wirkung mit einer Ursache; die Kette von Ursache und Wirkung ist endlos. (Kausalität)".

---------------------------------------

1Alexander: Du hast das mitgelesen? Schön. Warum hast du nicht mal die Bremse getreten oder dich geäußert?
Weil Roland hier ein Neuling ist. Zudem interesieren mich die Erkenntnisse seines Annus Mirabilis. Da ist mehr als nur Riesen und Engel. Sofern ich den Beiträgen von Forumteilnehmern Wissen abgewinnen kann, lese ich sie gerne. Und weil ich nur ein Mensch bin, spielt Anti- und Sympathie bei meiner persönlichen Bewertung auch eine Rolle.

1Alexander: Aber hier noch mal die Kausalkette. [...]
Vielleicht ein anderes Mal. Eigentlich bin ich ein Schreibmuffel. Ich werde es aber im Kopf behalten.

Grüße, Darius

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Darius

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Re: Expandierende Erde

von Darius am 19.03.2016 21:03

Verzeiht mir bitte, ich möchte noch ein Mal Sodbrennen und Herpes in einem sein:

Rico: [...] Dann mime ich eben einen simplen Spiegel.
Das wäre auch in Ordnung. Auf der Argumentations-, aber nicht auf der Persönlichkeitsebene -> Dr. Roland, Hochwürden Roland, ... Rico, dieses Forum hat Dich begrüßt, indem man Dich hat erzählen lassen. Roland als Neuling verdient es auch.

1Alexander: Riesige Riesenfamilenoberhäupter im Kalbfleischwahn? Also bitte.
Zu abgefahren? Es ein Mal zu sagen, hätte gereicht. Dir versucht doch auch keiner den Wahn des behaupteten kollektiven Irrsinns auszureden. Zudem gefällt mir wie Roland an die Sachen rangeht. Ein jung gebliebener, verspielter Geist. In solchen Köpfen ist genug Phantasie vorhanden, um die Kreativität nicht abzuwürgen. Potenzial zur Genialität bedarf uneingeschränkter Phantasie. Roland bringt dieses Potenzial mit und ich stehe drauf!

1Alexander: Darius, so ganz kann ich deinen Post nicht deuten. Hast du Mitleid?
Roland: Es besteht kommende Woche noch keine akute Gefahr, daß der Mondblitz Euch erschlägt.
und
Roland: Was ist EU?
Du bist immer noch aufgewühlt -> schreibst zynisch "Mitleid". Relaxe

Hast Du daran gedacht, dass Roland ins Forum nicht über Raphaels Videos gekommen ist? So ersichtlich wäre es dann mit der missverständlichen Abkürzung EU nicht. USA ist auch ein kodiertes Unser seliger Adolf.

Oder vielleicht mag Roland keine Abkürzungen? Ich hasse sie wie die Pest und mir grault es, wenn ich zum Beispiel auf z. B. kürzen muss, weil es alle so tun. Abkürzungen verunstalten die Sprache und vor allem dann, wenn sie mehrdeutig sein können. Ist Dir aufgefallen, dass Roland so weit es geht keine Anglizismen verwendet? Bemerkenswert!

1Alexander: Ich will das mal für dich ausdeutelen. Wer in einem Forum über das EU vorgibt, das Kürzel nicht zu kennen und gleichzeit duch ein Mehrzahlwort eine Gruppe in Bezug auch elektrisches Phänomen anspricht, handelt durchschaubar.
Es war bis jetzt unübersehbar, dass Du Roland in den falschen Hals bekommen hast. Wir wissen es schon, Roland auch und gut ist. Es gibt halt Antipathie und wir alle sind nur Menschen. Mir hat es zum Beispiel der Essayist angetan. Es ist menschlich, dass Sympathie nicht immer da ist, aber es ist kein Grund wütend zu werden, oder beleidigt einzuschnappen.

1Alexander: Das wird mich aber nicht hindern, deine Kommentare zu bewerten, Roland Ohnebild. Zeig mal Gesicht.
1Alexander? - Relaxe  Was hat das Avatarbild jetzt mit Roland zu tun? Auf diesem Level könntet Ihr genauso über Pennisgrößen quacken.

1Alexander: Aber hier gibt es einen seltsamen Unterton.
Roland hat das Forum mit beiden Füßen gleichzeitig betreten und schrammte dabei leicht den Türrahmen. Selbstbewusst, stark, direkt, bissig. Ein Kerl mit Eiern und mit Erfahrungen aus anderen Internetforen. Den seltsamen Unterton lese ich nicht heraus. Ich lese Antipathie. Sie gibt es, sie ist menschlich, sie kann zum Ausdruck gebracht werden. Man kann sich über sie hinwegstellen, wenn man es nur will.

1Alexander: Ich will mich auch mal sachlich äußern:
Roland: Auch diese Aussage ist falsch. Oder postulierst Du eine Mauer um den Raum herum, welche eine Unendlichkeit verunmöglicht? Und was ist dann hinter der Mauer?
1Alexander: [...] Unendlichkeit ist gemäß Raphaels Definition ein Konzept, somit ein Interpolation des menschlichen Verstandes. [...] Unendlichkeit existiert nicht. [...] Und jetzt erlaube ich mir mal eine Netiquette-Fauxpas:
ROLAND, HALTE EINFACH MAL DEIN MAUL, WENN DU KEINE AHNUNG HAST.
Hmm... Soll ich Dir die Stelle rauskramen, wo Raphael von der Ewigkeit schreibt? Wie viel Unendlichkeit gibt es Deiner Meinung nach in der Ewigkeit? Ist ewig für Dich nicht unendlich lange? 1Alexander, trampele mit unverstandenen Argumenten auf Roland nicht des Trampeln willens herum. HALTE EINFACH MAL DEIN MAUL, WENN DU von Raphaels Unendlichkeit KEINE AHNUNG HAST.


Rico@Roland:
Contenance Hochwürden...
Und wieder unangebracht zynisch, señor Ich-habe-einen-Hammer-und-sehe-nur-Nägel! Warum relaxt Du auch nicht ein Stück?

Aber das willst Du eh nicht verstehen...
Nein Roland, Du wagst es nicht korrekt zu kombinieren, da Du gedanklich gefangen bist. DU hast keine Ahnung..... Nicht die geringste.
Dann würde Dein völlig vernebelter Sinn erkennen [...]
Relaxe  Pott Met? Oder´n Spliff?

Eigentlich dürfte ich auf Deine Rückenventilationen gar nicht mehr eingehen.... Doch ich tus trotzdem, da es auch der Unterhaltung dient.
Unterhaltung ist eng mit dem Humor verbunden. Guter Humor ist jener, bei dem alle beteiligten Akteure lachen können. Er spielt sich im Spektrum zwischen der Ironie und dem Sarkasmus ab. Doch wenn Sarkasmus in Zynismus übergeht, kann mindestens ein Beteiligter nicht lachen.

Darius mit Grüßen

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Darius

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Re: Expandierende Erde

von Darius am 19.03.2016 10:53

1Alexander: Nachtrag: Und ich vermute, Raphael kickt nicht ungern Leute aus dem Forum.
Roland: Aha, eine Drohung. Na, dann weiß ich ja, woher der Wind weht.
Mache Dir darüber keinen Kopf. Rico und 1Alexander haben es halt auf Dich abgesehen.

Um es in Ricos Sprech zu fassen: Boolsches Logikkalkül distributiver Binarität komplex-impetinärer, approximativer Komplementarität.

So wie ich Raphael kennengelernt habe, greift er administrativ selten ein. Da muss schon einiges passieren. Und selbst wenn, gibt es dezente Hinweise wie z. B.:
Raphael: Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus.
oder
Raphael: Das forcierte Interpretieren dieser Symbole in einem katastrophisch-kosmischen Kontext zeigt für mich schön, wie man alles hinbiegen kann, wenn nur der Rahmen weit genug und die Beweislast eingeschränkt genug sind.
Quelle: Entladungsstrukturen

Rico: Darum haben wir überall Engel und Riesen am Start....
...und wenn sich Rico bemüht, könnte er Spuren von "Furzausgasungen der Riesen" finden und als eine Entladungsstruktur malen.

Ich frage mich, wo das geballte Duo war, als der Sanfte-Geburt-Typ noch hier war?

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Darius

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Re: Kosmischer Wahn

von Darius am 15.03.2016 20:44

Hey Roland! Schön, dass Du nach ViaVeto gefunden hast!

Kennst Du schon den Thread, in dem Steffen seine "Quantino-Theorie" vorstellt?

Und im Thread "Quantenmechanik" findest Du Struktrons "Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik".

Darius mit Grüßen

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Darius

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Darius am 26.02.2016 07:34

@wl01:

Nur einen impulslosen Körper wirst Du im ganzen Universum nicht finden. Womit jeder Körper leichte Gravitationswellen erzeugt, da er sich immer in Bewegung im Vergleich zu einem anderen Körper befindet. Denn Gravitationswellen krümmen eben den Raum und erzeugen eben entsprechend einen Impuls, [...]
Genau! Diesen idealisierten Fall gibt es nicht.

[...] auch wenn das Einstein wahrscheinlich so nicht zugeben würde.
Soviel ich weiß, ist er davon ausgegangen, nur bezweifelte er, dass man Gravitationswellen experimentell messen kann. Zu seiner Zeit war von Schwarzen Löchern keine Rede, bzw. Einstein hielt sie für unmöglich, weil sie ihm zu "unphysikalisch" erschienen, hehe.

@1Alexander:
Sorry. Wenn ich hier weiterlese, dann geht meine Hand automatische in die Schreibttischschublade.
Halt! Dieses Forum und die Welt brauchen Dich! Und für den Fall, dass die Kugel für mich gedacht ist: ich hätte gerne vorher noch eine Henkersmahlzeit... Hast Du noch Eis? Drei Kugeln Raumzeit bitte .

@Struktron:
Danke für die Links! Vor allem für den dritten von scinexx:
Doppelter Kernkollaps
Normalerweise würde ein Kernkollaps bei einem so massereichen Stern einfach ein Schwarzes Loch bilden. Doch dieser Stern rotierte so schnell, dass sich sein Kern hantelförmig auseinanderzog und schließlich zwei extrem dichte Klumpen bildete. "Das ist das kosmische Äquivalent zu einer schwangeren Frau, die Zwillinge in sich trägt", erklärt Loeb. Schließlich seien diese beiden Teilkerne kollabiert und bildeten jeder ein Schwarzes Loch.
Da fehlen nicht nur alle Tassen im Schrank, die haben gar keinen Schrank!

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Darius

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Darius am 25.02.2016 11:03

@1Alexander:

1Alexander: Eine Bewegung, welche durch die Raumszeitkrümmung ja immer eine Bewegungsänderung sein muß, [...]
Darius: Nein, nicht immer. Bewegungsänderung, also Beschleunigung und Abbremsung, hängt von den jeweiligen Massen der beteiligten Körper ab. Sind beide Körper von identischer Masse und keine weiteren Körper in der Nähe, so stören sie die Raumzeit kaum, so gibt es keine Bewegungsänderung; die Raumzeitkrümmung ist dann im Ganzen gleichförmig, also glatt.
1Alexander: Ich glaube du übersiehtst hier etwas. Hier mußt du differenzieren. Es trifft zu was du sagst, wenn sich die Körper in relativer Ruhe zueinander befinden.
Ja, das war käsig ausgedrückt. Und ja: bei Einstein ist jede Bewegung in der Raumzeit eine Beschleunigung. In Bezug auf Gravitationswellen meinte ich das aber so: in einem idealisierten Fall von zwei identischen, umeinander kreisenden Körpern, wo sich alle Kräfte in einem perfekten Gleichgewicht befinden, ist die Raumzeit im Ganzen (also die Raumzeit der beiden Körper zusammen) in einem Gleichgewicht, also im Ganzen ungestört und glatt (was ich mit „glatt" meine, kommt gleich). Beide können als ein einzelner, rotierender Körper verstanden werden. Rotation verursacht zwar Gravitationswellen, aber solange ein ideales Gleichgewicht herrscht, also die beiden Körper in ihrer einsteinschen Beschleunigung keine zusätzliche Änderung (Bewegungsänderung) erfahren, ist diese Gravitationswelle eine ebene Welle. LIGO könnte solch eine ebene Welle nicht detektieren, weil das Licht einen ungestörten Lauf hätte. Das meine ich mit "glatt" bzw. "gleichförmig".

Kommt es aber zu einer Bewegungsänderung im Sinne einer Beschleunigung oder Abbremsung innerhalb der einsteinschen Beschleunigung, gibt es keine ebene Welle mehr, sondern der Wellenverlauf wird inhomogen (Frequenz und Amplitude variieren). Genau für solche Raumzeitwellen sind Detektoren wie LIGO ausgelegt (z. B. kollidierende, sich nicht mehr in einem Gleichgewicht befindende Körper). Das ist das Extraordinäre, wie Du es passend gefasst hast. Halt die Inhomogenität innerhalb der Raumzeitkrümmung.

Daher habe ich geschrieben, das nach diesen obskuren Lehren, eine Bewegung immer eine Bewegungsänderung sein muß.
Ja, es ist so, sofern Du mit Bewegungsänderung eine Beschleunigung oder Abbremsung innerhalb der einsteinschen Beschleunigung meinst. Denn diesen von mir erwähnten, idealisierten Fall mit zwei identischen Körpern im perfekten Gleichgewicht es gar nicht gibt.

Wenn ich am Gummituch ziehe, erfolgt der Materialtransport dann auch wellenförmig?
Wenn Du am Gummituch ziehst erzeugst Du eine homogene Krümmung. Aber lass uns bei Gummituch bleiben:

Wenn Du eine Kugel aufs Gummituch legst, dann krümmt die Kugel das Gummi gleichförmig in alle Richtungen.

Wenn Du eine rotierende Kugel aufs Gummituch legst, dann krümmt die rotierende Kugel das Gummi und kräuselt es. Diese Kräuselung breitet sich innerhalb der Krümmung wellenartig aus und solange die Rotation gleich bleibt, breitet sich vom Berührungspunkt der Kugel mit dem Gummituch eine gleichförmige Kräuselung aus (eine ebene Welle mit gleicher Frequenz und Amplitude). Ändert sich die Rotationsgeschwindigkeit der Kugel (Beschleunigung oder Abbremsung) entstehen in der Kräuselung des gekrümmten Gummituchs Inhomogenitäten, die sich mit unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden ausbreiten (abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit; die Kräuselung der Krümmung variiert). Beides: die ebene Welle und die inhomogene wären Gravitationswellen.

So kann man das weiter spinnen; mit zwei gleich großen Kugeln oder mit zwei gleich großen rotierenden Kugeln, mit unterschiedlich großen Kugeln, etc pp.

Was ich aber auch nicht verstehe, warum drastische Änderungen Wellen erzeugen sollen.
Weil die erforderliche Energie, um eine Raumzeit(krümmung) messbar zum Zittern zu bringen immens sind. Bei LIGO sollen innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde ca. 3 Sonnenmassen zu Energie umgewandelt worden sein, welche ein bei uns angekommenes Gravitationswellchen von 0,2 Sekunden Dauer und einem Ausschlag von je 1*e-21 Meter (2*0,000.000.000.000.000.000.001 Meter, 2*1 Trilliardstel Meter) verursacht hat. Gravitationswellen von kleineren Ereignissen sind noch nicht messbar.


@wl01:
Ok, aber das bedeutet, dass jede Raumzeitkrümmung Gravitationswellen auslöst (auch wenn sie noch so gering sind)!
Also ich meine, Gravitationswellen entstehen erst, wenn der Körper einen Impuls hat. Ich stelle mir einen einzelnen, impulslosen Körper vor, der dann die umgebende Raumzeit krümmt, aber aufgrund fehlender Bewegung oder fehlender Rotation in der Raumzeit die vorhandene Raumzeitkrümmung nicht stört (nicht verwellt).

Grüße, Darius

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Darius

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Darius am 24.02.2016 17:11

@1Alexander:

Man wird ja weich im Kopf, wenn man euren Texten folgt. Was einiges über das Thema aussagt.
Das Thema ist echt heftig. Aber unabhängig davon, was Dr. Albertus mit seiner Lichtkirche geschaffen hat, sie ist mathematisch tatsächlich schlüssig.

Nun kann man differenzieren, zwischen einer (1) massebedingten Raumzeitkrümmung und einer (2) Raumzeitkrümmung aufgrund der Bewegungsänderungen von Massen.
Eine Raumzeitkrümmung ist laut Dr. Albertus immer mit massebehafteter Materie in einen Zusammenhang zu bringen. Perfekt! Das mit den Wellen erfordert einen Impuls.

Eine Differenzierung zwischen (1) und (2) trifft, wie Du richtig schreibst bei:
[...] Bewegungsänderungen von Massen.
zu, und zwar dann, wenn Massen eine Beschleunigung oder eine Abbremsung oder eine Massenänderung (z. B. Supernovae -> Masse-Energie-Transformation) erfahren. Ist die Bewegung gleichförmig, also ohne Beschleunigung oder ohne Abbremsung oder ohne Massenänderung, gibt es zwar eine massebedingte Raumzeitkrümmung, diese ist dann gleichförmig, ungestört, glatt, halt nicht verwellt.

Auf zwei in Ruhe zueinander liegende Körper wirken nach den Lehrsätzen der Gravitation Kräfte, was auf eine Raumzeitkrümmung hinweist, denn diese ist ja die postulierte Ursache der Graviatation (1)?
Zwei in Ruhe zueinander liegende, massebehaftete Körper krümmen die Raumzeit (1). Diese Krümmung führt dazu, dass zusätzliche, aus der Ferne kommende, impulsbehaftete und massebehaftete Materie (also ein dritter Körper) entlang der Raumzeitkrümmung auf die beiden Körper herunterfällt. Verursacht einer der beiden Körper eine größere Raumzeitkrümmung als der andere (kleinere und größere Masse), fällt die (zusätzliche) massebehaftete Materie entlang der größeren Raumzeitkrümmung herunter, welche der massereichere Körper verursacht.

Shit! - jetzt sind wir bei drei Körpern angelangt, also lieber ein Stück einfacher: Ob es zwei Körper oder drei oder nur einer sind, spielt keine Rolle; die massebehaftete Materie zieht die andere Masse laut ART nicht an, sondern die andere Masse fällt aufgrund der massebedingten Raumzeitkrümmung auf die größere herunter. Gravitation ist keine monopolare Anziehungskraft, sondern sie ist das simple Fallen entlang einer gekrümmten Bahn(en). Deswegen ist die Gravitation in Einsteins ART lediglich eine Scheinkraft.

Eine Bewegung, welche durch die Raumszeitkrümmung ja immer eine Bewegungsänderung sein muß, [...]
Nein, nicht immer. Bewegungsänderung, also Beschleunigung und Abbremsung, hängt von den jeweiligen Massen der beteiligten Körper ab. Sind beide Körper von identischer Masse und keine weiteren Körper in der Nähe, so stören sie die Raumzeit kaum, so gibt es keine Bewegungsänderung; die Raumzeitkrümmung ist dann im Ganzen gleichförmig, also glatt. Anders sieht es bei rotierenden Körpern (einzeln oder im Duett oder im Triplett oder...) aus.

[...] krümmt dann die Raumzeit extraordinär (2)?
Eine extraordinäre Raumzeitkrümmung entsteht dann, wenn der/die Körper eine Bewegungsänderung erfährt/erfahren (Beschleunigung, Abbremsung, Masse-Energie-Transformation (z. B. Supernovae) innerhalb der bestehenden, gleichförmigen Raumzeitkrümmung. Genau das nennt man Gravitationswellen.

Eine Kollision zweier superschwerer Objet krümmen dann das Raumszeitkontinium (2)?
Sie verwellt es. Denn: während der Kollision werden die Massen durch das Aufeinanderfallen beschleunigt und die eh schon gekrümmte Raumzeit der beiden Objekte wird in ihrem Kontinuum zusätzlich gestört (verwirbelt, verwabert, gekräuselt). Aus dem Kontinuum wird ein zitterndes Gelee oder wabbelnder Bierbauch. Genau das sind Gravitationswellen!

Was ja ein Effekt wäre, welche ohne Bezugsobjekt auskommen würde und somit einen Äther erfordert (2a).
Das verstehe ich nicht. Aber Glückwunsch! - Über einen Bezug in der ART zu grübeln, ist sehr gut, denn außer, dass c=const. ist, ist alles wie Gummi.

Zum Äther gilt in meinem Verständnis dies hier: Es gibt eine physikalische Ursache, warum Einstein experimentell mal recht, mal schlecht bestätigt wurde. Aber das Physikalische hinter seinem mathematischen Formalismus ist gewiss nicht sein kontrahierender Raum und/oder expandierende (dilatierende) Zeit.

Oder ist das von einem Referenzobjekt abhänig (LIGO), welche dann wieder gefangen ist in der Relativität vom Raum und Zeit, bei der Unmöglichkeit einer Gleichzeitigkeit (2b).
LIGO als Referenzobjekt (Bezugssystem) in der gummigen Welt der ART soll mit seinen Laser-Interferometern das Zittern/Wabern/Wabbeln/Kräuseln/Verwirbeln der Raumzeit innerhalb unserer eigenen Erd-Raumzeitkrümmung gemessen haben. Ja, Du hast recht, LIGO ist eine Referenz (ein Bezugspunkt) im Inertialsystem der LIGO-Experimentatoren, um das Großereignis in 1,3 Mrd. Lichtjahren gravitationstechnisch, also der ART nach, zu vermessen.

Ähm... Aber mit der:
[...] Unmöglichkeit einer Gleichzeitigkeit (2b).
hast Du, meine ich, ein Stück zu weit ausgeholt

Denke daran: laut der ART waren physikalisch nicht die Lichtlaufzeiten zwischen den Spiegeln der Interferometer unterschiedlich, sondern die Erde hat dank der Gravitationswelle in der Raumzeit gezittert -> c ist ja immer konstant!


@wl01:
Bist Du Dir mit deinen Aussagen sicher, oder vermutest Du nur?
Ich meine, die ART für meine philosophischen Überlegungen verstanden zu haben, lasse mich aber gerne belehren.

OK, also was ist jetzt der Verursacher der Ebbe/Flut?
Der ART nach ist es die Raumzeitkrümmung!

Aber mal langsam...

Stelle Dir mal die Erde ohne den Mond und ohne Eigendrehung vor. Gebe es dann die einsteinsche Gravitation, also die Raumzeitkrümmung?

Ja.

Gebe es Gravitationswellen?

Nein.

Stelle Dir mal die Erde mit Eigendrehung ohne den Mond vor. Gebe es dann die einsteinsche Gravitation, also die Raumzeitkrümmung?

Ja.

Gebe es Gravitationswellen?

Ja. Es wären aufgrund der minimalen Masse der Erde vernachlässigbare, für den Menschen nicht messbare Kräuselungen der eh schon vorhandenen Raumzeitkrümmung (Stichwort: Impuls).

Stelle Dir mal die Erde ohne Eigendrehung mit einem unbewegten Mond vor. Gebe es dann die einsteinsche Gravitation, also die sich gegenseitig beeinflussende Raumzeitkrümmung der Erde und des Mondes?

Ja. Was würde passieren? Ohne eine Bewegung würde der Mond aufgrund der Raumzeitkrümmung schnurr gerade auf die Erde fallen; die Erde würde ebenso auf den Mond fallen (das Fallen entlang gekrümmter Bahnen).

Gebe es Gravitationswellen?

Ja. Es wären aufgrund der minimalen Masse der Erde und des Mondes vernachlässigbare, für den Menschen nicht messbare Kräuselungen der eh schon vorhandenen Raumzeitkrümmung.

Stelle Dir mal die Erde ohne Eigendrehung mit einem um die Erde laufenden Mond vor. Gebe es dann die einsteinsche Gravitation, also die sich gegenseitig beeinflussende Raumzeitkrümmung der Erde und des Mondes?

Ja.

Gebe es Gravitationswellen?

Ja. Es wären aufgrund der minimalen Masse der Erde und des Mondes vernachlässigbare, für den Menschen nicht messbare Kräuselungen der eh schon vorhandenen Raumzeitkrümmung.

Stelle Dir mal die Erde mit Eigendrehung mit einem um die Erde laufenden Mond vor. Gebe es dann die einsteinsche Gravitation, also die sich gegenseitig beeinflussende Raumzeitkrümmung der Erde und des Mondes?

Ja.

Gebe es Gravitationswellen?

Ja. Es wären aufgrund der minimalen Masse der Erde und des Mondes vernachlässigbare, für den Menschen nicht messbare Kräuselungen der eh schon vorhandenen Raumzeitkrümmung.

Die Entscheidung, in welchem Szenario die Erdgewässer einen statischen oder dynamischen Buckel (dauerhafte Ebbe oder dynamische Ebbe und Flut) bekommen, überlasse ich Dir. Ebenso traue ich Deiner Kombinationsgabe zu, diesen Szenarien einen dritten Körper, z. B. aus 1,3 Mrd. Lichtjahren Entfernung hinzuzufügen, um daraus Schlüsse auf die einsteinsche ART zu ziehen.

Darius mit Grüßen

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Darius

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Darius am 23.02.2016 17:59

Hey!

OK, wir habe also da ein Haufen von Begriffen, die beliebig verwendet werden.
Von der ART ausgehend, krümmt Masse also die Raumzeit. ->
Diese Raumzeitkrümmung ist das was wir als (Scheinkraft) Gravitation nennen. ->
Sich verändernde/beschleunigende Massen erzeugen Gravitationswellen (= wabbelnde Raumzeit).
Perfekt!

Da Mond und Erde sich somit nicht beschleunigen, weil sie nur eine gleichförmige Krümmung verursachen, wird folglich KEINE Gravitationswelle ausgelöst!
Doch. Eine klitzekleine, vernachlässigbare, eine die so gut wie gleichförmige Raumzeitkrümmung Erde-Mond nicht messbar beeinflussbare. Deswegen habe ich paar Posts vorher das Beispiel mit der Mücke gebracht.

Also Gravitation (=Raumzeitkrümmung) löste Ebbe und Flut aus, Gravitationswellen sind hingegen etwas völlig anderes [...]
Nein, eine Gravitationswelle ist eine Raumzeitkrümmung, nur ist diese Raumzeitkrümmung nicht glatt, sondern verwellt.

[...] (angeblich durch die Beschleunigung/Abbremsung/Veränderung von Massen ausgelöst).
So ist es! Nach Einstein.

Nur wenn die Raumzeitkrümmung statisch wäre (also keine Beschleunigung/Abbremsung/Veränderung von Massen), was ist dann da das Dynamische an Ebbe und Flut, sprich, was löst sie dann aus?
Die glatte, also durch G-Wellen nicht gestörte Raumzeitkrümmung zwischen der Erde und dem Mond ist näherungsweise statisch. Aber es kommt durchaus zu Beschleunigungen und Abbremsungen. Nur sind diese zu energiearm, um die Krümmung der Erde-Mond-Raumzeit messbar zu verwellen (zittern, wabern, wabbeln). Aber auch dann, wenn die Erde-Mond-Krümmung ideal statisch wäre, also es gar keine G-Wellen durch Beschleunigung und Abbremsung gebe, würde es Ebbe und Flut geben. Die Dynamik kommt (und käme auch in dem idealisierten Fall) vom Drehimpuls der Erde (24 Stunden) und vom Mondlauf um die Erde (27 Tage). Und da Wasser fluider ist als Gestein, bzw. Gestein viskoser als Wasser, fällt das Wasser auf den Mond früher als Gestein. Bis das Gestein reagieren kann, ist der Mond längst vorbeigezogen, bzw. die Erde hat sich gedreht.

Nun wenn wir das Ausschlussverfahren anwenden, stimmt das was ich bereits am Anfang gesagt hatte.
Gravitation hat nichts mit Gravitationswellen zu tun:
Oder diese Gravitationswellen reagieren anders als normale Gravitation! Womit eine Differenzierung sehr wohl gegeben wäre.
Nein und nein. Beides, also die Raumzeitkrümmung oder die verwellte Raumzeit(krümmung) sind ein und dasselbe. Ob die Wasseroberfläche eines Ozeans still ist oder verwellt, es ist immer noch ein Ozean. Das entscheindende, ob die Raumzeit signifikant und messbar zum Zittern gebracht wird, ist bei Einstein immer noch E=mc². Die notwendige Energie hierfür kommt nur von sehr großen und sehr schnellen Massen. Erde-Mond sind dafür zu klein und zu langsam. Beide krümmen zwar die Raumzeit (Gravitation scheint zu wirken, Ebbe und Flut sind auch da), aber verwirbeln sie näherungsweise gleich null. Ich glaube die Differenzierung, die Du meinst, bezieht sich auf die immensen Energieunterschiede.

Darius mir Grüßen

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