Jenseits von Eros und Thanatos
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Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 05.01.2017 20:12...Lothar in in die 16 eingewiesen. Hat sogar ein kleines Fenster.
Waldorf & Stadler sind im Kellertrakt 1 & 2. Die heizen mit Grog.
...Alexander ist schwer zu fassen, da er permanent durchs Haus irrt und sich der Schlüssel an der Rezeption bedient.
Verdammtes Irrenhaus
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von 1Alexander am 05.01.2017 18:16Der Focus auf das Gehirn als Willensorgan ist schon mal kurzsichtig. Es hat Funktionen, aber das gesamt Nervensystem regiert mit. Wegen einem heruntergefallenem Apfel und die Rumrechnerei habe manche Leute einen rationalen Verstand ausgeheckt und den in den Kopf verplanzt. Aber leider gibt es sowas gar nicht, den rationalen Verstand.
Das Gehirn ist wie ein 16 Kern-Prozesser mit Extra GPU im Format GTX-Super-Duppa-Titan. Leider läuft immer noch Windows XP.
Ich will auch ein Turmzimmer.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 05.01.2017 17:33Hahaha....Justin,
...es muß laufend Chaos produzieren da der Z-Generator gelegentlich mit Wechselstrom betrieben wird.
Was ich bezweifel. Denn dann würden all die unbewußt angefertigten Muster, resp. Programmierungen, öffentlich in einem ganz andern Kontext gesehen werden können. Hierbei spielt auch die Erkennung bzw. Erfahrung immer gleichartiger Mythen, als verschlüsselte Historie, mit ein.
???
Das Hirn ist nicht vollständig beansprucht, sondern nur partiell. Das beweist das Beispiel vom 90% Hirninvaliden. Spezialisierende Sektordynamik kommt speziell in gesellschaftlicher Gruppendynamik zum Ausdruck und erzeugt stetige Irrationalität. Mit Intelligenz hat dieser auswendig gelernte Bachelor-Automatenspuk genauso wenig zu tun wie mit pseudo -gleichflächig verteilter Synapsenaktivität. Wenn man nur vom Kuchenbacken Ahnung hat kann man kein Haus bauen. Spezialisierung produziert nur Chaos am laufenden Band... Und unsere Anstalt ist bevölkert von Spezialisten die z.B. heute unter demokratischer Ochlokratenfuchtel einen Berliner Flughafen in handumdrehen bauen wollen..... Das ist eben der Nachteil von „Schwarmintelligenz".
Justin, verstehst Du. Deine herangezogenen Gutachten sind von Hochstaplern verfasst....
Das kann man behaupten wenn man ein elender Dunning Kruger Kandidat ist, der in Gert Postels Akademie ging.
....habe Dich ganz oben im Zimmer 18 einquartiert, mit extra großem Johari-Fenster.
Aber leise verhalten in der 17 haust das TIER.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von wl01 am 05.01.2017 15:35Hallo Alle!
Wie ich noch jünger war, habe ich mich einmal minutenlang auf ein Blatt einer Pflanze meines Vaters konzentriert. Irgendwann auf einmal hat sich das Ding dann bewegt. Zufall?
Und man weiß, dass ein Gedanken als "Erregung" produziert wird. Je höher diese energetische Erregung, desto eher wird die Nervenzelle "feuern", sprich der Gedanke real werden. Wobei man natürlich nicht weiß, ob das was man da sieht das Denken des "normalen Ichs" oder des ÜberIchs ist. Nur mit der linken und rechten Hälfte hat das absolut nichts zu tun. Die mehr oder weniger aktiven Bereiche verteilen sich gleichmäßig im Hirn.
Man hat vor ein paar Jahrzehnten einen Menschen gefunden, bei dem 90% des Gehirns nur aus einer Flüssigkeit im Zentrum bestand und das Gehirn selbst nur aus einer ein Zentimeter dicken Gehirnrinde. Dieser Mensch war zwar nicht unbedingt der intelligenteste, allerdings konnte er sich bewegen und kommunizieren. Das heißt, es können die meisten anderen Teile des Gehirns die vitalen Funktionen von anderen Bereichen übernehmen, wenn es sein muss. Das ist eben der Vorteil einer Schwarmintelligenz.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 05.01.2017 14:35und gleich noch was zu Alexanders Gnothi Seauton,
https://de.wikipedia.org/wiki/Gnothi_seauton
Ein Protonavi um Orientierung einer verdrängten 'Kontinuumstheorie' zu bestimmen. Von Babylon bis Mesoamerika....
....das Synonym für den EINEN POL >Heiliger Gral >Pokal der Sieben Weißen. Schlicht Polaris als Angelpunkt der Axis Mundi.
Apollon galt als Denker des Pol, sein Ebenbild erstand im Kollos von Rhodos und er war Bruder und Vollstrecker für Erde wie Mond >Adonis >Odin >Aeneas >Jesus usw. Als rasender Rollo war A-Pollo der Entzünder der Sonne und Verderber der Venus, >Skylla wie >Semele auf seiner irrfahrt und Odyssee....
Sämtliches verknüpft sich durch Anzapfen des unbewußten. Durch aktivieren des Selbst. Unser gesamter Symbolverhau und Aktionszinober würde sich dadurch wieder in seiner ursächlichen Bedeutung erfahrbar machen....
Bikamerale Statisten sind dazu NICHT in der Lage. Noch nicht.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 05.01.2017 14:19Das geht ja hier ab wie das Brezelbacken....
Nur mal zur "berechnenden" Orientierung....:
Wie will den z.B. ein Chris Roberts (...nicht der dämliche Sänger...) seine Raumgleiter in der Realität navigieren wenn alles in Bewegung ist?
Durch ein Loch hüpfen um enorme Spannen = Bewegungen gleich noch mit zu vollführen?
Das gäbe ein schönes Knäul von 'Wurmröhren'..... Ein gordischer Knoten und völliger Nonsens.
Und jetzt nicht argumentieren das das ja nur Computerspielerei wäre....
Nee, nee, nee, das ist Aussatz des wissenschaftlichen K(N)onsenz....
Angenommene „Wahrscheinlichkeiten" bilden die tatsächliche Basis aller Berechnungen außerhalb des Sonnensystems. Eine gigantische Marvel Traumwelt von Annahmen um über Cosmoclowns die Herde zu treiben.
https://www.youtube.com/watch?v=OPEKWyAtKRQ
Macht Arbeit Frei -en Willen? Oder schränkt sie den etwa ein...?
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von 1Alexander am 05.01.2017 13:58@Rico
Das ist genau das was ich rausgefunden habe. Bubers Ich und Du usw. Oder Pronomentauscherei ist alle Unfug, deutete aber auf etwas hin.
Das DU ist das unterbewußte ICH. Das Bewußtseines-ICH ist die Illusion, welche - jetzt kommt der Knaller - die Illusion die an sich selbst glaubt. Und zwar wider besseres Wissen, was eine zwingende mentale Voraussetzung ist. Und das ganze Kraft eines Bekenntisses. Völlig schräg, ich weiß.
Das ist so schräg, aber genau so funktioniert das.
Na im Grund das, woran sich die KI-Fuzzis versuchen.
Wenn man die Philosophiegeschichte nimmte, dann gibt es mehrer metaphysische Vermutungen
- geträumtes ICH im geträumten Universum
- ICH im realen Universum
- ICH im geträumter Universum
Ganze Bibliotheken wurden vollgestellt. Realismus - Die Bedeutung der Realismusfrage
Worüber komischer Weise nie jemand gesprochen hat, geträumtes-gefakte ICH im realen Universum. (Steht alles in meinem Machwerk). EOPffensichtlich ein blinde Fleck. Und das war dann wohl der Treffer. Hinterher ist dann alles klar.
Und klar. Und den Pronomenzirkus kann man sich sparen.
Es kommt auf die Blickrichtung in der Reflexion an. Das ist eben der Mist am Spiegel. Gnothi seauton, aber richtig rum.
Manchmal frage ich mich was im Köpfchen passieren würde, wenn Kinder sich nicht seitenverkehrt erkennen müßten.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 05.01.2017 13:57Hallo Lothar,
Der Zufallsgenerator ist die Z-Maschine auf dem Hals von Jedermann.
Ein 'Freier Wille' begründet sich ausschließlich beim freien Denken >Assoziieren resp. Vergleichen.
Diese KUNST ist das EINZIGE was in ultimativer GEGENWART betrieben werden kann.
Sicher kann man dabei viel annehmen. Doch bleibt der Gesamtprozess aufgrund eines unüberblickbaren Horizontes stets unsichtbar. Das postulierte ja schon Heisenberg....
Aufgrund dessen ist jede „Wahrscheinliche" Berechnung für Schrödingers Katze.
Eben.
Es gibt keine Raumzeitpunkte = „Ereignislöcher", gleich gar Vierdimensional.
Was existiert ist die Gegenwart mit deren physikalischen Eigenschaften.
Wer das in die Vergangenheit projiziert hat wahrscheinlich ein Problem mit Kausalität. Gleiches gilt für die Zukunft.
Zu aller Kuriosität verbindet sich eine „Kontinuumstheorie" nicht nur begrifflich mit dem Führungskontinuum von 'Tannenbaum & Schmidt'. Die inhärente religiös bikamerale Verrenkung offenbart sich in Sieben 'Führungsstilen'. Gleich den Sieben Stufen zum Mithrasheiligtum... im Siebengestirn des 'Kleinen Bär' um den Zirkuumpolar. Eine ultimative Ur-Achse menschlich-kosmischer Interpretation eines „Raumzeitpunkt". Um schlicht im Chaos kosmischer Ordnung eine navigierende Orientierung zu finden. Doch der Raumzeitpunkt ist Trugbild da von einem 'Fahrenden' Bezugspunkt aus besehen....
https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession
Wir lügen uns heut wieder genau so in die Taschen, ...nur etwas anders...:
Wahrscheinlichkeiten begründen sich durch blose Annahmen, welche auf verdrängte Meme fußen.
>Metathema.
Was kommt eigentlich als zweites?
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Struktron am 05.01.2017 13:09Hallo,
Zuerst kommt:
Freier Wille entsteht vermutlich im Gehirn, wenn ein chaotischer Zufallsgenerator eingeschaltet wird. Je weniger Wissen dabei benutzt wird, desto besser kann chaotische Kreativität wirken. Fehler im logischen Denken verstärken diese, konkretes Wissen schränkt sie ein.
Für das notwendige zufällige Ereignis habe ich bisher nur das, was ich am 2.1. schrieb:
Nehmen wir nun an, dass das Universum unendlich groß ist, kann an jedem Raum-Zeit-Punkt ein Ereignis stattfinden, welches von einem prinzipiell unbekannten Objekt, welches seit langer Zeit durch keinerlei Ereignis gemessen wurde, beeinflusst werden kann.
Das kann den kleinen Einfluss eines freien Willens hervorrufen.
Raum-Zeit-Punkte liegen gemäß Relativitätstheorie dicht aneinander. Wenn man von einer diskreten Erweiterung der Standardphysik ausgeht, ist das nicht mehr so. Als echte Ereignisse sehe ich nur das an, was bei Berührung geschieht. In einer Kontinuumstheorie, zu welcher wir auch über Wahrscheinlichkeiten gelangen können, sind alle vierdimensionalen Raumzeitpunkte Ereignisse. Dadurch wird die gesamte heutige Physik zur beschreibenden Theorie, welche nie exakt sein kann.
MfG
Lothar W.
Re: Jenseits von Eros und Thanatos
von Rico am 05.01.2017 13:03@Alexander,
Das ist schon korrekt....
Doch Moment!
Hierbei wird vergessen das wir kollektiv agierenden bikameralen Pappkameraden uns das Leben vorher zur Hölle machen. Und zwar aus genau diesen verdrängten, kosmisch erfahrenen traumatischen Gründen.
Die Plasmakugel auf der wir existieren hätte genug Ressourcen um zwei Erden zu ernähren, resp. 20 Milliarden Menschen.
Du erwähnst, ganz nach meinem Dunning Kruger Intellekt völlig korrekt:
Die einzige wirkliche tragweite Problematik dabei bleibt der kollektive Geisteszustand.
Daran hängt sich die gesamte computistische Programatik stetig auf. Reset, Reset tönts aus der Tiefe......
Denn aufgrund völlig verhangener Bikameral-Maskerade kommt kein wirklicher Ingenieurtechnischer Schwung zustande.... Das Metathema wird dadurch verfehlt und bedient nur den Wahnsinn im kugelrunden Gesamtkombinat.
Lediglich gegenseitige Verortung und Überwachung wird als gegenwärtige Krönung des Humanen Einfalls gesehen. Solcherart werden fragile Termitentürme, wie Zuckerberg's Maskenbude, als Heilanstalt erschaffen. Ist Sammelbecken für Partei- wie Fußballfans und sämmtlicher Gruppenschafe. In Wahrheit sind das binärsystematische Petrischalen, um den Status Quo zu bewachen. Sogar Roboter wollen die Binärsystematischen Ballermänner bauen um sich selbst zu.... Ja was eigentlich???
Etwaige „Rückschlüsse" sind bei derartig künstlich herangezüchteten und dadurch geistig minderbemittelten, gar nicht möglich. Da bleibt nur Konsum und Terror.
Kurz. Der Planet ist am Arsch. Die Eierschale des Mega-Concretion Ei ist lang schon aufgeplatzt. Und wird eher auf kurze, als auf lange 'aktualistische Geologie' Sicht gesehen, völlig zerfahren....
Jupiter und Sonne werden's einleiten....
Das bedeutet um hier nicht zwischenzeitlich wiederholt in Steinzeitliche Epochen einer „Völkerwanderung" zurückzufallen (bestenfalls), könnte man die Funktion des Erdmagnetfeldes im direkten Zusammenhang mit dem Trabanten und der Sonne studieren. Um übertragen etwas ähnliches auf die Beine zu stellen.... Ob das jedoch ausreicht bei etwaigen Resonanzschwankungen von irgendwoher bleibt reinste Spekulation. Immer. Deshalb würden auch „Sterne" zitter wenn sie denken könnten, da sie nicht wissen weshalb sie leuchten.....
Als Otto Lilienthal das reale Fliegen perfektionierte orientierte er sich an Vögeln. Möglicherweise am Albatros ;). Deshalb sollte es nicht vermessen klingen wenn man sich an Benu wie Phönix orientiert.... er muß ja nicht auch zum strauchelnden Benben oder Phaethon werden.
Solche Ansätze sind in der Tat reale Science Fiktion Mythen, aber wohl der einzig denk- wie gangbare Weg. Doch dazu müsste das Kollektiv erst mal die Mondf(L)üge behirnen.
Sicher kann einem das alles Wurst sein. Ist es ja auch. Vermehren wir uns halt nur wie die Karnickel und werden dann unter einer weitergeführten Bikameral-Psychose zu Kannibalen.... Egal ob gegenseitig durch Bebomben, Köpfen oder aufessen.....
Mittagstisch.... das Rollwagenkommando kommt um die Ecke....