Ist das wirklich ein neues Teilchen?

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von 1Alexander am 07.06.2016 22:52

@Roland

Da kann ich Dich trösten. Nach dem, was ich zu wissen glaube, braucht die Menschheit dafür nur wenige Jahrhunderte Frieden und globale Katastrophenfreiheit. ...ff.
doppelplusgut
Ich bin schwer begeistert. Auch von deinen physikalischen Einsichten, trotz schlechtem Start. Und natürlich lese ich alles mit.

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 07.06.2016 05:49

Hier ist mir in der Formel ein Fehler unterlaufen, es muss statt.

dc =c_0*(r+1)^2/r^2.

dc = c_0*(r+1)^2/r^2  -  c_0
heißen, Denn es ist ja eine Differenz.

Dieter Grosch

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 17:50

Hallo struktron!

"Hier könnte ich Dir zustimmen, wenn Du nicht schreiben würdest: "das unerklärbare göttliche Kraftfeld", sondern das unerklärte."

Immerhin ziehst Du die Möglichkeit eines Kraftfelds in Erwägung. Das ist ein gewaltiger Fortschritt. Ich behaupte dennoch einmal, es wird niemals erklärt werden können. Wie das "eigentlich" funktioniert, wird immer Geheimnis des Schöpfers bleiben. Aber wir können seine Eigenschaften erkunden und dies uns möglicherweise zu Nutze machen.

Ich kann nur sagen, es ist gigantisch und phantastisch. Ich kenne es auf rund 10 Dezimalstellen genau.

" dass eine Millionen Jahre weiter entwickelte Intelligenz viel mehr erreicht haben kann...."

Da kann ich Dich trösten. Nach dem, was ich zu wissen glaube, braucht die Menschheit dafür nur wenige Jahrhunderte Frieden und globale Katastrophenfreiheit. Was wir heute wissen ist das Ergebnis von rund 700 Jahren Menschheit. Auch wenn uns etwas völlig anderes vorgelogen wird. Die Menschheit hat innerhalb von rund 1000-2000 Jahren zwei Gigakatastrophen erlebt und befand sich danach erst einmal wieder in der Steinzeit. Die "Neuzeit" rechnet man ab ca. +1400. Das sollte zu Denken geben, weshalb man dies als Neuzeit bezeichnet!

Die Menschheit davor, welcher eine nur relativ geringe Entwicklungszeit vergönnt war, schaffte es von der Steinzeit bis zur 2. Katastrophe nur bis Schwert und Speer. Wir schafften es danach bis jetzt immerhin noch bis zur Atombombe und Handy. Der vorherigen Zivilisation waren vielleicht nur 500 Jahre Entwicklungszeit seit der Sintflut vergönnt.

Die Menschheit vor der Sintflut war hingegen voll entwickelt. Sie beherrschte sogar eine sichtbare und damit bereits bewiesene Technik, welche wir heute noch nicht nachahmen können. Das war absolut High Tech vom Allerfeinsten! Sie kannten bereits höchst präzise (!) Hosentaschenteilchenbeschleuniger mit ca. 100 MeV.

"Zu den beobachtbaren Phänomenen können wir aber überlegen, wie wir diese beschreiben und dann auch erklären könnten. Mit den unterschiedlichen Theorien ergeben sich Berechnungsmöglichkeiten. Weil alles zusammen passen solllte, sind Theorien mit genaueren Vorhersagen besser."

Volle Zustimmung. So "arbeite" ich auch. Ich habe zwar noch keine Vorhersagen gemacht. Aber meine "Theorie" schon an ein paar bekannten Phänomenen getestet. Letzthin z.B. bei der Zerstrahlung von Elektron mit Positron. Ich arbeite ohne Postulate, nur mit Newton. Dabei gucke ich mir alles nur mithilfe der Bewegungs-DGL an. Mehr nicht, keine Mathematik.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von wl01 am 06.06.2016 16:50

Hallo Roland!

Die Rechnung ergibt dann nämlich IMMER Kraft = mv / 0s = oo N, sobald das Produkt mv ungleich 0 kgm/s ist ! Die Zeitdauer der Berührung ist bei Nullelastizität IMMER 0s.
Dies ist einsichtig, deshalb verüben meine Teilchen immer "nichtelastische Stöße" (was bedeutet, dass sie sich wie Gummbälle verformen, also Energie aufnehmen und abgeben können und somit dazu Zeit benötigen). Außerdem verüben sie zumeist nichtzentrale Stöße, was zu Rotationen und somit zumeist ebenso zu gebogenen (gekrümmten) Bahnen führt.

Zwei Gummibälle können mit 50 m/s zusammenprallen und es passiert dabei nichts, weil sie hochelastisch sind und damit die Bewegungsenergie im Materieinneren infolge der KRAFTFELDER vollständig aufnehmen können.
So stelle ich mir die Kraftübertragung vor. Nur eben ohne gottgleiche Kraftfelder. Denn was Du beschreibst ist lediglich die Struktur von Materie, die in sich immer elastisch ist, bis hinunter zum theoretisch kleinsten Teilchen. Außerdem entsteht dadurch etwas, was wir hier im Forum grundsätzlich diskutieren, nämlich Reibungselektrizität.
Ein Feld ist für meine Definition also nur die gemeinsame Wirkung von zahlreichen "nichtelastischen" (physikalisch: "unelastische Streuung"; sprachgebrauch: "hochelastisch") Teilchen (mit positiver und negativer Masse), die nichtzentrale Stöße verüben und dadurch Ladungen erzeugen.

Was mir jedoch noch auffällt bei deinen Überlegungen ist, dass Du nunmehr eine elastische Verformung zulässt, die "Zeit" benötigt und die Du mit "Kraftfeldern" begründest. Bisher gingst Du immer von einer instantanen Reaktion von Kraftfeldern aus. Nur würde exakt diese Annahme deiner Formel "Kraft = mv / 0s = oo N" widersprechen.

Es gibt nämlich keinen Grund, weshalb es nicht auch einen krummzahligen Spin geben könnte, also einen mit 0,473 oder 0,512. Wir sehen aber nur 0,500000 x ganze Zahl. Der Spin ist normalerweise rätselhaft, weil er nicht verstanden werden kann. Er wird deshalb nicht verstanden, weil seine Einheit mit Js falsch ist. Diesen Blödsinn "Js" kann man nicht verstehen. Die richtige Einheit des Spins lautet hingegen Energie je Winkelgeschwindigkeit oder eben Js/rad. Damit kann man plötzlich alles verstehen. Die Tür ist damit geöffnet.
In meiner Vorstellung ist eine EM-Strahlung ebenso keine zweidimensionale "Welle", sondern eine dreidimensionale schraubenförmige Rotation von Teilchen. Wobei m.A. sowohl Radius, Geschwindigkeit für eine Umdrehung, sowie die Ganghöhe zur Beurteilung einer "Welle" heranzuziehen wären. Womit m.A. der Spin lediglich den Aufhenthaltesbereich der Teilchen in der Rotation beschreibt. Je schneller die rotierenden Teilchen, desto weniger "Spins" können wir messen. M.A. hängt der messbare Spin also lediglich von der Genauigkeit unserer Messapparaturen ab.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 22:51.

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 06.06.2016 16:37

Hallo Rodand,

Du sagtest nämlich im einen Fall bei ein und derselben Erde, die Lichtgeschwindigkeit würde sich mit dem Abstand von der Erde vergrößern und im anderen Fall behauptetest Du, die Lichtgeschwindigkeit würde sich mit dem Abstand verkleinern!
Mag sein, das man es mal so verstandenn hat, Ich beziehe mich immer auf meine änfängliche Formel
dc  =c_0*(r+1)^2/r^2.
und das gilt für alle r und c_0 ist der Oberflächenwert der sich nach meiner neuesten Rechnng zu
c_0 = sqrt(G*m_0/(r_0*Pi))
ergibt, worin G hier glleich 1 gesetzt ist.

Die Zeit des Umlaufs der Erde um die Sonne oder die Zeit für einen Tag?
Natürlich um die Sonne. Was sonst?

Hallo Struktron,
Dass Bewegungen kontinuierlich geradlinig erfolgen, solange die Objekte keine Beschleunigung erfahren ist selbstverständlich.
Nur nur erfolgt kein Bewegung in der Natur gradlinig denn das Felg, das ein Teilchen um gibt ist immer kreiförmig  Also durchläuft in der Natur ein solches Teilchen einen Gradienten, alsoi eine positive oder negative Beschleunigung.

Dieter Grosch

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 06.06.2016 16:36

Hallo Roland,

ohne das unerklärbare göttliche Kraftfeld geht es nicht! Ich stimme Dieter in dem einen einen Sinne zu, als daß er von einem einzigen Feld spricht, also von einer einzigen Kraftart. Weiter stimme ich aber nicht mit ihm überein.

Hier könnte ich Dir zustimmen, wenn Du nicht schreiben würdest: "das unerklärbare göttliche Kraftfeld", sondern das unerklärte.
Wie weit die Wissenschaft kommen kann, sehen wir alle an den täglichen Fortschritten, ob wir die nun positiv oder negativ einschätzen, spielt keine Rolle.
Betrachten wir die Informationssammlung einiger Stellen über uns, können wir uns vorstellen, dass eine Millionen Jahre weiter entwickelte Intelligenz viel mehr erreicht haben kann....
Zu den beobachtbaren Phänomenen können wir aber überlegen, wie wir diese beschreiben und dann auch erklären könnten. Mit den unterschiedlichen Theorien ergeben sich Berechnungsmöglichkeiten. Weil alles zusammen passen solllte, sind Theorien mit genaueren Vorhersagen besser.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 16:14

@Struktron

"Deine Begründung, dass unendliche Kräfte auftreten ist mathematisch richtig und deshalb geht man in der Elementarteilchenphysik den Weg über Dirac'sche Deltafunktionen. "

Wie man die unendlichen Kräfte versucht mathematisch zu beseitigen, ändert an der Tatsache, daß sie auftreten würden überhaupt nichts!

"Auftretende Probleme, wie beim Teilen durch Null müssen in Kontinuumstheorien mühselig bereinigt werden."

Hm, in meiner "Kontinuumstheorie" tauchen eigenartigerweise solche Probleme überhaupt nicht erst auf und da gibt es nichts zu bereinigen.

"Mit kleinsten diskreten Objekten tritt das nicht auf. "

Das ist eine Behauptung und Du kannst sie nicht als zutreffend beweisen und ich habe sie bereits widerlegt. Ich sagte nämlich "mv" ungleich Null. Dein kleinstes diskretes Objekt müßte daher eine Masse von 0 haben und damit ist es nicht mehr existent und kann auch nichts bewirken.

""OHNE Feld gäbe es nirgendwo etwas zu sehen, weil es keinerlei Zusammenhalt geben könnte. Bereits die Existenz eines einzigen Sandkorns widerlegt daher sämtliche Quantenfeldtheorien vom ersten Moment an!"

Da sind wir uns einig. "

??? Du behauptest doch, es gäbe kein Feld und deshalb willst Du doch das fehlende Feld durch Salzkörner ersetzen. Ich sehe daher keinerlei Einigkeit!

"Wenn Du aber bei der physikalischen Grundlagenforschung mitreden möchtest,...."

Ich will doch gar nicht mitreden. Ich rede nur und zeige, was falsch ist. Das könnte denen, welche gerne mitreden wollen, viel Arbeit ersparen. Ich sage daher nur "das ist eine Sackgasse, weil...". Ob man dies beherzigt, ist mir egal. Aber ich habe es wenigstens gesagt.

"...interessiern nicht die im Großen beobachtbaren Phänomene, sondern die, welche mit den teuersten bisher auf der Erde durchgeführten Experimenten beobachtet werden."

Hm, die Entwicklung meines Yoktosekundenultramikroskops hat bestimmt auch einige zigmilliarden Mark gekostet, grob geschätzt, und noch größere Phänomene als maximal 1 µm kann ich darin auch nicht beobachten. Leider. Aber bis ca. 1 nm und kleiner kann ich noch alles scharf in Zeitlupe sehen. Und für die großen Phänomene nutze ich meine Augen. 

Du meinst wohl CERN?........Ich habe gut gelacht, Dank dafür.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 16:16.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 15:25

Struktron, ohne das unerklärbare göttliche Kraftfeld geht es nicht! Ich stimme Dieter in dem einen einen Sinne zu, als daß er von einem einzigen Feld spricht, also von einer einzigen Kraftart. Weiter stimme ich aber nicht mit ihm überein.

 

Ich will hier in diesem Forum auch nicht meine Theorie diskutieren, weil mir dies zu kritisch ist. Man kann nämlich alles auch mißbrauchen und deshalb halte ich lieber meinen Mund und hoffe dabei, daß mich niemand ernst nimmt 

In meiner Theorie gibt es nur eine einzige Konstante und die setzt sich aus extrem wenigen anderen physikalischen Konstanten zusammen. Es sind sogar nur Zwei. Beide beteiligte Konstanten sind aber in Wirklichkeit gar nicht konstant, aber bei "uns" sind sie konstant, aber aus ihnen resultiert die allereinzigste universelle echte Naturkonstante. Sie ist sozusagen auch in anderen "Dimensionen" gültig. Sie schafft auch die Möglichkeit, daß in unserem bekannten Raum gleichzeitig viele andere "Welten" existieren können, welche sich wechselseitig ebensowenig wahrnehmen und beeinflussen können, wie wir sie nicht wahrnehmen und beeinflussen können.

Natürlich muß ich einige Größen und Beobachtungen der Mainstreamphysik als wahr unterstellen. So muß ich z.B. die Tatsache als wahr unterstellen, daß man wirklich noch nie einen anderen Spin als 0, 1/2, 1, 3/2, 2.... beobachtet hat. Dies ist eine sehr wesentliche Beobachtung in unserer Welt.

Es gibt nämlich keinen Grund, weshalb es nicht auch einen krummzahligen Spin geben könnte, also einen mit 0,473 oder 0,512. Wir sehen aber nur 0,500000 x ganze Zahl.

Der Spin ist normalerweise rätselhaft, weil er nicht verstanden werden kann. Er wird deshalb nicht verstanden, weil seine Einheit mit Js falsch ist. Diesen Blödsinn "Js" kann man nicht verstehen. Die richtige Einheit des Spins lautet hingegen Energie je Winkelgeschwindigkeit oder eben Js/rad. Damit kann man plötzlich alles verstehen. Die Tür ist damit geöffnet.

Der Rest ist dann auch einfach. Da man weiß, daß ein Drehimpuls eine Abmessung größer Null bedingt, muß also eine Struktur mit Drehimpuls auch größer als Null sein und eine Masse von größer Null haben. Daraus lassen sich dann weitere Erkenntnisse sehr einfach ableiten und so kommt man dann zur einzigen Naturkonstanten.

In unserer Welt gilt 1 h. In einer anderen Welt gilt vielleicht 0,9731 h. Unsere Materie ist diejenige von vielen anderen Materien, wo sich eben die 1 h Materie "zusammengefunden" hat, weil sie miteinander in Resonanz wechselwirken kann. In einer anderen Welt haben sich diejenigen Teilchen zusammengefunden, welche eine 0,9731 h Resonanz haben. Beide Welten sind real.

Aber die anderen "üblichen" Naturkonstanten unterscheiden sich in diesen beiden Beispielwelten! Nur die eine Urkonstante ist in beiden Welten dieselbe.

Es muß also so etwas Ähnliches wie eine Drehimpulsresonanz geben. Es gibt bei uns 1000de Radiosender mit unterschiedlichen Sendefrequenzen. In ein und demselben Raum schwirren also 1000de Frequenzen herum. Aber wenn wir unseren Radio richtig eingestellt haben, hören wir nur den einen Sender und von den anderen Nichts!

Ähnlich muß es sich mit den anderen Welten verhalten. Sie sind auf eine ganz bestimmte "Drehimpulsresonanz" eingestellt und daher wird nur dieser einzige Drehimpuls "wahrgenommen".

Obwohl durch unser Wohnzimmer allabendlich Elefantenherden zur Wasserstelle rennen und sich unser Wohnzimmer vielleicht noch im Inneren einer anderen Sonne befindet, merken wir davon nichts. Und die Elefantenherde merkt auch von der Sonne nichts 

Gibt es diese Elefantenherde wirklich?

Ob es nun "diese" ist oder eine andere sei dahingestellt. Aber wir beobachten etwas, was den Hinweis gibt, daß es eine solche Elefantenherde samt Sonne geben muß.

Dieser Hinweis ist in der "Esoterik" zu finden und da insbesonders bei Erlebnissen von Menschen, welche schon einmal tot waren und ihren Körper verlassen hatten. Man spricht da von Nahtoderlebnissen und ich nehme an, daß die bekannt sind.

Dann gibt es noch eine "verrückte" Messung. Man hat versucht die Seele zu wiegen, indem man einen Sterbenden auf einer Waage sterben ließ. Beim Tod änderte sich die Anzeige der Waage abrupt um 21 Gramm.

Ich habe mir früher diese Sache durchgelesen und gesehen, daß da sehr sorgfältig gearbeitet wurde und nur die Wegerklärungsversuche für die 21 Gramm erbärmliches physikalisches Unwissen demonstrierten. Gerade diese erbärmlichen Wegerklärungsversuche zeigen auch, daß die Wägemethode und Kompetenz der Experimentatoren offensichtlich nicht angezweifelt wurde!

In der Esoterik wird immer von "Frequenzen" fabuliert und wohl 99,9999% dieser Fabulierer haben keine Ahnung, wovon sie überhaupt sprechen. Sie sind nur dumme Gläubige. Aber anscheinend haben sie irgendwie Recht 

Die "21 Gramm" scheint die Restwirkung unseres "Zweitkörpers" auf unsere Welt zu sein, auch wenn er selbst ebenfalls 60 kg Masse hat. Aber sein Wirkungsquantum unterschiedet sich eben von dem unserer Welt ein kleines bißchen, vielleicht um 21 g / 60 kg = 0,35°/°°, sodaß er unseren Erstkörper zwar steuern kann, aber selbst nicht in Erscheinung tritt. Aber beim Tod verläßt er eben den sichtbaren Erstkörper und die Waage zeigt dann etwas weniger an.

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 06.06.2016 15:01

Hallo Roland,

wenn Du nicht nachdenken möchtest, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Du scheinst nicht viel von der modernen Physik zu kennen.
Dass Bewegungen kontinuierlich geradlinig erfolgen, solange die Objekte keine Beschleunigung erfahren ist selbstverständlich. Das steckt in meinem Postulat, welches Du hoffentlich angeschaut hast. Die Stoßtransformationen sind vielfach, auch von Spezialisten für Simulationen der kinetischen Gastheorie getestet. Ob diese vom mir als erstem formuliert wurden, weiß ich nicht. Bei der Programmierung von Computeranimationen werden sie angewandt. In der Physik nicht als grundsätzliche Rechenmethoden, aber auch zu Vereinfachung von Rechnungen, wenn gleichartige Teilchen zusammen stoßen. Mit ihrer Hilfe berechne ich die Erzeugung der Maxwell-Boltzmannschen Geschwindigkeitsverteilung und der Feinstrukturkonstante.

Deine Begründung, dass unendliche Kräfte auftreten ist mathematisch richtig und deshalb geht man in der Elementarteilchenphysik den Weg über Dirac'sche Deltafunktionen. Die so erfolgreiche Quantenmechanik erzielt ihre Präzision bei den Spektrallinien nur mit deren Hilfe. Aber davon hast Du bestimmt gehört. Auftretende Probleme, wie beim Teilen durch Null müssen in Kontinuumstheorien mühselig bereinigt werden. Mit kleinsten diskreten Objekten tritt das nicht auf. Sie ersetzten ansonsten erforderliche wiillkürliche Abschneideparameter, welche manchmal auch mit einer notwendigen Elementarlänge assoziiert werden.

Diese Rechnung gelingt sogar ohne Differentialgleichung oder Deltafunktion oder Knick in der Optik oder Sprung in der Schüssel!

Falls Du weiterhin so argumentieren möchtest, musst Du Dir einen anderen Diskussionspartner suchen.
OHNE Feld gäbe es nirgendwo etwas zu sehen, weil es keinerlei Zusammenhalt geben könnte. Bereits die Existenz eines einzigen Sandkorns widerlegt daher sämtliche Quantenfeldtheorien vom ersten Moment an!

Da sind wir uns einig. Wenn Du aber bei der physikalischen Grundlagenforschung mitreden möchtest, interessiern nicht die im Großen beobachtbaren Phänomene, sondern die, welche mit den teuersten bisher auf der Erde durchgeführten Experimenten beobachtet werden.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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Roland

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 14:53

@Dieter

"Da hast Du etwas falsch verstanden. Es geht hier immer um c an der Oberfläche eines Objektes und die Änderung erflolg dann immer entsprechend dem Differenzial der Oberlächenänderung."

Ich habe eine Widerspruch in Deinen Aussagen gezeigt und auf diesen Widerspruch bist Du nicht eingegangen! Nun redest Du plötzlich ebeso vollkommen unklar von "Differenzial der Oberlächenänderung".

Du sagtest nämlich im einen Fall bei ein und derselben Erde, die Lichtgeschwindigkeit würde sich mit dem Abstand von der Erde vergrößern und im anderen Fall behauptetest Du, die Lichtgeschwindigkeit würde sich mit dem Abstand verkleinern!

"Natürlich ist T die Zeit eines Umlaufes."

Die Zeit des Umlaufs der Erde um die Sonne oder die Zeit für einen Tag?

"Warum gehst Du nich auf meine neuere Berechenung ein."

Ich werde mir das nicht mehr durchlesen, weil ich solch unpräzise Angaben und Rätselraten einfach hasse! Und zudem habe ich Dir bereits mehrere Male Einheitenfehler in Deinen Rechnungen gezeigt und damit ist die Sache für mich bereits erledigt.

Einstein kann habe ich ebenfalls u.a. mit einem Einheitenfehler widerlegt und dasselbe gelang mir auch bei Heisenberg.

Bei Dir lese ich nun:

"Das bedeutet, dass ART und „Dynamische Gravitationstheorie" zum gleichen Ergebnis führen, was darauf schließen lässt, dass beide Theorien das gleiche beschreiben."

und

"....und das ist direkt vergleichbar mit dem in der RT verwendeten Faktor sqrt(1-(v^2/c^2)) wenn man diesen Wert quadriert also besteht ein normaler Zusammenhang zwischen diesem Faktor und der Abhängigkeit von c von der Bewegung des Körpers auf den c gemessen werden soll."

Und deshalb MUSS Deine Theorie falsch sein, da ich die ART samt SRT bereits widerlegt habe!

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