Pluto

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1Alexander

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Re: Pluto

von 1Alexander am 03.10.2015 15:27

@Hannes

Schönes Bild. Hier kann man alles sehen. Kraterketten, Sechsecke, Krater auf dem Kraterrand etc. 

Das Braune sind eindeutig Rest von Eis, Schokoeis ;)
Interessant ist auch die Sprachregelungslyrik bei Spiegel-Online:
eisigen Trabanten, Eisplanet Pluto, gefrorener Ozean (was angesicht der Entfernung zur Sonne ungefährt so seriös ist, wie die Behauptung: dauerhaft, vorübergehend festgewordenes, optionales Flüssiggestein; oder noch bessser und kürzer: Gesteinozean)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.10.2015 22:54.

wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 04.10.2015 07:33

Ja Alexander!

gefrorener Ozean (was angesicht der Entfernung zur Sonne ungefährt so seriös ist, wie die Behauptung: dauerhaft, vorübergehend festgewordenes, optionales Flüssiggestein; oder noch bessser und kürzer: Gesteinozean)
Entweder das, oder man impliziert, dass Charon und Pluto vor nicht all zu langer Zeit (da geringe Kraterbildung) noch in der habitablen Zone waren und die Änderung der Umlaufbahnen relativ schnell erfolgt ist. Was wieder die Vorstellung der EU und da insbesonders Rico, dass Katalysmen durchaus in Menschenzeiten erfolgt sind, stützt.
Aber auch inductors Vorstellungen sind nicht schlecht. Vielleicht war der südliche Teil Charons einmal Teil eines größeren Planetens, der zerbrochen/vernichtet/terminiert wurde.
Also egal was man aus dieser Beobachtung schließt, es passt einfach nicht zu der bisherigen Vorstellung unserer Kosmologen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2015 07:36.

Hannes

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Re: Pluto

von Hannes am 04.10.2015 11:10

Einfach köstlich formuliert, Alexander!  

Und Justin hat ja so recht, man könnte viele aufregende alternative Szenarien entwickeln, aber vieles spricht wirklich für die Vorstellungen der Thunderbolts. Am wenigstens wahrscheinlich erscheint mir der hilflose Interpretationsversuch mit der "Sprengtätigkeit" des eingebildeten unterirdischen Wasserozeans.   

Die letzte Space News zu Pluto, weiter oben von mir verlinkt, ist von mir inzwischen untertitelt worden. Die allerneueste Space News befasst sich auch mit Pluto (zunächst noch ohne deutsche Untertitel). Es spricht der belorussische Physiker Jewgeni Bagaschow. Meines Erachtens nach unbedingt sehens- bzw. hörenswert.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2015 11:22.

Hannes

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Re: Pluto

von Hannes am 09.10.2015 14:01

100% unerwartet und daher ein hammerharter Schlag für die NASA-Forscher in Sachen außerirdischer Atmosphären: 

Die Atmosphäre des Pluto sieht blau aus!   http://www.nasa.gov/nh/nh-finds-blue-skies-and-water-ice-on-pluto

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Hannes

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Re: Pluto

von Hannes am 11.10.2015 17:26

Zur Geomorphologie von Charon: 

https://univ.smugmug.com/New-Horizons-Mission/PlutoCharon/i-krVkDk2/0/L/nh_charon--geomorph-v1.0-L.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2015 17:27.

Hannes

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Re: Pluto

von Hannes am 20.05.2016 20:59

Und zurück zu Pluto. In der Übersetzung steht noch irgendwo Karbon statt Kohlen..., hab' aber im Moment keine Lust auf Änderung und neuen Upload.  

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Roland

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Re: Pluto

von Roland am 21.05.2016 00:48

Ich lese gerade bei https://www.thunderbolts.info/wp/about/syn/
"Der neue Aussichtspunkt betont die Rolle der Elektrizität im Raum und zeigt den vernachlässigbaren Beitrag der Schwerkraft in der kosmischen Ereignisse."

 

Diese "vernachlässigbare" Schwerkraft macht aber den Hauptteil in unserem Sonnensystem aus. Die Gravitationswirkung ist im Labor messbar und unser Gewicht ist offenbar ein Ergebnis der Schwerkraft und nicht von elektrischen Kräften, die wir ebenfalls kennen.

Ich will nicht abstreiten, daß die Planetenbewegungen durch elektrische Kräfte etwas gestört sind. Ich sehe durchaus einen Bereich von ca. 1°/°° der Schwerkraft. Auch habe ich diese Lichtenbergfiguren mir angesehen und kann dies ebenfalls als Blitzwirkung akzeptieren. Auch wenn ich den Mechanismus der unterschiedlichen Aufladung der Körper noch nicht durchschaut habe.

"Diese externe Stromquelle erklärt, warum die Temperatur der Sonne über der Photo erhöht sich auf koronalen Temperaturen von 2 Millionen Grad."

Das ist wie auch andere Vorstellungen wohl nicht richtig. Die 2 Mio Grad erhält man spielend leicht alleine durch die auf die Sonne einstürzende Materie, welche mit rund 600 km/s ankommt und beim Zusammenprall von Materie, welche die Sonne herausschleudert, locker 2 Mio K warm wird! Das ist die Sonnenkorona. Formel ungefähr: dT = v^2/(2*cp)

In cp darf man gerne noch die Ionisierungsenergie mit hineinrechnen, damit man nicht gleich auf 200 Mio K kommt 

Auch Röntgenstrahlung von Kometen sind damit leicht erklärbar. Die in der Korona zerlegten Moleküle werden von der Sonnenstrahlung beschleunigt und prallen ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit auf die Kometenoberfläche auf. Eine Eisen"platte" mit 3 nm Dicke erreicht durch den Strahlungsantrieb ungefähr 2700 km/s, wenn ich die auf die Platte einströmende bremsende Materie wegen des Nichtvakuums (2e-19 kg/m³ in Erdnähe, in Sonnennähe entsprechend mehr) um die Sonne noch berücksichtige. Da bleibt keine Auge mehr trocken und es entsteht beim Aufprall auf die Kometenoberfläche Röntgenstrahlung!

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 21.05.2016 08:22

Hallo Roland!

Diese "vernachlässigbare" Schwerkraft macht aber den Hauptteil in unserem Sonnensystem aus. Die Gravitationswirkung ist im Labor messbar und unser Gewicht ist offenbar ein Ergebnis der Schwerkraft und nicht von elektrischen Kräften, die wir ebenfalls kennen.
Natürlich ist die "Schwerkraft" die Hauptkraft in unserem Sonnensystem! 
Die Frage ist lediglich wie Schwerkraft entsteht. Weshalb saugt Materie andere Materie an? Was macht also ein Higgs-Boson, bzw wie bewirkt es diese "Schwerkraft"? 
Die Quintessenz in diesem Forum ist es eben, dass das was wir unter "Schwerkraft" verstehen durch "Elektrizität" ausgelöst/verursacht wird.

Meiner persönlichen Meinung nach hingegen ist es eher umgekehrt:
Schwerkraft wird dh m.A. nach durch den Strahlungsdruck einer "exotischen Materie" (Tachyonen, Äther, negative Masse) ausgelöst und "Elektrizität/Spannung" ist lediglich dann eine Aufladung durch Reibungsenergie zwischen diesen unterschiedlichen Materientypen, was wieder unterschiedliche Ladungen und dann wieder die hier postulierten "Anziehungen" von Sonne und Planeten/Monden erzeugt.

Es ist also wie so oft, eine Sache der Definition was man unter "Schwerkraft" versteht.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.05.2016 08:23.

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Pluto

von Hannes am 21.05.2016 14:46

Ich lese gerade bei https://www.thunderbolts.info/wp/about/syn/ "Der neue Aussichtspunkt betont die Rolle der Elektrizität im Raum und zeigt den vernachlässigbaren Beitrag der Schwerkraft in der kosmischen Ereignisse."

Mit dem Thema Pluto, der hier im Pfad gewürdigt werden soll, hat das nichts zu tun, daher nur einige Anmerkungen.

Mit dem Satz (offenbar automatisch übersetzt?), der wohl aus der Frühzeit der betreffenden Webseite stammt, bin ich auch nicht glücklich, zumal es an anderer Stelle nuanciertere und weniger missverständliche Aussagen gibt. Um Fehlinterpretationen vorzubeugen: Es wird weder behauptet, dass es keine Gravitation gibt, noch dass sie in unserem System keine große Rolle spielen würde. Doch die Thunderbolts stellen in Frage, dass Gravitation eine Grundkraft ist und versuchen sich an einer elektrischen Theorie der Gravitation. Große Strukturen und Fernwirkungen im Weltraum sind überzeugender und rationaler durch elektromagnetische Kräfte anstatt durch die lächerlich schwache Gravitation zu erklären. Das ist ja das Problem der Urknaller, dass, weil Schwerkraft so extrem schwach ist, die Astronomen ständig irrsinnige Massen herbeizaubern müssen, um Vorgänge im Großen erklären zu können. Im übrigen gehen die TB in Richtung von Alvéns „Gravitational systems are the ashes of prior electrical systems". Wie sie Alvén konkret interpretieren, hoffe ich in ein paar Wochen zu erfahren, wenn ich sie treffe.

"Diese externe Stromquelle erklärt, warum die Temperatur der Sonne über der Photo erhöht sich auf koronalen Temperaturen von 2 Millionen Grad."

Das ist wie auch andere Vorstellungen wohl nicht richtig. Die 2 Mio Grad erhält man spielend leicht alleine durch die auf die Sonne einstürzende Materie, welche mit rund 600 km/s ankommt und beim Zusammenprall von Materie, welche die Sonne herausschleudert, locker 2 Mio K warm wird! Das ist die Sonnenkorona. Formel ungefähr: dT = v^2/(2*cp) In cp darf man gerne noch die Ionisierungsenergie mit hineinrechnen, damit man nicht gleich auf 200 Mio K kommt.

Wenn es wirklich spielend leicht wäre, dann hätten die Mainstreamler dieses und viele andere Problem ihrer Sonnen-Theorie bereits gelöst und NASA hätte Dr. Scotts Vortrag gar nicht erst angehört. Diese Leute sind vielleicht borniert, aber sicher nicht dümmer als die hiesigen Forumsteilnehmer.

Sicher, ob Scotts Vorstellung richtig ist oder nicht, wird sich noch zeigen müssen. Auffallend ist aber, dass er mit seinem Ansatz eine sinnvolle Erklärung von sehr auffälligen Merkmalen der Photosphäre, Chromosphäre und Korona geliefert hat. Wenn man hingegen postuliert, dass auf die Sonne „einstürzende Materie" und die von ihr „herausgeschleuderte Materie" beim Zusammenprall die genannte Temperatur hervorrufen, dann sollte schon etwas mehr erklärt werden, z.B.: Warum ist nur die Korona so heiß? Finden nur dort Zusammenstöße statt? Warum gibt es die oben genannten Zonen bzw. Sphären mit ihren unterschiedlichen Merkmalen und Temperaturen? Muss nicht das vermehrte Herausschleudern von Materie bei Protuberanzen etc. auch dramatische Temperaturänderungen der Korona zur Folge haben?
Wichtiger noch, man muss man endlich mal die Frage stellen, ob es dort wirklich so heiß ist!? Wie können Kometen - auch wen sie keine „schmutzigen Schneebälle", sondern abgetragenes Felsmaterial von Planeten oder Monden sind - als Sungrazer diese Hölle der Korona längere Zeit durchfliegen und „überleben"? Da widersprechen sich Beobachtungen und Theorie! 

Auch Röntgenstrahlung von Kometen sind damit leicht erklärbar. Die in der Korona zerlegten Moleküle werden von der Sonnenstrahlung beschleunigt und prallen ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit auf die Kometenoberfläche auf. Eine Eisen"platte" mit 3 nm Dicke erreicht durch den Strahlungsantrieb ungefähr 2700 km/s, wenn ich die auf die Platte einströmende bremsende Materie wegen des Nichtvakuums (2e-19 kg/m³ in Erdnähe, in Sonnennähe entsprechend mehr) um die Sonne noch berücksichtige. Da bleibt keine Auge mehr trocken und es entsteht beim Aufprall auf die Kometenoberfläche Röntgenstrahlung!

Wie werden diese in der Korona zerlegten Moleküle beschleunigt, welcher Mechanismus ist zugange? Willst Du das mit Lichtdruck tun oder werden sie vom Sonnenwind mitgerissen oder was schwebt Dir vor? Die Bemerkungen zu der Eisen"platte" erschließen sich mir nicht. Wer oder was ist bitte eine Eisen"platte" - der Komet? (Wäre immerhin realistischer als die Idee vom Eisklops.) Abgesehen davon treffen die Teilchen aus Richtung Sonne eben nicht direkt und ungebremst durch ein angeblich völlig leeres Vakuum auf die Oberfläche eines quasi „nackten" Kometen, sondern erst auf die Doppelschicht bzw. Plasmascheide vor dem Kometen. Und das kann die Entstehung der Röntgenstrahlung und insbesondere deren variables, für Kometenwissenschaftler oft völlig überraschendes Verhalten erklären.
Siehe auch: 
https://www.thunderbolts.info/tpod/2004/arch/040824comet-xrays.htm 
http://www.holoscience.com/wp/comet-borrelly-rocks-core-scientific-beliefs/ 

Im übrigen gibt es eine sehr lange Liste der Phänomene von Meteoriten und Kometen, die der Mainstream bisher nicht erklären kann, die aber alle elektrisch erklärbar sind, die Röntgenstrahlung der Kometen, die vielfältige erscheinen kann, ist nur ein Punkt unter vielen.

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Pluto

von Roland am 21.05.2016 16:59

"Wenn es wirklich spielend leicht wäre, dann hätten die Mainstreamler dieses und viele andere Problem ihrer Sonnen-Theorie bereits gelöst und NASA hätte Dr. Scotts Vortrag gar nicht erst angehört. Diese Leute sind vielleicht borniert, aber sicher nicht dümmer als die hiesigen Forumsteilnehmer."

Hm, diese Leute glauben doch an Einstein, oder irre ich mich da? Außerdem, was ist denn das für ein Argument gegen meine Darstellung? Nur weil ein paar Deppen und Mondlandungslügner diesen naheliegenden Gedanken noch nicht geäußert haben, ist der Gedanke bereits falsch?

"Wenn man hingegen postuliert, dass auf die Sonne „einstürzende Materie" und die von ihr „herausgeschleuderte Materie" beim Zusammenprall die genannte Temperatur hervorrufen, dann sollte schon etwas mehr erklärt werden, z.B.: Warum ist nur die Korona so heiß? Finden nur dort Zusammenstöße statt? Warum gibt es die oben genannten Zonen bzw. Sphären mit ihren unterschiedlichen Merkmalen und Temperaturen?"

Weshalb nur die Korona so heiß ist, ist doch naheliegend. Ein dickes, fettes Bröckelchen wird von der Schwerkraft Richtung Sonne beschleunigt. Hierbei gilt grundsätzlich, daß bei diesem Vorgang zwei Kräfte gleichzeitig wirksam sind: Gravitation und Strahlungsdruck!

Bei "dick" überwiegt die Gravitation und bei "dünn" überwiegt der Strahlungsdruck. In Sonnennähe wird das dicke Bröckelchen jedoch infolge des Zusammenpralls mit den ausströmenden Massen zerlegt und ist anschließend dünn!

Gleiches gilt für einen fetten Körper, dessen Oberfläche durch die Strahlung der Sonne verdampft. Ein Meteorit muß also schon eine bestimmte Mindestgröße haben, damit überhaupt ein Impakt auf die Sonnenoberfläche stattfinden kann.

Das ist dasselbe wie bei uns. Nur Meteoriten mit einer Mindestanfangsgröße (ca. 10 m) können die Erdoberfläche erreichen, also vielleicht 1 kg davon. Bei der Sonne passiert dasselbe. Die Sonnenoberfläche strahlt mit ca. 63000 kW/m² ab. Damit kann man über den Daumen ungefähr 2,5 cm Wasser/s verdampfen oder eine äquivalente Gesteinsdicke. Diese Abdampfrate ist natürlich abstandsabhängig.

Daher wird ein Meteorit je nach Größe mehr oder weniger nahe an die Sonne herankommen und dann verdampft sein. Die verdampften Moleküle/Atome haben jedoch zunächst noch ihre 600 km/s und stoßen mit anderen verdampften Atomen/Molekülen, welche dann vom Strahlungsdruck bereits nach außen beschleunigt wurden, zusammen!

Daraus resultiert die hohe Temperatur der Korona und auch die unterschiedlichen Temperaturen.

"Wie werden diese in der Korona zerlegten Moleküle beschleunigt, welcher Mechanismus ist zugange? Willst Du das mit Lichtdruck tun oder werden sie vom Sonnenwind mitgerissen oder was schwebt Dir vor? Die Bemerkungen zu der Eisen"platte" erschließen sich mir nicht. Wer oder was ist bitte eine Eisen"platte" - der Komet? "

Der Strahlungsdruck ist im absorbierenden Fall N/c, also flächenspezifische Strahlungsleistung/Lichtgeschwindigkeit. In 2 Rs Abstand haben wir ca. 15800 kW/m² und daher beträgt der Strahlungsdruck 0,053 Pa. Eine Eisen"platte" mit 10 nm Dicke erfährt in diesem Abstand einen Schweredruck von nur 0,0054 Pa. Sie wird also ordentlich Richtung wech von der Sonne beschleunigt und zwar mit 600 m/s²!

Ein Eisenteilchen (darf auch ein anderes Teilchen sein) mit ca. 100 nm Dicke ("Blech") bleibt hingegen in diesem Abstand in Schwebe und dies gilt dann auch in jedem anderen Abstand. Strahlungsdruck und Schwerkraft heben sich dann auf.

Die anderen Effekte kannst Du Dir sicherlich nun selbst zusammenreimen.

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