Quantenmechanik

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 18.10.2015 17:06

Hallo Darius!
Da Du noch eine abschließende Antwort zu dem Problem gegeben hast, darf auch ich eine abschließende Antwort geben.

Das haben wir schon diskutiert, die 2D-3D-Sache bei Wellen. Mathematisch auf einem Blatt Papier dargestellt, sind Wellen zweidimensional, physikalisch sind Wellen immer dreidimensional, auch die rotierenden.
Nun, aber trotzdem geht die Physik, zum Unterschied zu mir, noch immer von einem (wenn auch nur mathematischen) zweidimensionalen Modell aus. 

Da Du die 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit als physikalisches Faktum und als Beweis für Überlichtgeschwindigkeit siehst, empfehle ich Dir das PDF "Gruppengeschwindigkeit größer als c, oder negativ!?" zu lesen. Das PDF bezieht sich ausführlich auf die Überlicht-Experimente von Günter Nimtz.
Ich stimme zu, dass dieses Experiment keinen Beweis für eine Überlichtgeschwindigkeit bringt. Aber nicht weil sie nicht gemessen wird, sondern weil sie zum Unterschied zu meinem Modell eine komplett andere Interpretation der Beobachtung bietet.

Und wieder ist der Grund die andere zweidimensionale mathematische Betrachtungsweise einer Welle. Bei meiner dreidimensionalen Darstellung gibt es weder eine Phasen- noch eine Gruppengeschwindigkeit, sondern nur eine Ausbreitungs- und eine gleichförmige Teilchengeschwindigkeit. Während die Ausbreitungsgeschwindigkeit immer die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist (da gehe ich in meinem Modell konform), ist die Teilchengeschwindigkeit wesentlich höher, da die Teilchen durch die rotierende Bewegung einen längeren Weg in der gleichen Zeit zurücklegen müssen. Ich gehe in meiner Vorstellung eben von einer anderen Sichtweise von dem was man so eine Welle nennt aus.

Bei dem Experiment wird vereinfacht gesagt mit technischen Mitteln das Maximum der Welle nach vorne verschoben / der Anfang der Welle wird verstärkt, sodass das Maximum früher im Target landet, oder wie im Bericht richtig beschrieben, die Welle wird "verformt".  Sprich die Amplitude der Welle wird am Anfang vergrößert und scheint somit früher anzukommen, was natürlich kein Beweis für Überlicht ist.

In meinem Modell wird durch die technischen Apparate ein Teil der Teilchen herausgegriffen und der Rest zerstört. Der herausgegriffene Teil rotiert durch die bestehende Rotationsenergie (Trägheit) mit geringerem Radius (der Durchmesser wird im Vergleich zur ursprünglichen Welle geringer) weiter. Nun wird diesen weiterrotierenden Teilchen Energie zugeführt. Was zu einer Beschleunigung der Teilchen führt. Jedoch wird dadurch nicht die Ausbreitungsgeschwindigkeit erhöht, sondern lediglich die Teilchengeschwindigkeit, weil schlicht durch die Energiezufuhr der Radius der rotierenden Teilchen vergrößert wird.
Die neu "Welle" schaut nun wie die ursprüngliche Welle aus, beinhaltet jedoch nicht die Gesamtinformation der Urspungswelle, womit man damit natürlich keine Information überlichtschnell übetragen kann.
Was man wirklich messen müsste, wäre die Geschwindigkeit, die die Teilchen quer zur Ausbreitungsrichtung erreichen. Also quasi die "Amplitudengeschwindigkeit".

Dies nur zur besseren "Vorstellung" dieses Versuches und meine Interpretation dazu.
Womit ich hoffe, dass das Thema damit beendet ist.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2015 06:39.

1Alexander

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Re: Quantenmechanik

von 1Alexander am 18.10.2015 17:29


@Rico
Und nun zu Dir.

Der Einzelne kommt nicht zum Denken.

Wie ein Betrunkener im Delirium ist somit eine kausale Erfassung der Dinge unmöglich, gleich gar eine gesellschaftlich möglichst ethische Betreibung.
wohl wahr.
Wir wollen uns nicht erinnern. Das verhindert sich durch Aktionismus in Form von sinnloser Zwangsbeschäftigung. Im Zwanghaften Arbeits und Zeitlimit bewegt sich alles Tun.
Mit wollen hat das wenig zu tun. Bleiben wir bei der Traumatheorie. Danach sind die zum Zeitpunkt aktiven Regionen der Amygdala eingeforen, was zu selektiven Blindheit, Dissoziation und allerlei Anderem führt. Man ist quasi unvollständig und irgendwie behindert. Aber was hat das mit der Gesellschaft zu tun? Alles. Kollektive Trauma, kollektiver Wahn oder Irrsinn sind keine Hirngespinste. Diese setzen sich allerdings zusammen aus dem dem individuellen Wahn der Member. Die Nachfolgenden Generationen werden entsprechend konditioniert. Tauma ergo Widersprüche verschwinden nicht, sondern müssen rational, oder sagen wird durch Transzendenz, beseitigt werden. Hierzu bedarf es Informationen. Werden diese nicht aufgelöst, werden sie ausagiert (häufig durch Gewalt) und weitergereicht. So könnte sich erklären, dass die Menschengemeinschaft heute noch immer unter den Folgen traumatischer Großereignisse leidet, bzw. diese eine Kreislauf in Gang gesetzt haben, welcher zu neuen traumatsichen Ereignissen führt. Kriegerische Auseinandersetzungen etwa. M. M. n. nicht der Normalzustand.
Wie wird man heil? Bemerkenswert zielen gewisse religöse Weißheitlehren, Mystikerschulen und philosphische Strömungen genau
auf diesen Punkt. Allerdings waren deren Prämissen durchweg falsch, wodurch die Resultate kläglich sind. Sie sind von einem Grundzustand des Menschen ausgegangen und wollten durch Geistesverbiegung und Geisteskastration den idealen Zustand erreichen, was natürlich in einem gigantischen Popanz endet. Umgedreht wäre es besser gewesen. Ziel sollte sein, von einem traumatisierten Zustand in den Grundzustand zu gelangen.
Ich bin aber fest davon überzeugt das die Grundzüge dessen, längst erkannt sind. Und zwar seit Urzeiten. Womit wir wieder bei den Illuminaten und dem Okkultismus angelangt sind. Aber alles halb so wild. Hierbei geht es nicht um Spinnerein, sondern um zumindest rudimentäres Wissen um die psychische Zusammenhänge, welche man als Herrschaftswissen und Expertise ausnutzen kann. Wer herrschen will, sollte bestrebt sein, sich von eigenen seelsich/geistigen Einschränkungen und Behinderungen zu befreien und dafür sorgen, dass diese bei den schuftenden Untertanen gehegt werden. Sonst würden diese erkennen, dass sie ausgenutzt werden. Lol. Tolle VT, ich weiß. Aber wer würde bestreiten, dass es Herrschaft, Ausbeutung, Knechtschaft und dynastische Strukturen gab und gibt.  Nun kann man über esoterische Symbole sicherlich streiten und diese als reine Kleinkunst und Folklore abtun. Ich erkenne darain aber Symboliken, welche genau diesen seelischen/psychischen Prozess abbilden. Somit lediglich ein profanes Erkennungsmerkmal darstellen. Wie auch immer.
Sicherlich sind Herrscher ebenso in den Gesellschaftswahn eingebunden und längst nicht alle frei, schon gar nicht geistig. Aber offenbar bedarf es zu Herrschaft auch einiger mentalen Vorteile. Hier mag ein soziologische Evolution und Eigendynamiken wirken.
Womit wir wieder beim Plasmauniversum angekommen sind. Sollte es kataklysmische Großereignisse gegeben haben, dann haben diese sicher Eindruck auf die Menschheit gemacht. Fehlendes stimmige rationale Erklärungen könnten dann genau in den Zustand geführt haben, indem wir uns heute befinden. Somit insgesamt eine in sich schlüssige Theorie.
Das Erkennen der Zusammenhänge eines elektrischen Universums würde damit die damals fehlende mental akzeptable Erklärung nachreichen und könnte eine Heilung/Heilwerdung der Menschheit bewirken.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2015 17:54.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 19.10.2015 06:31

Hallo Alexander!

Schlaf ist Verarbeitung der Lerninformation des Lebens im Wachzustand, Synapsen werden neu gebildet/verstärkt.
Sehe ich etwas anders. Man kann das natürlich so bescheiben, denn es sind nur Worte, keine Wahrheiten. Aber die Konnotation ist m. M. n. völlig falsch. Nach meinen Erkentnissen hat der Traum eine andere Funktion.
Nun hinter den Erkenntnissen der Neurologie (die nicht von mir stammen) stecken zahlreiche Versuche. Außerdem habe ich nichts vom Traum gesprochen. 

Danach sind Traumen im engeren Sinn seelische/psychische Störungen aufgrund außergewöhnlicher Ereignisse.
Soweit ich in Erinnerung habe sind Träume primär Gegenstand der Psychoanalyse/Psychologie. Und das sind m.A. nur "Deutereien" und ein Eindringen in das verborgene Ich (soweit überhaupt vorhanden). Hinter der Neurologie stecken jedoch handfeste Labortests mit Ratten. Die dort ausgesprochenen Erkenntnisse haben also Hand und Fuß. Man kann m.A. den Unterschied von Psychoanalyse und Neurologie so sehen wie den Unterschied von Mathematik und experimenteller Physik. Das eine ist rein theoretisch, mit eigenem formalistischem Forme(l)nbau, das andere praktisches Erleben.

Tatsache ist, rein organisch, dass Schlafperioden neurale Verbindungen stärken (oft erst neu bilden), wohingegen Wachperioden diese Verbindungen schwächen (ja sogar im Extremfall zerstören). Dass sich aus diesen Tatsachen tiefenpsychologische Konsequenzen für den Menschen ergeben ist sicherlich richtig, war aber nicht Gegenstand meiner Überlegungen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2015 06:29.

1Alexander

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Re: Quantenmechanik

von 1Alexander am 19.10.2015 16:26

@Justin

Nun hinter den Erkenntnissen der Neurologie (die nicht von mir stammen) stecken zahlreiche Versuche. Außerdem habe ich nichts vom Traum gesprochen.
Sorry, mein Fehler, da habe ich wohl geschlafen ;)
Soweit ich in Erinnerung habe sind Träume primär Gegenstand der Psychoanalyse/Psychologie.
Kann gut sein, aber das scheint mir wenig Substanz zu haben.
Ich stell mir das so vor. Ein Roboter wurde dafür gebaut ein Geröllfeld oder etwas ähnliches zu überwinden.
In seinem Hauptspeicher sind grundlegende Körperformen abgespeichert und entsprechende Bewegungsabfolgen, wie diese zu überwinden sind. Während der Bewegung nimmt er ständig neue Körperformen und Raumkonstellationen mit seinen optischen Senoren wahr. Sein Hauptprozessor ist aber nur ein Intel386, also werden die Bilddaten erstmal in einen Bildspeicher verschoben. Die Rechenleistung wird benutzt um aus dem aktuellen Informationsstand die beste Bewegungsfolge zu ermitteln. Leider haben die Typen von Bosten-Dynamiks nur tageslichtfähige Bildsensoren eingebaut, sodass der Robo nachts rumstehen muß. In der Zeit nutzt er seie Rechenleistung zur Analyse und zum Ausmustern der nebenher gewonnen Bilddaten und versucht zusätzliche grundsätzliche Muster zu erkennen und entsprechende Bewegungsstrategien zu entwickeln.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2015 13:27.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 20.10.2015 06:26

Hallo Alexander!

Leider haben die Typen von Bosten-Dynamiks nur tageslichtfähige Bildsensoren eingebaut, sodass der Robo nachts rumstehen muß. In der Zeit nutzt er seie Rechenleistung zur Analyse und zum Ausmusten der nebenher gewonnen Bilddaten und versucht zusätzliche grundsätzliche Muster zu erkennen und entsprechende Bewegungsstrategien zu entwickeln.
Guter Vergleich, aber wenn wir schon bei einem Roboter analog zum menschlichen Gehirn sind:
Man müsste dann noch hinzufügen, dass die Bewegungsstrategien dann in der Nacht durch Nanomaschinen mechanisch neu fix verdrahtet werden. Teils weil eben neue Körperformen entdeckt wurden, teils weil sich die alten durch die mechanischen Rütteleffekte unter Tags gelockert haben. Unter Tags brauchen/können dann keine neuen Bewegungsstrategien mehr entwickelt werden, weil dann die fix verdrahteten einfach (auch wesentlich schneller) abgearbeitet/genutzt werden. Sprich in der Nacht kann er komplett umkonstruiert werden, auch entgegen den ursprünglichen Konstruktionsplänen. Wenn also der Bildspeicher künstlich verändert werden würde, hätten wir nach ein paar Tagen einen komplett neuen Roboter mit komplett neuen Aufgabenstellungen.

Wäre für die zukünftige Entwicklung von Computern (bei Quantencomputern hat man das Problem, dass man eine falsche Erkennungssoftware hat und daher gar keine Körperformen erkennen kann) auch recht interessant.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2015 06:36.

Rico

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Re: Quantenmechanik

von Rico am 20.10.2015 13:12

...Es könnte auch eine magnetohydraulische Auslasskanüle durch ein winkeladaptiert ionisiertes Quantenventil getäuft werden. Durch analoge Feldspeicherung setzen sich etwaige Bewegungsfehler im Ruhestand, mittels rekonsultierenden Datenspeichers, wieder zu einem linear operativen Handlungsschema zusammen. Das Teil verdrahtet sich anschließend selbst und rüttelt, zunehmend selbstgesteuert, durch die Botanik. Das schafft Freiraum für ehemaliges Bedienpersonal, so das man nun kleinlich den Weltraum reproduzieren kann.....

https://www.youtube.com/watch?v=O8Y3Bhf8cfI

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1Alexander

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Re: Quantenmechanik

von 1Alexander am 20.10.2015 14:24

@Rico @Justin

Mir sind Roboter sch...egal. Ich bin eh gegen den technichen Fortschritt der Verrückten. Das Beispiel zeigt aber einiges sehr deutlich. Künstliche Intelligenz, mit menschlicher Schöpferkraft, wird es durch Rumfummeln an Quantenrechnern nie geben. Was ich hier als Bildsensoren beschrieben habe, steht für den Komplex körpereigener Wahrnehmungen. Etwas, was sich nicht durch ausgetüfftelte Sensoren nachbilden läßt. Unser Tag-/Nachtrhytmus orientiert sich natürlich am Sonnengang und ist ein geniales System, mit der "Hardware" auszukommen, welche da ist. (zum Mechanismus siehe unten). Ein informativer Overflow ist damit verhindert. Ich weiß nicht wie das neuronale Netzwerk des Gehirns funktioniert. Aber ich habe aber ein Vorstellung, wie eine Anzahl beliebige vernetzter Strukturen, innerhalb einer größeren vernetzten Strukturen zu verstehen sind und wie Informationen durch Irrelevanz irrelevant werden. Im Gunde funktioniert unser Gehirn wir Google.deluxe, außer das der "Input und Output" über den Körper läuft und von diesem abhängig bzw. identisch ist. Die Trennung von Körper und Verstand ist somit obsolet. Verstand aus der Tube wird es nicht geben. Eine KI wird immer ein Automat bleiben, weil wir "das Fühlen" nicht nachbilden können.
Ein hypothetischer denkende Manschine würde alsbald in eine Sinnkrise geraten, ob sie den echt wäre ;). Was ich eindeutig mit nein beantworten würde. Leute die solchen technischen Träumerein anhängen, agieren offensichtlich bloß ihr eigenes Problem aus. Die Antwort wäre dann ohnehin 42.

Antworten

Darius

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Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 21.10.2015 09:15

Hallo wl01,

Darius: Das haben wir schon diskutiert, die 2D-3D-Sache bei Wellen. Mathematisch auf einem Blatt Papier dargestellt, sind Wellen zweidimensional, physikalisch sind Wellen immer dreidimensional, auch die rotierenden.
wl01: Nun, aber trotzdem geht die Physik, zum Unterschied zu mir, noch immer von einem (wenn auch nur mathematischen) zweidimensionalen Modell aus. [...] Womit ich hoffe, dass das Thema damit beendet ist.
So beendet wie hier?: "2D-3D-Diskussion im Entladungsstrukturen-Thread"

Phil an wl01: Du kritisierst vereinfachte modelle, nicht die volle Wellentheorie. Natürlich wirst du oft zweidimensionale Darstellungen finden, Weil Darstellungen nunmal auf (in guter Näherung) zweidimensionales Papier gedruckt werden. Nur weil man das 2D-Modell zur einfachen Illustration hernimmt, heißt das nicht, dass man damit alles erklärt. Es ist wieder der alte Hut, du verbeißt dich in ein Detail und versuchst daraus einem gesamten Forschungszweig einen Strick zu drehen. So geht das nicht.

Slim_Jim an 1Alexander: [...] ich bin auf justins "kritik" an der fuehrenden lehre eingegangen, dieses NEIN war von mir gerechtfertigt, weweil er ein falsches bild der fuehrenden lehre hat. da gibt es nix rumzudoktern oder irgendwelche interpretationsmoeglichkeiten. es ist einfach falsch was er ueber die verwendeten thoerien behauptet. nichts weiter wollte ich klarstellen. die wahre wahrheit und nichts als die wahrheit erklaert die theorie noch nicht... aber sie ist viel weiter als es justin uns hier glauben machen will...

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Quantenmechanik

von wl01 am 21.10.2015 10:33

Darius:
So beendet wie hier?: "2D-3D-Diskussion im Entladungsstrukturen-Thread"
Also mit deinen beiden Zitaten war die Diskussion damals nicht beeindet und ist sie heute auch nicht. Ich habe meinen Standpunkt dargelegt und Phil und Slim_Jim ihren.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Struktron

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Beiträge: 120

Re: Quantenmechanik

von Struktron am 28.10.2015 23:28

Hallo alle miteinander,
zur intensiven Teilnahme an der interessanten, mit dem Beitrag über die "Signale aus dem Nichts" wieder aufgelebten Diskussion über die Quantenmechanik komme ich momentan zwar nicht, ich sehe aber doch in der Veröffentlichung einen gewissen Lichtblick in Richtung eines besseren Verständnisses.
Sind wir uns hier eigentlich einig darüber, dass die Quantenmechanik als wertvolle mathematische Methode zur Beschreibung beobachtbarer Phänomene angesehen werden kann? Beispielsweise ist die Compton-Wellenlänge wohl für viele kleine Systeme messbar. Die Formel E = h f  ist wohl auch nicht infrage zu stellen. Uns allen bereiten aber die Interpretationen der Quantenmechanik Sorgen. Verborgene Parameter (Variablen) sind angeblich durch die Bellschen Ungleichungen widerlegt. Und wie erzeugt das Vakuum eigentlich das "h"?
Ist nun durch die aktuellen Entdeckungen auch nach Eurem Eindruck ein neuer Weg zu deren Renaissance geöffnet? Gibt das der De-Broglie-Bohm-Theorie Aufwind? Und ist das ein Argument dafür, auch wieder kleinste diskrete Objekte als Ätherteilchen in Betracht zu ziehen? Kommen wir damit einer Erklärung der Quantenmechanik näher?
MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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