Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von Rico am 12.02.2017 22:58Das hier ist extrem abstrakt aber genial:
https://malagabay.wordpress.com/2017/02/10/shaping-scotland-in-two-shakes/
Geht man mal davon aus das diese Rotation tatsächlich so stattgefunden hat..... dann braucht man eine gigantische Wirbelkraft die dieses Szenario quasi lokal bewältigte.... durch enormer Hitze bzw. nahezu verflüssigter Kruste.... nahe dem gälisch völlig Hitzeverglasten 'Glasgau' Glasgow....
Das übersteigt jeglich gläubigen geo-aktualistischen Tagtraum.
Vor Jahren hatte ich schon mal den Great Glen Grabenbruch erwähnt.
Hier im 5. Posting der 1. Seite:
http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=8718731&p=1
Die Rotationsthese wäre natürlich noch viel Dunninger.... ;)
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 24.11.2016 21:07@Rico
Eine Frage der Definition. Ich würde es so ausdrücken: Glauben ist ein zirkuläres Denken. Ein Loop.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 24.11.2016 20:44Grundsätzlich denke ich, wer 'glaubt' denkt nicht.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 23.11.2016 15:35Klar, und Atombomben und Wasserstoffbomben und Atomreaktoren gibt es auch nicht und Radioaktivität und kosmische Strahlung schon gar nicht. Und deshalb geht es auch in der Sonne ohne Kernreaktoren.
So jedenfalls nach der Meinung von Vollmeisen!
Ansonsten:
Mit meiner Rechnung habe ich nur gezeigt, DASS die Gaserde grundsätzlich funktioniert und die tatsächlich von außen beobachtbaren und bekannten Größen, wie z.B. Erdmasse und Trägheitsmoment der Erde, erhalten werden. Es gibt jedoch viele unterschiedliche Lösungen und welche davon die zutreffende ist, kann eben nicht ohne Kenntnis weiterer Details sicher gesagt werden. Man könnte vielleicht anhand seismischer Daten die Lösungsvielfalt weiter reduzieren. Wobei man auch hier nur mit uninterpretierten Rohdaten arbeiten darf. Aber solches übersteigt nicht nur meine Rechnerkapazität.
Jedoch bietet alleine der Nachweis, daß die Gaserdetheorie grundsätzlich funktioniert, die Möglichkeit, auch die Vergangenheit im richtigen Licht sehen zu können! Und diese Sichtweise war bisher vollkommen versperrt!
Re: Expandierende Erde
von Rico am 22.11.2016 19:07Die Alten konntens auch nicht errechnen. Obwohl sie, wie an den formidablen Bauten zu sehen ist, rechnen konnten.
Deshalb behalf man sich in unruhiger Zeit mit Symbolismus, den jeder Affe verstand....:
Attis der aus allen Nähten platzt ist die expandierende Erde, wie gleichsam Firmament tragendes Atlas Gebirge, Ägäis und Atlantik, Azoren wie Atlantis..... Der seine rechte hand verlor da die Axis Mundi zum Zirkumpolar brach.... Dieses WISSEN behirnen heute nicht mal mehr Freimaurerfraggles.
Den Bildsymbolismus haben wir heute eingetauscht mit vollkommen durchgeknallter Algorithmenaskese:
...gute Nacht alter Falter....
Re: Expandierende Erde
von Rico am 22.11.2016 18:56Unglaublich.... Begreifst Du nicht bei der ganzen linearen Exponentialkakophonie das, wenn man nur Zucker und Wasser zur Verfügung hat, man kein Brot backen kann? Und als Krönung will auch noch der Inhalt des nicht gebackenen Brotes errechnen sein? Term Treppenwitze.
Wer sagt den das unter Oklo ein Kernreaktor brummt? In der Sonne geht's doch auch ohne.
Wissenschaftlich theoretische Vollmeise wird mit Noblen Preisen belohnt.....
Frei nach Gert Postel fällt ein Hochstapler unter Hochstaplern nicht auf.
Hatte Darwin recht? Alles Affen?
https://www.youtube.com/watch?v=Jk46Gtcd8eU
Re: Expandierende Erde
von Roland am 22.11.2016 10:02Alles mit der Zeitgleichung ist leider doch falsch! Ich habe einen falschen Fehler gemacht. Ich habe bemerkt, daß doch ein gewisser Unterschied zwischen einem Jahr und einem Tag besteht.
Daher hätte ich die Ausgangsgleichung erst einmal auf einen Tag normieren müssen und dann hätte die Gleichung richtig so lauten müssen, wenn ich die Tage ab Jahr 2000 einsetze und das Jahr mit 365 Tagen:
dT=62.92+.32217/365*Tage+.005589/(365^2)*Tage^2
Dann ändert sich alles dramatisch und die Erdexpansion beträgt dann nur noch 2,2 mm/Jahr und wenn ich das noch mit dem Mondeinfluß verrechne, bleibt wahrscheinlich gar nichts mehr übrig.
Ich gebe meinen Irrtum und Fehler gerne zu und lasse ihn auch stehen.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 22.11.2016 07:13Nein, deren Fehlerabhängigkeit von der Höhe/Rotation ist weit geringer als der Meßwert selbst. 0,01 s/d/a entspricht einem Fehler von 1e-7 und soooo schlecht geht keine Atomuhr. Da darf man mit mindestens 1e-14 Genauigkeit oder noch weit besser rechnen.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 22.11.2016 06:34PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Roland am 21.11.2016 20:27In diesen 50 Jahren gibt es rund 5 Sonnenfleckenzyklen und der Jupiter zog an uns auch rund 50 mal vorbei. Aber in der Zeitgleichung ist davon Nichts zu sehen! Ich nehme auch an, daß sich das Käserezept, welches die Marsmenschen auf der Mondrückseite bei der Käseherstellung traditionsgemäß verwenden, sich auch nicht geändert hat. Das kann man ebenfalls an dem glatten Zeitverlauf gut erkennen.
Aus diesem Beitrag:
http://viaveto.yooco.de/forum/re_expandierende_erde-31187489-t.html#31187489
entnehme ich nachfolgendes Ergebnis einer Elementverteilungsrechnung. Natürlich ist diese Rechnung falsch, weil ich hierbei vieles mangels Analysen nicht wissen kann und daher nur "theoretisch" mich bis zum Erdmittelpunkt durchrechnen kann. In Wirklichkeit wird die Elementverteilung wegen thermischer Konvektion stark gestört sein. Ich ging bei dieser Rechnerei nur von dem aus, was der Zusammensetzung der Erdkruste entspricht.
Ich kann nun zwei Rechnungen machen, um die Erdexpansion zu erklären. Dazu nehme ich den Uran- und Thoriumgehalt der Erdkruste und nehme an, daß dieser Anteil für die gesamte Erdmasse repräsentativ ist. Dann kann ich deren Wärmeproduktion aufgrund von radioaktiven Zerfall berechnen, ebenfalls unter Vernachlässigung weiterer Fakten, und kann damit die jährliche Erdausdehnung berechnen. Das Ergebnis lautet dann:
dD = 0,005 m/Jahr
Bei der zweiten Rechnung verwende ich den tatsächlichen mittleren Gehalt dieser beiden Elemente. Das sind dann die Faktoren im Bild in der letzten Spalte. Damit erhalte ich eine Erdausdehnung von
dD = 3,19 m/Jahr
Die mit der Atomuhr gemessene Ausdehnung beträgt 0,825 m/Jahr. Die Diskrepanz resultiert wahrscheinlich aus der Tatsache, daß die bei der Sintflut sich über die Erde ergießenden Sedimente, Produkte des Erdinneren, wegen des stark aktiven Kernreaktors und der "gerührten Erde" über die Maßen mit Uran und Thorium angereichert waren. Was wir also in der Erdkruste an diesen radioaktiven Elementen sehen ist nicht der Zustand im ungerührten Fall, wo sich der "Dreck" am Boden bereits abgesetzt hatte sondern der aufgewühlte "Schlamm".
Diese 0,825 m/a Erdexpansion entsprechen dann einer thermischen Leistung im Erdinneren von 470000 Terawatt.
Nach den Berechnungen der Wissenschaftler könnten die Reaktoren dort Leistungen von rund fünf Terawatt aufweisen, was etwa der Wärmeproduktion von 5000 Kernkraftwerken entspricht."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neue-theorie-forscher-vermuten-natuerlichen-kernreaktor-im-erdinneren-a-553785.html