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Re: Expandierende Erde
von Roland am 24.10.2016 00:53Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.
Diese Erkenntnisse negieren zu wollen entspricht Negation jeglicher Wissenschaft.
Etwas anderes ist es, das Wesen der Gravitation und anderer Felder zu klären. Da gibt es zwei Möglichkeiten: a) Grundsätzliche Anerkennung eines wirksamen immaterielen instantanen Kraftfeldes und b) Nichtanerkennung eines Feldes und Ersatz dieses wegerklärten Feldes mit irgendwelchen Quanten.
Die Variante b) entspricht wiederum Kindergartenphysik, da ohne Feld auch keine Bewirkung möglich ist, da sich die Teilchen, welche natürlich mit Nullabmessung gedacht sind, niemals aufeinander treffen oder wenn doch, die Kräfte hierbei unendlich groß werden. Außerdem würde bei nichtinstantaner Wirkung Energie aus dem Nichts erzeugt werden und keine Reaktionskräfte möglich sein. Aktio = Reaktio wäre verletzt. Das solls aber schon von mir zu dieser Kindergartenphysik gewesen sein.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 23.10.2016 18:29@WL01
"Ich gehe da sogar mit Rolands Vorstellung, dass der Stein damals weniger gewogen hat konform.
Wenn durch die von uns postulierten Kataklysmen, sich auch die Erdrotation beschleunigt hatte, kann man sich einerseits die konstruierte große Zeitspanne erklären (Mondjahre, nachgewiesen in der Zeitrechnung des Islams) und andererseits auch eine geringere Gravitation. Denn dann wären die Zentrifugalkräfte (zumindestens in der Nähe des Äquators), die gegen die Gravitation wirken, relativ groß. Auch die Nähe des/der Monde(s) könnten einen Einfluss auf diese Größe haben."
"Was aber umgekehrt bedeuten würde, wenn sich die Rotation der Erde erhöhen würde, würden Teile des Nord/Südpols aus dem Meer auftauchen und große Teile der Kontinente am Äquator überflutet werden. Eine Begründung für die Sintflut wäre somit gegeben."
Aber ich gehe nicht mit Deinen Vorstellungen konform. Da müßte die Tageslänge bei rund 1,33 h gelegen haben. Da würden auch keine Mondjahre des Islams damit vereinbar sein, wobei der Islam sowieso erst seit wenigen Jahrhunderten existiert. Manchmal rentiert es sich nachzurechnen, wenn man sich nicht mit solchen Mond-näher-Aussagen lächerlich machen will.
Was Du betreibst ist die Negation jeglicher Wissenschaft und dies mindestens mit Tachyonengeschwindigkeit samt Ätherdruckgravitation! Du negierst sogar Deine eigenen Postulate bei Deinen Erklärungen, wobei die sowieso durch die fehlende blitzschnelle Verdampfung aller Materie widerlegt ist!
Abgesehen davon ist es relativ schwierig, einige Kilometer unter dem Wasserspiegel Pyramiden zu bauen und zu atmen. Oder war das Wasser in diesem Fall durch die Ätherdruckgravitation verdampft? Samt Pyramiden und Menschen und die gab es dann erst nach der Sintflut?
Solche adhoc Erklärungen, bei welcher immer nur eine einzige Größe zu einem einzigen Zeitpunkt berücksichtigt werden, sind immer sehr gefährlich. Da kann man gleich ohne Begründung sagen, an diesem Ort zu diesem Zeitpunkt waren die Naturgesetze eben so und so. Kindergarten!
Re: Expandierende Erde
von Roland am 22.10.2016 20:46Genauso ist es. Hier geht es um die Expandierende Erde.
Wobei ich mit Sondermüll dieses Thema gemeint habe: Hypothetischer Ablauf - Big Crunch
Daraufhin wurde hier nur noch mit total Themenfremdem zugemüllt. Anders kann ich dies nicht bezeichnen. Es geht hier nicht um einen widerlegten Tachyonenäther und auch nicht um falsche Weltformeln sondern um einen 1750 t Stein! Der hat heute nämlich weitaus mehr Gewicht als als sämtliche durchgeknallten Hirngespinste!
Re: Expandierende Erde
von Roland am 21.10.2016 15:11Ich bitte darum, mit diesem Sondermüllthema nicht diesen Strang zuzumüllen. Es gibt andere, wo das reinpasst. Aber nicht hier!
Re: Expandierende Erde
von Roland am 20.10.2016 21:43Heutige Erde mit 250 m Überflutung im Vergleich zu Ptolemäus. Indien ist abgetrennt und auch die Bucht in Westafrika ist zu erkennen und von der Ostküste Arabiens ist etwas abgeschnitten. Dennoch stimmt Vieles nicht. Wahrscheinlich waren die Höhenlagen anders als heute.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 19.10.2016 21:16Es ist wohl einzusehen, daß Menschen, welche sich mit Mathematik, Geometrie, Astronomie, Naturwissenschaft, Bautechnik und Meßtechnik über Kontinente hinweg beschäftigen und beherrschen, keine Esel sein können.
Ebenso ist einzusehen, daß Menschen, welchen derlei Künste fremd sind und sie daher mit Märchendeutungen ersetzen, eher Eseln gleichkommen.
Mit Eseln beschäftige ich mich nicht.
Der Erdumfang in Stadien wurde von verschiedenen Menschen gemessen. Zu welchen Zeitpunkten dies geschah, ist nicht einmal ansatzweise sicher, da unsere Historie von Verbrechern gröblichst gefälscht wurde.
Aristoteles 400000
Erathostenes 252000
Poseidonius 180000
Der moderne Wert scheint 220000 Stadien zu sein.
Damit ist eine Erdgröße von Faktor 0,82 ..... 1,82 gegenüber heute 1 bereits von früheren Wissenschaftlern bereits "gehandelt" worden und eine Variation der Erdgröße von Faktor 2,2 historisch dokumentiert.
Ein Faktor 2,2 liegt außerhalb aller Meßfehlerungenauigkeiten. Außerdem wurde von damaligen Erdverhältnissen berichtet, welche für uns heute unvorstellbar sind. Es wurde von sauheißen Zonen berichtet, die nicht überlebbar waren. Außerdem sah die Kartograpie der Kontinente und Meere völlig anders aus und dies hat nichts mit der Größe der Stadien zu tun.
Auch Winkelverschiebungen von markanten Linien wurden historisch dokumentiert.
Ich hatte mich mit der Weltkarte von Ptolemäus bisher noch nie beschäftigt, weil ich die Gaserdetheorie aus völlig anderen Gegebenheiten abgeleitet habe, welche mir aufgefallen sind. Die eine Gegebenheit waren die Hilgenberggloben und die andere Gegebenheit die unterschiedliche Physik und Chemie der beiden Krustenarten. Für Letzteres gab es vorher keine einzige vernünftige Erklärung.
Für beide Gegebenheiten gab es indes nur eine Erklärung und daraus wurde die Gaserdetheorie entwickelt. Ab diesem Moment passte Alles, selbst die Goldflieger samt Riesen fanden eine völlig natürliche Erklärung wie auch das berichtete Geschehen in den bekannten Überlieferungen samt Weltenbrand und Sintflut.
Irgendwelche anderen Einflüsse von Mond samt Planeten spielen bei diesem Geschehen keinerlei Rolle, da sie keinen Enfluß auf die Erdgröße haben können. Dies ist unabhängig davon, ob das EU wahr ist oder nicht und was Uranus sich gedacht hat. Auf die Erdgröße hat dies ebensowenig Einfluß wie Betrachtungen über meinen Geisteszustand!
Der Erdexpansionstheorie ist für die Menschheit kein nebensächliches Thema sondern genau das, welches überhaupt zum Verständnis der Menschheitsgeschichte unabdingbar ist.
Die Gaserdetheorie ist die Schlüsseltheorie schlechthin!
Als Schlüsseltheorie bezeichne ich eine Theorie, anhand der alle anderen Theorien auch überprüft und gegebenenfalls auch falsifiziert werden können. Und damit sind wohl bereits große Teile der üblichen Wissenschaften falsifiziert.
"Wenn du vor eine denkbare Expansion noch eine Erdkontraktion einbaust, dabei aber auf recht herkömmlichen Sichtweisen, wie ein Meteoritenbombardement oder Uranreaktoren aufbaust, dann wird dein Vortrag höchst fragwürdig."
Die Gaserdetheorie ist eben genau nicht auf Spekulationen aufgebaut sondern arbeitet genau mit allernormalsten bekannten naturwissenschaftlichen Sichtweisen und kommt ohne jegliche neue Postulate aus. Prof. Meyl scheitert bereits bei der Logik bei seinen Erklärungen, wie es zu einer vermeintlich notwendigen Massenvermehrung infolge von "Neutrinopower" gekommen sein soll. Von der Quantität ganz zu schweigen.
Mehr als vielleicht 0,5 m Erdexpansion könnte Meyl damit auch nicht erklären, wenn er andere Effekte vernachlässigt. Ansonsten schafft er sogar nur 0 mm zu "erklären". Das ist erheblich weniger als die 50000 km, welche die Gaserdetheorie spielend leicht herkömmlich erklären kann.
Ein Kernreaktor im Erdzentrum wird sogar von der Wissenschaft behauptet. Man gesteht ihm ca. 30 TW zu. Ich gestehe im auch die millionenfache und manchmal auch die milliardenfache Leistung zu. Auch dies kann ich durch die historische Beobachtung begründen, falls die gemachten Zeitangaben wahr sind. Kernenergie in Form von Fusion und Spaltung gibt es schließlich. Beim Aufblasen der Erde auf den heutigen Erddurchmesser während der Sintflut wurde ungefähr 1e-7 der Erdmasse atomar im Zentralreaktor gespalten. Dies entspricht einer Urankugel mit 39 km Durchmesser, wenn man sie irgendwo in die Landschaft hinlegen würde. Dies ist nur ein kleiner Bruchteil des Urans und Thoriums in der Erde (siehe http://viaveto.yooco.de/forum/expandierende_erde-18706574-t.html#31187489).
"Selbst du wirst nicht abstreiten, dass eine solche Erdveränderung mit einer grundsätzlichen Änderungen sämtlicher Umweltbedingungen einhergehen würde."
Ich habe gezeigt, wie die Umweltbedingungen vorher und nachher waren und daß beide Erdzustände überlebensfähige Bedingungen schufen. Nur während des Übergangs waren die Bedingungen vernichtend. Aber ebenfalls unter besonderen Bedingungen von Wenigen überlebbar.
Die Lebenswissenschaften sagen selbst, daß "früher" durch einen Meteoritenimpakt vor "65 Millionen Jahren" über 99% der Arten ausgestorben sein sollen. Natürlich gab es die Erde vor 65 Mio Jahren noch nicht, aber die Arten gab es doch. Allerdings war dieser vernichtende Impakt eben vorgestern und nicht vor 65 Mio Jahren.
Meteoritenimpakte gab es natürlich tausende. Aber sie waren nicht lebensvernichtend, weil es zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Leben auf der Erde gab.
Menschliches Leben gibt es seit rund 250000 Jahren. Dies geht nicht nur aus den sumerischen "Königs"listen hervor sondern auch aus genetischen Untersuchungen. Wer dabei von wem abgeschrieben hat, weiß ich natürlich nicht.
Das erreichbare Lebensalter vor der Sintflut lag bei 40000 Jahren und danach wurden 120 Jahre gesagt. Passt. Dies ist wegen der radioaktiven Verseuchung nach der Sintflut plausibel.
"Du mußt dich dem Vorwurf aussetzten, dass deine Erdkontraktionstheorie zur Verballhornung, sämtlicher alternativen physikalischen Sichtweisen verkommt."
Von den "sämtlichen" Sichtweisen könnte höchstens eine einzige wahr sein. Oder eben keine, wenn sie die sichtbaren Fakten nicht erklären kann!
"Du unterstellst dabei eine Kontuinität, welche per se undenkbar ist (Riesen-Menschheits-Kontakt). "
Das habe ich niemals behauptet! Ich sagte immer, daß die Riesen WIR waren. Diese Kontaktunterstellung ist ebenso absurd wie wenn behauptet würde, ein kleines Baby hätte Kontakt mit seinen großen Eltern gehabt und das sei unmöglich!
Die Gaserde kann diesen "Kontakt" erklären. Die theoretischen Wadenbeißer aber offenkundig nicht :)
Bei der Erdschrumpfung entstanden auch die Gebirge, welche es vorher nicht gab. In der Erdexpansionsgraphik habe ich auch die Gebirgsbildung angedeutet. Die fehlenden Risenknochen lassen sich mit dem schlichten Umstand erklären, daß die großen Riesen naturgemäß wegen des riesigen Alters selten waren und deren Gebeine unter einer vielleicht 100 m oder 5000 m dicken Sedimentschicht seit der Sintflut begraben liegen.
Die Riesen waren die ersten Opfer beim Erdschrumpf. Bei auf bereits 3,5 facher Erdgröße geschrumpft war ihr Gewicht bereits verdoppelt. Sie waren daher an ihrem Ort gebunden und konnten nicht einmal mehr Aufstehen. Ihre Kinder hingegen waren durch ihre sportlichen Tätigkeiten "naturstark" und konnten rennen wie vorher noch nie. Die "Glatteisverhältnisse" schmolzen beim Erdschrumpf zunehmend dahin. Bei einer 3,5 fach Erde fühlten sie sich bei unserer 2 m Größe noch genauso wohl wie wenn wir nur 8 kg wiegen würden.
Sie konnten noch im Galopp die sich auftürmende Berge erklimmen. Selbst bei auf Faktor 2 geschrumpften Erde konnten sie mit 25 kg Gewicht noch wie heutige Rennpferde in der Ebene den Berg hinauf galoppieren! Sie hatten eine Überlebenschance.
Nicht umsonst habe ich auf die starke Beinmuskulatur der Kleinriesen hingewiesen. Diese starke Muskulatur wäre normalerweise wegen des geringen Gewichts nicht nötig gewesen. Aber beim Springen wird die Beinmuskulatur unabhängig vom Gewicht voll belastet! Die Masse ist nämlich unabhängig vom Gewicht und diese Masse muß beschleunigt werden!
Bei der kleinen Erde konnten sie dann nur noch 0,5 m hoch aus dem Stand springen. Vorher vielleicht 20 m hoch (ungerechnet). Die "Kleinen" waren also körperlich nicht überlastet.
"Du postulierst somit nur Herrscharen von Dummköpfe und nicht etwa Irrende, welche von falschen Voraussetzungen ausgehen. Das ist mir zu kurz gegriffen."
Natürlich gehe ich von Irrenden aus, wenn sie nicht dem System angehören und die offiziellen Ergüsse als wahr annehmen. Schließlich lernt man dies sogar in der Schule und geht bei seinen Überlegungen von diesen falschen Voraussetzungen aus. Bei den Systemlügnern kann ich aber kein Irren unterstellen und auch keine Dummheit. Weil so blöde kann man nicht sein. Sie sind Verbrecher.
Nicht umsonst werden alte Archive (z.B. Vatikan) unter Verschluß gehalten und nicht umsonst läßt man der offiziellen "Theorie" widersprechende Beweise verschwinden!
Wie wir absichtlich verblödet werden, habe ich mit meinen "Maßeinheitenfehler" grundlegend gezeigt und dies ist eben nicht nur von "beschränktem" Interesse! Einheitenfehler sind nämlich LOGIKfehler und damit ist bereits die gesamte mit einem solchen Einheitenfehler behaftete Theorie GRUNDSÄTZLICH falsch und falsifiziert!
"Ein gesellschaftlicher Kontext kommt in deinen Überlegungen nicht vor."
Ich habe sogar recht ausführlich zum gesellschaftlichen Kontext Stellung bezogen! Gerade weil ich mir eben nicht vorstellen konnte, daß solche Fehler aus purer Dummheit gemacht worden sein können. Mein Vorteil bei meinen Überlegungen war, daß ich mir eigene Gedanken gemacht habe und mir nicht "1000" Theorien von Anderen angesehen habe, welche recht schnell in irgendwelchen Sackgassen enden. Ich bin also literarisch völlig unverbildet.
Mein Vorteil gegenüber meinen Vorfahren ist, daß ich sozusagen eine antike Cray zur Verfügung habe und nicht mit Bleistift und Rechenschieber einen Gedanken mühsam überprüfen muß. Mein erster Rechner hatte 1976 bereits 12 MHz und einen 16 bit Prozessor. Meine Kollegen kauften sich aber lieber Daimlers für das gleiche Geld. Und heute suchen sie nach "Apps" oder wie das heißt. Sie suchten auch früher nach "Apps" und ich verschwendete meine Zeit nicht mit dem Suchen und Lesen der Bedienungsanleitung für ein App sondern programmierte mir das "App" in einem Bruchteil der Zeit einfach selbst und mußte nicht einmal eine Betriebsanleitung dazu lesen.
Ich weiß also durchaus, wie und mit welchen Mitteln man eine "Gesellschaft" verblödet.
Zur Sache selbst.
Bei meinen letzten Angaben bzgl. der Temperaturen habe ich einen Worst-Case Fehler eingebaut gehabt. Ich ließ die erzeugte Wärmeleistung von der ganzen Erde abstrahlen und daher bei niedriger Temperatur.
Bei Berücksichtigung der Tatsache, daß die Temperatur der "Fackel" natürlich weitaus höher als die Erdtemperatur ist, ändert sich natürlich auch die Temperatur "weiter weg" von der Fackel.
Ich hatte früher einmal die Verhältnisse gerechnet und fand eine Beobachtungsentfernung von ca. 8000 km von der Fackel weg. Da war die Temperatur überlebbar und man konnte die Fackel am Horizont noch den Himmel belecken sehen (Edda). Ich "sah" auch, wo die Verbrennungsprodukte kondensiert waren und zu Boden fielen und dabei die am Boden zur Fackel fließende Luft erwärmten (Gegenstromwärmetauscher).
Es gab also habitable Zonen, solange sie nicht von der Flut überspült waren.
Bei meinen Berechnungen ging ich früher auch von sehr hohen Bergen aus, welche überflutet werden mußten. Heute gehe ich von einer niedrigeren Überflutung aus, da die Berge noch nicht so vollständig da waren wie heute. Es gab also Gebiete, welche hochgehoben wurden samt Inhalt und nicht überflutet werden mußten. Man sehe sich hierzu die Bildteile 9 bis 12 an. Die Berghöhen/Hochebenenhöhen sind auf den Teilbilder trendmäßig angeordnet. Man kann die Überflutungshöhe bei 80-82 % selbst abschätzen. "Ü=" ist dabei die Überflutungshöhe in Kilometer. Aber auch bei "nur" 1,5 km Überflutungshöhe werden noch sehr viele Füße naß.
Die "weißen" Löcher sind nachgewiesen und damit auch die 4 Impakte, welche natürlich gleichzeitig erfolgten. Selbst wenn ich sie nicht gefunden hätte, wäre dies für die Theorie bedeutungslos. Ich habe sie aber ebenso gefunden wie die 5000 m tiefen ehemaligen Flußmündungen und die restlichen Spuren der Impaktfolgen, nämlich die Sedimente.
Wer dies und andere beweisende Fakten für nichtbeweisend hält, darf gerne weiter von seinen planetarischen Göttern und deren psychologischen Geisteszustandsanalysen träumen.
Abgesehen davon weiß ich seit einigen Wochen, daß mein Geisteszustand ganz brauchbar zu sein scheint. Ein befreundeter Mathematiker hatte einen IQ Test gemacht, bei welchen der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben kontinuierlich anstieg und der bei einem IQ von 110 anfing. Bei der letzten Aufgabe fand er keine Lösung und mailte mich an. Ich schlug ihm eine begründete Lösung vor und die wurde von ihm als richtig angesehen. Daher weiß ich, daß ich mindestens einen IQ von 110+ haben muß, da mir auch die Lösung der ersten Aufgabe gelang (http://oi63.tinypic.com/11vlmdj.jpg). Ich maße mir daher an, Unerhebliches von Erheblichem unterscheiden zu können.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 19.10.2016 00:28Von Rico:
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"Hammer Beitrag:
https://malagabay.wordpress.com/2016/10/17/the-arabian-horizon-the-ptolemy-inheritance/
-man beachte die von Ptolemy geschilderte 'Habitable Zone' der Erde
-Ptolemy hat korrekt nach, bzw. am Ende der "Völkerwanderung" postuliert etc....
Scherben wohin man tritt.... "
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Google-"Übersetzung" aus https://malagabay.wordpress.com/2016/10/17/the-arabian-horizon-the-ptolemy-inheritance/
"Aber Pomponius unter alten Geographen einzigartig ist , dass nach der Erde in fünf Zonen Teilung , von denen zwei nur bewohnbar waren , behauptet er die Existenz von antichthones, den südlichen gemäßigten Zone unzugänglich für die Volks der nördlichen gemäßigten Regionen von der unerträglichen Hitze bewohnen der dazwischen seng Gürtel."
"Zweitens ist diese "bewohnbaren Welt" eingekeilt zwischen Brennen und Einfrieren Zonen.
Nach Ptolemäus, die beste anerkannte Autorität, deren Geographie den Test der 1300 Jahre gestanden hatte, war der damals bekannten Welt ein Streifen von etwa siebzig Grad breit, vor allem nördlich des Äquators gelegen , mit Cadiz im Westen, und am weitesten Indien oder Cathay im Osten, liegen zwischen den gefrorenen und brennenden Zonen , die beide unpassierbar durch den Menschen ."
"Drittens: Wenn Ptolemäus Berechnungen korrekt sind, dann verwendet die Erde etwa 20 Prozent kleiner, dh ähnlich der 20% Inflation durch die Arbeit von Marinus von Tyrus impliziert werden."
"Allerdings Verweise auf die Antarktis zurück bis Marinus von Tyrus [circa 70 bis 130 AD], die die genannten Erde Äquatorial Umfang war "180.000 Stadien" [33.300 Kilometer].
Es überrascht nicht , das Konzept der der Erde Girth um 20% Aufpumpen ist [6775 / 33.300 = 20,34534%] in den letzten 2.000 Jahre völlig inakzeptabel gefestigter Wissenschaft."
Dazu die zeitliche Abfolge des Geschehens seit der 1. kontinentalen Krustenbildung gemäß der Gaserdetheorie. Die maximale Erdgröße wurde wegen der "schönen" Darstellungsmöglichkeit auf Faktor 2,05 statt 5 begrenzt. Man beachte die Abschätzung (!) der Erdgröße zum Sintflutzeitpunkt (Bild 11).
Gaserdetheorie, gemalt am 7.8.2014
Die weißen Flecken im Blau sind die vier Löcher, welche die Sintflutmeteoriten geschlagen haben und wo dann das Silangas herausschoß und sich entzündete. Man kann auch Atlantis sehen:
Bei Gelegenheit werde ich die heutige Erde gemaß "80 %" einmal etwas überfluten lassen, sodaß man vielleicht das von Ptolemäus errechnete damit vergleichen kann.
Habe gerade gesehen, daß ich die Bilder schon mal gezeigt hatte. Ich wollte nicht zumüllen.
Re: Schwingkreiskopplung Theorie
von Roland am 16.10.2016 05:29@Dieter
"....da eben allles nur von der Masse abgeleitet ist und deren Bewegungsvehalten."
Klar, aber OHNE Masse gibt es auch kein Bewegungsverhalten!
Du erklärst aber, das Bewegungsverhalten von Nix als physikalisch wirksame Größe und das ist eben Unsinn!
"Masse ist nun mal nichts anderes als Raumbeschleunigung, nach Einstein ist das die Raumkrümmung."
Auch das ist wieder ein Falschgedanke. Masse könnte höchstens Raumbeschleunigung bewirken, aber es ist nicht Raumbeschleunigung!
Und Einsteins Raumkrümmung ist sowieso ein ähnlich grandioser Unsinn wie die gesamte RT!
Vor geschätzt 15 Jahren, wo ich mehr oder weniger das erste Mal in Physikforen hineinschnüffelte, habe ich nicht einmal ansatzweise geahnt, wieviel unglaublicher hirnverbrannter Unsinn auf der Welt existiert.
Re: Schwingkreiskopplung Theorie
von Roland am 14.10.2016 21:18@Dieter
"Was ist daran besonderes, oder falsch?"
G = m^3/s^2kg
kg = m^3/s^2G
kg = m^3/s^2 * s^2kg /m³ = kg
Du hast also überhaupt nichts umgewandelt sondern falsch weggelassen!
Re: Schwingkreiskopplung Theorie
von Roland am 14.10.2016 16:04@Dieter
"Ich vermute Du bezeinst Dich auf meine "Weltformel"."
Nein, ich bezog mich auf die "Theorien" von Einstein und Heisenberg. Ansonsten kann man auch Masse (kg) nicht durch irgendetwas anderes (v²r) willkürlich ersetzen. Ebensowenig kann Masse in Energie umgewandelt werden, da Energie nur einer Eigenschaft von Masse entspricht (deren Bewegung) und daher Energie ohne Massebeteiligung bereits undenkbar ist. kg kann daher niemals in kgm²/s² umgewandelt werden. Das Ergebnis wäre 1 = m²/s² und das ist wohl purer Blödsinn.