Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von Rico am 19.10.2016 22:06...apropos Längenmaß...
So schwankt eine gallisch-keltische Leuge zwischen 2000 Meter und 7000 Meter. Eine 'deutsche Landmeile' betrug ca. 7500 Meter, wovon wohl auch der Begriff 'Siebenmeilenstiefel' abstammt im Sinne eines über den Erdkreis jagenden Hermes >Merkur, wie Phersu >Mond. Die skandinavische 'metrische Meile' bringt es sogar auf 10000 Meter und die norwegische 'Mil' gar auf 11299 Meter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meile#Vergleich
...welches Schweinder'l hättens denn gern?
Um von derartig willkürlichen "Faktoren" auf ein Gardemaß von Riesen zu schließen.... na ja. Deshalb misst man auch permanent heimlich das Ur-Meter nach. Nicht das es auch noch schrumpft oder expandiert.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 19.10.2016 22:32@Rico
Re: Expandierende Erde
von Rico am 19.10.2016 22:48@Alex,
...na irgend sowas wird's schon sein...., ...müssen. ;)
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 20.10.2016 19:50@all - Spaß muß sein
https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Crunch
Hypothetischer Ablauf - Big Crunch
Geht man jedoch davon aus, dass genügend viel Materie vorhanden ist und sich die dunkle Energie verringert, so würde in einigen Billionen Jahren die Wirkung der Gravitation stärker werden als die der dunklen Energie. Ab diesem Zeitpunkt würde die Expansion des Universums vollständig enden und in ein beschleunigendes Zusammenziehen umschlagen. Damit würde sich auch dessen Temperatur weiterhin erhöhen. 100.000 Jahre vor einem hypothetischen Big Crunch (Kollaps) des Universums wäre die Hintergrundstrahlung (WTF) heißer als die Oberfläche der meisten Sterne, sodass diese von außen verkochen würden. Minuten vor dem Big Crunch würde Strahlung die Atomkerne sprengen, bevor diese von riesigen Schwarzen Löchern aufgesaugt werden. Einige Sekunden vor dem Big Crunch würden supermassive Schwarze Löcher miteinander verschmelzen. Am Ende existiert nur noch ein einziges „Schwarzes Megaloch“, welches alle Materie beinhaltet und im letzten Moment des Big Crunch das Universum, einschließlich sich selbst, verschluckt. Vorstellbar ist, dass ein solcher Big Crunch sogleich zu einem neuen Big Bang (Urknall) werden würde, was mit der Entstehung eines neuen Universums verbunden wäre. Ein grundlegend anderes Modell wurde vom oszillierenden Universum abgeleitet und führt zum Big Bounce.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 20.10.2016 21:43Heutige Erde mit 250 m Überflutung im Vergleich zu Ptolemäus. Indien ist abgetrennt und auch die Bucht in Westafrika ist zu erkennen und von der Ostküste Arabiens ist etwas abgeschnitten. Dennoch stimmt Vieles nicht. Wahrscheinlich waren die Höhenlagen anders als heute.
Re: Expandierende Erde
von Dieter am 21.10.2016 06:50Hallo 1Alexander,
Nach meinrer "Weltformel " ist die "dunkle Energie" nichts anderes, als die Bewegung der Matirie. Ao hat ebne die Erde, weil sie schneller ist als der Mars ist, weniger dunkle Energie. als dieser.
Nur ist nach meiner Theorie die Hinteerhtundstrahleung weiiter nicjht als die Strahleung die die Erde bei Ihrerer Undrehung auf ein eT erzeugt, hat als nichts mit den Kosmaos zu tun.
Nun ist ein "Schwartzes Loch" nicht anderes als relativ ruhende Materie. also eine Objekt, um das sich weniger dreht. Ich hatte festgestellt, dass sich je geschachteltes Rotationssystem die Gravitationskonstante um das 3,5E5 fache verringert, so dass, wenn ein absolutes "SL" G_= 0 1,5E29 hat, unsere Erde dann mit G = 6,7E-11 die 7. Stufe, also 1,5E29/ 3,5E5^7 haben.
Stimmt in etwa!
Dieter Grosch
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 21.10.2016 11:12Hallo Dieter!
Was aber nicht der Fall ist. Beispielsweise ist WMAP (Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) in einem sog. Lagrarpunkt (L2) stationiert.
Was hingegen gemessen wird, ist die Rotation des Sonnensystems in der Galaxie (Rot- und Blauverschiebung der Hintergrundstrahlung) und interessanterweise gibt es eine Nord-Süd-Asymmetrie mit einem Maximum im Norden (siehe auch sog. Südtrift), ohne dass eine Bewegung der Galaxie zu erkennen wäre.
Wobei hier das Hauptproblem, genauso eben auch bei deiner Theorie ist:
Was bedeutet Bewegung, insbesonders im Vergleich zu WAS? Es müsste demnach ein sog. "bevorzugtes Bezugssystem" vorhanden sein, gegenüber dem all diese "Bewegungen" erfolgen.
Womit wir wieder beim sog. Äther wären. Und da Du postulierst, dass die Energie geringer ist, desto schneller sich ein Objekt im Kosmos bewegt, bedeutet dies, dass sich dieser Äther immer schneller als jedes Objekt bewegen muss. Und was bewegt sich schneller als jedes kosmische Objekt, auch Photonen? Nämlich Tachyonen. Womit wir wieder bei meinem Tachyonenäther wären.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Dieter am 21.10.2016 14:43Hallo WL01,
Das Problem ist dabei aber, man kann aus den Angaben nicht entnehmen, ob die Sonde die Messdaten selber verarbeitet hat, oder diese nur gespeichet und dann zur Erde gesandt hat. In diesem Fall würden die Daten genau so von der Erdbewegung verändert, wie beschrieben.
Immer zwischen Sender und Empfänger (Messgerät), hier werden sie auf der Sonde ausgewertet oder auf der Erde?
Falsch, bei mir gibt es nur die obige Bewegung und mit der Stahlung ist das dann so, wenn ein eT frei sein soll, dann dreht sich die Erde unter ihm weg und das erzeugt die Hintergrungstrahlung.
Dieter Grosch
Re: Expandierende Erde
von Roland am 21.10.2016 15:11Ich bitte darum, mit diesem Sondermüllthema nicht diesen Strang zuzumüllen. Es gibt andere, wo das reinpasst. Aber nicht hier!
Re: Expandierende Erde
von Dieter am 22.10.2016 12:47Hallo Roland,
nun ist das hieer kein Müll, sondern eines Diskussion um das Thema:
"Kann man aus heutigen Messdaten Schlüsse auf Zukunft und Vergangenheit ziehen?"
Und dazu habe ich die soganannte Hintergrundstrahlung betrachet ob sie dazu übergahupt geeignet ist.
Ist es wirklich ein Relikt aus der Vergangenheit?
Nach meiner bisherigen Darstellung nicht, denn es ist weiiter nichts, als die Anwesenheit freier Elektronne. und WL01hat dazu die Messungen von WMAP am Punkt L2 als Gegenargument gebrachet.
Nun hat aber eine Sonde iauf diesem Punkt, dessen Radius 1,5E9 m größer als der der Erdbahn ist, gegenüber der "Weltformel" eine Geschwindigkeit, die um 145 m/s keiner als die der Erde sein muss und L2 aber selbst 300 m/s scheller ist
Also auch hier ergibt sich eine Bewegung von 450 m/s , die vergleichbar mit der Erdrotation ist.
Somit ist die Temperatur der Hintergrundstrahlung kein Relikt der Vergangenheit, sondern die Eigenschaft freier Elektrionen in der Umgebung der Erde, oder der Sonde, weiter nichst.
Damit ist auszuschießen, dass man daraus Schlußfolgerungen auf die Vergangenheit nicht ziehen kann.
Dieter Grosch