Expandierende Erde

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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 12.10.2016 20:28

@Roland

Links oben stand die Kaffeetasse, darunter auf den Stufen saßen die Kinder und lauschten den weisen Worten
Schöne Wunschvorstellungen. Woher willst du wissen, dass die Kinder das Gequatsche der alten Säcke überhaupt interessiert hat? Und das die alten Riesen überhaupt weise Worte von sich gegeben haben? Vielleicht warren sie ja struntzdumm.
Vielleicht war es ja nur langweiliges Geschwätz von Tölpeln? Auch sonst kann ja auch nicht viel passiert sein, im Riesenland. Bei den paar Riesen. Alle kannten sich schon ewig. So groß ist Anlage ja auch nicht. Die Wohnzimmer kann man ab einer Hand abzählen. Wir dann wohl eher ein Inzestgemeinschaft gewesen sein. Und nicht mal der Sex zwischen den adulten Kleinen und den großen Großen mag richtig funktioniert haben. Und gabe es da unterschiedliche Ausstattungen. Toiletten. War alles zu groß odr zu klein? Und das Problem mit dem Fischwachstum ist auch noch offen. Und woher willst du wissen, das sie Kaffee getrunken haben? War das dann Riesenkaffee? Mit Riesenfingern lassen sich heutige Bohnen kaum pflücken. Und woher willst du wissen, dass sie aus Tassen getrunken haben. Vielleicht waren es Becher oder Schalen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2016 09:19.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 19.10.2016 00:28

Von Rico:
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"Hammer Beitrag:

https://malagabay.wordpress.com/2016/10/17/the-arabian-horizon-the-ptolemy-inheritance/

-man beachte die von Ptolemy geschilderte 'Habitable Zone' der Erde
-Ptolemy hat korrekt nach, bzw. am Ende der "Völkerwanderung" postuliert etc....

Scherben wohin man tritt.... "

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Google-"Übersetzung" aus https://malagabay.wordpress.com/2016/10/17/the-arabian-horizon-the-ptolemy-inheritance/

"Aber Pomponius unter alten Geographen einzigartig ist , dass nach der Erde in fünf Zonen Teilung , von denen zwei nur bewohnbar waren , behauptet er die Existenz von antichthones, den südlichen gemäßigten Zone unzugänglich für die Volks der nördlichen gemäßigten Regionen von der unerträglichen Hitze bewohnen der dazwischen seng Gürtel."

"Zweitens ist diese "bewohnbaren Welt" eingekeilt zwischen Brennen und Einfrieren Zonen.

Nach Ptolemäus, die beste anerkannte Autorität, deren Geographie den Test der 1300 Jahre gestanden hatte, war der damals bekannten Welt ein Streifen von etwa siebzig Grad breit, vor allem nördlich des Äquators gelegen , mit Cadiz im Westen, und am weitesten Indien oder Cathay im Osten, liegen zwischen den gefrorenen und brennenden Zonen , die beide unpassierbar durch den Menschen ."

"Drittens: Wenn Ptolemäus Berechnungen korrekt sind, dann verwendet die Erde etwa 20 Prozent kleiner, dh ähnlich der 20% Inflation durch die Arbeit von Marinus von Tyrus impliziert werden."

"Allerdings Verweise auf die Antarktis zurück bis Marinus von Tyrus [circa 70 bis 130 AD], die die genannten Erde Äquatorial Umfang war "180.000 Stadien" [33.300 Kilometer].

Es überrascht nicht , das Konzept der der Erde Girth um 20% Aufpumpen ist [6775 / 33.300 = 20,34534%] in den letzten 2.000 Jahre völlig inakzeptabel gefestigter Wissenschaft."

Dazu die zeitliche Abfolge des Geschehens seit der 1. kontinentalen Krustenbildung gemäß der Gaserdetheorie. Die maximale Erdgröße wurde wegen der "schönen" Darstellungsmöglichkeit auf Faktor 2,05 statt 5 begrenzt. Man beachte die Abschätzung (!) der Erdgröße zum Sintflutzeitpunkt (Bild 11).

Gaserdetheorie, gemalt am 7.8.2014

Die weißen Flecken im Blau sind die vier Löcher, welche die Sintflutmeteoriten geschlagen haben und wo dann das Silangas herausschoß und sich entzündete. Man kann auch Atlantis sehen:

Bei Gelegenheit werde ich die heutige Erde gemaß "80 %" einmal etwas überfluten lassen, sodaß man vielleicht das von Ptolemäus errechnete damit vergleichen kann.

Habe gerade gesehen, daß ich die Bilder schon mal gezeigt hatte. Ich wollte nicht zumüllen.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2016 00:50.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 19.10.2016 09:20

@Roland

Es gibt sicher eine Menge Leute, welche die Expansionstheorie für abwegig halten. Dafür spricht allerdings die heutigen Konfiguration der Kontinente. Wie dem auch sei. Man muß sich daran ja nicht festbeißen.

Unterstellt man, dass in der Menschheitsgeschichte Kataklysmus, Ekpyrosis und Palingenese eine Rolle spielen, dann ergeben sich daraus gewaltige Ableitungen. Insofern man der hier bereits ausführlich dargestellten Arguementatsionsketten folgen mag, hat das kulturprägende bzw kulturstiftende Auswirkungen, welche bis heute reichen und natürlich unser physikalisches Weltbild bestimmen. Ich lache jeden aus, der das im Ansatz bezweifelt. Über Art und Umfang läßt sich debattieren,

Die Expansionstheorie ist dabei für die Menschheit ein eher nebensächliches Thema. Diese Theorie deutet nur darauf hin, dass es durchaus Anlaß gibt, herkömmliche Sichtweisen und Modelle zu hinterfragen. Nicht mehr und nicht weniger.
Einen darüber hinausgehenden Bezug zur Menschheitgeschichte vermag ich nicht zu erkennen. Das ist eher nebensächliche Prähistorie.

Wenn du vor eine denkbare Expansion noch eine Erdkontraktion einbaust, dabei aber auf recht herkömmlichen Sichtweisen, wie ein Meteoritenbombardement oder Uranreaktoren aufbaust, dann wird dein Vortrag höchst fragwürdig. Es erscheint mir, dass damit die Debatte auf ein rein spekulatives Nebengleis gezogen werden soll. Und deine Kritik an der Physik beschränkt sich im Wesentlichen auf Maßeinheitenfehler. Ein gesellschaftlicher Kontext kommt in deinen Überlegungen nicht vor. Du postulierst somit nur Herrscharen von Dummköpfe und nicht etwa Irrende, welche von falschen Voraussetzungen ausgehen. Das ist mir zu kurz gegriffen.

Du mußt dich dem Vorwurf aussetzten, dass deine Erdkontraktionstheorie zur Verballhornung, sämtlicher alternativen physikalischen Sichtweisen verkommt. Und das auf der Grundlage der Mainstreamphysik.
Vielleicht dazu ein paar Worte.
Bereits die Annahme von mehreren "Sinnflutmeteroiten" als Auslöser der Ereigniskette ist höchst fragwürdig. Zumal aus einer solchen externen Intervention, nur innerhalb eines schmalen Fensters, eine stabiler Zustand hervorgehen dürfte. Selbst du wirst nicht abstreiten, dass eine solche Erdveränderung mit einer grundsätzlichen Änderungen sämtlicher Umweltbedingungen einhergehen würde. Das würde kaum eine höhere Daseinform überleben. Davon gehts du aber in recht lächerlicher Art und Weise aus. Du unterstellst dabei eine Kontuinität, welche per se undenkbar ist (Riesen-Menschheits-Kontakt).

Unter dem Strich bleibt folgendes. Du hängst mit deiner Theorie der Vorstellung an, dass die Erde recht losgelöst vom kosmischen Umfeld existiert, was in der EU-Theorie anders gesehen wird und befindest dich damit im fundamentalen Widerspruch. Deine Physikkritik ändert daran gar nichts. Obwohl ich diese durchaus als scharfsinnig ansehe.
Ob du das mit Absicht machst oder nicht, ist völlig irrelevant. Jedenfalls trollst du, mit Sachverstand und bunten Bildern.
Bleib mal bei der Sache.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2016 09:48.

Rico

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Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 19.10.2016 12:03

Schön das sich mit mir beschäftigt werden will....
Sie weiß wies geht...;)
Sicher kann eine Kontraktion genauso behauptet werden wie eine Expansion.
Betreiben wir also weiterhin Gehirnwäsche.... und halten dagegen.

 

Wenn die Erde mit fester Kruste 5-Fach größer gewesen sein sollte zu Menschenzeiten wäre die postulierte Habitale Zone eines Ptolemy gleichsam proportional größer. Mehr Land würde z.B. aus dem Meer lugen....

Es bleibt dabei. „Menschliche Überriesen" sind real personifizierte Gestirne >Götter = Sternbilder, sowie 'Kleine Riesen' >Titanen = Planeten und Tempel >Giganten = Gebirge die im 'Haus der Götter & Titanen' = Tempel auf Erden symbolisch einkehren bei entsprechenden Konstellationen....

Symbolische Narrativen dazu finden sich weltweit um den gesamten Erdkreis, beginnend mit dem Sternbildzeitalter 'Jungfrau', nach dem linearen Zykl. d. Präzession. Dies ist zusätzlich ein Indiz einer Menschlich durchlebt kleineren Erde..... Die Entfernungen waren geringer.:

Hier oft bemühtes Bild einer aufbrechenden-auseinanderfahrenden kleineren Erde, alias symbolische Gigant^ / Berg Pyramide.:

Grabmalerei des Pharao Sethnacht und Tausret in der Kammer vom 'Buch der Erde':...

Setnakht_Grabmalerei_mit_Chnum.jpg

Siehe auch Bildchen:

http://www.leben-in-luxor.de/luxor_kultur_graeber_kv14_sethnacht.html

Man beachte Seth-Nacht & Taus-Ret als etymologische Wortanker nach Arnold Wadler.:

Seth-Nacht = Merkur und Taus-Ret = Sternbild Stier. Unter dem seine Flügel über die inneren Planeten des Sonnensystem, resp. Erde, schützend ausbreitenden Chnum = Widder -Sternbildzeitalter vor ca. 3000 Jahren, nach linear interpretierten Zykl. d. Präzession....

DAS bedeutet auch eine Merkur-Umlaufbahn welche sich von der Venus (- nun thronlose weinende Isis...) langsam löste und zuerst der Erde mit Mond gefährlich nahekam um letztlich (dato) an die Sonne = Aton gefesselt zu werden. Merkur wie Sonne etc. wurde beeinflusste unter dem Taus-Apis Stierstern Aldebaran ( = Symbol Rote Pyramide...) Verkünder des Mond Ptah in Memphis und für die gesamte Erde....

Trauernde Isis:

Isis_N4130_in_the_Louvre_-_Paris_698.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Isis#/media/File:Isis_N4130_in_the_Louvre_-_Paris_698.jpg

 

Hypothese zu Isis alias Venus:
Hatte die Venus ergo selbst einst Leben wie die Erde getragen? Verlor aber ihr Erdähnliches Angesicht mit dem fatal irrenden 'Odysseus' Transit des Merkur zur Sonne und ihre Atmosphäre entzündete sich.... Als Merkur auch die Sonne 'Harachte' befeuerte und gleichsam zum sengenden Aton verwandelte. Wie zum Fleck von 'Saules Meita' der Balten wurde....? Zur ominösen „Sintflut" >Sin = Mond babyl., im linear berechneten Sternbildzeitalter Stier vor ca. 6000 Jahren und drohend wankend endgültig zur „Völkerwanderung" die Venus verheerend verlies. Merkur das biblische 'Kainsmal', der heutigen sengenden Sonne....., der verloren, vertriebene biblische Sohn = Ismael der Hagar = Venus....., welcher stetig verwüstet was er einst selbst errichtete, wie einst seine Amme Sara = Sahara = Erde zum urzeitlichen 'Ragnarök'....

Isis, alias Hagar, alias Venus verlangt mythisch gleichsam nach Isaak = Mond, Bruder des vertriebenen Ismael = Merkur, der an die Sonne gefesselt wurde...... und diese weiter befeuerte als Hermes im mythischen Koloss von Rhodos....

Wenn dies geschehen sollte.... expandiert die Erde gewaltig. Den den Erdmond hält gleichsam ein schwach wechselwirkender 'Potentialausgleich' auf seiner Umlaufbahn.....

 Alpha_Et_Omega_Kreuz.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Baryzentrum

 

Nochmals das überdeutliche 'Mem' Narrativ von David Bowie zu diesem mythischen Kontext:

Black Star = Venus alias Hagar wie Isis welche die Fessel Apophis ihres zweiten mythischen Sohnes lösen möchte. Gleichsam das Tanit köpft wie durchgeknalte Isis Spinner. Es wirken ergo hypothetisch allumfassliche Meme....

https://www.youtube.com/watch?v=kszLwBaC4Sw

Denn:

Alles gehört zusammen betrachtet....

Eine 5-Fach größere Erde kommt also nach meinem dafürhalten lediglich als Proto-Plasma Erde, möglicherweise 'Tiamat', in Frage. Doch das steht nicht zur Debatte da zu dieser Zeit weder Dino noch Menschen hier krauchten. Vor allem Wo sind menschliche Riesenknochen real zu besichtigen. Ohne Internet Photoshop....?

Möglicherweise also als 5-Fach Urerde >Tiamat, die einstiger Mond des Ea/Enki = Neptun war. -Nach Babylonischer Mythe. Tiamat zeriss bei 'Neptuns Streit mit 'Anshar' = Saturn'. Aus Tiamat formte sich die >Erde und >Ceres, sowie Bruchstücke wie z.B. >Phobos & Deimos....usw.

Aus Tiamat formte sich Kubaba sowie griechisch Kybele. Das Synonym 'Kind und Kegel' bezeichnet im tiefsten Sinn Kingu = Mond und Kegel = Erde.... = Kingu und Kubaba/Kybele.... letztlich Jesuskind & Maria....

450px-Tanit-Symbolsvg.png

Diese angenommene Tiamat-Erde hatte eine dichte Plasmasphäre, ähnlich Jupiter heute und eine Feste Kruste = Giganten^ (Himalaya...etc.) war erst in Bildung. So wie Leben höchstens in molekularer Frühphase auf interstellar elektromagnetisch wechselwirkenden 'Plasmatitanen' vorhanden war und wohl noch ist.

Die geborstene babyl. Urerde Tiamat findet sich vielleicht sogar im religiösen Märtyrer Matthias wieder welcher in Jerusalem = Milchstraße auf der Straße des Osiris = Orion im Sonnensytem fahrend den Tod fand.

Wörter behalten ihr Klangsymbol durch die Epochen.

Diese biblischen Apostel-Narrativen entstanden als Folge der Verdrängung kausal-kosmischer Zusammenhänge nach der „Völkerwanderung".

Desgleichen tappt man sehr schnell in diese primitive Falle und interpretiert menschliche Riesen die auf einer 5 Fach große Erde bis vor 15000 Jahren herum gewatet sein sollen um gelegentlich einen Boxenstopp auf Atlantis = Azoren über den Atlantik = Acheron anzusteuern auf dem Cheron, der greiße = Mond bis dato nach Westen überfährt.

Seeman, Nina Hagen Mem Narrativ... oder nur meines????

https://www.youtube.com/watch?v=v-YzdvmD2aQ

 

Die Frühzeit einer angenommenen 5-Fach großen Erde, mit logischerweise dichter, weitreichender Plasmasphäre, ist selbst mythisch nur verschwommen herzuleiten.
Versuchen kann man es natürlich.... Menschliche Riesen lebten darauf jedoch nicht und stehen außer Reichweite einer Debatte.
Ergo eine dichte & voluminösere planetare Plasma-Korona, welche durch entsprechende nähere Planetenkonstellation angewachsen ist und von außen >Götter^ wie irrende Trabanten befeuert wird.

Z.B. >ägyptisch Proto-Aton >'Harachte' = Sonne mit stetig expandierender 'Krone der Sonne', -alias Korona = ägypt. giftige 'Kobra', -alias schäumende Chromosphäre = 'Uräusschlange' und Atlantik = Acheron^ aufpeitschende..., verehrt in >Hathorsäulen als Tor-Wächterinen Harachte & Hathor = Sonne & Venus. Planetenkonstellationen als mutierte 'Augen des Re wie -Ra-Senna' im Etruskischen alias Thesan... Dieses verwandelte beide zu Sechmet 'Herrin des Zitterns'.... Welche gleichsam morgentlich von Osten am Horizont gigantischer Gebirge alias „Riesen"^ erschienen und den Erdkreis überfuhren, dabei den torkelnden Ptah wie Phersu, Chons wie Charon der gleich Jesus übers Wasser geht vor sich her jagten. Sowie als Hathorsäule wie T-Pfeiler die Sternbilder alias Götter^ trugen auf den erschütterten Grundfesten der Erde....

....

Auf keinen Fall möchte ein geringer Teil der Menschen dumm sterben. Aber das werden wir in 'absoluter Rück-Betrachtung..... Man kann natürlich verzweifelnd mit systemischer Algebrasymbolik einen Hilbertfaktor errichten und ihm dem Volk als Wissenschaft präsentieren, dabei sich selbst zum Narren halten. Ergo eine durch und durch linear stochastische Matheolympiade starten um einen nichtlinear unsymmetrisch wie unberechenbaren Zyklus der Präzession 'supersymmetrisch' beruhigend hinzubiegen. Schließlich loderte das Feuer des Olymp auch den sengenden Sonnenstrahlen trotzig entgegen....

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2016 12:49.

Rico

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Re: Expandierende Erde

von Rico am 19.10.2016 12:29

In aller Hinsicht gibt es sogar wieder in der Katholischen Sekte Lichtblicke und Bishop Nicholas Sykes ist eindeutig als ein solcher dazu zu zählen. Gleichwohl scheint die protestantische Sekte im völligen Narrativ versunken.... aus dieser erzeugen sich dann auch, gleich dem Islam, hauptsächlich heutige soziologisch verwirrte 'Mem' -Zustände. 

https://www.youtube.com/watch?v=ZEYdsZFNOrE

...übrigens übersetzt von Hannes...;) 

http://spacenews.mugglebibliothek.de/#home

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2016 12:31.

1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 19.10.2016 14:40

@Rico

Gleichwohl scheint die protestantische Sekte im völligen Narrativ versunken....

Ja. Der Letzte, welche auf der Höhe der Zeit war, war Friedrich Schleiermacher.

Zitat: Spekulieren darüber, ob es einen Gott gibt, ist im Gebiet der Religion leere Mythologie.
Und das von eine Mann, den man als „Kirchenvater des 19. Jahrhunderts" angesehen hat. Ein Titel, welche man ihm angeheftet hat, um ihn dann kalt zu stellen. Aus seiner Ecke ist er zu bemerkenswerten Erkenntnissen gekommen.

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 19.10.2016 21:16

Es ist wohl einzusehen, daß Menschen, welche sich mit Mathematik, Geometrie, Astronomie, Naturwissenschaft, Bautechnik und Meßtechnik über Kontinente hinweg beschäftigen und beherrschen, keine Esel sein können.


Ebenso ist einzusehen, daß Menschen, welchen derlei Künste fremd sind und sie daher mit Märchendeutungen ersetzen, eher Eseln gleichkommen.

Mit Eseln beschäftige ich mich nicht.

Der Erdumfang in Stadien wurde von verschiedenen Menschen gemessen. Zu welchen Zeitpunkten dies geschah, ist nicht einmal ansatzweise sicher, da unsere Historie von Verbrechern gröblichst gefälscht wurde.

Aristoteles 400000
Erathostenes 252000
Poseidonius 180000

Der moderne Wert scheint 220000 Stadien zu sein.

Damit ist eine Erdgröße von Faktor 0,82 ..... 1,82 gegenüber heute 1 bereits von früheren Wissenschaftlern bereits "gehandelt" worden und eine Variation der Erdgröße von Faktor 2,2 historisch dokumentiert.

Ein Faktor 2,2 liegt außerhalb aller Meßfehlerungenauigkeiten. Außerdem wurde von damaligen Erdverhältnissen berichtet, welche für uns heute unvorstellbar sind. Es wurde von sauheißen Zonen berichtet, die nicht überlebbar waren. Außerdem sah die Kartograpie der Kontinente und Meere völlig anders aus und dies hat nichts mit der Größe der Stadien zu tun.

Auch Winkelverschiebungen von markanten Linien wurden historisch dokumentiert.

Ich hatte mich mit der Weltkarte von Ptolemäus bisher noch nie beschäftigt, weil ich die Gaserdetheorie aus völlig anderen Gegebenheiten abgeleitet habe, welche mir aufgefallen sind. Die eine Gegebenheit waren die Hilgenberggloben und die andere Gegebenheit die unterschiedliche Physik und Chemie der beiden Krustenarten. Für Letzteres gab es vorher keine einzige vernünftige Erklärung.

Für beide Gegebenheiten gab es indes nur eine Erklärung und daraus wurde die Gaserdetheorie entwickelt. Ab diesem Moment passte Alles, selbst die Goldflieger samt Riesen fanden eine völlig natürliche Erklärung wie auch das berichtete Geschehen in den bekannten Überlieferungen samt Weltenbrand und Sintflut.

Irgendwelche anderen Einflüsse von Mond samt Planeten spielen bei diesem Geschehen keinerlei Rolle, da sie keinen Enfluß auf die Erdgröße haben können. Dies ist unabhängig davon, ob das EU wahr ist oder nicht und was Uranus sich gedacht hat. Auf die Erdgröße hat dies ebensowenig Einfluß wie Betrachtungen über meinen Geisteszustand!

Der Erdexpansionstheorie ist für die Menschheit kein nebensächliches Thema sondern genau das, welches überhaupt zum Verständnis der Menschheitsgeschichte unabdingbar ist.

Die Gaserdetheorie ist die Schlüsseltheorie schlechthin!

Als Schlüsseltheorie bezeichne ich eine Theorie, anhand der alle anderen Theorien auch überprüft und gegebenenfalls auch falsifiziert werden können. Und damit sind wohl bereits große Teile der üblichen Wissenschaften falsifiziert.

"Wenn du vor eine denkbare Expansion noch eine Erdkontraktion einbaust, dabei aber auf recht herkömmlichen Sichtweisen, wie ein Meteoritenbombardement oder Uranreaktoren aufbaust, dann wird dein Vortrag höchst fragwürdig."

Die Gaserdetheorie ist eben genau nicht auf Spekulationen aufgebaut sondern arbeitet genau mit allernormalsten bekannten naturwissenschaftlichen Sichtweisen und kommt ohne jegliche neue Postulate aus. Prof. Meyl scheitert bereits bei der Logik bei seinen Erklärungen, wie es zu einer vermeintlich notwendigen Massenvermehrung infolge von "Neutrinopower" gekommen sein soll. Von der Quantität ganz zu schweigen.
Mehr als vielleicht 0,5 m Erdexpansion könnte Meyl damit auch nicht erklären, wenn er andere Effekte vernachlässigt. Ansonsten schafft er sogar nur 0 mm zu "erklären". Das ist erheblich weniger als die 50000 km, welche die Gaserdetheorie spielend leicht herkömmlich erklären kann.

Ein Kernreaktor im Erdzentrum wird sogar von der Wissenschaft behauptet. Man gesteht ihm ca. 30 TW zu. Ich gestehe im auch die millionenfache und manchmal auch die milliardenfache Leistung zu. Auch dies kann ich durch die historische Beobachtung begründen, falls die gemachten Zeitangaben wahr sind. Kernenergie in Form von Fusion und Spaltung gibt es schließlich. Beim Aufblasen der Erde auf den heutigen Erddurchmesser während der Sintflut wurde ungefähr 1e-7 der Erdmasse atomar im Zentralreaktor gespalten. Dies entspricht einer Urankugel mit 39 km Durchmesser, wenn man sie irgendwo in die Landschaft hinlegen würde. Dies ist nur ein kleiner Bruchteil des Urans und Thoriums in der Erde (siehe http://viaveto.yooco.de/forum/expandierende_erde-18706574-t.html#31187489).

"Selbst du wirst nicht abstreiten, dass eine solche Erdveränderung mit einer grundsätzlichen Änderungen sämtlicher Umweltbedingungen einhergehen würde."

Ich habe gezeigt, wie die Umweltbedingungen vorher und nachher waren und daß beide Erdzustände überlebensfähige Bedingungen schufen. Nur während des Übergangs waren die Bedingungen vernichtend. Aber ebenfalls unter besonderen Bedingungen von Wenigen überlebbar.

Die Lebenswissenschaften sagen selbst, daß "früher" durch einen Meteoritenimpakt vor "65 Millionen Jahren" über 99% der Arten ausgestorben sein sollen. Natürlich gab es die Erde vor 65 Mio Jahren noch nicht, aber die Arten gab es doch. Allerdings war dieser vernichtende Impakt eben vorgestern und nicht vor 65 Mio Jahren.

Meteoritenimpakte gab es natürlich tausende. Aber sie waren nicht lebensvernichtend, weil es zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Leben auf der Erde gab.

Menschliches Leben gibt es seit rund 250000 Jahren. Dies geht nicht nur aus den sumerischen "Königs"listen hervor sondern auch aus genetischen Untersuchungen. Wer dabei von wem abgeschrieben hat, weiß ich natürlich nicht.

Das erreichbare Lebensalter vor der Sintflut lag bei 40000 Jahren und danach wurden 120 Jahre gesagt. Passt. Dies ist wegen der radioaktiven Verseuchung nach der Sintflut plausibel.

"Du mußt dich dem Vorwurf aussetzten, dass deine Erdkontraktionstheorie zur Verballhornung, sämtlicher alternativen physikalischen Sichtweisen verkommt."

Von den "sämtlichen" Sichtweisen könnte höchstens eine einzige wahr sein. Oder eben keine, wenn sie die sichtbaren Fakten nicht erklären kann!

"Du unterstellst dabei eine Kontuinität, welche per se undenkbar ist (Riesen-Menschheits-Kontakt). "

Das habe ich niemals behauptet! Ich sagte immer, daß die Riesen WIR waren. Diese Kontaktunterstellung ist ebenso absurd wie wenn behauptet würde, ein kleines Baby hätte Kontakt mit seinen großen Eltern gehabt und das sei unmöglich!

Die Gaserde kann diesen "Kontakt" erklären. Die theoretischen Wadenbeißer aber offenkundig nicht :)

Bei der Erdschrumpfung entstanden auch die Gebirge, welche es vorher nicht gab. In der Erdexpansionsgraphik habe ich auch die Gebirgsbildung angedeutet. Die fehlenden Risenknochen lassen sich mit dem schlichten Umstand erklären, daß die großen Riesen naturgemäß wegen des riesigen Alters selten waren und deren Gebeine unter einer vielleicht 100 m oder 5000 m dicken Sedimentschicht seit der Sintflut begraben liegen.

Die Riesen waren die ersten Opfer beim Erdschrumpf. Bei auf bereits 3,5 facher Erdgröße geschrumpft war ihr Gewicht bereits verdoppelt. Sie waren daher an ihrem Ort gebunden und konnten nicht einmal mehr Aufstehen. Ihre Kinder hingegen waren durch ihre sportlichen Tätigkeiten "naturstark" und konnten rennen wie vorher noch nie. Die "Glatteisverhältnisse" schmolzen beim Erdschrumpf zunehmend dahin. Bei einer 3,5 fach Erde fühlten sie sich bei unserer 2 m Größe noch genauso wohl wie wenn wir nur 8 kg wiegen würden.

Sie konnten noch im Galopp die sich auftürmende Berge erklimmen. Selbst bei auf Faktor 2 geschrumpften Erde konnten sie mit 25 kg Gewicht noch wie heutige Rennpferde in der Ebene den Berg hinauf galoppieren! Sie hatten eine Überlebenschance.

Nicht umsonst habe ich auf die starke Beinmuskulatur der Kleinriesen hingewiesen. Diese starke Muskulatur wäre normalerweise wegen des geringen Gewichts nicht nötig gewesen. Aber beim Springen wird die Beinmuskulatur unabhängig vom Gewicht voll belastet! Die Masse ist nämlich unabhängig vom Gewicht und diese Masse muß beschleunigt werden!

Bei der kleinen Erde konnten sie dann nur noch 0,5 m hoch aus dem Stand springen. Vorher vielleicht 20 m hoch (ungerechnet). Die "Kleinen" waren also körperlich nicht überlastet.

"Du postulierst somit nur Herrscharen von Dummköpfe und nicht etwa Irrende, welche von falschen Voraussetzungen ausgehen. Das ist mir zu kurz gegriffen."

Natürlich gehe ich von Irrenden aus, wenn sie nicht dem System angehören und die offiziellen Ergüsse als wahr annehmen. Schließlich lernt man dies sogar in der Schule und geht bei seinen Überlegungen von diesen falschen Voraussetzungen aus. Bei den Systemlügnern kann ich aber kein Irren unterstellen und auch keine Dummheit. Weil so blöde kann man nicht sein. Sie sind Verbrecher.

Nicht umsonst werden alte Archive (z.B. Vatikan) unter Verschluß gehalten und nicht umsonst läßt man der offiziellen "Theorie" widersprechende Beweise verschwinden!

Wie wir absichtlich verblödet werden, habe ich mit meinen "Maßeinheitenfehler" grundlegend gezeigt und dies ist eben nicht nur von "beschränktem" Interesse! Einheitenfehler sind nämlich LOGIKfehler und damit ist bereits die gesamte mit einem solchen Einheitenfehler behaftete Theorie GRUNDSÄTZLICH falsch und falsifiziert!

"Ein gesellschaftlicher Kontext kommt in deinen Überlegungen nicht vor."

Ich habe sogar recht ausführlich zum gesellschaftlichen Kontext Stellung bezogen! Gerade weil ich mir eben nicht vorstellen konnte, daß solche Fehler aus purer Dummheit gemacht worden sein können. Mein Vorteil bei meinen Überlegungen war, daß ich mir eigene Gedanken gemacht habe und mir nicht "1000" Theorien von Anderen angesehen habe, welche recht schnell in irgendwelchen Sackgassen enden. Ich bin also literarisch völlig unverbildet.

Mein Vorteil gegenüber meinen Vorfahren ist, daß ich sozusagen eine antike Cray zur Verfügung habe und nicht mit Bleistift und Rechenschieber einen Gedanken mühsam überprüfen muß. Mein erster Rechner hatte 1976 bereits 12 MHz und einen 16 bit Prozessor. Meine Kollegen kauften sich aber lieber Daimlers für das gleiche Geld. Und heute suchen sie nach "Apps" oder wie das heißt. Sie suchten auch früher nach "Apps" und ich verschwendete meine Zeit nicht mit dem Suchen und Lesen der Bedienungsanleitung für ein App sondern programmierte mir das "App" in einem Bruchteil der Zeit einfach selbst und mußte nicht einmal eine Betriebsanleitung dazu lesen.

Ich weiß also durchaus, wie und mit welchen Mitteln man eine "Gesellschaft" verblödet.

Zur Sache selbst.

Bei meinen letzten Angaben bzgl. der Temperaturen habe ich einen Worst-Case Fehler eingebaut gehabt. Ich ließ die erzeugte Wärmeleistung von der ganzen Erde abstrahlen und daher bei niedriger Temperatur.

Bei Berücksichtigung der Tatsache, daß die Temperatur der "Fackel" natürlich weitaus höher als die Erdtemperatur ist, ändert sich natürlich auch die Temperatur "weiter weg" von der Fackel.

Ich hatte früher einmal die Verhältnisse gerechnet und fand eine Beobachtungsentfernung von ca. 8000 km von der Fackel weg. Da war die Temperatur überlebbar und man konnte die Fackel am Horizont noch den Himmel belecken sehen (Edda). Ich "sah" auch, wo die Verbrennungsprodukte kondensiert waren und zu Boden fielen und dabei die am Boden zur Fackel fließende Luft erwärmten (Gegenstromwärmetauscher).

Es gab also habitable Zonen, solange sie nicht von der Flut überspült waren.

Bei meinen Berechnungen ging ich früher auch von sehr hohen Bergen aus, welche überflutet werden mußten. Heute gehe ich von einer niedrigeren Überflutung aus, da die Berge noch nicht so vollständig da waren wie heute. Es gab also Gebiete, welche hochgehoben wurden samt Inhalt und nicht überflutet werden mußten. Man sehe sich hierzu die Bildteile 9 bis 12 an. Die Berghöhen/Hochebenenhöhen sind auf den Teilbilder trendmäßig angeordnet. Man kann die Überflutungshöhe bei 80-82 % selbst abschätzen. "Ü=" ist dabei die Überflutungshöhe in Kilometer. Aber auch bei "nur" 1,5 km Überflutungshöhe werden noch sehr viele Füße naß.

Die "weißen" Löcher sind nachgewiesen und damit auch die 4 Impakte, welche natürlich gleichzeitig erfolgten. Selbst wenn ich sie nicht gefunden hätte, wäre dies für die Theorie bedeutungslos. Ich habe sie aber ebenso gefunden wie die 5000 m tiefen ehemaligen Flußmündungen und die restlichen Spuren der Impaktfolgen, nämlich die Sedimente.

Wer dies und andere beweisende Fakten für nichtbeweisend hält, darf gerne weiter von seinen planetarischen Göttern und deren psychologischen Geisteszustandsanalysen träumen.

Abgesehen davon weiß ich seit einigen Wochen, daß mein Geisteszustand ganz brauchbar zu sein scheint. Ein befreundeter Mathematiker hatte einen IQ Test gemacht, bei welchen der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben kontinuierlich anstieg und der bei einem IQ von 110 anfing. Bei der letzten Aufgabe fand er keine Lösung und mailte mich an. Ich schlug ihm eine begründete Lösung vor und die wurde von ihm als richtig angesehen. Daher weiß ich, daß ich mindestens einen IQ von 110+ haben muß, da mir auch die Lösung der ersten Aufgabe gelang (http://oi63.tinypic.com/11vlmdj.jpg). Ich maße mir daher an, Unerhebliches von Erheblichem unterscheiden zu können. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2016 21:17.

Rico

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Re: Expandierende Erde

von Rico am 19.10.2016 21:26

Es ist wohl einzusehen, daß Menschen, welche sich mit Mathematik, Geometrie, Astronomie, Naturwissenschaft, Bautechnik und Meßtechnik über Kontinente hinweg beschäftigen und beherrschen, keine Esel sein können.

 

Ebenso ist einzusehen, daß Riesen, welchen derlei Künste fremd sind und sie daher mit Märchendeutungen ersetzen, eher Eseln gleichkommen.
Mit Eseln beschäftige ich mich nicht.

Antworten

Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 19.10.2016 21:45

Sie konnten noch im Galopp die sich auftürmende Berge erklimmen. Selbst bei auf Faktor 2 geschrumpften Erde konnten sie mit 25 kg Gewicht noch wie heutige Rennpferde in der Ebene den Berg hinauf galoppieren! Sie hatten eine Überlebenschance. Nicht umsonst habe ich auf die starke Beinmuskulatur der Kleinriesen hingewiesen. Diese starke Muskulatur wäre normalerweise wegen des geringen Gewichts nicht nötig gewesen. Aber beim Springen wird die Beinmuskulatur unabhängig vom Gewicht voll belastet! Die Masse ist nämlich unabhängig vom Gewicht und diese Masse muß beschleunigt werden!

...vergessen wurde, daß die Riesen bei extremen Bergen auf dem Rücken heutig gleichsam geschrumpfter Albatrosse ritten...

https://www.youtube.com/watch?v=HkejZYfVmdE



...in der Regel zerreißen 'kluge' Menschen, die sich nicht in eine Schablone pressen lassen, einen IQ-Zettel, gleich einem Wahl-Zettel.

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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 19.10.2016 21:53

@Roland

Das Stadion ist ein antikes Längenmaß. Seine Länge richtet sich nach der Laufbahn der am Ort befindlichen Wettkampfstätte. Sie betrug zwischen 164 und 192 m. Das Olympische Stadion umfaßte 600 Fuß (etwa 192 m).

Das persische und das ägyptische Stadion waren mit einer Länge von 264 m bzw. 210 m beträchtlich länger.

Bereits zuvor hatte Aristoteles (384 - 323 v. Chr.) die Kugelgestalt der Erde aufgrund von Überlegungen zur Entstehung von Mondfinsternissen vertreten. Nur eine kugelförmige Erde kann in jeder Stellung einen kreisförmigen Schatten, der für eine Mondfinsternis notwendig ist, liefern [1].

Letztlich war es der aus dem nordafrikanischen Cyrene stammende griechische Gelerte Erastosthenes (276 - 195 v. Chr.), dem erstmals die Bestimmung der Größe der kugelförmigen Erde gelang.

Eratosthenes soll davon ausgegangen sein, dass der Weg von Syene nach Alexandria 5000 Stadien lang war.
Also kam er auf einen Erdumfang von 5000 Stadien * 50 = 250 000 Stadien.
Die Länge eines Stadions wurde - je nach Region - unterschiedlich angegeben. Hier wird von 1 Stadion = 157,5 m ausgegangen (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Eratosthenes).
Danach erhält man
Erdumfang = 5000 Stadien * 50 = 250 000 Stadien = 250 000 * 157,5 m = 39 375 000 m = 39 375 km.

Wikipedia: Von Poseidonios sollen Berechnungen des Erdumfangs stammen, die Ptolemäus übernommen hat und zu einer langfristig fehlerhaften Lehrmeinung führten. Sein Wert von etwa 35.500 km (laut V.Bialas) lag nämlich 5-6 % unter dem von Eratosthenes 150 Jahre zuvor berechneten Erdumfang.

Und zum atypischen Endloswachtum der Riesen hast du dich auch noch nicht geäußert. Erklär das!


Und wilde Behauptungen, sind keine Argumentationshilfen:
Ich hatte mal eine Freundin, welche behauptete ich sei der klügste Mensch der Welt und auch meine Oma meinte das, obwohl sie mich nicht leiden konnte. Ich kannte sogar mal einen, der hielt Wrestling für echt.  Somit ist der Beweis erbracht, dass ich automatisch Recht habe.

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