Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von wl01 am 22.10.2016 14:08Hallo Dieter!
Bei deinem Modell ergibt sich die Gravitation rein aus der Bewegung des Objektes, bei meinem Modell entsteht durch die Bewegung der Tachyonen ein entsprecher Gegendruck auf Masse, der wieder als Graviatation empfunden wird. Was nicht so unterschiedliche Ansätze bedeutet. Und was man nicht vergessen darf, in meinem Modell wird die Druck-Energie möglicherweise in zusätzliche Masse umgewandelt, was eben zu einer Expansion der Erde führen könnte.
Womit die Diskussion hier sehr wohl zum Titel-Thread passt.
Roland meint also nicht das Thema an und für sich, er meint dass unsere Modelle grundsätzlich Müll wären und daher nicht hierhergehörten. Was m.A. keine argumentativen Fakten sind, sondern reine persönliche Untergriffe gegen uns!
Außerdem glaubt er, dass er den Thread der "Expandierenden Erde" für sein Modell der "kontrahierenden Erde" (Nadel in Luftballon- Modell) vereinnahmen könnte. Naja, vielleicht geht er von einer "bumpenden Luftballon-Erde" aus, naja, soll sein.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Dieter am 22.10.2016 16:59Hallo WL01,
Nun, ich meine, es ist das gute Recht eines jeden zu einem Problem seine Meinung zu sagen.
Man kann aus Messergebnissen die verschiedensten Schlüsse ziehen, wichtig ist nur, dass man sie anderen mitteilt,um sie zu diskutieren, ob man anderen Erklärungen zustimmt, bleibt jeden selbst überlassen,
Ich glaube, dass es viele Erklärungen gibt, welche rman dann als richtig annnimmt bleibt jedem selbst überlassen.
Das kann man auch nach meiner Theorie, danach sollte ein Himmeskörper, wenn er seine Bahn ändern würde, seine Dichte ändern.
Dieter Grosch
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 22.10.2016 18:04Roland meint, dass wir im falschen Thema sind. Hier expandierende Erde.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 22.10.2016 20:46Genauso ist es. Hier geht es um die Expandierende Erde.
Wobei ich mit Sondermüll dieses Thema gemeint habe: Hypothetischer Ablauf - Big Crunch
Daraufhin wurde hier nur noch mit total Themenfremdem zugemüllt. Anders kann ich dies nicht bezeichnen. Es geht hier nicht um einen widerlegten Tachyonenäther und auch nicht um falsche Weltformeln sondern um einen 1750 t Stein! Der hat heute nämlich weitaus mehr Gewicht als als sämtliche durchgeknallten Hirngespinste!
Re: Expandierende Erde
von Rico am 23.10.2016 11:54....exakt!
...die Frage lautet hierbei WARUM.
https://de.wikipedia.org/wiki/Baalbek#/media/File:Libanon_Baalbek_Groesster_Baustein.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Baalbek#/media/File:Baalbek_Baccustempel.jpg
WARUM errichteten MENSCHEN vor und während einer "Völkerwanderung" WIEDER derartig monströse Bauwerke welche Planeten wie Jupiter oder Sternbildern gewidmet waren.
Das Himmelskino muß ergo unglaublich gefunkelt haben durch weitreichend sichtbare Filamentnetze....
Dies scheint Grundlage einer Erdexpansion und Narrativ all unserer Verdrängungen.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 23.10.2016 13:56Hallo Rico!
....exakt!
...die Frage lautet hierbei WARUM.
WARUM errichteten MENSCHEN vor und während einer "Völkerwanderung" WIEDER derartig monströse Bauwerke
Wenn durch die von uns postulierten Kataklysmen, sich auch die Erdrotation beschleunigt hatte, kann man sich einerseits die konstruierte große Zeitspanne erklären (Mondjahre, nachgewiesen in der Zeitrechnung des Islams) und andererseits auch eine geringere Gravitation. Denn dann wären die Zentrifugalkräfte (zumindestens in der Nähe des Äquators), die gegen die Gravitation wirken, relativ groß. Auch die Nähe des/der Monde(s) könnten einen Einfluss auf diese Größe haben.
Auch die Steinquader von Pumapunku weisen auf ein derartiges Ereignis hin. Grundsätzlich sind die Steinelemente dort wie Steckbausteine miteinander verbunden und würden, rein aufgrund der Gravitation unzertrennlich aneinanderhaften. Und doch sehen sie dort aus, als ob eine gigantische Kraft an den Bausteinen gezogen hätte und sie dann achtlos wieder losgelassen hätte.
Ein interessanter Artikel dazu "Wenn die Erde still stünde"
Sie geht allerdings vom umgekehrten Szenario aus. Die Erde würde NICHT rotieren. Die Meere, die um den Äquator einen ca. 8 KM hohen Buckel erzeugen, würden Richtung Pole fließen und zahlreiche Gebiete überfluten.
Was aber umgekehrt bedeuten würde, wenn sich die Rotation der Erde erhöhen würde, würden Teile des Nord/Südpols aus dem Meer auftauchen und große Teile der Kontinente am Äquator überflutet werden. Eine Begründung für die Sintflut wäre somit gegeben.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Rico am 23.10.2016 14:09Hallo Justin,
...ja in der Tat die Molekulare bzw. Atomare Dichte scheint sich verändert zu haben. Doch auf Pseudogravitation würde ich das nicht rückführen, sondern auf ein verändertes, bzw. schwankendes Frequenzfeld im verdrängten Äther = Plasma.
Eine veränderte Resonanzwirkung (im Hinblick zum 'stabilen' gegenwärtigen Status Quo) beeinflusste ergo die Sonnenchromosphäre, wie Titius Bode Abstände der Planeten, resp. Erde-Mond. Johannes = Erdnaher Mondumlauf wurde zum Täufer und trieb die Erdgebirge alias Atlas = Attis auseinander.
Attis platzte aus allen Nähten = Expandierende Erde, welche mythisch mit ihrer Michl-Mond-Zipfelmütze am Steuermann = Sternbild Kepheus hängt und dieser wiederum am Polaris, dem Zentrum des nördl. Himmelsgestirn.
DAS sagen die Mythen aus.
Man beachte die verlorene rechte Hand des Phrygischen Attis.
Gleichsam wie Odin welcher seine Rechte Hand dem angewachsenen Fenriswolf = Venus opfert.
Oder in kosmisch höchster Ebene als Tyr, Lenker des Mars, = Thot = Polaris = im Sternbild Kleiner Bär = Beowulf mit dem diesen umringelnden Sternbild Drachen kämpft.....
Alles gehört zusammen, alles fügt sich zusammen.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 23.10.2016 14:26 Zusätzlich:
Der Puma, wie Jaguar der Mexikanischen Urvölker verkörpert letztlich den angewachsenen Fenriswolf = Nahkommende Venus mir Merkurmond.... den sie erst zur Völkerwanderung verlor an die Sonne. >Unser Glück.
Das Sonnentor in Tiahuanaco bezeichnet des selbe Dilema wie die Hathorsäulen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tiahuanaco
Das Tor bezeichnet, wie die japanischen Torii ein Hathor = Hohes Tor eines gewaltig nahen Durchlaufes von Sonne-Venus und damit beeinflussten Mond unter einem wieder aktiv werdenden Sternbild Stier.
Der möglich nächste Auslöser eines 'Fenriswolf' steht schon in den Startlöchern im Sternbild Großer Hund.
https://de.wikipedia.org/wiki/VY_Canis_Majoris
Eine kosmische filamentverbundene Kausalkette würde wohlmöglich als nächstes Siegfrieds schwache und verletzbare Schulter mit dem Stern Beteigeuze im Orion zum agieren bringen.... und neuerlich einen 'Stern von Bethlehem' zum funkeln verhelfen inkl seiner 'heiligen Drei Könige' dem Oriongürtel...
https://de.wikipedia.org/wiki/Beteigeuze
Das ganze Theater lebt und korrespondiert miteinander.....
Re: Expandierende Erde
von Rico am 23.10.2016 15:25@ Justin,
nochmals bezüglich der "Gravitation"...:
Dazu steht in Deinem Verlinkten Artikel, welcher die Gravitation als Grundkraft übernimmt folgendes.:
https://nullpunktfeld.wordpress.com/2011/04/19/wenn-die-erde-still-stunde-die-erde-ohne-zentrifugalkrafte/
-Unabhängig der Ebbe/Fluwirkungen der Erde ist das Verhältnis stärkere "Gravitation" an den Polen rückführbar auf das Erdmagnetfeld. Eine schwächeres Magnetschutzschild an Nord und Südpol bewirkt gleichsam ein stärker ionisiertes Feld. Das wirkt sich auf Molekulare Strukturen aus. Das könnte bedeuten das im nördlicehn wie auch südlichen Erdkreis die Gammastrahlung und demzufolge Erdkrustenverformung extermer war als in der Ptolemeischen Habitablen mittleren Äquatorialzone. Dorthin flüchtete 'Kind und Kegel'... >Das Heilige Land Ägypten und Syrien etc...
Die veränderte Frequenzdichte (schwächeres Erdmagnetfeld, da "durchdrehende Sternbilder & Planeten...) bewirkte in der Habitablen Zone leichtere wie weichere Gesteine >Rosengranit, Gabbro etc...
https://malagabay.wordpress.com/2016/10/17/the-arabian-horizon-the-ptolemy-inheritance/
Diese Gesteine waren sehr gut bearbeitbar und wie in PumaPunku stapelbar... Ein Prä-aeronautischer Space Elevator ... ;) ->Eine Himmelsleiter zum obersten Zirkuumpolarstern = Polaris = Kosmisches Jerusalem der Arianer = Staufer. DAS sind die Stufen des Mithraskult sowie einer Hiobs-Cheops wie Jakobsleiter....
Doch die Zeiten wurden wieder zunehmend ungemütlich.... bis zur "Völkerwanderung".
Justin; ich hoffe DAS BUCH wird damit vervollständigt.... auch wenn das niemand wissen will....
https://www.youtube.com/watch?v=XJnhaXwK86M
Re: Expandierende Erde
von Roland am 23.10.2016 18:29@WL01
"Ich gehe da sogar mit Rolands Vorstellung, dass der Stein damals weniger gewogen hat konform.
Wenn durch die von uns postulierten Kataklysmen, sich auch die Erdrotation beschleunigt hatte, kann man sich einerseits die konstruierte große Zeitspanne erklären (Mondjahre, nachgewiesen in der Zeitrechnung des Islams) und andererseits auch eine geringere Gravitation. Denn dann wären die Zentrifugalkräfte (zumindestens in der Nähe des Äquators), die gegen die Gravitation wirken, relativ groß. Auch die Nähe des/der Monde(s) könnten einen Einfluss auf diese Größe haben."
"Was aber umgekehrt bedeuten würde, wenn sich die Rotation der Erde erhöhen würde, würden Teile des Nord/Südpols aus dem Meer auftauchen und große Teile der Kontinente am Äquator überflutet werden. Eine Begründung für die Sintflut wäre somit gegeben."
Aber ich gehe nicht mit Deinen Vorstellungen konform. Da müßte die Tageslänge bei rund 1,33 h gelegen haben. Da würden auch keine Mondjahre des Islams damit vereinbar sein, wobei der Islam sowieso erst seit wenigen Jahrhunderten existiert. Manchmal rentiert es sich nachzurechnen, wenn man sich nicht mit solchen Mond-näher-Aussagen lächerlich machen will.
Was Du betreibst ist die Negation jeglicher Wissenschaft und dies mindestens mit Tachyonengeschwindigkeit samt Ätherdruckgravitation! Du negierst sogar Deine eigenen Postulate bei Deinen Erklärungen, wobei die sowieso durch die fehlende blitzschnelle Verdampfung aller Materie widerlegt ist!
Abgesehen davon ist es relativ schwierig, einige Kilometer unter dem Wasserspiegel Pyramiden zu bauen und zu atmen. Oder war das Wasser in diesem Fall durch die Ätherdruckgravitation verdampft? Samt Pyramiden und Menschen und die gab es dann erst nach der Sintflut?
Solche adhoc Erklärungen, bei welcher immer nur eine einzige Größe zu einem einzigen Zeitpunkt berücksichtigt werden, sind immer sehr gefährlich. Da kann man gleich ohne Begründung sagen, an diesem Ort zu diesem Zeitpunkt waren die Naturgesetze eben so und so. Kindergarten!