Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von 1Alexander am 18.06.2015 22:26


Ich finde, das hier ist sein aussagekräftigstes Video.
Harald Lesch: Wie entsteht das ETWAS aus dem NICHTS
Man sollte im Blick haben, dass er in erster Linie eine Medienfigur ist, welche Propaganda macht. Man sieht ganz deutlich die Punkte, wo er seine Kladde abarbeitet. Ansonsten viel Selbstbeweihräucherung, Querargumentation, religöses Drumrumgerede, Sich-Selbst-Widersprechen und Halbwissen. Privat ist er sicher nachdenklicher, aber die Rechnungen müssen ja irgendwie bezahlt werden.
Im ersten Teil hält er den physikalischen Nachweis noch für entbehrlich, Mathematik sei ausreichend.

Im zweiten Video wird er deutlicher kritischer. Deutliche Absetzbewegungen. Stringtheorie=Out, dunkle Materie=vielleicht Quatsch, CERN=enttäuschend usw. Harald Lesch: Wohin geht die Reise in der Physik ?. Am Ende bleibt nur Selbstanrufung der Physik als ewige Angelegenheit und verweise auf die Metaphysik der Physik. Retten was zu retten ist. Naja, immerhin das Internet und solchen modernen Dinger;)
Doppelplusgut-LOL bei 26:46: "Erst mal bezahlt es die Miete". Klare Aussage, wozu der ganze Budenzauber gut ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.06.2015 23:59.

Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von Staubkorn am 19.06.2015 07:18

Einfache Frage: Wer kann wie Beweisen dass es überhaupt ein "Nichts" gab ?

"...bis an den Anfang des Universums" Sagte er. Und vorher "Keine Causa Finalis...Blanke Spekulation...und niemand weiss, Theorien trauen". Also was nun ? Warum vertraut man einem Offenbar Religiösen Gebilde ? Weil es vielleicht beruhigt und weil wir es gewohnt sind dass wir "Kinder" "Gottes" (also Unmündige, Kants "Selbstverschuldete" "Unmündigkeit", Idioten) sind. Der Mensch muss "Verstehen", eine Erklärung für alles haben. Ansonsten würde er aus den Latschen kippen. Was mir gelegentlich passiert wenn ich nicht begreife warum ich ich bin und nicht jemand anderes, wo ich dann doch auch nur wieder ich sein könnte. Egal.

Aber Interessant seine Gedanken zum Universum im Vergleich zu Münchhausens Idee, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen. Ich hatte neulich den Gedanken dass es ein Perpetuum Mobile sein könnte und ganz so hört sich Münchhausens Idee für mich an. Und wenn es ein Perpetuum Mobile ist, dann muss es so eins auch auf der Erde geben ;)

Aber wenn das richtig wäre was Lesch sagt, dass ein "zurückspringen"(des Universums um wieder quasi aufzutanken, wenn ich richtig verstanden habe) nicht mehr möglich wäre was natürlich niemand wirklich Wissen kann (nehme ich mal an), dann ist es vielleicht doch kein Perpetuum Mobile.

Ich glaube (nein ich bin nicht Religiös) dass sich niemand ein "Nichts" überhaupt vorstellen könnte. Weil nichts ist eben nur nichts. Es ist nichts da was sich hätte Entwickeln können, weil nichts da ist. Aber vielleicht ist das auch nur mein Glaube. Keine Ahnung.

Vielleicht bin ich einfach nur zu dumm um das alles zu verstehen. Was ja durchaus sein kann. Und wenn schon...

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von Hannes am 19.06.2015 15:43

@Bambi:

Die Rekonnexion wird vielseitig beobachtet, ist im Labor untersucht worden, wobei die theoretisch vorhergesagten Effekte bestätigt worden sind und ist somit eine plausible Erklärungsmöglichekeit für astronomische Effekte wie die Koronalen Massenauswürfe.

 Das war Dein Ausgangsfehler.
Du unterscheidest nicht zwischen Beobachtung und Interpretation - genau wie die Theoretiker, die so etwas behaupten. Fakt ist: Es wurde noch nie eine Rekonnexion von Magnetfeldlinien „beobachtet". Feldlinien sind keine physikalischen Objekte. Das ist einer der verheerenden Grundfehler der heutigen Astrophysik.


Dein nächstes Problem besteht darin, dass Du nicht realisierst, dass Konzepte prinzipiell nicht wie Objekte behandelt werden dürfen. So können Feldlinien sich eben nicht biegen, verdrillen, brechen, krümmen, öffnen oder schließen. Alles ist Reifikation, Verdinglichung.

Eines der Hauptanliegen dieses Forums besteht m.E. darin, Interessierten die Gefahren dieser Vorgehensweise in der Wissenschaft vor Augen zu führen. Wer das ignoriert oder nicht begreift, der wird zweifellos keinen Weg aus dem Dilemma der Urknallphysik finden. Wer das Nichts, Raum, Zeit, Felder inkl. Feldlinien, Energie u.a. Konzepte verdinglicht, der bekommt als Konsequenz eine Physik mit nicht real existierenden Akteuren, eine magische Physik, die quasi-religiöse Züge trägt und daher ihre Wissenschaftlichkeit verliert.

Bei Anhängern der Mainstream-Physik auf diesem Forum ist immer wieder offensichtlich, dass verharmlost wird nach dem Motto. „Nein, dass sind alles nur Vereinfachungen. Das haben mit der „richtigen" Theorie nichts zu tun. Dort steht das ganz anders." Du versuchst das gerade hier.

Am Morgen geht die Sonne im Osten auf und am Abend im Westen unter. Die Erklärung dieses Phänomens durch die um die Erde kreisende Sonne trägt dem völlig Rechung. Darauf gestützt kann man sogar richtig vorhersagen, dass die Sonne am nächsten Morgen wieder im Osten aufgehen und im Westen untergehen wird. Nach Deiner Logik ist das eine gute Erklärung! In ganz in derselben Weise willst Du mir unterjubeln, dass die „magnetische Rekonnexion" ein guter Ansatz wäre.

In Wirklichkeit ist „magnetische Rekonnexion" einfach nur eine in die Irre führende Erklärung, siehe:
https://www.thunderbolts.info/tpod/2004/arch/040830magnetic.htm  

Es ist nicht nur ein falscher Begriff, sondern in der Astrophysik ein Plasmaphänomen, ein Plasmaeffekt und kein Rekonnexionseffekt.

Du schreibst: „Eine Theorie kann auch nur durch Experimente falsifiziert werden, sprich durch die Realität, nicht jedoch durch philosophische Überlegungen."

Dir scheint Dir gar nicht bewusst zu sein, dass Theorien bestimmten Anforderungen unterliegen. Werden diese nicht erfüllt, dann sind es keine Theorien bzw. sie fallen in die Kategorie Pseudo-Wissenschaft. Zu einer Theorie gehört logische Widerspruchsfreiheit. In der Physik gilt nicht nur mathematische Logik, sondern auch die Logik der Sprache und besonders die Logik der Begriffe. Physik existiert nicht abgekoppelt von Begriffslogik, sie kann daher auch nicht unter Ignoranz für Naturphilosophie betrieben werden. Gerade das passiert aber heute überall. Wen der Begriffsapparat unlogisch ist, dann sind auch die Ergebnisse unlogisch und inkorrekt.

Und ja, natürlich, am Ende werden Experimente der Pseudo-Theorie von der „magnetischen Rekonnexion" endgültig den Garaus machen. Es handelt sich aber schon jetzt um eine Vorstellung, die Anforderungen an eine wissenschaftliche Begrifflichkeit nicht erfüllt und außerdem nur dem Mainstream hilft, die Rolle von Plasma im Weltraum zu unterschlagen.

MfG Hannes

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2015 15:43.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von 1Alexander am 19.06.2015 16:54

@Hannes

In der Physik gilt nicht nur mathematische Logik, sondern auch die Logik der Sprache und besonders die Logik der Begriffe. Physik existiert nicht abgekoppelt von Begriffslogik...

Besser kann man es nicht ausdrücken. Genau den gegenteiligen Eindruck will Harald Lesch aber in den verlinkten Videos promoten. Er versucht die aktuelle Physik hochzuheiligen, quasi außerhalb des Kreises menschlicher Bewertungen und Kritik. Selbsterklärend, und am Ende widerspruchsfrei und sakrosant, dank "naturwissenschaftlicher Methodik", per Eigendekret, Order Mufti oder geheiligt durch die herrschende Lehrmeinung eines ominösen Kollektives. Selbstanmaßung, mit dem Hauch des schlechten Gewissens des Scharlantans.

Genau das ist Pristerschaft in Reinstkultur.

Und ja, der Streit ist uralt. Und nein, Mathematik existiert nicht außerhalb der Köpfe. Physik schon gar nicht. Genau dieser Eindruck soll aber erweckt werden.

PS:
#1 Natürlich sind naturwissenschaftliche Methoden sowie die Orientierung an bestehendem Wissenstand und Theorien nicht per se schlecht. Im Gegenteil. Sie dürfen aber nicht als Universalargument zur Beliebigkeit herhalten.
#2 Es kann nicht darüberhinweg gesehen werden, dass die Bildung der sogenannte "herrschende Lehrmeinung" ein undurchsichtiger, leicht zu manipulierender Vorgang zu sein scheint, und schon daher als Kriterium in Frage gestellt werden darf.

Nachtrag:
Eines der Hauptanliegen dieses Forums besteht m.E. darin, Interessierten die Gefahren dieser Vorgehensweise in der Wissenschaft vor Augen zu führen.
Wenn man diese Kriterien anlegt, da fällt extrem viel von alleine vom Tische.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2015 20:00.

inductor

62, Männlich

Beiträge: 244

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von inductor am 19.06.2015 18:40

Mann muss den Lesch ja nicht mögen aber dass er sagt die Milchstraße wäre ein rießen großer kosmischer Stromkreis kann man versuchen als taktisches Argument zu bringen. Es scheint ja Leute zu geben die an ihn glauben.

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Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von Bambi am 19.06.2015 23:42

Hannes: Fakt ist: Es wurde noch nie eine Rekonnexion von Magnetfeldlinien „beobachtet". Feldlinien sind keine physikalischen Objekte.
Ich habe nirgendwo behauptet es wurde die Rekonnexion von Magnetfeldlinien beobachtet.
Bleiben wir der Einfachheit halber doch bei Experimenten im Labor und driften nicht direkt in die Astronomie ab. Wir haben also kontrollierte, reproduzierbare Bedingungen und Ergebnisse, die das Phänomen, welches magnetische Rekonnexion genannt wird, nachweisen. Soweit einig?

Wie mir scheint geht es dir insbesondere auch um den Begriff magnetische Rekonnexion. Begriffe dienen einer Benennung von Dingen, Effekten etc.. In der Physik werden die Begriffe zur Klarheit definiert, damit es keine Missverständnisse gibt. Nehmen wir also die magnetische Rekonnexion als Beispiel:
Wiki: Die magnetische Rekonnexion (Neuverbindung) ist ein physikalisches Phänomen, bei dem sich die Struktur eines Magnetfeldes abrupt ändert und große Energiemengen freigesetzt werden.
Was stellen wir fest, der Begriff beschreibt ein Phänomen. Keine Erklärung dieses Phänomens, sondern nur das Phänomen. Dass der Begriff aus einer Erklärung des Phänomens entstammt spielt dabei keine Rolle mehr. So wie Atome in der Physik auch nicht mehr die unteilbaren Teilchen sind, auch wenn das Wort dies eigentlich impliziert. Worte und Begriffe in der Physik haben häufig nicht (mehr) die Bedeutung, die das Wort ursprünglich oder im allgemeinen Sprachgebrauch hat.

 

Hannes: Dir scheint Dir gar nicht bewusst zu sein, dass Theorien bestimmten Anforderungen unterliegen.
Diese Anforderungen, wie mathematische Konsistenz, sind Anforderungen die die Wissenschaft stellt um eine Theorie zu beachten. Das Fehlen dieser Anforderungen macht eine Theorie aber nicht automatisch falsch. Es gibt einen Unterschied zwischen der nicht Akzeptanz einer Theorie und der Widerlegung. Ich wiederhole es also nochmal, widerlegen kann man eine Theorie nur durch Experimente durch sonst nichts, nicht durch Mathematik und auch nicht durch Vorstellungen wie Objekte oder Konzepte zu behandeln sind!

 

Grüße Bambi

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von wl01 am 20.06.2015 09:41

Hallo Bambi!

Wiki: Die magnetische Rekonnexion (Neuverbindung) ist ein physikalisches Phänomen, bei dem sich die Struktur eines Magnetfeldes abrupt ändert und große Energiemengen freigesetzt werden.
Was stellen wir fest, der Begriff beschreibt ein Phänomen. Keine Erklärung dieses Phänomens, sondern nur das Phänomen.
Und selbst das ist durch den Begriff "Feld" nicht ganz fixiert.
Tatsache ist lediglich, dass dieses Phänomen eine Art Grenzschicht im Plasma erzeugt, wobei dazwischen sich eine große elektrische Spannung ausbildet und das manchmal große Energiemengen freisetzt.
Kennen wir dieses Phänomen nicht bereits unter den Begriffen: Meißner-Ochsenfeld-Effekt und Spontelectrics über die wir bereits hier diskutiert haben?

Nur soweit zur "Neudefinition" von verschiedenen Begriffen!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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McDaniel-77

46, Männlich

Beiträge: 156

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von McDaniel-77 am 22.06.2015 02:09

Hi Bambi,

der Effekt der "magnetische Rekonnexion von Feldlinien" genannt wird kann im Labor nachgestellt werden. Gibt es da ein Youtube Video dazu?

Wird der Versuch mit Hilfe von Elektrizität durchgeführt oder mittels Zauberkräften eines Urknallers?

Grüße

McDaniel-77

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McDaniel-77

46, Männlich

Beiträge: 156

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von McDaniel-77 am 22.06.2015 02:49

Gute Rede Staubkorn,

ein Nichts existiert nicht, da nur Objekte existierien. Alles was im Universum, so weit wir es sehen können, existiert besteht aus Elementarladungen, welche über die elektromagnetische Wechselwirkung, so benennen wir die im Labor überprüfte Wechselwirkung, koppeln.

Ich als Mensch bin ein Objekt im physikalischen Sinne und bestehe wiederum aus einer riesigen Anzahl von Atomen, welche ihrerseits wieder aus Elementarladungen bestehen. Mein Gehirn funktioniert sogar elektirisch.

Wenn Du den Weg zum Glauben suchst, dann darf ich Dir vielleicht folgendes mit auf den Weg geben: "Gott oder das Göttliche findest Du nicht im Himmel oder im Jenseits, nein, Du findest es in der Natur, in der Realität und vor allem in Dir selbst!"

Liebe Grüße

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2015 02:15.

Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Harald Lesch, ein Plasma-Physiker

von Staubkorn am 22.06.2015 09:33

@McDaniel-77

Ja, besten Dank :)

Sicher sind Objekte vorhanden die aber ihrerseits wieder nicht - Objekte Generieren können. Was zum Beispiel ist "Magnetismus". Ein Objekt ? Eher nicht, oder ? Oder es ist ein Unbekanntes
wirk - "Objekt" ? Egal, ich habe keine Ahnung. Aber ich bin eher nicht und auch nie auf der Suche nach Gott gewesen. Da fehlt mir auch die Vorprägung dafür um mich daran zu erinnern und aus dieser Erinnerung einen "Ich Entscheide mich selbst dafür ins Kloster zu gehen" Glauben zu machen. So funktioniert nämlich der Mensch dass er für alles was er denkt selbst entschieden zu haben, eine Vorprägung braucht die auch schon mal ein paar Generationen zurückliegen (Epigenetik) kann.

Elektrizität ist ja auch kein Objekt im Sinne dass man es anfassen könnte. Sollte man ja auch nicht versuchen sonst gibts eine gewischt ;) Klar steht das Gehirn unter Strom. Wird ja deshalb auch mächtig mit Fett Isoliert. Myelinisierung der Nervenbahnen usw. Woraus wir dann Kabel "Erfunden" haben. Erfindungen haben also ihren Organischen Ursprung wenn man so will. Die Natur ist eben schlauer als der Mensch. Was wir aber auch schon geahnt haben.

Übrigens habe ich mal gehört dass Einsteins Gehirn an einer Stelle besonders viel,...wie nennt sich dass nochmal...genau Gliazellen, (Glia=Leim) gehabt haben soll. Man muss man sich Wundern ob des vielen Unsinns den er von sich gegeben hat. Allerdings ist der beweis für viele Gliazellen nicht unbedingt der beweis für Spezielle Intelligenz (Urknall usw.) sondern allgemein für die Speicher und weiterleitung der Information an sich, wenn ich das richtig verstanden habe, was aber insgesamt dennoch der Intelligenz als solche entspricht. (wenn nicht, ist auch nicht schlimm ;) )

Wenn man sich mal vorstellt dass sich die Elektrischen und Magnetischen Felder des Gehirns (Magnetite) mit denen der Erde (oder sogar des Universums), die Plasmaröhren die man jetzt sichtbar gemacht hat, verbinden könnten, wären Dinge denkbar oder sogar möglich die man vielleicht nicht für möglich halten würde. Naja egal, ich weiss ja nichts, ich Phantasiere nur ;)

Dir auch alles...was denn so naheliegt :)

Antworten
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