Entladungsstrukturen

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

from Rico on 05/13/2015 10:16 PM

Nicht nur Ceres scheint weiße Flecken zu haben:

Ceres_RC3_with_bright_spots.jpg

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/%281%29_Ceres


.... auch die Erde.

In Kanada gibt es die Kobuk Sand Dünen im Kobuk Valley National Park.
Mittig in einem Entladungszentrum gelegen. Die Region scheint stark erodiert. Trotz dem sieht man die Strukturen wenn man genau hinsieht.:

Kanada_Kotzebue_Sund.png
http://maps-for-free.com/

Die beiden Kreismarkierungen links sind erkennbar an der runden Gebirgsformation. Zumal bei der unteren größeren, mittig eine felsige Filamentstruktur zu erkennen ist. Lichtenberg lässt uns schön Grüßen....

>Im nahgelegenen Kotzebue-Sund finden sich massenweise Mammut und Mastodonreste.... wie in Sibirien....

http://de.wikipedia.org/wiki/Kotzebue-Sund#Lage

Die oberste Formation habe ich eckig gerahmt da sie bes. oben links einen kuriosen winkligen Knick im Gebirgsverlauf darstellt. Die gesamte Struktur wirkt wie ‚ausgestanzt'.


Auch eckige Kraterformationen gibt es also, wie zum Beispiel das Relief der Karibischen See:

Karibische_See.png
http://maps-for-free.com/

Ein gigantischer „Prägestempel" stanzte hier anscheinend seine Note ein. Oder lief hier gar einer beseelt, vielleicht durch die schöne Venus, übers Wasser? ...Heiliger Strohsack und potzblitz bei Ptah, Thot und Thor....

Dort finden sich auch die weltweit tiefsten Unterseevulkane....

In Sibirien finden sich übrigens zahlreiche Seen wo sich Wasser noch über den Sanddünen kräuselt. In der Region Yakutzk liegen weiße Sanddünen in Filamentform jedoch schon teilweise frei. Dort scheint das letzte Szenario noch nicht all zulang her und ganz nordostsibirien noch junge Landfläche zu sein.....



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Slim_Jim

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Re: Entladungsstrukturen

from Slim_Jim on 05/11/2015 12:35 PM

alexander1: kannst du bitte im neuen thread antworten, rico hatte recht, so geht was durcheinander und wird unübersichtlich

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

from 1Alexander on 05/11/2015 12:31 PM

@Slim_Jim

Prima Zusammenfassung. Wenn ich eine Zweidimensionale Sinuskurve um die X-Achse drehen und das meinetwegen am Computer animiere, dann ergibt sich eine schönes 3D-Darstellung.
Leider wirft das mehr Fragen als Antworten auf und führt auf die Rutschbahn, über den Wellen-Teilchendualismus direkt in die Heisenbergsche-Quatenphysik und somit in esotherische Bereiche.

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Slim_Jim

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

from Slim_Jim on 05/11/2015 12:07 PM

@wl01:

Diese dreidimensionale Rotation jedes einzelnen Lichtquants (das wie ich postuliere ein dreidimensionaler Teilchenstrom ist), wird auf Messgeräten lediglich als zweidimensionale "Welle" dargestellt. Die traditionelle Lehre sieht diese Darstellung der zweidimensionalen Welle als einziges Charakteristikum einer EM-Welle an.

stimmt doch wieder nicht. man macht dies nur um zu vereinfachen, wie hier in dieser formel einer komplexen EINDIMENSIONALEN welle MIT amplitude A (die wird immer gebraucht, sie ist die maximale auslenkung! siehe dazu auch amplitudenmodulation, wo man mehrere wellen mit unterschiedlichen amplituden und frequenzen überlagert, um eine einhüllende welle mit gewünschter amplitude und frequenz erzeugt, zB für informationsübermittlung. dieses modulierte signal wird dann über fouriertransformation in trägerwelle und den modulierenden wellen zerlegt. siehe hierzu wiederum Schwebung und Schwebungsfrequenz. dort steht auch explizit, dass im bsp. gleiche amplituden angenommen werden, um es zu vereinfachen und auf das wichtigste in diesen herleitungen einzugehen).

so, nun die 1D-Welle:

Wellengleichung.png

oder als exponentialfunktion:

Wellengleichung2.png

hierbei ist u die AUSLENKUNG zum zeitpunkt t am ort x. diese auslenkung stellt die stärke des elektrischen feldes an dieser stelle dar (dh u entspricht E, man könnte E(x,t) schreiben, da das E-feld eben genau so schwingt, wenn es linear polarisiertes licht ist). um wenn man das "amplitudenquadrat" bemüht, hat man die entsprechende intensität (siehe weiter unten in diesem post).

(einiges hier zB: http://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/wellengleichung/18134 )

der vollständigkeit halber: 

k die Wellenzahl, x die Ortskoordinate, ω die Kreisfrequenz, t die Zeit und phi der Phasenwinkel

du hast jetzt so argumentiert, dass die "traditionelle lehre" eine  amplitude A=1 hat und somit nur der einheitskreis betrachtet wird, was nicht stimmen kann. deswegen führst du wieder eine variable amplitude A ein und hast eigentlich genau die vorhergehende theorie, nur irgendwie einmal im (einheits-)kreis gedreht.

hier eine zeitabhängige 3D-welle, die hier sehr elegant mit laplace-operator geschrieben ist, wodurch sie so kurz aussieht:

Wellengleichung3.png

das dreieck ist der Laplace-Operator, dh genaugenommen ein skalarer laplaceoperator (das ist wichtig für koordinatentransformationen, zB von Zylinder- in Kugelkoordinaten. dadurch vereinfachen sich wiederum rechnungen in stromdurchflossenen leitern oder strömungstechnische rechnungen oder zur lichtübetragung in glasfasern u.v.m.).

hier die mathematische definition des laplace-operators: 

skalarer_Laplace-Operator.png

er bedeutet, dass man in ALLE raumrichtung 2mal ableiten/differenzieren muss. du siehst, alles dreidimensional und zeitabhängig auch... 

hier das äquivalent für EM-wellen aller art:

Wellengleichung4.png

die kringel, da t und die 2en bedeuten, dass man das vektorfeld (was logischerweise dreidimensional sein darf ;) ) 2mal nach der zeit ableiten muss.

und hier hab ich den zusammenhang mit der energiedichte und dem amplitudenquadrat:

Wellengleichung5.png

du siehst, dass hier auch das M-feld ("B") enthalten ist. da beide sich gleich verhalten kann man auch schreiben:

Wellengleichung6.png.


also deine feststellungen hier:
Dreidimensionale Darstellungen gibt es [nur] wenn man
a) den Zusammenhang zwischen elektrischen und magnetischen Feld demonstrieren will (dann ist das magnetische Feld exakt und immer im rechten Winkel vom elektrischen Feld angeordnet - also zwei im rechten Winkel angeordnete zweidimensionale Wellen)
b) wenn man mehrere Wellen (also ein Wellenpakte) betrachtet. (dann sind alle einzelnen zweidimensionellen Wellen in einem bestimmten Winkel zur Projektionsebene angeordnet)
c) wenn man die elektromagnetische Struktur eines stromdurchflossenen Leiters betrachtet (ja und dort wird sogar von Rotation gesprochen und von einer Gesamtenergie ausgegangen)

treffen zwar zu (wenn man das "nur" weglässt), aber sind nur die halbe wahrheit bzw ist deine liste unkomplett :) ich hoffe ich konnte etwas klarheiut bringen, wie man so vorgeht, und das ist eigentlich recht simple mathematik, das geht noch viel verrückter, da blick ich nicht durch und schlafe auch nach kurzer zeit der beschäftigung ein  

ich empfehle dir die mathematische Herleitung der Wellengleichung nach maxwell anzugucken, dann wird dir so einiges klar, denke ich. evtl hilft auch ein populärwissenschaftliches buch, dass ohne viele formeln auskommt... nur leider kommst du da nicht wirklich drumrum...

PS: ist dies jetzt ein neuer thread oder ist hier was schief gelaufen?

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Reply Edited on 05/11/2015 12:24 PM.

wl01

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Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

from wl01 on 05/11/2015 07:34 AM

Gut ich möchte es nochmals versuchen.

Meine Theorie über die Struktur des Lichtes möchte ich wie folgt postulieren:
Licht (also konkret ein Lichtquant) ist weder Welle noch Teilchen, sondern ein Torodial Vortex (also ein Wirbelring) aus speziellen Materieteilchen, die überlichtschnell rotieren und die sich mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit oder ein wenig darunter, in eine Richtung ausbreiten.

M.A. wird durch den Tachyonendruck (oder Gravitonen, oder Virtuelle Teilchen, oder Vakuumenergie, oder Dunkle Energie) und der Energie der Lichtemitters eine Grenzschicht erzeugt, die den Wirbelring stabilisiert.
Durch den Impuls des Lichtemitters (Teilchen- Wellenstrahlung) bewegt sich der Ring jedoch in eine Richtung, wodurch die (negativen) Materieteilchen spiralförmig rotieren.

Diese dreidimensionale Rotation jedes einzelnen Lichtquants (das wie ich postuliere ein dreidimensionaler Teilchenstrom ist), wird auf Messgeräten lediglich als zweidimensionale "Welle" dargestellt.
Die traditionelle Lehre sieht diese Darstellung der zweidimensionalen Welle als einziges Charakteristikum einer EM-Welle an.

Dreidimensionale Darstellungen gibt es nur wenn man
a) den Zusammenhang zwischen elektrischen und magnetischen Feld demonstrieren will
(dann ist das magnetische Feld exakt und immer im rechten Winkel vom elektrischen Feld angeordnet - also zwei im rechten Winkel angeordnete zweidimensionale Wellen)
b) wenn man mehrere Wellen (also ein Wellenpakte) betrachtet.
(dann sind alle einzelnen zweidimensionellen Wellen in einem bestimmten Winkel zur Projektionsebene angeordnet)
c) wenn man die elektromagnetische Struktur eines stromdurchflossenen Leiters betrachtet
(ja und dort wird sogar von Rotation gesprochen und von einer Gesamtenergie ausgegangen)

Die traditionelle Physik sieht die Abstände zwischen den Wellenbergen (also die Wellenlänge) die sich in der Zeit (Ausbreitungsgeschwindigkeit) ausbreitet als Frequenz, die wieder die "Farbe" des Lichtes charakterisiert. Also lediglich durch zweidimensional darstellbare Faktoren bestimmt.
Also  und 
Nach meiner Theorie hingegen wird die Frequenz des Lichtes durch die Rotationsgeschwindigkeit der Teilchen und dem Radius des Wirbelringes charakterisiert.
Folglich können sich nach meiner Theorie nicht nur zwei Faktoren (Vektoren) verändern (Ausbreitungsgeschwindigkeit und Wellenlänge) sondern auch der Radius des Ringes (was Einfluss auf die Amplitute hat und die bei der Wellendarstellung in der traditionellen Physik keine entscheidende Rolle spielt - sie wird zumeist nur in stromdurchflossenen Leitern berücksichtigt).

Diese dreidimensionale Darstellung eines einzelnen Licht- (EM) Quants eröffnet mehrere Möglichkeiten, die die traditionelle Physik nicht eröffnen kann.
1. Die Dualität von Teilchen und Welle ist kein Problem mehr und auch ohne Quantenphysik gelöst.
2. Es eröffnet die Möglichkeit, dass auch die Änderung der Amplitude Auswirkungen auf die Frequenz des Lichtes haben kann
Beispiel:
In einem Schwerefeld (Graviationsfeld in meinem Sinne) werden die Teilchen des Teilchenstromes schwerer und erzeugen durch die erhöhte Zentrifugalkraft einen größeren Radius des Wirbelringes. Durch die höhere Auslenkung (Erhöhung der Amplitude) der Teilchen wird aber die Ausbreitungsgeschwindigleit geringer, was zu einer Reduzierung der Frequenz führt.
Die Gravitative Rotverschiebung wäre damit erklärt. Umgekehrt wird der Radius des Wirbelringes beim Verlassen des Gravitations"feldes" geringer. Sprich der Lichtstrahl (die Lichtgeschwindigkeit) wird wieder schneller, ohne dass das Energieerhaltungsprinzip verletzt wird.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Reply Edited on 05/11/2015 07:36 AM.

1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

from 1Alexander on 05/10/2015 04:27 PM


@Slim_Jim


Ich will nur kurz darauf eingehen:

was meinst du hiermit?
Aber andere Leute haben dein MUSS gerade verneint. Und es hat noch nicht Aufnahme in die Grundlagen der Physik gefunden.

Es ging um die Betrachtung der Aplimtude.

Slim_Jim: ich bin ja nun halber photoniker und kann dir und den anderen mitlesern VERSICHERN, dass die gesamtenergie, die amplitude und vieles andere, wie phase, anzahl der moden, polarisation, energieverteilung, wellenstruktur und vieles andere herangezogen werden MUSS!!!

Darius an Justin:  Die drei Größen (Ausbreitungsgeschwindigkeit, Frequenz und Wellenlänge) haben nichts mit der Amplitude gemein.

Aber vielleicht habe ich etwas überinterpretiert. Ich bin sowieso der Meinung, dass die Positionen gar nicht soweit auseinanderliegen und nur ein positiver Abgleich stattfindet.

Nächster Punkt
und was soll das hier:
1Alexander: Eben nicht. Genauso wie Zeit nicht als Vektor auf dem Raum steht.
Bezog sich auf
Slim_Jim: haben wir natürlich die 3D-auflösungen im kopf, dazu muss das licht nichtmal zirkular polarisiert sein, denn magnetfeld und e-feld stehen senkrecht aufeinander und die ausbreitungreichtung (richtung poyntingvektor, der ja auch den energiefluss beschreibt, justin ;) ) eben wiederum senkrecht auf diesen beiden ebenen steht, und zack haste n dreidimensionales bild.

Die Zusammenhänge sind mir bekannt. Magnetfeld, E-Feld und Ausbreitungsrichtung mögen einen brauchenbaren Vektor ergeben, mit welchen sich wunderbar arbeiten und rechnen läßt. Es ist aber keine 3D-Abstraktion des Geschehens im Raum. Hier liegt ein grundsätzlicher Irrtum vor. Auf Wunsch formuliere ich das ausführlich aus.

Ebenso wie es kein releales 4D-Gebilde aus drei Längenvektoren und einem Zeitvektor gibt. Das kann ich mir meinetwegen so vorstellen, aber werde es niemals in der Realität antreffen.


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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

from Rico on 05/10/2015 02:12 PM

@Phil

Wir beobachten seit Jahrhunderten, wie Flüsse und Bäche Furchen und Täler graben. Wir sehen, was Gletscher mit Tälern und Bergen tun.

Seit Jahrhunderten in Felsgestein? Das kann nur beobachtet werden im losen Erdreich von Flachlandregionen. Loser Boden der selbst im Gebirge in einer vorgebildeten Felsschicht (Furche) aufliegt. Die Frage lautet ergo Woher stammen die Felsgrate und Felsfurchen in den Gebirgsmassiven durch das sich Gletscher beim Abtau zwängen... (Verweis auf die Schriften von C.G.S. Sandberg z.B. „Geodynamische Probleme" etc.-was insgesamt ein Eiszeitszenario in Frage stellt- siehe auch H.J.Zillmer)

Wir sehen, was die Plattentektonik bewirkt.

Betrachte Google Earth nochmals ganz ruhig.
Betrachte die Strukturen der Gebirgsmassive im Relief und vor allem im Globalen Gesamtzusammenhang.
Betrachte die gewaltigen unterseeischen Risse, z.B. den mittelatlantischen Rücken mit beidseitig jüngerer Kruste als die Kontinente....
Wir sehen absolut nicht was „Plattentektonik" bewirkt. Was wir zu sehen/messen glauben sind lediglich Schwankungen der Lithosphäre welche durch äußere Einflüsse des Alls ->Plasmafeld reagiert. Und das hat ergo sehr viel mit dem Gravitativen Komplex zu tun da durch diese Theorie eine Wirkung von außen keine Beachtung findet (siehe H. Svensmark). So wie ein ominöser „Massezuwachs" der einer Erdexpansion zu Grunde gelegt wird. Eine Volumenzunahme ohne „gravitativen Massezuwachs" findet keine Beachtung.... Genau deshalb gilt es eine relative Realitätsfiktion an allererster Stelle permanent zu benennen um den ganzen gordischen Knoten, der erst durch diese Sicht geknüpft wurde, wieder zu lösen.

Wir sehen, was Erosion durch Wind anstellt.

Graduelle Wirkungen stehen, bes. im losen Boden, nicht in Zweifel. Hat aber mit den ursächlichen Formationen im Felsgestein resp. Gebirgsmassiven und unter Gletschern nichts zu tun.

Was wir noch nie gesehen haben, ist eine Entladung, die auch nur annähernd groß genug wäre, einen Hügel zu formen, geschweige denn ganze Gebirgsketten.

Da können wir uns alle sehr glücklich schätzen. Denn wenn das wieder geschehen sollte wäre ‚das Licht', wie bei den Dinos, abrupt aus.
Was aber wohl gesehen wurde sind „schwache" Ionisierungen der Erdatmosphäre im kosmischen Zusammenspiel. Und genau daraus wurden traumatische Schriften wie die ‚Bamberger Apokalypse', grausame Riten und eben Mythen in mannigfaltiger Vielzahl rund um den Globus entworfen....
Im Übrigen hast Du schon einmal ein Schwarzes Loch gesehen? Oder ein Graviton? Oder Dunkle Energie?
Und dann unterstellst Du mir selbige Assoziation um sichtbare Erdformationen wegzudiskutieren....?
Es ist bewährte Verfahrensweise dem Theoriegegner das vorzuhalten was einen selbst bindet.

Ich nehme das her, sehe mir dazu die Bilder an, und komme zum Schluss, dass deine Behauptungen zu ausgefallen sind, um sie ohne weitere Belege hinzunehmen. Deine Erklärung steht einer anderen, deutlich plausibleren, gegenüber.

Meine Behauptungen erscheinen ausgefallen im herkömmlichen Konzept der Erdgeschichtlichen Gravimetrik. DAS ist das Problem der vermeintlich „plausibleren" vorherrschenden Theorie. Ganz klar ist das ein "Erdrutschartiges" Szenario welches sich hier offenbart. Und Phil, ...dabei habe ich noch nicht mal richtig angefangen hier Dinge aufzuzeigen....
Und das sich die Leute nicht gern sagen lassen das auf einem mittlerweile gigantischen universitären Sandschloss gebaut wird ist vollkommen logisch. Vor allem wenn Hinweise von völlig fremden Hofnarren kommen. Das ich Dich zum Antworten und zum Nachdenken bringe stärkt natürlich meine Theorie. Und auch wenn gegenargumentiert wird, so stehen die Formationen Felsenfest sichtbar für jeden da. Eine weitere Verbindung zu irrational menschlichen Verhalten und deren Mythologie bestärkt dabei die Sachlage eklatant. Wenn darin keine Verbindung gesehen wird ist das lediglich ein Zeichen für eine engstirnige Betrachtung.

Es ist eine Freude an Debatten mit Leuten, die nicht mit mir übereinstimmen.

Möglicherweise hat der Prozess des Zweifels am derzeitig offiziellen Konzept bei Dir schon begonnen. Nur das Du es nicht wahrhaben möchtest.... Aber mehr als das grobe Aufzeigen durch Falsifikation ist hier im Thread nicht machbar. Den Kausalschalter im Kopf muß sowieso jeder selbst umlegen.


Und weiter ...indem Du diese Formationen ausblendest mit diesem Statement...:

Gar nicht, ich bin kein Geologe. Wie erklären sie Geologen? Und welche Geologen? Ich nehme an, dass du diese Theorien und deren Verfasser kennst, da du nicht mit ihnen einverstanden bist und Alternativen vorschlägst.

...legst Du Dir unbewußt eine Gedankenfessel um. Deshalb betone ich nochmals.: Wenn sich auf Expertisen, die den ‚Heiligen Nimbus' hochhalten, verlassen wird, dann geschieht genau das was ich mit ‚auf einer Sandburg bauen' meinte.... Ja es ist gerade das was die Sandburg wachsen lässt. Doch sie wird fallen, da die Konstruktion zunehmend unter ihren Widersprüchen ächzt und knarrt.

Das Problem ist, dass wir andere Prozesse beobachten, welche solche Figuren erklären können. Um die Leute von gigantischen Entladungen zu überzeugen muss man eben mehr leisten, als auf einer Landkarte alles zu markieren, was auch nur entfernt wie ein Kreis aussieht.

Hör auf. Was messen wir? Was beobachten wir in durchschnittlich 70 jähriger Lebensphase? Um den kausalen Aspekt zu begreifen muss sich mit den Entladungsformationen rund um den Globus befasst werden unter Einbezug eines Plasmaversums. Alles weitere ergibt sich automatisch.
Nochmals.:
Das was als Auseinanderdrift der Kontinente vermessen wird ist ein hin und her wabbern der Lithosphäre auf unserem Geoid. Der sein Magnetfeld selbst durch einwirkende äußere Verhältnisse dato erzeugen kann und so den Mond in gleichnamiger Bahnfunktion für unseren Herzschlag, inkl. DNA-Struktur, lebenswichtig erhält....
Dazu hatte ich Dir schon mal geschrieben, daß ich vorerst nicht mehr dazu erklären möchte. Du wirst also nicht erreichen, daß ich hierzu mehr ablasse...

Was ist mit "Erzadern nach oben" gemeint? Dass man sie selten als schöne horizontale Schichten findet?

Wenn eine verflüssigte Erdmasse erstarrend in sich zusammensackt dann ist es logisch das die Erzadern in die Horizontale gedrückt werden. Nichts desto trotz läuft die Mehrzahl der Erzadern noch schräg nach oben, so wie auch die verfestigten Gesteinsschichten welche diese einschließen. Der Prozess verlief dramatisch schnell. Und trotz dessen wurden bei Potentialausgleich die Gesteinsmassen scharfgratig geformt bei „Absetzen" der Kathodenwirkung.

->Z. B. Matterhorn = Mutterhorn, was Erdberg bedeutet und in ursächlicher Bezeichnung mit Mont Silvanus dem Janus = Mond geweiht war. So wie Silber selbst als ‚Monderz' galt Babylonisch ‚Sin'.

1280px-3818_-_Riffelberg_-_Matterhorn_viewed_from_Gornergratbahn.jpg
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Matterhorn#/media/File:3818_-_Riffelberg_-_Matterhorn_viewed_from_Gornergratbahn.JPG

Natürlich stand der Mond nicht direkt über dem Berg in 10 Meter Höhe. Es ist als Assoziation der alten zu verstehen welche sich in derartigen Bildnissen ausdrückte.:

Johann_Nasus_-Angriff_auf_die_Astrologie-.jpg
Johannes Nasus „Angriff auf die Astrologie" um 1550 Quelle: http://www.zeno.org/Kunstwerke/B/Weissenhorn,%20Alexander:%20Titelblatt%20von%20Johann%20Nasus%20%C2%BBAngriff%20auf%20die%20Astrologie%C2%AB


Es bleibt aber trotzdem das Problem, dass wir diese postulierten Entladungen schlicht und ergreifend nirgends sehen, Erosion und Plattentektonik aber schon. Und hier hake ich ein…

Habe ich Dir bereits versucht zu beantworten in meinem ellenlangen Text....

Was die theologischen Ausführungen angeht, möchte ich mich zurückhalten, weil ich darin bei weitem weniger bewandert bin als in Physik, aber vom Namen Adamsberg auf ein kosmisches Ereignis zu schließen ist einfach ein zu gewaltiger Gedankensprung.

Deshalb zeige ich hier Verbindungen auf die von jedem nachvollzogen werden können. Und gerade die Namen der Objekte sind dabei entlarvend. Die Alten gaben den Dingen nicht ohne Grund bezeichnende Titel. Genau darin liegt ein weiterer Schlüssel. Schaue nochmals den Dipolkrater mit der Stadt Brennberg, Landkreis Regensburg, den ich schon am Anfang des Thread behandelte. Das Wappen und die Burgbezeichnung sind Nomen est omen....


Um zum Abschluss zu kommen:


Wie schon mal bemerkt. Das Plasmaversum hat die ‚Büchse der Pandorra' geöffnet. Das wirft all den ganzen 1000 jährigen religiösen Verdrängungsschmonz über Bord. Es ist dieselbe Büchse, dessen Deckel Friedrich Schiller durch seine Zynische Ode ‚An die Freude' leicht anhob und ihn den Tod brachte.... (...man beachte die informative Rezi zum Buch...)

http://www.amazon.de/Zur-Ermordung-Friedrich-Schillers-sterbliche/dp/3932878752/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1431258319&sr=1-1&keywords=henning+fikentscher


Das alles hat ergo nichts mit Verschwörungstheorie zu tun sondern ist Teil unsereres bitter selbst konstruierten Weltbildes.
Vielleicht ist es gar derselbe Hintergrund eines umgekommenen Kurt Cobain, welcher durch sein Video „Heart shaped Box" zu derb argumentierte? Wer will das alles noch bezweifeln angesichts irrationaler Vorgänge geköpfter Türme zu 9/11....?
Du etwa Phil?
Vor allem in welchem Namen....?
Etwa im Namen der blinden Allgemeinheit?




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Rico

52, male

Posts: 966

Re: Entladungsstrukturen

from Rico on 05/10/2015 01:50 PM

@SlimJim
 

PS: wenn die klärung von der anschauung des lichts hier in diesem thread falsch ist, können wir auch gerne einen neuen aufmachen, denn diese grundlagen sollten geklärt werden! ansonsten quatschen wir alle von was anderem, was ich so bisher gar nicht vermutet habe...

...wäre vielleicht gut wegen der Übersichtlichkeit....


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Slim_Jim

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Posts: 351

Re: Entladungsstrukturen

from Slim_Jim on 05/10/2015 01:00 PM

@alexander1:
ich muss nochmal nachhaken, weil diese grundlagen ja eigentlich klar sein sollten, um hier auf einer ebene zu kommunizieren, wenn wir die führende lehre ansprechen...


was meinst du hiermit?

Aber andere Leute haben dein MUSS gerade verneint. Und es hat noch nicht Aufnahme in die Grundlagen der Physik gefunden.

und was soll das hier:
slim_jim: (richtung poyntingvektor, der ja auch den energiefluss beschreibt, justin ;) ) eben wiederum senkrecht auf diesen beiden ebenen steht, und zack haste n dreidimensionales bild.

alexander1: Eben nicht. Genauso wie Zeit nicht als Vektor auf dem Raum steht.

 diese von mir genannten vektoren stehen in deiner welt nicht senkrecht aufeinander oder hab ich das hier falsch verstanden? (ich habe nichts zur zeit und zum raum gesagt, wieso sollte zeit senkrecht auf dem raum stehen??? das doch völlig sinnlos....)


PS: wenn die klärung von der anschauung des lichts hier in diesem thread falsch ist, können wir auch gerne einen neuen aufmachen, denn diese grundlagen sollten geklärt werden! ansonsten quatschen wir alle von was anderem, was ich so bisher gar nicht vermutet habe... 

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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Hannes

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Posts: 782

Re: Entladungsstrukturen

from Hannes on 05/10/2015 11:42 AM

Indem man den Leuten, die Milliarden Euro/Dollar an Steuermitteln verschwenden auf der Suche nach nicht existierenden Entititäten wie Dunkler Materie, Dunkler Energie und Schwarzen Löchern, Geldmittel streicht und diese für größer dimensionierte Experimente für diese Ideen zur Verfügung stellt?  

Und indem man in unserem eigenen Sonnensystem gezielt nach den Spuren solcher Vorgänge sucht, was bisher niemand tut, weder NASA, ESA noch sonst irgendeine Raumfahrtorganisation.

Reply Edited on 05/10/2015 11:53 AM.
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