Quantenmechanik

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 17.10.2015 18:36

Hallo Darius!

...dann hast Du bestimmt auch eine TDT-Erklärung dafür, warum bei den Experimenten unter der Leitung von Günter Nimtz (siehe 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit) Mozarts Sinfonie am anderen Ende nur als "Kauderwelsch" rauskam.
Natürlich habe ich eine TDT-Erklärung dafür!
Es ist eine ähnliche Lösung wie für das Problem "Brechung am Spalt".
Da der Teilchenstrom rotiert, wird sowohl durch die Messung am Spalt, als auch bei der sog. "Durchtunnelung" nur ein Teil der Gesamtinformation des Lichtes (das aber eben aus mehreren Teilchen/Turbulenzen im Tachyonenäther besteht) betrachtet. Es wird also keine gesamte Rotation beobachtet, sondern nur ein Teil davon. Damit wird natürlich nur die Phasengeschwindigkeit betrachtet (und damit eine ÜL von 4,7 erreicht), aber man erhält dadurch nie die gesendete Gesamtinformation. 
 
Du meinst doch nicht wirklich, dass 0 Grad Celsius "keine Temperatur" bedeutet? Denn auf meinem Kelvinthermometer steht bei 0°C 273,15K. Wie jetzt? Du hast eine Keine-Temperatur und ich habe eine? Hmm...
Meinst Du das jetzt physikalisch oder mathematisch?
In der Praxis ist die "0" ein Übergangswert und keine Zäsur, wie Du richtig schreibst. Bei der LG hingegen ist das etwas anderes, zumindestens meint dies die heutige Physik. Wobei ich persönlich die heutige Zäsur der Vakuumlichtgeschwindigkeit rein als lokale, temporäre Größe ansehe.

Maximalgeschwindigkeit der Tachyonen: Ganz einfach: v<∞
Also doch eine wie auch immer geartete Abbremsung durch Hyper-Tachyonen.
 Nein, nur eben der Tatsache geschuldet, dass es physikalisch weder eine "0" noch ein "∞" gibt. Es gibt m.A. nach immer nur ein "fast"!

Dass die Lichtgeschwindigkeit eine Obergrenze hat, muss eine physikalische Ursache haben. Ich habe keine Ahnung was es ist oder wie man experimentell darangehen sollte.
Dieser Aussage kann ich voll zustimmen, jedoch vermeine ich eben, dass der Tachyonenäther sie einbremst. Sprich, er baut durch seine visköse Struktur einen Widerstand gegen schnell bewegte Teilchen (insbesonders wenn diese eine Turbulenz verursachen) auf. 

Auf jeden Fall gibt es einen Äther und Felder sind nur Platzhalter für noch nicht entdeckte Teilchen, bzw. Teilchendynamik.
Auch dem kann ich voll zustimmen, nur vermeine ich eben, dass diese Teilchen eben die Tachyonen bzw Turbulenzen im Tachyonenäther sind.

Ich helfe beim Lesen und Verstehen: Indem ich sagte "So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht." bestätigte ich Dich, als Du schriebst "Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch [...]".
Ja, ja ich weiß, dass Du mir in diesem Themenbereich grundsätzlich zugestimmst hast. Aber es ging hier nicht um die "0", sondern um die "-1", die Du als "Abwesenheit von etwas" bezeichnet hast. Ich sehe hingegen die Minus als Anwesenheit eines physikalischen (negativen) massenbehafteten Dinges an, sodass man auf keinen Fall von einer "Abwesenheit" sprechen kann.
Natürlich kann man es spitzfindig formulieren, "-1" ist die Abwesenheit von "+1", ein Minuswert am Thermometer ist die Abwesenheit eines Positivwertes am Themometer,...
Aber das ist m.A. nach etwas grundsätzlich anderes.

Weshalb ich so auf dieser Unterscheidung beharre:
In unserem Universum gibt es m.A. entweder positive oder eben negative Materie, die wie Yin und Yang wirken. Eines von beiden ist immer existent, also "anwesend"! Und das Minus ist eben das Plus, nur von der anderen Seite betrachtet.



MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2015 08:55.

1Alexander

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Re: Quantenmechanik

von 1Alexander am 17.10.2015 18:12

@Darius

Ich liebe "Die Matrix"! Und diese Story ist deswegen so geil, weil es nicht beweisbar ist! Dazu passend: Hat beim Menschen der Wachzustand oder der Schlaf aus Sicht der Evolution höhere Gewichtung?

Haha. Wir sind hier nicht bei Gehören Jesus die Sandalen? 2.0 oder doch?
Wenn das die Illuminaten rausbekommen haben, ist uns das auch möglich ;)
Das Matrixproblem: Und zwar, wenn man nicht raus kann, ist es real. So einfach. Man kann das durchaus begreifen. Vorzugsweise bei einer Frau ;) Aber wem erzähle ich das ;)
Die Hollywoodilluminatenschlawiner haben das natürlich genau umgedreht dargestellt. Daher die Sonnenbrillen, somit malminuseins. Wir leben nicht in einer Matrix und denken es sei echt, sondern umgedreht. Wir leben in einer echte Welt und zweifeln an deren Existenz. Schön blöd.
Na an deinem Schlafproblem haben sich dann als Kriseninterventionskräfte manche religöse Strömungen versucht. Findet man auch in der Eso-Abteilung. Aufwachen heißt die Devise. Die Leute schlafen und denken sie sind wach. Hihi.
Womit wir wieder bei den Illuminaten gelandet sind und irgendwie auch bei deinen neuronalen Netzen. Sorry, ich komme davon ich weg. Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt abgeholt werde;)
Foto0478.jpg
Ich weiß nicht, ob du das unten gelesen hast. Wenn du so willst ein Traumsymbol. Oder sollte ich sagen ein Traumasymbol.
Man kann ja Ricomäßig ein wenig mit Wörtern rumspielen. Hier kommt einem doch die Assoziation zu Schlaf. Paßt dann hintenrum zum kollektiven Irrsinn. Somit sich irren. Aber mal Klartext. Warum benennt man ein psychologisches Ereignisse Trauma in Anlehnung an Traum? Scheint irgendwie einen Zusammenhang zu geben. Klar ist, dass man sowas als Behinderungen ansehen kann. Wie Löcher in einem Schweizer Käse, oder ersatzweise in einem neuronalen Netz. Wer den Dreh raus hat, kann aus seinen kleinen Teufelskreisen auszusteigen (siehe Bild, jetzt werden mir bestimmt die Finger gebrochen), kann sich selbst ermächtigen bzw. heil werden bzw. sich vollständig machen bzw. etwas mehr aufwachen. Ja und das Dreieck, ja das Dreieck, aber ....pst.
Zufällig steckt hinter lustigen Polaritäten, Dreiecksbeziehungen, Kreisen und Vierecken, sogar Fünfecken m. M. n. ein kosmisches Prinzip. Jaja, die Quadratur des Kreises. Wenn man sich dazu durchgerungen hat, dass kosmische Riesenblitze aufs Haupt, sogar Religionen stiften, dann fällt es nicht schwer anzuerkennen, dass so allerlei in Kunst, Wisssenschaft, Gesellschaft und Philosophie auch davon determiniert ist.

Ich bin wieder mal ins Schwafeln gekommen. Tja und somit kann man aus den unverstandenen Teilen 2 und 3 auch so manche Botschaft entnehmen, diese Angeber. Nur die Sonnenbrille aufsetzen. Bemerkenswert auch die Geländer im Nachtclub des Merowingers.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2015 02:15.

Darius

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Re: Quantenmechanik

von Darius am 17.10.2015 16:08

Hey 1Alexander:

Ist die Erde real und wir sind in Fiktionen gefangen. Oder ist es eine Fiktion, welche man für real hält?
Ich liebe "Die Matrix"! Und diese Story ist deswegen so geil, weil es nicht beweisbar ist! Dazu passend: Hat beim Menschen der Wachzustand oder der Schlaf aus Sicht der Evolution höhere Gewichtung?

Grüße, Darius

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Darius

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Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 17.10.2015 15:58

Ey, Tachyoman, willst Du mich veräppeln? Also noch mal:

wl01: Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch
Darius: So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht. Alles ist miteinander verbunden.

wl01: Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.
Darius: Richtig. Halt die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war (ein mathematischer Wert oder ein physikalisches Objekt).

Ich helfe beim Lesen und Verstehen: Indem ich sagte "So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht." bestätigte ich Dich, als Du schriebst "Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch [...]".

Warum dann später dieses hier?:
Nur eines ist es sicherlich nicht! Nämlich ein NICHTS, wie dies Darius behauptet.

Aber abgesehen von Deiner Lese und Verständnisschwäche: Siehe auch meine Antwort oben. Dort steht auch etwas zur Null und dem Minus.
schuss-300x175.gif
Quelle: Bild, Website

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Darius

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Re: Quantenmechanik

von Darius am 17.10.2015 15:26

@wl01:

Wenn man postuliert, dass sich ein Lichtstrahl mit LG ausbreitet (Informationsgeschwindigeit) und gleichzeitig die Welle transversal schwingt (in meiner Theorie sogar rotiert und damit sogar einen noch größeren Weg zurücklegt), denn legen die Teilchen (siehe rote Punkte) einen wesentlich größeren Weg in der selben Zeit zurück. Und die Geschwindigkeit (Phasengeschwindigkeit) ist nun mal Weg in der Zeit.
Mathematisch ja, physikalisch nein. Vermengst Du schon wieder beides miteinander? Aber wenn das alles für Dich so klar ist, dann hast Du bestimmt auch eine TDT-Erklärung dafür, warum bei den Experimenten unter der Leitung von Günter Nimtz (siehe 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit) Mozarts Sinfonie am anderen Ende nur als "Kauderwelsch" rauskam.

Dann sage mir doch bitte, wie maximal schnell Tachyonen sein können.
Ganz einfach: v<∞
Also doch eine wie auch immer geartete Abbremsung durch Hyper-Tachyonen.

Du denkst zwar logisch, ziehst aber immer die falschen Schlüsse!
Nur die Null ist das Nichts!
Mathematisch ja, physikalisch nein. Du meinst doch nicht wirklich, dass 0 Grad Celsius "keine Temperatur" bedeutet? Denn auf meinem Kelvinthermometer steht bei 0°C 273,15K. Wie jetzt? Du hast eine Keine-Temperatur und ich habe eine? Hmm...

Das Minus aber ist stets Etwas und somit für mich ein physikalisches Objekt!
Ich habe nichts anderes sagen wollen. Es ist die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war. Und weil es physikalisch ein Nichts nicht gibt, ist dann an der Stelle wo das Etwas fehlt, etwas anderes. Halt ein anderes physikalisches Objekt. Wenn das Bankkonto im Minus ist, dann fehlt dort Geld, welches vorher da war, aber das heißt nicht, dass dort nichts ist. Dort ist jetzt eine Rückzahlungsforderung (ein Unterdruck, eine Kraft). Physikalisch betrachtet müssen die geliehenen Geldscheine oder Münzen dorthin zurückbewegt werden, mathematisch betrachtet muss der Minuswert erhöht werden.

Und generell: Welche Skala für Zahlenwerte herangezogen wird, ist willkürlich wählbar (siehe Celsius und Kelvin). Ob man definiert "Geschwindigkeitsmessung beginnt ab 0 m/s aufwärts" oder sagt "sie beginnt bei -299 792 458 m/s aufwärts" ist völlig Wumpe. Der das dynamische, physikalische Geschehen beschreibende mathematische Formalismus wird derselbe sein.

Dann noch nebenbei gesagt: Dass die Lichtgeschwindigkeit eine Obergrenze hat, muss eine physikalische Ursache haben. Ich habe keine Ahnung was es ist oder wie man experimentell darangehen sollte. Deshalb habe ich auch den Artikel "Signale aus dem Nichts" mit Freude gelesen, weil es ein Lichtblick ist. Auf jeden Fall gibt es einen Äther und Felder sind nur Platzhalter für noch nicht entdeckte Teilchen, bzw. Teilchendynamik.

@1Alexander:
Schießt es aus.
Sind doch seit Jahren dabei! Nur das Justin dem Schießpulver Tachyonen beimischen will und nicht fertig wird, und mir fehlen sie um mich stabil am Boden zu halten. Hab´schon überlegt Pistole gegen einen EM-Puls zu tauschen.

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1Alexander

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Re: Quantenmechanik

von 1Alexander am 17.10.2015 15:01


@Rico

Und die Erde ist doch real; oder?
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, dass ist doch wohl die grundlegende Frage. Es ist empfehlenswert physikalische Modelle darauf abzuklopfen, so schräg sich das anhört. Nich Darius?
Ist die Erde real und wir sind in Fiktionen gefangen. Oder ist es eine Fiktion, welche man für real hält? Also fabulieren wir uns ein Urknalluniverum:


Da können die Hoheprister, als selbsternannte Stellvertreter Gottes, wenigstens hypothetsich von draußen draufschauen um sich zu vergewissern, dass alles echt ist. Tja, es kommt darauf an, ob man alles durch die gespiegelte Sonnenbrille sehen möchte oder nicht.

Tja, das passiert nun mal, wenn die Selbstgewissheit verloren geht, sonst würde niemand überhaupt daran zweifeln. Die kataklystischen Blitze sind schuld! Sowas kann das gemeine Landvolk ganz schön durcheinander bringen.
Gibt es einen Äther, oder gibt es keinen Ather; Puls-Minus; alles die selbe Frage.

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 17.10.2015 14:15

Hallo Rico!

Und das ein Konto ins Minus fällt (-1 Prozess) ist ein Trugschluss. Es gibt auch in der Geldsystematik real kein -1. Denn Minus ist entsprechendes Äquvalent von Plus. Schulden sind Guthaben.
Richtig. Ein Minus ist ein Plus, allerdings von der anderen Seite betrachtet!
Nur eines ist es sicherlich nicht! Nämlich ein NICHTS, wie dies Darius behauptet. Und das wollte ich damit ausdrücken.

Alexander!
Kann ich die Waffen wählen?
Dann Degen auf 20 Meter Entfernung, aber Werfen verboten!!!
Oder gleich eine Maschinenpistole, oder eine Minigun, oder einen Tachyonenwerfer, aber ich habe den ersten Schuß. 


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Re: Quantenmechanik

von Rico am 17.10.2015 13:06

...jetzt komm ick ooch noch.....


Nur kurz, bevor Ihr euch erschießt, da auch meine Sichtweise hier erwähnt wurde.:

Zur Bemerkung von Justin:

Nur die Null ist das Nichts! Das Minus aber ist stets Etwas und somit für mich ein physikalisches Objekt! Beispiel: Auch ein Konto kann ein Minus nach dem Prinzip der Sollbuchhaltung haben. Sprich, ein Kreditkonto. Und die Bank würde es dir sehr danken, wenn Du das Minus auf diesem Konto als NICHTS bezeichnen würdest!

Nach meinem Verständnis kann es, da 0=1 ist, kein -1 geben. 0 ist ein rein mathematisches Konzept.
Die Quantenmechanik muß sich u.a. dieser „physikalischen" Konstruktion bedienen um Alberts Zeitsprünge zu implementieren.

 

Und das ein Konto ins Minus fällt (-1 Prozess) ist ein Trugschluss. Es gibt auch in der Geldsystematik real kein -1. Denn Minus ist entsprechendes Äquvalent von Plus. Schulden sind Guthaben. Ein nun zu vermutendes „Nichts" (0=1-1 / -1=1-2 ) existiert hierbei nur als kollektive Illusion, da reale Sachwerte ( +1) für „0" taxiert irdisch hinterlegt sind. Und die Erde ist doch real; oder? Man läuft auf ihr, man lebt auf ihr, man stirbt auf ihr. Das Minus ist lediglich Vehikel für zu erschaffende Abhängigkeit.....>Schuld.

Im übertragenen Sinn zeigt dies anschaulich wie unsere Geldsystematik mit der „wissenschaftlichen" Quantenschaumrelativität verwoben ist. Denn dort ist auch die 0, resp. -1∞ verdinglicht.
Das zeigt auch wie verwoben die Gravitative „Wissenschaft" mit der ver-rückten „Wirtschaft" ist. Tiefsinnig deutet sich hierbei die Sprengkraft und Tragweite eines Plasmaversum an, sowie die methodische Unterdrückung (Angst vor Lösung einer Fessel) desselben. Es würde nämlich unserem derzeitigen Konzept und deren Vertretern (Wir) allumfasslich an den ver-rückt geistigen Kragen gehen. Das irreale Weltbild wehrt sich.

So, nun weitermachen im Duell der Trumenshow....

https://www.youtube.com/watch?v=GSoLmKW5Wgk

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1Alexander

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Re: Quantenmechanik

von 1Alexander am 17.10.2015 12:18

@Draius @Justin
Schießt es aus.

Aber Vorsicht Justin, ich traue Darius zu, dass er nebenbei auch noch Kunstschütze ist.

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 17.10.2015 11:52

Hallo Darius!

Selbstverständlich kann die Phasengeschwindigkeit mathematisch die Lichtgeschwindigkeit überschreiten. Aber eine physikalische Informations- oder Energieübertragung ist trotz experimenteller Bemühungen nie gelungen. Es bleibt dabei: Physikalisches Geschehen mit überlicht wurde nie nachgewiesen.
Wenn man postuliert, dass sich ein Lichtstrahl mit LG ausbreitet (Informationsgeschwindigeit) und gleichzeitig die Welle transversal schwingt (in meiner Theorie sogar rotiert und damit sogar einen noch größeren Weg zurücklegt), denn legen die Teilchen  (siehe rote Punkte) einen wesentlich größeren Weg in der selben Zeit zurück. Und die Geschwindigkeit (Phasengeschwindigkeit) ist nun mal Weg in der Zeit.


Und wenn Du schon auf Nachweisungen pochst:
Signale aus dem Nichts: Oktober 2015
Direkte Messung von Vakuum-Fluktuationen gelungen.
Welche Eigenschaften hat das Vakuum, das absolute Nichts? Physiker gingen bislang davon aus, dass es nicht möglich sei, die Eigen­schaften des Grund­zustandes des leeren Raumes direkt zu vermessen. Doch einem Forscher­team der Uni Konstanz ist nun durch Anwendung weltweit führender optischer Mess­techniken genau das gelungen. Mit Licht­impulsen, die kürzer sind als eine halbe Licht­schwingung im unter­suchten Spektral­bereich, konnten die Wissen­schaftler Vakuum-Fluktu­ationen beobachten. Diese Felder existieren auch dann, wenn die Intensität des Lichts und der Radio­wellen komplett verschwindet. Die Forschungs­ergebnisse sind von fundamentaler Bedeutung für die Weiter­entwicklung der Quanten­physik.

Also die ARt gilt als Erweiterung der Newtonschen Gravitationsgesetzte
Falsch! Die Newtonschen Gravitationsgesetze wurden nicht erweitert, sie wurden in die ART als nicht relativistischer Grenzfall implementiert.
Dann beschwere dich bei WikiPedia für die dort falsche Definition!
Außerdem ist deine Aussage eine rethorische Spitzfindigkeit. Eine Erweiterung/Verallgemeinerung definiert die bestehenden Regelungen immer als Grenzfall. Und die m.A. falsche "Erweiterung" der Newtonschen Gravitationsgesetze durch Einstein ist lediglich die Hinzufügung von "Zeit" als zusätzliche, gleichberechtigte Dimension.
Außerdem geht die ART (Äquivalenzprinzip) auf Überlegungen Galileo Galileis und Experimente auf dem Gebiet der Kinematik zurück.
Albert Einstein hielt das Äquivalenzprinzip, das 1900 durch das Eötvös-Experiment bereits mit einer Genauigkeit von 10^−9 bestätigt war, für eine entscheidende Eigenschaft der Gravitation. Daher erweiterte Einstein das Prinzip auf nichtmechanische Phänomene und machte es zum Ausgangspunkt seiner Gravitationstheorie.
Sprich er hat mathematisch nur das nachvollzogen, was als Problem aufgetaucht war und löste es auf seine sehr theoretische Weise (die eben m.A. nach falsch ist!).

Dann sage mir doch bitte, wie maximal schnell Tachyonen sein können.
Ganz einfach: v<∞ 

WL01:
Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch (Rico hat das in seiner Art recht gut dargestellt).
Darius:
So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht. Alles ist miteinander verbunden.
WL01:
Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.
Darius:
Richtig.
Halt die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war (ein mathematischer Wert oder ein physikalisches Objekt).
Falsch!
Du denkst zwar logisch, ziehst aber immer die falschen Schlüsse!
Nur die Null ist das Nichts! Das Minus aber ist stets Etwas und somit für mich ein physikalisches Objekt!

Beispiel:
Auch ein Konto kann ein Minus nach dem Prinzip der Sollbuchhaltung haben. Sprich, ein Kreditkonto. Und die Bank würde es dir sehr danken, wenn Du das Minus auf diesem Konto als NICHTS bezeichnen würdest!

WL01:
Ein Spiralfeder symbolisiert sowohl den Teilchenaspekt als auch den Wellencharakter des Lichtes.
Steffen:
Allerdings ist die physikalische Einheit dieser Welle das Meter. In elektrischen Feldern schwingen jedoch Kräfte (genauer Kraft pro Ladung). 
Darius:
Einen Kommentar von Dir habe ich dazu nirgends gefunden.
Wo siehst Du hier ein Problem? Der Durchmesser der Spiralfeder entspricht 2*Amplitude der Welle, die bei der Definition des Wellencharakter anerkannt wird und somit eine Aussage über die Stärke der Welle/des Teilchenstromes macht. Die Kraft der "Ladung" ergibt sich somit einerseits aus der Amplitude = Durchmesser des rotierenden Teilchenstroms/2 und andererseits aus der Frequenz einer Welle = Abstand zwischen den einzelnen Schraubendrehungen der Feder.
Dass ich ein anderes Sichtbild zur Definition eines "Feldes" habe, habe ich ebenso erwähnt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2015 14:19.
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