Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von inductor am 21.10.2015 11:03Sicher?
ASTRA - Satelliten Frequenzen
BAYERN 3-Frequenzen
Mobilfunkfrequenzen der Netzbetreiber im Überblick
Aber wie wl01 schon festgestellt hat, ist es müßig darüber zu debattieren, da ein fester Zusammenhang besteht. Vielleicht sollte man auch bedenken, dass das letzte Medium welches das Licht bis zu den Sinneszellen durchquert der Glaskörper des Auges ist.
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von 1Alexander am 21.10.2015 12:56@Phil
Ich bin nicht sicher. Ich bin einen AntennenNoob. Aus weltsanschaulichen Gründen. Aber ich kann lustige Bilder kopieren. Wenigstens was.
Obwohl ich es in Erinnerungen habe, dass Antennenberechnerei eher als Kunst, als Wissenschaft gilt.
@Daris
@Justin
Aber das mit dem Mond könnte ein erkennungstechnischer Grenzfall sein. Immerhin sind solche Bedinungen auf der Erde kaum nachstellbar. Vielleicht haben wir etwas Wesentliches übersehen, weil es auf der Erde keine Aufmerksamkeit erregt und daher nicht in die theortische Betrachtung einfließt.
Hier hilft bloß eins. Versuch und Experiment. Jemand von euch fliegt zum Mond. Ich würde es selbst machen, leider verreise ich ungern;)
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von Phil am 21.10.2015 15:44Für das Auge ist wie schon ober erwähnt wurde die Wellenlänge von Belang. Das verknüpft die Wahrnehmung gleichzeitig mit der Frequenz. Das Medium im Auge ist ja immer das selbe und somit auch die Geschwindigkeit, egal ob das Auge in der Luft, unter Wasser oder Im Vakuum (nicht zu Hause ausprobieren!) ist.
Ein Astronaut war einmal dem Vakuum direkt ausgesetzt, als ein Fehlerhafter Raumanzug getestet wurde. Er erwähnte, dass der Speichel in seinem Mund zu kochen begann, aber von Erblindung hat er nichts erwähnt. Mal schauen, obs dazu Quellen gibt, ich habe die Geschichte vor längerer Zeit einmal gelesen - ohne Gewähr also!
Wir diskutieren hier wirklich ohne Ziel. wl01 hat insofern recht, dass Licht immer auf etwas treffen muss, um detektiert zu werden, es muss also mit einem Objekt interagieren. Würde ein nackter Lichtsensor im Vakuum ohne Linsen davor Bilder erzeugen? Ich behaupte ja, wenn auch keine scharfen. Manche hier scheinen anderer Ansicht zu sein, verstehe ich das richtig?
Würde nach eurer Ansicht ein Mensch noch etwas sehen, wenn man ihn auf der ISS nackt vor die Tür setzen würde - zumindest in den 10-15 Sekunden Bewusstsein, die ihm noch blieben?
Übrigens: Ab welcher Höhe sollte man diese andere Lichtwahrnehmung merken bzw. auf Bildern sehen? Ich selbst war dabei, wie eine ganz normale Digicam einen Ausflug auf 33 km gemacht hat und selbst dort (wo weniger als 1% der Luft darüber sind) ganz normale Bilder geliefert hat. Sterne gabs natürlich nicht, es war Tag. In Flugzeugen (wo gut 75% der Luft bereits unter einem sind) sieht man Sterne besser als auf jedem Berg, wenn die Kabinenbeleuchtung aus ist und die Augen etwas Zeit hatten sich an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von inductor am 21.10.2015 15:48@1Alexander
Das einfachste was man funktechnisch bauen kann ist wohl ein solcher Radioempfänger:Detektorradio bauen auch mit einem bunten Bildchen. Wichtig an diesem Schaltkreis ist ein aus Kondensator und Spule aufgebauter Schwingkreis der aus dem allgemeinen Funkgerausche eine bestimmte Frequenz herausfiltert.
Auch beim Auge habe ich so meine Zweifel ob die Wellenlänge tatsächlich das wahre Maß ist. Letztlich kommt es auf die Photonenenergie an die in den Stäbchen und Zapfen irgendwelche chemischen Veränderungen (Biologie, lang ist's her) bewirken. Ob man da jetzt E=h*f oder E=h/L schöner findet?
Mir scheint aber in beiden Fällen eher das Phänomen der Resonanz entscheidend und das liegt wieder näher bei Frequenz
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 21.10.2015 16:06Hallo Alexander!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von Darius am 21.10.2015 19:26Hi!
Aus Wikipedia "Objektivierung der Helligkeit":
@wl01:
Darius mit Grüßen
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von inductor am 21.10.2015 20:08Da möchte ich nicht prinzipiell widersprechen in Spezialfällen aber dann doch. Gerade heute war zu lesen:
Das kann der "modernste Polizeihubschrauber der Welt"
Vieles mag noch ein Witz sein. Erst kürzlich habe ich ein Eichhörnchen mit einer Eleganz über ein Geländer hopsen gesehen, die unsere Versuche mit Robotern oder selbstfahrenden Autos tatsächlich nur lächerlich erscheinen lassen. Unser Auge ist zwar erstaunlich gut aber nicht mehr die Krone der Schöpfung.
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 21.10.2015 21:13Hallo Darius!
Grundsätzlich kann ich alle deinen Aussagen zustimmen.
Ja die Energie ergibt sich demnach eben aus der Kombination von Wellenlänge/Frequenz (Farbe) und Amplitude. Nur wie könnte man so eine Kombination leichter herstellen, als wenn es es eine zusammengesetzte kontinuierliche Bewegung wäre. Und diese Kombination empfängt das Auge eben als wahrnehmbare Strahlung. Und die drei verschiedenen für das Farbempfinden vorgesehenen Rezeptoren des Auge (Zäpfchenzellen) sind eben auf die verschiedene Wellenlängen geeicht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 21.10.2015 21:59Hallo inductor!
Das ist noch gar nichts, ein Spionagesatellit kann auf 300 Kilometer auf acht komma sechs Zentimeter auflösen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von 1Alexander am 21.10.2015 22:30
Ich habe noch mal nachgedacht und muß noch mal nachsetzen.
Die Überlegungen zu Veränderung der Wellenlänge nach Medienübergängen, scheint mir nicht geeignet, die Frage ausreichend zu Beleuchten. Die Überlegung, dass vermeindlich unsichtbare Strahlung und durch diesen Effekt in der Lufthülle sichtbar wird, ist durch die Existenz der Astronautenhelms und der Augenflüssigkeit in Frage gestellt.
Aber das war gar nicht der ursprüngliche Ansatz. Viel mehr sollte Fluoreszenz und andere Prozesse* mit in die Überlegung einbezogen werden.
UV-Licht der Sterne könnte bei der Durchquerung der Lufthülle die Teilchen des Luftgemischs anregen, was uns als leuchtender Punkt am Nachthimmel erscheint. Das Volumen des Sauerstoffgemisch im Helm und die kurze Strecke im Helm des Astronauten ist hierfür zu gering.
Das Fehlen der UV-Strahlung wird der Absorbtion durch die Ozonschicht zugeschrieben? Aber ist das vollständig in Stein gemeißelt? Hier fällt mir Paul J. Crutzen ein: Verdammt, warum bin ich jetzt wieder bei den Chemtrails gelandet !"
*Der Themenkomplex Extinktion (Optik) kommt hierfür in Frage.