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inductor

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Re: Expandierende Erde

von inductor am 21.11.2016 15:38

0.8 Meter Änderung wäre aber messbar mit heutigen Methoden

Es ist wohl von Zeiten die Rede als das Jahr nur 86400 Sekunden hatte. Denn wie sonst passt folgendes zusammen:

dTjeJahr = 0.011178 Sekunden Tageslängenänderung je Jahr
dD = 12756000 m * (sqr ( (86400s + 0.011178s) / 86400s ) - 1 )


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inductor

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 17.11.2016 19:44

Du hast nichts erklärt sondern versucht durch eine Zusatzbehauptung (Leben nach dem Tod, Achtung fettes Oxymoron, also Logikfehler) den Widerspruch zu verschleiern.

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 17.11.2016 19:26

Eine Erklärung von gewaltig plötzliche hereinbrechenden Kataklysmen wurde einfach durch das linear errechnete Konzept Zeit verschwurbelt.

Linearisierung macht die Dinge halt einfachar und Rolands junger Freund wird als Mathematiker wissen, dass praxisbezogene Gleichungen im Allgemeinen nichtlinear und nicht lösbar sind und deswegen gerne linearisiert werden. Trotzdem ist es mir auch nicht begreiflich warum sich "die Wissenschaft" dem Gradualismus hingibt.

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inductor

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 17.11.2016 18:51

Jeder Schöpfer möchte, daß sein Produkt "überlebt"

Und genau deshalb schickt er jedes seiner Produkte in den sicheren Tod. Wie war das nochmal mit der Logik?

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 16.11.2016 10:48

Selbstschöpfung wurde noch niemals beobachtet.

Wo kommt dann der Schöpfer her?

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 16.11.2016 08:02

Das ist Unfug. Daraus kann man nicht die Entwicklung neuer Arten ableiten.

Das kann man sehr wohl wie z.B. Richard Dawkins in seinen Büchern ausführlich darstellt (Ich glaube es war der blinde Uhrmacher). Die ET ist ein logisches Konstrukt welches Durchaus die gesamte Entstehung der Arten erklären kann. Was sie per se nicht kann ist zu erklären wie es zur ersten DNA kam, das ist aber auch nicht wirklich ihre Aufgabe. Was auch diskutiert werden kann ist, ob sie wirklich die Realität beschreibt.

Tatsache ist (meines Wissens) jedenfalls, dass frühere Lebensformen einfacher (mit einfacherer DNA) waren und im Laufe der Jahrmillionen immer komplexere Lebensformen auftauchten. Das ist - und daran gibt es nichts zu deuten - eine Evolution.

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 14.11.2016 18:57

ein gerade eben verstorbenes Wesen, wo alles noch in perfekter atomarer Zusammensetzung körperlich vorliegt

Nachtrag: Das ist so eine art Oxymoron. Verstorben aber perfekt!

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 14.11.2016 18:53

Deine Rechnung ist nur innerhalb der Bakterien gültig, wegen der vielen Klone infolge der schnellen asexuellen Vermehrung. Meine Rechnung behandelt die Lebewesen mit sexueller Vermehrung und dafür ist sie GÜLTIG!

Beide Rechnungen stammen aus dem Grundkurs Wahrscheinlichkeitstheorie und sind dermaßen vereinfacht, dass sie mit Sicherheit weder ein Bakterium noch sonst irgend ein Lebewesen bzw. deren Fortpflanzung oder Werdegang korrekt beschreiben. Das kann kaum Dein Ernst sein.

Es geht nur darum, dass Du Dir eine Art von Zufallsexperiment herauspickst um dann zu argumentieren, dass es das nicht gewesen sein kann. Andere Modelle lässt Du nicht zu um als einzige Alternative einen Schöpfer zu postulieren.

Wie man sieht gibt es aber andere Modelle, sogar noch viel kuriosere: Wie wäre es denn mit vielen Schöpfern? Sagen wir für jedes Lebewesen oder jede Art einen anderen. Kannst Du beweisen, dass dies nicht möglich wäre?

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inductor

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 14.11.2016 14:46

Der Fehler bei deinem Gedankengang ist zudem, daß du voraussetzt, daß das Sollergebnis bekannt ist!

Tue ich nicht (wie ich auch explizit geschrieben hatte). Dies ist vielmehr die Grundannahme die Du machst, wenn Du die Wahrscheinlichkeit für genau die DNA berechnest, die am Ende herausgekommen ist. Es hätte natürlich jede andere sein können. Deine Rechnung ist ohne Sollergebnis hinfällig. Meine soll nur demonstrieren, dass man es hier nicht mit unabhängigen Zufallsvariablen zu tun hat, deren Wahrscheinlichkeiten man einfach multiplizieren darf.

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inductor

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von inductor am 14.11.2016 07:56

Ja, es gibt keine andere Alternative als Zufall. Ansonsten müßte es eine Gesetzmäßigkeit geben, welche zwingend auf CCAT dann CATA folgen lassen müßte und dann weiter GCTC usw.

Diese Gesetzmäßigkeit gibt es und sie hat den Namen Evolution, genauer das Prinzip von Mutation und Selektion. Dieses versuchst Du mit Deinen Zufallswahrscheinlichkeiten zu umgehen.

Beispiel: Du wolltest mit 100 Würfeln eine bestimmte Zahlenfolge werfen. Das dürfte bei einer Wahrscheinlichkeit von (1/6)^100 schwierig werden wenn man die 100 Würfel alle auf einmal wirft, wie Du es der DNA unterstellst (Strohmann). Um das Ergebnis zu erreichen bräuchte man tatsächlich im Durchschnitt um die 3x10^77 Würfe.

Wirft man stattdessen die Würfel nacheinander und bestraft "falsche" Würfe durch Zurücknahme und Wiederholung so gelangt man zwangsläufig trotz allen Zufalls zur gewünschten Zahlenfolge und das nach ca. 600 Würfen.

In der Natur ist noch nicht einmal das Ergebnis vorgegeben, es muss lediglich überlebensfähig sein. Dass dies mit recht unterschiedlichen Würfen möglich ist, kannst Du in der Natur beobachten.

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