Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

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inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von inductor am 15.10.2015 16:34

Aber: Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 15.10.2015 16:38

@Inductor
deinen Spruch liebe ich und habe ihn schon geklau.. äh für mich adaptiert. ;)

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Phil am 20.10.2015 12:31

@1Alexander

Wenn man aber die unterschiedlichen Verhältnisse von Erde und Mond nicht ausreichend berücksichtigt, dann kann deine Fallberechnung ganz schön daneben gehen.
Und warum sollte man das nicht berücksichtigen? Genau diese Unterschiede zeigen ja, dass die Theorie auch wo anders funktioniert ;)

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 20.10.2015 15:05

@Phil

Und warum sollte man das nicht berücksichtigen? Genau diese Unterschiede zeigen ja, dass die Theorie auch wo anders funktioniert ;)
Hier fallen mir mehrer grundsätzliche Möglichkeiten ein. Weil man es vergesssen hat oder es nicht besser wußte. Wenn man g als univerumsweite Konstante angesehen hätte, wäre die Verwunderung auf dem Mond groß gewesen.

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Phil am 20.10.2015 16:51

Das war aber nie der Fall. Das Gravitationsgesetz war schon seit Newton so formuliert, dass die Masse des Körpers berücksichtigt wurde. Es ist also ein schlechtes Beispiel in diesem Zusammenhang, falls du damit zeigen wolltest, dass unser Verständnis von Licht anderswo anders funktionieren soll.

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 20.10.2015 18:56

@Phil
Für den Zweck war es m. M. n. ausreichend. Aber egal. Auf die Gefahr hin, dass ich mich unsterblich blamiere:

Bei einer Welle, die während ihrer Ausbreitung das Medium wechselt, ändern sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit und die Wellenlänge. Ihre Frequenz bleibt dagegen gleich.
Was ist unser menschliche Wahrnehmung von Bedeutung, die Wellenlänge oder die Frequenz? Anders ausgedrückt, was wird detektiert?



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inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von inductor am 20.10.2015 20:13

Was ist unser menschliche Wahrnehmung von Bedeutung, die Wellenlänge oder die Frequenz? Anders ausgedrückt, was wird detektiert?

Im allgemeinen wird das Farbempfinden mit der Frequenz in Verbindung gebracht. Das ist dieTheorie. Du kannst das aber ganz leicht praktisch ausprobieren. Luft und Vakuum haben fast die gleiche optische Dichte sind (1 vs 1.000292). Wasser dagegen hat eine ganz andere optische Dichte (1.33) was man auch deutlich an der Lichtbrechung erkennen kann.

Der praktische Versuch: Schau Dir Gegenstände im Wasser oder unter Wasser oder aus dem Wasser heraus (hier gibt es Einschränkungen an die Winkel) an. Wird da irgend etwas sichtbar/unsichtbar was es vorher nicht war?

Das Linsensystem eines Zoom-Objektivs besteht aus sehr vielen Übergängen optisch unterschiedlicher Medien. Trotzdem scheint es zu gelingen realitätsnahe Bilder damit zu gewinnen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2015 20:14.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 20.10.2015 21:16

@Inductor

Der praktische Versuch: Schau Dir Gegenstände im Wasser oder unter Wasser oder aus dem Wasser heraus (hier gibt es Einschränkungen an die Winkel) an. Wird da irgend etwas sichtbar/unsichtbar was es vorher nicht war?
Diese Idee hatte ich natürlich auch schon. Aber keine zuverlässiger Versuchsaufbau, mit den Kopf im Wasserbecken.
Im allgemeinen wird das Farbempfinden mit der Frequenz in Verbindung gebracht.
Eine Funkantenne stellt eindeutig auf die Wellenlänge ab.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2015 23:18.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 21.10.2015 06:33

Hallo Alexander!

Was ist unser menschliche Wahrnehmung von Bedeutung, die Wellenlänge oder die Frequenz? Anders ausgedrückt, was wird detektiert?
Die Frage ist so falsch gestellt! Denn die Antwort lautet beides.
Denn Wellenlänge und Frequenz ändern sich normalerweise in gleicher Weise. Wenn die Wellenlänge (Lamba) ansteigt, sinkt die Frequenz (f), beide Werte sind umgekehrt proportional. 

Das Problem ist, dass sie über die Vakummlichtgeschwindigkeit (c) verbunden sind. Das geht auch in Richtung deines Zitates:
Bei einer Welle, die während ihrer Ausbreitung das Medium wechselt, ändern sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit und die Wellenlänge. Ihre Frequenz bleibt dagegen gleich.
Denn wenn das Medium einen anderen Brechungsindex besitzt, bleibt die Frequenz gleich, aber die Lichtgeschwindigkeit und der zweite Faktor, die Wellenlänge änderen sich.

Konkret, wenn ein Lichtstrahl von Luft ins Wasser geleitet wird (da brauchst Du nicht den Kopf ins Wasser tauchen, stell Dir ein Aquarium vor), dann wird die Wellenlänge größer (Abstand zwischen zwei Wellenberge), aber auch die Lichtgeschwindigkeit (Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle) kleiner. Die Frequenz (die Anzahl der eintreffenden Wellenberge) hingegen bleibt gleich.
Sprich es kann sich auch die LG ändern, je nach Medium.

Konkret zu deiner Überlegung:
"sichtbares Licht" wird definiert als der für das menschliche Auge sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums, also Wellenlängen zwischen ca. 380 und 780 nm.
Definiere ein anderes/flexibles Medium (z.B. einen [Tachyonen]-Äther) mit einer veränderten Lichtgeschwindigkeit und das Licht würde seine (in Richtung Infrarot oder Ultraviolett) Wellenlänge ändern (nicht die Frequenz), dann wäre es für uns (in diesem Medium) unsichtbar!


PS:
Nur leider ändert dies nichts an der bereits in anderen Postes von mir geschrieben Konsequenz. Sobald das Licht wieder in ein uns "bekanntes" Medium tritt (spricht Luft, Sauerstoff-Stickstoffgemisch) = Inneres eines Raumfahrerhelms, wird das Licht sofort wieder sichtbar. Wäre es anders, würde man am Mond nicht nur die Sterne nicht sehen, sondern auch den Mond, das Raumschiff, den anderen Astronauten,... selbst nicht mehr sehen.

LG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.10.2015 07:37.

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Darius am 21.10.2015 08:01

Hey 1Alexander,

Was ist unser menschliche Wahrnehmung von Bedeutung, die Wellenlänge oder die Frequenz? Anders ausgedrückt, was wird detektiert?

Aus Wikipedia "Farbwahrnehmung":
Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, Licht in Abhängigkeit von dessen Spektrum unterschiedlich wahrzunehmen. Sie beruht darauf, dass das Auge über verschiedene Typen von Lichtsinneszellen verfügt, die ihr charakteristisches Erregungsmaximum bei Licht unterschiedlicher Wellenlänge haben. Aus dem Erregungsmuster dieser Zellen bildet das Gehirn schließlich eine Farbempfindung.

Das Auge interessiert nicht, welche Modelle wir zu Grunde legen, um die "Funktionsweise" vom Licht zu beschreiben. Denn:
Der Mensch kann mit seinen Augen allerdings nicht unterscheiden, ob es sich bei Licht einer gewissen Farbe um ein monochromatisches Licht oder um ein (gleichwirkendes) „Gemisch“ von Licht unterschiedlicher Spektralbereiche handelt. Deswegen ist es wichtig, die physikalischen Eigenschaften des Lichts von der Farbempfindung begrifflich zu trennen.

Mathematisch ausgedrückt ist für die Physiologie des menschlichen Auges die Wellenlänge von Bedeutung.

Guten Morgen, Darius

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