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wl01

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von wl01 am 02.11.2013 21:17

Hallo McDaniel!

eine Drucktheorie benötigt Teilchen, die den Druck ausüben.
Unbestritten! Siehe meine Theorie!

Die Atmosphäre der Erde über Druck aus, das die Atome der Luft von der Erde angezogen werden.
Verstehe ich nicht ganz. Ich nehme an, dass Du einerseits meinst, dass die Atmosphäre Druck ausübt (was natürlich unbestritten ist) und dass die Luftatome von der Erde angezogen werden (was nach meiner Ansicht eben nicht stimmt, denn dann benötige ich eine kontinuierliche Kraft, die von der Erde ausgeht, was aber dem Energieerhaltungsprinzip widerspricht). Folglich kann nur dann eine Druckkraft in der Atmospähre vorhanden sein, wenn von außen ein Druckkraft auf sie ausgeübt wird.

Dieser Luftdruck erzeugt das Gegenteil von Anziehung, nämlich Abstoßung. Luft erzeugt Auftrieb, genau wie Wasser Auftrieb erzeugt.
Ich nehme an, Du meinst nicht den Strömungsauftrieb (Flügelprinzip), sondern den statischen Auftrieb.
Die Ursache für die Auftriebskraft liegt darin, dass der hydrostatische Druck von der Höhe des betrachteten Orts abhängt. Auf die Unterseite des Körpers wirkt ein höherer Druck als auf die Oberseite.
Was für mich kein Widerspruch und kein Gegenargument gegen meine Theorie ist.

Ein hypothetisches Tachyonenmeer würde auch Auftrieb erzeugen, sobald es Dichteschwankungen gibt.
Natürlich, nur ist die Tachyonendichte natürlich im freien Weltall größer und in der Nähe von Masseobjekten geringer, womit der "Auftrieb" in diesem Fall natürlich in Richtung der Erdoberfläche gerichtet ist. Der Auftrieb ist stets vom höheren Druck in Richtung zum geringeren Druck gerichtet!
PS: Aus diesem Grund werden auch die Galaxien zusammengehalten und die Rotationsgeschwindigkeit ist in der Periferie genau so schnell wie im Zentrum. Deshalb ist die Existenz von Dunkler Materie bei einem Tachyonenäther auch nicht notwendig.

Ein absolut homogenes Tachyonenmeer ist absurd, da es in der Natur keine Homogenität gibt - jedenfalls wurde so etwas noch nie beobachtet.
Diese Aussage stimmt nicht ganz. Auf kleinen Skalen hast Du natürlich recht, aber auf größeren Skalen ist das Weltall homogen, also rein statistisch "gleichförmig". Außerdem, wenn Du stets von einer EM-Strahlung ausgehst (was ich nicht tue), musst Du auch die Definition eines Magnetfeldes berücksichtigen:
Ein physikalisches Feld, z. B. ein Magnetfeld, heißt homogen, wenn die Feldstärke an jedem Ort gleich ist.
Sprich, es gibt also in der Führenden Lehre "Homogenität"!

Druck entsteht nur durch Dichteschwankungen, wenn Tachyonen auf Atome Druck ausüben können sollen, dann müssen sie ebenfalls über die EM-WW koppeln.
Erster Halbsatz, Zustimmung!
Zweiter Halbsatz, zumTeil, aber weshalb müssen sie NUR über die EM-WW koppeln? Und wie koppeln Protonen mit Protonen und Neutron im Atomkern? Und weshalb werden die Elektronen vom Atomkern bei Blitzen (also im Plasmazustand) abgestoßen? Die EM-WW bleibt gleich. Also muss eine andere WW da wirken, oder wie in meiner Theorie eben nunmehr fehlen!
Für mich es gibt eben es nur die antigravitativ (abstoßend) wirkende Tachyonendruckwirkung!
Und EM-WW ist m.A. nur eine elektrostatische Auswirkung (Reibungsaufladung von Teilchen) der Tachyonendruckwirkung.

Conclusio:
Die EM-WW ist eine Auswirkung der elektrostatischen Reibungskräften zwischen Tachyonen und normaler Teilchen. Bei der Ausbildung von starker EM-WW, können weitere Tachyonen von einer WW abgehalten werden, der Atomverbund zerbricht somit und es entstehen freie Protonen (Ionen) und freie Elektronen. Sprich es entsteht Plasma, das wir als Blitzentladungen interpretieren.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2013 09:10.

wl01

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von wl01 am 29.10.2013 17:06

Da ich meine alternative Graviations-Theorie der TDT (TachyonenDruckTheorie) als eine TOE sehe (Theory of Everything), möchte ich hier ein gewagtes Postulat vorbringen:

Auch die Bindungsenergie von Atomkern und Elektronen erfolgt nur durch den Druck, den die Tachyonen auf die Elektronen ausüben!

Sollte nun ein tachyonenfreier Raum geschaffen werden, würden die Elektronen durch die Rotationsenergie (Zentrifugalkraft) vom Atomkern getrennt werden und als "freie Elektronen" davonfliegen.

Und genau so ein Vorgang passiert auch laufend in der freien Natur:
Wie ich einer Diskussion in einem Forum über die Wirkung von Gewitterblitzen entnommen habe, enstehen bei Gewittern Blitzkanäle nur in/entlang den Bereichen, in denen "ionisierte Luft" enstanden ist. 

Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, so dass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion (Kation) zurückbleibt.

Ein Gas mit einem erheblichen Anteil Ionen und freien Elektronen bei insgesamt gleich großen positiven und negativen Ladungsmengen nennt man ein Plasma. 
Conclusio:
Durch die unterschiedlichen elektromagnetischen Aufladungen der Luftschichten durch Gewitterwolken werden Tachyonen abgehalten einen Druck auf die Elektronen im Kern (die Starke Wechselwirkung) auszuüben. Womit die Elektronen aus dem Atomkern herausgeschleudert werden. Die Luft wird ionisierte und es entstehen somit Blitzkanäle und somit auch Plasma, das wir dann als "Blitz" titulieren.
Womit man einen schönen Bogen von der Gravitation über die TDT zur Ionisation und zum Plasma und den überall erkennbaren "Entladungsstrukturen" geschlagen hätte.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2013 17:09.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 22.10.2013 15:52

Hallo Bambi!

Die gesamte theoretische Physik ist ein theoretisches Konstrukt, also natürlich auch die potentielle Energie.
Richtig! Nur versuchen uns die Physiker einzureden dass dieses theoretische Konstrukt die Realität wäre und dass andererseits die Realität nach physikalischen Grundsätzen so gar nicht existent wäre! Sprich sie will, dass wir die Realität nach ihren Vorstellung sehen sollten.

Was sind denn für dich Luftschichten? In der Box hat man, ebenso wie in der Atmosphäre, einen höhenabhängigen Luftdruck.
Luftschichten = Schichtungen in der Atmosphäre, die eine unterschiedliche Konsistenz besitzen. (also z.B. unterschiedliche Luftfeuchtigkeit, chemische Zusammensetzung, Temperatur,...) Was alles in der Holzbox mit 1x1x1 Metern keine Relevanz besitzt!

MJ: Ein Ventilator, der in einem Gerät oder in einer Anlage eingebaut ist, muss gegen einen Strömungswiderstand arbeiten. Der Ventilator erzeugt dazu einen Überdruck (Druckerhöhung) und sein Volumenstrom nimmt ab.

BA: Wie ich sagte, die Luft wird weggedrückt, es entsteht ein Luftstrom und am Ausgangspunkt entsteht in der Folge ein Unterdruck (der für ein Nachströmen sorgt). Dieser Unterdruck hängt, im Gegensatz zu der Strömungsgeschwindigkeit, von dem Medium ab.
Also nur zur Erinnerung:
Ein Propeller funktioniert nach dem Flügelprofilprinzip. Und dieses Flügelprofilprinzip erzeugt durch die am Proifil vorbeifließende Luft an der Oberkante einen Unterdruck und an der Unterkante einen Überdruck. Sonst könnte sich kein Ding "Schwerer als Luft" in der Luft halten! Und dieser Unterdruck entsteht unabhängig vom Medium.
 
Und dieses Prinzip gilt bei Flügel, Propeller, Hubschrauberrotor, Schiffsschraube,...
Oder was willst Du mir in diesem Zusammenhang weißmachen?

Selbst wenn es so wäre, was ich nicht so sehe (siehe die Box, in der keine Strömung herrscht), auch dann wäre eine Unterscheidung wichtig, da die Abhängigkeiten entscheidend sind. Siehe Ventilator oder auch ein Körper der sich durch ein ruhendes Medium bewegt. Auch hier ist die Strömungsgeschwindigkeit natürlich einfach die Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers und damit unabhängig vom Druckunterschied. Der Druckunterschied ist vom Medium abhängig, die Strömungsgeschwindigkeit nicht. Es macht also einen Unterschied ob eine Kraft durch die Strömung oder durch einen Druckunterschied verursacht wird.
Du lieferst mir Beispiele, die ich Dir schon längst widerlegt habe. Nach dem Prinzip, wenn man Falsches nur lange genug wiederholt, dann stimmt es irgendeinmal!
Siehe Box, siehe Ventilator, siehe Schiffskörper im Wasser (Körper der sich durch ein ruhendes Medium bewegt). Immer wird zuerst ein Unter/Überdruck geschaffen, der in Folge eine Strömung verursacht.
Aber nochmals, die Frage war nicht was vorher da war, sondern ob es Strömungen ohne Unter/Überdruck oder visa versa gibt!

Natürlich wird das Gravitationsfeld hier nicht schwächer, da es keine Energie verliert und auch nie Energie erhalten hat. Wenn man einen Gegenstand anhebt erhält der Gegenstand Energie, nicht das Gravitationsfeld. Nur weil das Gravitationsfeld die vermittelnde Kraft ist, bedeutet dies nicht, dass es auch die Energie liefert. Gleiches gilt auch für die Bindung von einem Elektron und Proton.
Du wirst nach den Vorstellungen der Führenden Lehre durchaus recht haben, aber das zeigt nur auf welchem hohen Thron diese sitzt.
Und du wirst niemanden erklären können, dass ein Körper, der aus dem 20 Stockwerk eines Gebäude geworfen wird, nur deshalb in Richtung Boden beschleunigt, weil er potentielle Energie hatte. Als Grund des Hinunterfallens wird stets die Gravitation herangezogen werden!

Die kinetische Energie ist in der Standardphysik viel mehr vom Bezugssystem abhängig als die potentielle. Ich wüsste nicht wie ich ein Bezugssystem wählen kann, so dass sich die potentielle Energie eines Systems ändert oder gar verschwindet, bei der kinetischen ist es hingegen ganz offensichtlich.
Die Frage ist nur weshalb man in der Standardphysik ein Inertialsystem benötigt!?
Dies ist ganz klar zu beantworten, weil man immer definieren muss, genüber Was etwas bewegt, beschleunigt, etc. wird. Und wenn man dann noch das Konstrukt der Längenkonstruktion und der Zeitdillatation benutzen muss, ist dieses Konstrukt natürlich äußerst wichtig!

Eine Körper der sich gegenüner einem (fast) ruhenden Äther (insbesonders in den Voids), der nach meiner Definition natürlich auch nicht ruht, sondern insbesonders im Nahbereich von normalen Massen strömt, wäre hier wesentlich rationeller und nachvollziehbarer.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 21.10.2013 12:01

Hallo Bambi!

Also Luft in einer perfekt isolierten Box müsste sich dann immer weiter aufheizen, richtig? Denn die Entstehende Wärme könnte dann ja nicht abgegeben werden.
Auch Abstoßung führt, ebenso wie Anziehung, zu einer Reibung, aber egal, Tachyonen erzeugen also keine Reibung. 
Du erklärst es selbst.
Reibung der Luftschichten erzeugt Wärme. Wechselwirkung der Luft mit Tachyonen nicht!

Keine Strömung ohne Druckunterschied:
Du vertauscht hier Ursache und Wirkung. Der Unterdruck bei einem Ventilator entsteht durch die Strömung. Also der Ventilator überträgt auf die Luft kinetische Energie, die Moleküle werden weggedrückt hinterlassen damit ein "Loch" also Unterdruck. Die Ursache der Strömung ist hier kein Unterdruck sondern sind die mechanischen Stöße des Ventilators. Die resultierende Strömungsgeschwindigkeit ist aus diesem Grund auch allein von der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators abhängig und nicht von dem Medium oder dem Druck.
Im Gegenteil:
Ein Ventilator, der in einem Gerät oder in einer Anlage eingebaut ist, muss gegen einen Strömungswiderstand arbeiten. Der Ventilator erzeugt dazu einen Überdruck (Druckerhöhung) und sein Volumenstrom nimmt ab.
Ein Ventilator schraubt/drückt die Luft von einer Seite zur anderen. damit wäre, wenn keine Luft nach fliest, am "Eingang" keine Luft vorhanden und am "Ausgang" die doppelte Menge als am Anfang. Die Luft störmt nach, da sie diesen Unterdruck am Eingang ausgleichen möchte. Dort wird sie wieder verschoben durch die Rotoren und an den Ausgang gepresst. Der dort herschende Überdruck wird wiederrum ausgeglichen in demm die Luft von dort wegströmt. Somit wird die Luft permanent komprimiert bzw dekomprimiert was sowohl den Luftstrom als auch die verscheidenen Drücke verursacht. 
Aber gut, was war zuerst da die Henne oder das Ei?
Aber egal, die Frage, um die es sich drehte war deine folgende Aussage:
...da eine Strömung nicht immer durch Druckunterschiede verursacht wird und auch Druckunterschiede nicht immer in einer Strömung resultieren...
Wir halten also fest:
Keine Strömung ohne Druckunterschied, kein Druckunterschied ohne Strömung! Druckunterschied ohne Membran ergibt also immer eine Strömung!

Nun wenn Felder eine Änderung des Tachyonenäthers sind, dann hätte das Feld eines Elektrons eine Energie, da sich der Tachyonenäther gestört wird. Das wäre dann ein klarer Unterschied zur Standardphysik, in der das Feld eines Elektrons grundsätzlich erst einmal keine Energie besitzt.
Ich gehe sogar noch weiter und postuliere, dass auch die Bindungsenergie des Elektrons zum Atomkern durch Tachyonen verursacht wird. Aber nocheinmal es gibt kein "Feld" des Elektrons und damit keine in ihm gespeicherte Energie, sondern lediglich die Energie die sich einerseits aus Rotationsenergie und anderseits aus dem Tachyonendruck ergibt.

Zu deinen Eisenspänen, da weiß ich so aus dem Stehgreif nicht ob das Magnetfeld Energie verliert (aus Sicht der Standardphysik), denn es wird zwar mechanische Energie benötigt die Späne auszurichten, allerdings gewinnt das Feld auch wieder potentielle elektromagnetische Energie durch die Ausrichtung der Späne.
Also aus Sicht der Standardphysik, verliert das Magnetfeld keine Energie und bleibt immer gleich, weil ja die Feldteilchen selbst die Energie beinhalten. Sprich, die Energie kommt aus dem NICHTS!

Der Fallende Körper ist dagegen klar, hier wird die potentielle Energie des fallenden Teilchens umgewandelt. Das Feld verliert also keine Energie sondern das fallende Teilchen.
Also da verwechselst Du etwas!
Die potentielle Energie (auch potenzielle Energie) beschreibt die Energie eines physikalischen Systems, die sich aus seiner aktuellen Lage oder Konfiguration im Gravitationsfeld bestimmt.
Diese Energieform ist ein rein theoretisches Konstrukt, die eben aus der Gravitation oder dem Spannungszustand einer Feder ergeben. 
Tatsächliche Ursache (also Auslöser und Energieliferant) ist trotzdem in diesem Fall die Gravitation.
Daher muss ich nochmals fragen:
Wird das Gravitationsfeld schwächer, wenn der Gegenstand in Richtung Erdmittelpunkt beschleunigt wird?
Für meine Theorie ist die potentielle Energie ohnedies irrelevant, das sie eine Energieform ist, die rein in diesem Inertialsystem existent ist. Und wie gesagt, für meine Theorie gibt es kein Inertialsysteme.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 20.10.2013 11:05

Hallo Bambi!
Also wo fange ich am Besten an?
Also bei der "Arbeit". Natürlich wird wird in der Physik "Arbeit" als Kraft mal Weg definiert. Und wenn der zurückgelegte Weg eben 0 ist ist natürlich die Arbeit auch 0. Das ist in der Theorie richtig, in der Praxis aber selten. Denn Energie wird ja trotzdem aufgewendet und eben in die "Kraft" gesteckt, auch wenn sie eben keine "Arbeit" nach der Arbeitsformel leistet.

Gehen wir also von der Theorie in die Praxis :
Nehmen wir an zwei Auto mit gleicher KW-Anzahl sind mit einem Seil verbunden und ziehen in die entgegengesetzte Richtung. Was passiert?
Sie üben zwar Kraft aufeinander aus, aber keine Arbeit, weil der Weg ist eben 0. Nur die Energie geht in andere Zustände über. Beispielsweise in Wärme und Reibung, da die Reifen wahrscheinlich durchdrehen, oder aber in Verformung, weil der Asphalt sich dazwischen etwas dehnt, oder in das Seil, weil es angespannter wird.

Conclusio:
Physikalisch wird keine "Arbeit" verrichtet, die hineingesteckte Energie hingegen wird in andere Energieformen umgewandelt.
 

Na klar ist der höhenabhängige Luftdruck eine Folge der Gravitation, hatte ich ja schon gesagt, dort stellt sich eine Kräftegleichgewicht ein. In einem Kräftegleichgewicht wirkt netto halt keine Kraft, bedeutet es wird keine Arbeit verrichtet.
Auch hier wirkt sehr wohl eine Kraft, es wird allerdings formal keine "Arbeit" geleistet, obwohl auch das in der Praxis nicht ganz stimmt, denn unterschiedliche Luftschichten haben auch unterschiedliche Konsistenzen, womit es zu Durchdringung der Schichten kommt und damit auch zu Reibung und Wärme.

Also wenn du sagst es wird Arbeit verrichtet dann musst du mir mal erklären woher die Energie dazu kommt, immerhin wird dann deiner Ansicht nach dauerhaft Arbeit verrichtet. Außerdem wäre eine Erklärung dann gut wohin diese Energie wieder verschwindet, denn die Luft muss diese Energie offensichtlich wieder irgendwohin abgeben, ansonsten würde sie sich immer weiter aufheizen.
Also woher die Energie kommt, habe ich jetzt schon hundert Mal erklärt. Von den durch den Druckunterschied einströmenden Tachyonen! Und natürlich heizt sich die Atmosphäre duch die Reibung der unterschiedlichen Luftschichten auf. Nur wird sie auch gleichzeitig durch die extremen Temperaturen der Alls auch wieder abgekühlt. Und die Tachyonen treten eben nur über die Materieabstoßung mit normaler Materie in Wechselwirkung (erzeugen somit selbst keine Reibungswärme)

Gut, gib mir ein Beispiel (für Strömung ohne Druckunterschied bzw. visa versa)!
Ventilatoren z.B. oder für deine Theorie viel relevanter, es tritt auch eine scheinbare Strömung auf (die physikalische Auswirkungen hat), wenn sich ein Körper durch ein Medium bewegt.
Also auch das ist leider falsch!
Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!


Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!

Eine Feld ist eine Wechselwirkung aus Strahlung und Tachyonenäther, woher kommt diese Strahlung dann? Also ein Elektron z.B. besitzt ein elektrisches Feld, aber es strahlt ja nicht dauerhaft, ansonsten würde es Energie verlieren.
Wie bereits festgestellt, es gibt kein "Feld", sondern eine Tachyonen-Strahlung, die sich aus bestimmt gerichteten Teilchens innerhalb eines Mediums (z.B. "magnetisierter" Eisenstab) ergibt und die eine Teilchenstrahlung in eine bestimmte Richtung fokusieren, wo sie auf den normal gerichteten Tachyonenäther treffen und damit wechselwirken.

Dort steht doch genau das was ich auch gesagt habe, Felder sind so etwas wie Teilchen. Ein Teilchen besitzt doch auch erst Energie oder einen Impuls wenn es diesem zugeführt wurde.
Nein, nach der Feldtheorie genügt eine einzige Anregung, dann bleibt das "Feld" für alle ewigen Zeiten aufrecht! Eine laufende Energie-Zuführung ist laut führender Lehre nicht notwendig.
Nur, dann frage ich mich, woher kommt dann die Energie um Eisenspäne neu zu ordnen? Woher kommt die Energie um einen Körper in die Erdatmospäre, gegen den Atmosphärendruck, hineinzudrücken? Wird das "Feld" dann schwächer, wenn es Kraft ausübt, in diesem Fall sogar "Arbeit" verrichtet? Weil sonst widerspricht das dem Energieerhaltungsprinzip!
 
Das würde ja bedeuten das Feld (die Feldentladung) würde sich mit Überlichtgeschwindigkeit abspielen, was in der Folge heißt elektromagnetische Felder würden sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, das passt nicht so recht zu deinen sonstigen Erklärungen und Beschreibungen.
Wie bereits definiert ein "Feld" ist die Wechselwirkung von gerichteten normalmaterieller Teilchen mit dem Tachyonenäther.
Solange das "Feld" laufend mit Energie versorgt wird, fließt der normalmaterielle Teilchenstrom mit maximal LG. Wird die Energiezuführung eingestellt, lösen sich die auf LG abgebremsten Tachyonen, gehen auf ÜL und geben dadurch Energie frei.

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 19.10.2013 11:49

Hallo Bambi!

Wenn das noch nicht klar sein sollte dann bitte weiter nachhaken :)
Ich hake also:

Man kann Druckunterschiede ohne eine Strömung haben, wie am Beispiel des höhenabhängigen Druckunterschiedes verdeutlicht, dann übt dieses Druckgefälle im Allgemeinen keine Kraft aus, bzw. exakter formuliert es verrichtet keine Arbeit.
Nur der Grund dieser höhenabhängigen Druckunterschiede ist eben die Gravitation und damit der von mir postulierte Tachyonendruck. Somit wird nach meiner Theorie in diesem Fall sehr wohl eine Kraft ausgeübt. Nur können die Luftmoleküle eben nicht ausweichen und es entsteht somit ein Gegendruck, der keine sichtbare Arbeit verrichtet, jedoch Reibung der Luftmoleküle verursacht, also doch eine Arbeit.

Diese Unterscheidung ist wichtig da eine Strömung nicht immer durch Druckunterschiede verursacht wird und auch Druckunterschiede nicht immer in einer Strömung resultieren.
Gut, gib mir ein Beispiel!

Begriff des Feldes und Feldtheorie:
Nur die Tatsache dass du die Elektrodynamik über den Haufen wirfst bedeutet, dass du im Rahmen deiner Theorie eigentlich eine alternative Erklärung anbieten müsstest.
Natürlich biete ich eine alternative Erklärung zum abstrakten Begriff des "Feldes" an!
Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!
Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!

Ein Feld dem keine Energie zugeführt wird, das besitzt natürlich auch keine Energie.
Nur stimmt das leider nach führender Lehre nicht!
Ein Feld kann aber auch eine eigenständige physikalische Entität sein, die nicht als zusammengesetztes System oder mathematische Hilfsgröße angesehen werden darf. Das Feld kann dann genauso wie ein Teilchen, ein starrer Körper oder ein anderes physikalisches System einen Impuls und Drehimpuls tragen, Energie enthalten und sich in angeregten Zuständen befinden.

Wenn man diese vom Stromkreis trennt entlädt sich die im Feld gespeicherte Energie und sorgt für eine Spannungsspitze. Wenn man die Feldenergie verneint muss man halt anderweitig erklären wo diese Energie nach der Trennung vom Stromkreis herkommt.
Die Erklärung ist im Prinzip dieselbe wie beim Feld, nur wird nach meiner Theorie die "im Äther" gespeicherte Energie abgegeben. Ist sogar logischer als die des Feldes. Beim Feld müsste die Energie kontinuierlich und langsam ohne Spannungsspitze an den Leiter abgegeben werden, da der Reststrom eben nur maximal "lichtschnell" fließen würde (also mit der selben Geschwindigkeit wie bisher). Nur durch die Tatsache, dass es sich um überlichtschnelle Tachyonen handelt, kann der gesamte Reststrom mit einem Schlag zurückkehren und so zu einer Spannungsspitze führen.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 17.10.2013 23:06

Hallo Bambi!

Naja es ist schon ein Unterschied, der Druck eines umgebenden Mediums übt im Normalfall keine Kraft aus, solange es keine Strömungen gibt. 
Der Druck eines umgebenden Mediums übt keine Kraft aus??? Also Opfer eines Hurrikan werden mit deiner Definition nicht ganz zufrieden sein!
In einem (Boden-)Hochdruckgebiet sinken Luftmassen großräumig ab. Dabei erwärmt sich die Luft adiabatisch, so dass keine Kondensation und mithin keine Wolkenbildung stattfinden kann. In Bodennähe strömt die Luft aus dem Hochdruckgebiet in Richtung Tiefdruckgebiete hinaus, sie divergiert.

Was ich mit der Atmosphäre meinte war das Druckgefälle welches senkrecht zum Erdboden existiert.
Und ich meinte eben lediglich die Druckunterschiede von unterschiedlichen Druckbereichen!

Nun wenn du ablehnst das Felder Energie besitzen, dann wirfst du damit natürlich die komplette Elektrodynamik über den Haufen. Das beste Beispiel für Feldenergie ist das Photon, welches in der Standardphysik nur aus elektromagnetischen Feldern besteht. Wenn also Felder keine Energie besitzen können dürfte es keine Photonen geben.
Das ist mir schon klar, dass ich hier (und auch in vielen anderen Bereichen) nicht im Bereich der Führenden Lehre stehe!
Für mich ist ein Photon kein Feld, sondern eine Ansammlung von Teilchen, die in einer bestimmten Frequenz schwingen, oder sich vielleicht sogar spiralförmig ausbreiten. Und sie haben vor allem eine Strahlungsquelle (sprich eine Energiezuführung), was ein Feld laut Definition ja gar nicht braucht (das Feld ist selbst die Quelle - und woher kommt dann die Energie? - Energieerhaltungsgesetzt?). 

Na zur Abschirmung würde ich einfach ein wenig Materie nehmen. EM-Felder funktionieren halt nicht gegen EM-Strahlung. Das wäre klasse wenn man Tachyonen abschirmen könnte, wäre dann ja ganz einfach die Theorie zu überprüfen ;)
Natürlich kann man dazu auch Materie nehmen. Allerdings würde man dazu eine ganze Menge benötigen, oder aber viel Zeit benötigen um dies nachzuweisen. Was man ja mit jeder Gravitationswaage nachprüfen kann!
Wenn man Tachyonen (nach meiner Theorie) im größeren Umfang abschirmen könnte, dann hätte man nämlich auch die Antigravitation erfunden.  Deshalb glaube ich auch nicht, dass dies so einfach ist!

LG

MJ

PS:
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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 17.10.2013 16:34

Hallo Bambi!
 

Gravitation im Rahme deiner Theorie
Also entweder ein Druckunterschied resultiert in einer (ausgleichs)Strömung oder ein Druckunterschied ist das Resultat eines Kräfte(?un?)gleichgewichtes wie es z.B. bei der Atmosphäre der Fall ist.
Ich sehe in beiden Aussagen keinen Widerspruch.
Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.

Naja wie schon gesagt sind elektrische Felder zumindest in der StandardPhysik keine EM-Strahlung. Was gehört für dich denn alles zur EM-Strahlung?
Nun zugegeben habe ich ein etwas gestörtes Verhältnis zu "Feldern" und zur Feldtheorie! Ich habe kein Problem bei der Beschreibung eines Feldes als Vektorfeld, jedoch sehr wohl aber bei der Nahwirkungshypothese, wo angenommen wird, dass sowohl die an der Wechselwirkung beteiligten Körper, als auch das beteiligte Feld selbst eine Energie besitzen und die Energie von Punkt zu Punkt ausgeübt wird.

M.A. gibt es nur Ladungen zwischen denen Teilchen ausgetauscht werden. Sprich, es wird von den Körpern (z.B. +/- Pol) Energie übertragen um dieses Feld aufrecht erhalten zu können. D.h. das Feld bricht bei Nichtvorhandensein von energetischer Zuführung sofort zusammen (siehe Elektromagnet).
Womit ich natürlich eine Quantisierung des elektrischen Feldes völlig ablehne. Somit sehe ich auch elektrische Felder quasi als Momentaufnahmen einer EM-Strahlung an.

Naja hochenergetische Teilchen könnte man abschirmen. Unabhängig davon wäre eine Beeinflussung durch kosmische Strahlung nicht gleichmäßig sondern zufällig und auch die Art der Beeinflussung wäre nicht immer gleich.
Vielleicht auch Tachyonen? Vielleicht können die durch elektromagnetische Felder abgeschirmt werden? 

LG

MJ

PS:
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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 16.10.2013 21:35

Hallo Bambi!

Wird die Gravitation auch durch einen Druckunterschied oder durch einen Strömungsdruck der Tachyonen verursacht?
Ich sehe es so, dass rein der Druckunterschied die Ursache der Gravitation ist! Allerdings bei höheren Geschwindigkeiten eines Objektes (Raumschiff) wächst auch seine Masse ...

Naja also in dem Fall, dass die elektrischen Felder nicht so wie das Licht abgebremst werden könnte man einfach die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit der von EM-Feldern vergleichen.
Ich sehe es so, dass jede EM-Strahlung beeinflußt wird.

Wenn sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-Felder ändern sollte, dann würde dies das Verhalten von elektrischen Schaltungen ändern. Also eine Elektrische Schaltung auf der Erde würde sich etwas anders verhalten im Weltall. Insbesondere gilt das natürlich für den Hochfrequenzbereich.
Ja, ich würde es auch so sehen, dass es Timingprobleme geben würde. Etliche hochkomplexe System, insbesonders die nur durch Induktion funktionieren, werden zum Teil versagen. Einfache Systeme werden funktionieren. Natürlich würde es dann keine Beeinflussung geben, sondern das ganze Gerät würde nicht mehr im Parameterbereich funktionieren, bis hin zum Totalausfall.
Da dies allerdings nicht gleichmäßig erfolgen wird, ist es schwierig zu unterscheiden, ob der Ausfall durch den Tachyonendruck oder durch hochenergetische Teilchen der kosmischen Strahlung verursacht wurde.


LG

MJ

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2013 06:39.

wl01

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von wl01 am 14.10.2013 22:59

Hallo Bambi!

Niemand sagt das dunkle Materie nicht beobachtbar sei, sie ist nicht "direkt" beobachtbar, weil sie nicht (so gut wie nicht) strahlt, also dunkel ist. Die dunkle Materie zieht gewissen Folgerungen nach sich (wie die dunkle Energie auch) und diese Folgerunden können überprüft bzw. falsifiziert werden, was die entsprechende Theorie falsifiziert.
Die Physik spricht von "nicht direkt" beobachtbar und meint eigentlich "überhaupt nicht" beobachtbar! Es wird aufgrund der eben nicht bestehenden Massen geschlossen, dass es "Dunkle Materie" geben muss! Also nur aufgrund einer mathematischen Formel in einem durch Newton nicht erklärbaren Fall wird ein neues Gedankenkonstrukt errichtet.

Aber wenn es eine "Dunkle Energie" gäbe (ähnlich meiner Theorie), wär dann überhaupt die Existenz von Dunkler Materie notwendig? Dunkle Energie verdrängt normale Materie, übt also aufgrund der antigravitativen Wirkung einen Druck auf Normalematerie aus. Und wenn man so wie in unserer Diskussion von einem Druckgefälle ausgehen würde, dann stimmt mit einem Mal die beobachtete Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien und Dunkle Materie wäre unnötig!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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