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Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 02.11.2013 21:17Hallo McDaniel!
PS: Aus diesem Grund werden auch die Galaxien zusammengehalten und die Rotationsgeschwindigkeit ist in der Periferie genau so schnell wie im Zentrum. Deshalb ist die Existenz von Dunkler Materie bei einem Tachyonenäther auch nicht notwendig.
Zweiter Halbsatz, zumTeil, aber weshalb müssen sie NUR über die EM-WW koppeln? Und wie koppeln Protonen mit Protonen und Neutron im Atomkern? Und weshalb werden die Elektronen vom Atomkern bei Blitzen (also im Plasmazustand) abgestoßen? Die EM-WW bleibt gleich. Also muss eine andere WW da wirken, oder wie in meiner Theorie eben nunmehr fehlen!
Für mich es gibt eben es nur die antigravitativ (abstoßend) wirkende Tachyonendruckwirkung!
Und EM-WW ist m.A. nur eine elektrostatische Auswirkung (Reibungsaufladung von Teilchen) der Tachyonendruckwirkung.
Conclusio:
Die EM-WW ist eine Auswirkung der elektrostatischen Reibungskräften zwischen Tachyonen und normaler Teilchen. Bei der Ausbildung von starker EM-WW, können weitere Tachyonen von einer WW abgehalten werden, der Atomverbund zerbricht somit und es entstehen freie Protonen (Ionen) und freie Elektronen. Sprich es entsteht Plasma, das wir als Blitzentladungen interpretieren.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 29.10.2013 17:06Da ich meine alternative Graviations-Theorie der TDT (TachyonenDruckTheorie) als eine TOE sehe (Theory of Everything), möchte ich hier ein gewagtes Postulat vorbringen:
Auch die Bindungsenergie von Atomkern und Elektronen erfolgt nur durch den Druck, den die Tachyonen auf die Elektronen ausüben!
Sollte nun ein tachyonenfreier Raum geschaffen werden, würden die Elektronen durch die Rotationsenergie (Zentrifugalkraft) vom Atomkern getrennt werden und als "freie Elektronen" davonfliegen.
Und genau so ein Vorgang passiert auch laufend in der freien Natur:
Wie ich einer Diskussion in einem Forum über die Wirkung von Gewitterblitzen entnommen habe, enstehen bei Gewittern Blitzkanäle nur in/entlang den Bereichen, in denen "ionisierte Luft" enstanden ist.
Ein Gas mit einem erheblichen Anteil Ionen und freien Elektronen bei insgesamt gleich großen positiven und negativen Ladungsmengen nennt man ein Plasma.
Durch die unterschiedlichen elektromagnetischen Aufladungen der Luftschichten durch Gewitterwolken werden Tachyonen abgehalten einen Druck auf die Elektronen im Kern (die Starke Wechselwirkung) auszuüben. Womit die Elektronen aus dem Atomkern herausgeschleudert werden. Die Luft wird ionisierte und es entstehen somit Blitzkanäle und somit auch Plasma, das wir dann als "Blitz" titulieren.
Womit man einen schönen Bogen von der Gravitation über die TDT zur Ionisation und zum Plasma und den überall erkennbaren "Entladungsstrukturen" geschlagen hätte.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 22.10.2013 15:52Hallo Bambi!
BA: Wie ich sagte, die Luft wird weggedrückt, es entsteht ein Luftstrom und am Ausgangspunkt entsteht in der Folge ein Unterdruck (der für ein Nachströmen sorgt). Dieser Unterdruck hängt, im Gegensatz zu der Strömungsgeschwindigkeit, von dem Medium ab.
Ein Propeller funktioniert nach dem Flügelprofilprinzip. Und dieses Flügelprofilprinzip erzeugt durch die am Proifil vorbeifließende Luft an der Oberkante einen Unterdruck und an der Unterkante einen Überdruck. Sonst könnte sich kein Ding "Schwerer als Luft" in der Luft halten! Und dieser Unterdruck entsteht unabhängig vom Medium.
Und dieses Prinzip gilt bei Flügel, Propeller, Hubschrauberrotor, Schiffsschraube,...
Oder was willst Du mir in diesem Zusammenhang weißmachen?
Siehe Box, siehe Ventilator, siehe Schiffskörper im Wasser (Körper der sich durch ein ruhendes Medium bewegt). Immer wird zuerst ein Unter/Überdruck geschaffen, der in Folge eine Strömung verursacht.
Aber nochmals, die Frage war nicht was vorher da war, sondern ob es Strömungen ohne Unter/Überdruck oder visa versa gibt!
Und du wirst niemanden erklären können, dass ein Körper, der aus dem 20 Stockwerk eines Gebäude geworfen wird, nur deshalb in Richtung Boden beschleunigt, weil er potentielle Energie hatte. Als Grund des Hinunterfallens wird stets die Gravitation herangezogen werden!
Dies ist ganz klar zu beantworten, weil man immer definieren muss, genüber Was etwas bewegt, beschleunigt, etc. wird. Und wenn man dann noch das Konstrukt der Längenkonstruktion und der Zeitdillatation benutzen muss, ist dieses Konstrukt natürlich äußerst wichtig!
Eine Körper der sich gegenüner einem (fast) ruhenden Äther (insbesonders in den Voids), der nach meiner Definition natürlich auch nicht ruht, sondern insbesonders im Nahbereich von normalen Massen strömt, wäre hier wesentlich rationeller und nachvollziehbarer.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.10.2013 12:01Hallo Bambi!
Auch Abstoßung führt, ebenso wie Anziehung, zu einer Reibung, aber egal, Tachyonen erzeugen also keine Reibung.
Reibung der Luftschichten erzeugt Wärme. Wechselwirkung der Luft mit Tachyonen nicht!
Du vertauscht hier Ursache und Wirkung. Der Unterdruck bei einem Ventilator entsteht durch die Strömung. Also der Ventilator überträgt auf die Luft kinetische Energie, die Moleküle werden weggedrückt hinterlassen damit ein "Loch" also Unterdruck. Die Ursache der Strömung ist hier kein Unterdruck sondern sind die mechanischen Stöße des Ventilators. Die resultierende Strömungsgeschwindigkeit ist aus diesem Grund auch allein von der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators abhängig und nicht von dem Medium oder dem Druck.
Ein Ventilator schraubt/drückt die Luft von einer Seite zur anderen. damit wäre, wenn keine Luft nach fliest, am "Eingang" keine Luft vorhanden und am "Ausgang" die doppelte Menge als am Anfang. Die Luft störmt nach, da sie diesen Unterdruck am Eingang ausgleichen möchte. Dort wird sie wieder verschoben durch die Rotoren und an den Ausgang gepresst. Der dort herschende Überdruck wird wiederrum ausgeglichen in demm die Luft von dort wegströmt. Somit wird die Luft permanent komprimiert bzw dekomprimiert was sowohl den Luftstrom als auch die verscheidenen Drücke verursacht.
Aber egal, die Frage, um die es sich drehte war deine folgende Aussage:
Keine Strömung ohne Druckunterschied, kein Druckunterschied ohne Strömung! Druckunterschied ohne Membran ergibt also immer eine Strömung!
Tatsächliche Ursache (also Auslöser und Energieliferant) ist trotzdem in diesem Fall die Gravitation.
Daher muss ich nochmals fragen:
Wird das Gravitationsfeld schwächer, wenn der Gegenstand in Richtung Erdmittelpunkt beschleunigt wird?
Für meine Theorie ist die potentielle Energie ohnedies irrelevant, das sie eine Energieform ist, die rein in diesem Inertialsystem existent ist. Und wie gesagt, für meine Theorie gibt es kein Inertialsysteme.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 20.10.2013 11:05Hallo Bambi!
Also wo fange ich am Besten an?
Also bei der "Arbeit". Natürlich wird wird in der Physik "Arbeit" als Kraft mal Weg definiert. Und wenn der zurückgelegte Weg eben 0 ist ist natürlich die Arbeit auch 0. Das ist in der Theorie richtig, in der Praxis aber selten. Denn Energie wird ja trotzdem aufgewendet und eben in die "Kraft" gesteckt, auch wenn sie eben keine "Arbeit" nach der Arbeitsformel leistet.
Gehen wir also von der Theorie in die Praxis :
Nehmen wir an zwei Auto mit gleicher KW-Anzahl sind mit einem Seil verbunden und ziehen in die entgegengesetzte Richtung. Was passiert?
Sie üben zwar Kraft aufeinander aus, aber keine Arbeit, weil der Weg ist eben 0. Nur die Energie geht in andere Zustände über. Beispielsweise in Wärme und Reibung, da die Reifen wahrscheinlich durchdrehen, oder aber in Verformung, weil der Asphalt sich dazwischen etwas dehnt, oder in das Seil, weil es angespannter wird.
Conclusio:
Physikalisch wird keine "Arbeit" verrichtet, die hineingesteckte Energie hingegen wird in andere Energieformen umgewandelt.
Ventilatoren z.B. oder für deine Theorie viel relevanter, es tritt auch eine scheinbare Strömung auf (die physikalische Auswirkungen hat), wenn sich ein Körper durch ein Medium bewegt.
Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!
Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!
Nur, dann frage ich mich, woher kommt dann die Energie um Eisenspäne neu zu ordnen? Woher kommt die Energie um einen Körper in die Erdatmospäre, gegen den Atmosphärendruck, hineinzudrücken? Wird das "Feld" dann schwächer, wenn es Kraft ausübt, in diesem Fall sogar "Arbeit" verrichtet? Weil sonst widerspricht das dem Energieerhaltungsprinzip!
Solange das "Feld" laufend mit Energie versorgt wird, fließt der normalmaterielle Teilchenstrom mit maximal LG. Wird die Energiezuführung eingestellt, lösen sich die auf LG abgebremsten Tachyonen, gehen auf ÜL und geben dadurch Energie frei.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 19.10.2013 11:49Hallo Bambi!
Nur die Tatsache dass du die Elektrodynamik über den Haufen wirfst bedeutet, dass du im Rahmen deiner Theorie eigentlich eine alternative Erklärung anbieten müsstest.
Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!
Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 17.10.2013 23:06Hallo Bambi!
Für mich ist ein Photon kein Feld, sondern eine Ansammlung von Teilchen, die in einer bestimmten Frequenz schwingen, oder sich vielleicht sogar spiralförmig ausbreiten. Und sie haben vor allem eine Strahlungsquelle (sprich eine Energiezuführung), was ein Feld laut Definition ja gar nicht braucht (das Feld ist selbst die Quelle - und woher kommt dann die Energie? - Energieerhaltungsgesetzt?).
Wenn man Tachyonen (nach meiner Theorie) im größeren Umfang abschirmen könnte, dann hätte man nämlich auch die Antigravitation erfunden. Deshalb glaube ich auch nicht, dass dies so einfach ist!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 17.10.2013 16:34Hallo Bambi!
Also entweder ein Druckunterschied resultiert in einer (ausgleichs)Strömung oder ein Druckunterschied ist das Resultat eines Kräfte(?un?)gleichgewichtes wie es z.B. bei der Atmosphäre der Fall ist.
Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.
M.A. gibt es nur Ladungen zwischen denen Teilchen ausgetauscht werden. Sprich, es wird von den Körpern (z.B. +/- Pol) Energie übertragen um dieses Feld aufrecht erhalten zu können. D.h. das Feld bricht bei Nichtvorhandensein von energetischer Zuführung sofort zusammen (siehe Elektromagnet).
Womit ich natürlich eine Quantisierung des elektrischen Feldes völlig ablehne. Somit sehe ich auch elektrische Felder quasi als Momentaufnahmen einer EM-Strahlung an.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 16.10.2013 21:35Hallo Bambi!
Da dies allerdings nicht gleichmäßig erfolgen wird, ist es schwierig zu unterscheiden, ob der Ausfall durch den Tachyonendruck oder durch hochenergetische Teilchen der kosmischen Strahlung verursacht wurde.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 14.10.2013 22:59Hallo Bambi!
Aber wenn es eine "Dunkle Energie" gäbe (ähnlich meiner Theorie), wär dann überhaupt die Existenz von Dunkler Materie notwendig? Dunkle Energie verdrängt normale Materie, übt also aufgrund der antigravitativen Wirkung einen Druck auf Normalematerie aus. Und wenn man so wie in unserer Diskussion von einem Druckgefälle ausgehen würde, dann stimmt mit einem Mal die beobachtete Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien und Dunkle Materie wäre unnötig!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?