Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 16.10.2013 21:35

Hallo Bambi!

Wird die Gravitation auch durch einen Druckunterschied oder durch einen Strömungsdruck der Tachyonen verursacht?
Ich sehe es so, dass rein der Druckunterschied die Ursache der Gravitation ist! Allerdings bei höheren Geschwindigkeiten eines Objektes (Raumschiff) wächst auch seine Masse ...

Naja also in dem Fall, dass die elektrischen Felder nicht so wie das Licht abgebremst werden könnte man einfach die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit der von EM-Feldern vergleichen.
Ich sehe es so, dass jede EM-Strahlung beeinflußt wird.

Wenn sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-Felder ändern sollte, dann würde dies das Verhalten von elektrischen Schaltungen ändern. Also eine Elektrische Schaltung auf der Erde würde sich etwas anders verhalten im Weltall. Insbesondere gilt das natürlich für den Hochfrequenzbereich.
Ja, ich würde es auch so sehen, dass es Timingprobleme geben würde. Etliche hochkomplexe System, insbesonders die nur durch Induktion funktionieren, werden zum Teil versagen. Einfache Systeme werden funktionieren. Natürlich würde es dann keine Beeinflussung geben, sondern das ganze Gerät würde nicht mehr im Parameterbereich funktionieren, bis hin zum Totalausfall.
Da dies allerdings nicht gleichmäßig erfolgen wird, ist es schwierig zu unterscheiden, ob der Ausfall durch den Tachyonendruck oder durch hochenergetische Teilchen der kosmischen Strahlung verursacht wurde.


LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2013 06:39.

Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 17.10.2013 11:48

 Ich sehe, dass rein der Druckunterschied die Ursache der Gravitation ist!
Hmm dann verstehe ich Gravitation im Rahme deiner Theorie nicht. Also entweder ein Druckunterschied resultiert in einer (ausgleichs)Strömung oder ein Druckunterschied ist das Resultat eines Kräftegleichgewichtes wie es z.B. bei der Atmosphäre der Fall ist. In einem Kräftegleichgewicht wirkt logischer Weise keine Nettokraft, wie kann also die Gravitation durch einen Druckunterschied verursacht werden, wenn nicht durch einen Strömungsdruck? In der LeSage-Gravitation, deren Idee du teilweise aufgegriffen hast, ist die Gravitation auch eine Folge einer Strömung. Wäre also interessant wenn du diesen Punkt genauer erklären könntest. In deiner Erklärung am Anfang sieht es für mich auch nach einer Strömungskraft aus.

 

 Ich sehe, dass jede EM-Strahlung beeinflußt wird.
Naja wie schon gesagt sind elektrische Felder zumindest in der StandardPhysik keine EM-Strahlung. Was gehört für dich denn alles zur EM-Strahlung?

 

 Da dies allerdings nicht gleichmäßig erfolgen wird, ist es schwierig zu unterscheiden, ob der Ausfall durch den Tachyonendruck oder durch hochenergetische Teilchen der kosmischen Strahlung verursacht wurde.
Naja hochenergetische Teilchen könnte man abschirmen. Unabhängig davon wäre eine Beeinflussung durch kosmische Strahlung nicht gleichmäßig sondern zufällig und auch die Art der Beeinflussung wäre nicht immer gleich.

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 17.10.2013 16:34

Hallo Bambi!
 

Gravitation im Rahme deiner Theorie
Also entweder ein Druckunterschied resultiert in einer (ausgleichs)Strömung oder ein Druckunterschied ist das Resultat eines Kräfte(?un?)gleichgewichtes wie es z.B. bei der Atmosphäre der Fall ist.
Ich sehe in beiden Aussagen keinen Widerspruch.
Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.

Naja wie schon gesagt sind elektrische Felder zumindest in der StandardPhysik keine EM-Strahlung. Was gehört für dich denn alles zur EM-Strahlung?
Nun zugegeben habe ich ein etwas gestörtes Verhältnis zu "Feldern" und zur Feldtheorie! Ich habe kein Problem bei der Beschreibung eines Feldes als Vektorfeld, jedoch sehr wohl aber bei der Nahwirkungshypothese, wo angenommen wird, dass sowohl die an der Wechselwirkung beteiligten Körper, als auch das beteiligte Feld selbst eine Energie besitzen und die Energie von Punkt zu Punkt ausgeübt wird.

M.A. gibt es nur Ladungen zwischen denen Teilchen ausgetauscht werden. Sprich, es wird von den Körpern (z.B. +/- Pol) Energie übertragen um dieses Feld aufrecht erhalten zu können. D.h. das Feld bricht bei Nichtvorhandensein von energetischer Zuführung sofort zusammen (siehe Elektromagnet).
Womit ich natürlich eine Quantisierung des elektrischen Feldes völlig ablehne. Somit sehe ich auch elektrische Felder quasi als Momentaufnahmen einer EM-Strahlung an.

Naja hochenergetische Teilchen könnte man abschirmen. Unabhängig davon wäre eine Beeinflussung durch kosmische Strahlung nicht gleichmäßig sondern zufällig und auch die Art der Beeinflussung wäre nicht immer gleich.
Vielleicht auch Tachyonen? Vielleicht können die durch elektromagnetische Felder abgeschirmt werden? 

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 17.10.2013 17:30

Ich sehe in beiden Aussagen keinen Widerspruch.

Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.

Naja es ist schon ein Unterschied, der Druck eines umgebenden Mediums übt im Normalfall keine Kraft aus, solange es keine Strömungen gibt. Was ich mit der Atmosphäre meinte war das Druckgefälle welches senkrecht zum Erdboden existiert. Der höhenabhänge Luftdruck wird natürlich nicht durch Strömungen ausgeglichen. Es macht einen Unterschied ob nun ein Druckgefälle für die Gravitation verantwortlich ist oder ob eine Strömung (zwischen unterschiedlichen Druckgebieten) die Gravitation verursacht.

 

Zur Feldtheorie: Nun wenn du ablehnst das Felder Energie besitzen, dann wirfst du damit natürlich die komplette Elektrodynamik über den Haufen. Das beste Beispiel für Feldenergie ist das Photon, welches in der Standardphysik nur aus elektromagnetischen Feldern besteht. Wenn also Felder keine Energie besitzen können dürfte es keine Photonen geben. EM-Strahlung ist halt in der Standardphysik einfach ein Teilbereich der Elektromagnetischen Felder.

 

 Vielleicht auch Tachyonen? Vielleicht können die durch elektromagnetische Felder abgeschirmt werden?
Na zur Abschirmung würde ich einfach ein wenig Materie nehmen. EM-Felder funktionieren halt nicht gegen EM-Strahlung. Das wäre klasse wenn man Tachyonen abschirmen könnte, wäre dann ja ganz einfach die Theorie zu überprüfen ;)

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 17.10.2013 23:06

Hallo Bambi!

Naja es ist schon ein Unterschied, der Druck eines umgebenden Mediums übt im Normalfall keine Kraft aus, solange es keine Strömungen gibt. 
Der Druck eines umgebenden Mediums übt keine Kraft aus??? Also Opfer eines Hurrikan werden mit deiner Definition nicht ganz zufrieden sein!
In einem (Boden-)Hochdruckgebiet sinken Luftmassen großräumig ab. Dabei erwärmt sich die Luft adiabatisch, so dass keine Kondensation und mithin keine Wolkenbildung stattfinden kann. In Bodennähe strömt die Luft aus dem Hochdruckgebiet in Richtung Tiefdruckgebiete hinaus, sie divergiert.

Was ich mit der Atmosphäre meinte war das Druckgefälle welches senkrecht zum Erdboden existiert.
Und ich meinte eben lediglich die Druckunterschiede von unterschiedlichen Druckbereichen!

Nun wenn du ablehnst das Felder Energie besitzen, dann wirfst du damit natürlich die komplette Elektrodynamik über den Haufen. Das beste Beispiel für Feldenergie ist das Photon, welches in der Standardphysik nur aus elektromagnetischen Feldern besteht. Wenn also Felder keine Energie besitzen können dürfte es keine Photonen geben.
Das ist mir schon klar, dass ich hier (und auch in vielen anderen Bereichen) nicht im Bereich der Führenden Lehre stehe!
Für mich ist ein Photon kein Feld, sondern eine Ansammlung von Teilchen, die in einer bestimmten Frequenz schwingen, oder sich vielleicht sogar spiralförmig ausbreiten. Und sie haben vor allem eine Strahlungsquelle (sprich eine Energiezuführung), was ein Feld laut Definition ja gar nicht braucht (das Feld ist selbst die Quelle - und woher kommt dann die Energie? - Energieerhaltungsgesetzt?). 

Na zur Abschirmung würde ich einfach ein wenig Materie nehmen. EM-Felder funktionieren halt nicht gegen EM-Strahlung. Das wäre klasse wenn man Tachyonen abschirmen könnte, wäre dann ja ganz einfach die Theorie zu überprüfen ;)
Natürlich kann man dazu auch Materie nehmen. Allerdings würde man dazu eine ganze Menge benötigen, oder aber viel Zeit benötigen um dies nachzuweisen. Was man ja mit jeder Gravitationswaage nachprüfen kann!
Wenn man Tachyonen (nach meiner Theorie) im größeren Umfang abschirmen könnte, dann hätte man nämlich auch die Antigravitation erfunden.  Deshalb glaube ich auch nicht, dass dies so einfach ist!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 18.10.2013 12:42

Der Druck eines umgebenden Mediums übt keine Kraft aus??? Also Opfer eines Hurrikan werden mit deiner Definition nicht ganz zufrieden sein!
Und ich meinte eben lediglich die Druckunterschiede von unterschiedlichen Druckbereichen!
Du scheinst meine Unterscheidung nicht ganz zu verstehen. Man kann Druckunterschiede ohne eine Strömung haben, wie am Beispiel des höhenabhängigen Druckunterschiedes verdeutlicht, dann übt dieses Druckgefälle im Allgemeinen keine Kraft aus, bzw. exakter formuliert es verrichtet keine Arbeit. Ein Hurrikan ist Wind, also Strömung. Hier übt die Strömung die Kraft aus, natürlich wird eine Strömung unter Umständen durch Druckunterschiede verursacht, aber das muss nicht der Fall sein. In jedem Fall üben nicht die Druckgebiete eine Kraft aus sondern die daraus resultierende Strömung. Diese Unterscheidung ist wichtig da eine Strömung nicht immer durch Druckunterschiede verursacht wird und auch Druckunterschiede nicht immer in einer Strömung resultieren. Wenn das noch nicht klar sein sollte dann bitte weiter nachhaken :)

 

 Das ist mir schon klar, dass ich hier (und auch in vielen anderen Bereichen) nicht im Bereich der Führenden Lehre stehe!
Das musst du ja auch gar nicht. Nur die Tatsache dass du die Elektrodynamik über den Haufen wirfst bedeutet, dass du im Rahmen deiner Theorie eigentlich eine alternative Erklärung anbieten müsstest. Naja nicht so wichtig, das soll nun hier nicht das Thema sein.

 

Und sie haben vor allem eine Strahlungsquelle (sprich eine Energiezuführung), was ein Feld laut Definition ja gar nicht braucht (das Feld ist selbst die Quelle - und woher kommt dann die Energie? - Energieerhaltungsgesetzt?).
Na in dem Punkt unterscheiden sich Teilchen und Felder nicht, sie speichern Energie die man ihnen zugeführt hat. Ein Feld dem keine Energie zugeführt wurde, das besitzt natürlich auch keine Energie. Wenn man sagt Felder können keine Energie speichern muss man natürlich alternative Erklärungen anbieten, um zu erklären wo dann "verschwundene" Energie gespeichert wird. Ein gutes Beispiel dafür ist eine Spule. Wenn man diese vom Stromkreis trennt entlädt sich die im Feld gespeicherte Energie und sorgt für eine Spannungsspitze. Wenn man die Feldenergie verneint muss man halt anderweitig erklären wo diese Energie nach der Trennung vom Stromkreis herkommt.

 

 Natürlich kann man dazu auch Materie nehmen. Allerdings würde man dazu eine ganze Menge benötigen, oder aber viel Zeit benötigen um dies nachzuweisen.
Um einen Großteil der kosmischen Strahlungen abzuschirmen braucht man nun nicht so sehr viel Materie. Warum viel Zeit? Es ging doch um die Beeinflussung von elektrischen Schaltkreisen, dort würde die verbleibende kosmische Strahlung halt immer mal ein einzelnes Ereignis verursachen und diese Ereignisse wären auch nicht immer identisch, die geänderte Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischen Feldern würde die Schaltung grundlegend und immer gleich verändern.

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 19.10.2013 11:49

Hallo Bambi!

Wenn das noch nicht klar sein sollte dann bitte weiter nachhaken :)
Ich hake also:

Man kann Druckunterschiede ohne eine Strömung haben, wie am Beispiel des höhenabhängigen Druckunterschiedes verdeutlicht, dann übt dieses Druckgefälle im Allgemeinen keine Kraft aus, bzw. exakter formuliert es verrichtet keine Arbeit.
Nur der Grund dieser höhenabhängigen Druckunterschiede ist eben die Gravitation und damit der von mir postulierte Tachyonendruck. Somit wird nach meiner Theorie in diesem Fall sehr wohl eine Kraft ausgeübt. Nur können die Luftmoleküle eben nicht ausweichen und es entsteht somit ein Gegendruck, der keine sichtbare Arbeit verrichtet, jedoch Reibung der Luftmoleküle verursacht, also doch eine Arbeit.

Diese Unterscheidung ist wichtig da eine Strömung nicht immer durch Druckunterschiede verursacht wird und auch Druckunterschiede nicht immer in einer Strömung resultieren.
Gut, gib mir ein Beispiel!

Begriff des Feldes und Feldtheorie:
Nur die Tatsache dass du die Elektrodynamik über den Haufen wirfst bedeutet, dass du im Rahmen deiner Theorie eigentlich eine alternative Erklärung anbieten müsstest.
Natürlich biete ich eine alternative Erklärung zum abstrakten Begriff des "Feldes" an!
Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!
Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!

Ein Feld dem keine Energie zugeführt wird, das besitzt natürlich auch keine Energie.
Nur stimmt das leider nach führender Lehre nicht!
Ein Feld kann aber auch eine eigenständige physikalische Entität sein, die nicht als zusammengesetztes System oder mathematische Hilfsgröße angesehen werden darf. Das Feld kann dann genauso wie ein Teilchen, ein starrer Körper oder ein anderes physikalisches System einen Impuls und Drehimpuls tragen, Energie enthalten und sich in angeregten Zuständen befinden.

Wenn man diese vom Stromkreis trennt entlädt sich die im Feld gespeicherte Energie und sorgt für eine Spannungsspitze. Wenn man die Feldenergie verneint muss man halt anderweitig erklären wo diese Energie nach der Trennung vom Stromkreis herkommt.
Die Erklärung ist im Prinzip dieselbe wie beim Feld, nur wird nach meiner Theorie die "im Äther" gespeicherte Energie abgegeben. Ist sogar logischer als die des Feldes. Beim Feld müsste die Energie kontinuierlich und langsam ohne Spannungsspitze an den Leiter abgegeben werden, da der Reststrom eben nur maximal "lichtschnell" fließen würde (also mit der selben Geschwindigkeit wie bisher). Nur durch die Tatsache, dass es sich um überlichtschnelle Tachyonen handelt, kann der gesamte Reststrom mit einem Schlag zurückkehren und so zu einer Spannungsspitze führen.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 19.10.2013 14:48

 Nur der Grund dieser höhenabhängigen Druckunterschiede ist eben die Gravitation und damit der von mir postulierte Tachyonendruck.
Na klar ist der höhenabhängige Luftdruck eine Folge der Gravitation, hatte ich ja schon gesagt, dort stellt sich eine Kräftegleichgewicht ein. In einem Kräftegleichgewicht wirkt netto halt keine Kraft, bedeutet es wird keine Arbeit verrichtet.

 

 Nur können die Luftmoleküle eben nicht ausweichen und es entsteht somit ein Gegendruck, der keine sichtbare Arbeit verrichtet, jedoch Reibung der Luftmoleküle verursacht, also doch eine Arbeit.
Also wenn du sagst es wird Arbeit verrichtet dann musst du mir mal erklären woher die Energie dazu kommt, immerhin wird dann deiner Ansicht nach dauerhaft Arbeit verrichtet. Außerdem wäre eine Erklärung dann gut wohin diese Energie wieder verschwindet, denn die Luft muss diese Energie offensichtlich wieder irgendwohin abgeben, ansonsten würde sie sich immer weiter aufheizen.

 

Diese Unterscheidung ist wichtig da eine Strömung nicht immer durch Druckunterschiede verursacht wird und auch Druckunterschiede nicht immer in einer Strömung resultieren.
Gut, gib mir ein Beispiel!
Ventilatoren z.B. oder für deine Theorie viel relevanter, es tritt auch eine scheinbare Strömung auf (die physikalische Auswirkungen hat), wenn sich ein Körper durch ein Medium bewegt.

 

Natürlich biete ich eine alternative Erklärung zum abstrakten Begriff des "Feldes" an!

 

Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!

Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!

Eine Feld ist eine Wechselwirkung aus Strahlung und Tachyonenäther, woher kommt diese Strahlung dann? Also ein Elektron z.B. besitzt ein elektrisches Feld, aber es strahlt ja nicht dauerhaft, ansonsten würde es Energie verlieren.

 

 Nur stimmt das leider nach führender Lehre nicht!
Ein Feld kann aber auch eine eigenständige physikalische Entität sein, die nicht als zusammengesetztes System oder mathematische Hilfsgröße angesehen werden darf. Das Feld kann dann genauso wie ein Teilchen, ein starrer Körper oder ein anderes physikalisches System einen Impuls und Drehimpuls tragen, Energie enthalten und sich in angeregten Zuständen befinden.
Dort steht doch genau das was ich auch gesagt habe, Felder sind so etwas wie Teilchen. Ein Teilchen besitzt doch auch erst Energie oder einen Impuls wenn es diesem zugeführt wurde.

 

 Beim Feld müsste die Energie kontinuierlich und langsam ohne Spannungsspitze an den Leiter abgegeben werden, da der Reststrom eben nur maximal "lichtschnell" fließen würde (also mit der selben Geschwindigkeit wie bisher).
Also wenn sich die Feldenergie komplett in einem Puls entladen würde der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, dann gäbe es eine gigantische Ladungsspitze die jeden Widerstand zerstören würde. Wenn eine Spule vom Stromkreis getrennt wird, dann sorgt die gespeicherte Energie dafür, dass der Strom "normal" weiter fließt (also die Stromstärke erhöht sich nicht). Das führt natürlich am Ende des Stromkreises dazu, dass sich sehr schnell eine sehr hohe Spannung aufbaut die sich dann meist in einem Lichtbogen entlädt.

 

 Nur durch die Tatsache, dass es sich um überlichtschnelle Tachyonen handelt, kann der gesamte Reststrom mit einem Schlag zurückkehren und so zu einer Spannungsspitze führen.
Das würde ja bedeuten das Feld (die Feldentladung) würde sich mit Überlichtgeschwindigkeit abspielen, was in der Folge heißt elektromagnetische Felder würden sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, das passt nicht so recht zu deinen sonstigen Erklärungen und Beschreibungen.

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 20.10.2013 11:05

Hallo Bambi!
Also wo fange ich am Besten an?
Also bei der "Arbeit". Natürlich wird wird in der Physik "Arbeit" als Kraft mal Weg definiert. Und wenn der zurückgelegte Weg eben 0 ist ist natürlich die Arbeit auch 0. Das ist in der Theorie richtig, in der Praxis aber selten. Denn Energie wird ja trotzdem aufgewendet und eben in die "Kraft" gesteckt, auch wenn sie eben keine "Arbeit" nach der Arbeitsformel leistet.

Gehen wir also von der Theorie in die Praxis :
Nehmen wir an zwei Auto mit gleicher KW-Anzahl sind mit einem Seil verbunden und ziehen in die entgegengesetzte Richtung. Was passiert?
Sie üben zwar Kraft aufeinander aus, aber keine Arbeit, weil der Weg ist eben 0. Nur die Energie geht in andere Zustände über. Beispielsweise in Wärme und Reibung, da die Reifen wahrscheinlich durchdrehen, oder aber in Verformung, weil der Asphalt sich dazwischen etwas dehnt, oder in das Seil, weil es angespannter wird.

Conclusio:
Physikalisch wird keine "Arbeit" verrichtet, die hineingesteckte Energie hingegen wird in andere Energieformen umgewandelt.
 

Na klar ist der höhenabhängige Luftdruck eine Folge der Gravitation, hatte ich ja schon gesagt, dort stellt sich eine Kräftegleichgewicht ein. In einem Kräftegleichgewicht wirkt netto halt keine Kraft, bedeutet es wird keine Arbeit verrichtet.
Auch hier wirkt sehr wohl eine Kraft, es wird allerdings formal keine "Arbeit" geleistet, obwohl auch das in der Praxis nicht ganz stimmt, denn unterschiedliche Luftschichten haben auch unterschiedliche Konsistenzen, womit es zu Durchdringung der Schichten kommt und damit auch zu Reibung und Wärme.

Also wenn du sagst es wird Arbeit verrichtet dann musst du mir mal erklären woher die Energie dazu kommt, immerhin wird dann deiner Ansicht nach dauerhaft Arbeit verrichtet. Außerdem wäre eine Erklärung dann gut wohin diese Energie wieder verschwindet, denn die Luft muss diese Energie offensichtlich wieder irgendwohin abgeben, ansonsten würde sie sich immer weiter aufheizen.
Also woher die Energie kommt, habe ich jetzt schon hundert Mal erklärt. Von den durch den Druckunterschied einströmenden Tachyonen! Und natürlich heizt sich die Atmosphäre duch die Reibung der unterschiedlichen Luftschichten auf. Nur wird sie auch gleichzeitig durch die extremen Temperaturen der Alls auch wieder abgekühlt. Und die Tachyonen treten eben nur über die Materieabstoßung mit normaler Materie in Wechselwirkung (erzeugen somit selbst keine Reibungswärme)

Gut, gib mir ein Beispiel (für Strömung ohne Druckunterschied bzw. visa versa)!
Ventilatoren z.B. oder für deine Theorie viel relevanter, es tritt auch eine scheinbare Strömung auf (die physikalische Auswirkungen hat), wenn sich ein Körper durch ein Medium bewegt.
Also auch das ist leider falsch!
Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!


Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!

Eine Feld ist eine Wechselwirkung aus Strahlung und Tachyonenäther, woher kommt diese Strahlung dann? Also ein Elektron z.B. besitzt ein elektrisches Feld, aber es strahlt ja nicht dauerhaft, ansonsten würde es Energie verlieren.
Wie bereits festgestellt, es gibt kein "Feld", sondern eine Tachyonen-Strahlung, die sich aus bestimmt gerichteten Teilchens innerhalb eines Mediums (z.B. "magnetisierter" Eisenstab) ergibt und die eine Teilchenstrahlung in eine bestimmte Richtung fokusieren, wo sie auf den normal gerichteten Tachyonenäther treffen und damit wechselwirken.

Dort steht doch genau das was ich auch gesagt habe, Felder sind so etwas wie Teilchen. Ein Teilchen besitzt doch auch erst Energie oder einen Impuls wenn es diesem zugeführt wurde.
Nein, nach der Feldtheorie genügt eine einzige Anregung, dann bleibt das "Feld" für alle ewigen Zeiten aufrecht! Eine laufende Energie-Zuführung ist laut führender Lehre nicht notwendig.
Nur, dann frage ich mich, woher kommt dann die Energie um Eisenspäne neu zu ordnen? Woher kommt die Energie um einen Körper in die Erdatmospäre, gegen den Atmosphärendruck, hineinzudrücken? Wird das "Feld" dann schwächer, wenn es Kraft ausübt, in diesem Fall sogar "Arbeit" verrichtet? Weil sonst widerspricht das dem Energieerhaltungsprinzip!
 
Das würde ja bedeuten das Feld (die Feldentladung) würde sich mit Überlichtgeschwindigkeit abspielen, was in der Folge heißt elektromagnetische Felder würden sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, das passt nicht so recht zu deinen sonstigen Erklärungen und Beschreibungen.
Wie bereits definiert ein "Feld" ist die Wechselwirkung von gerichteten normalmaterieller Teilchen mit dem Tachyonenäther.
Solange das "Feld" laufend mit Energie versorgt wird, fließt der normalmaterielle Teilchenstrom mit maximal LG. Wird die Energiezuführung eingestellt, lösen sich die auf LG abgebremsten Tachyonen, gehen auf ÜL und geben dadurch Energie frei.

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 20.10.2013 12:06

 lso bei der "Arbeit". Natürlich wird wird in der Physik "Arbeit" als Kraft mal Weg definiert.
Ich bin von einer allgemeineren Definition von Arbeit ausgegangen, hätte ich dazuschreiben sollen. Kraft mal Weg ist halt aus der Mechanik. Allgemeiner definiert ist Arbeit eine Art Energiefluss also Energie pro Zeit bzw. die Energiemenge, die bei einem Prozess umgesetzt wird. Also immer wenn Energie übertragen wird, dann wird Arbeit verrichtet. Unter dieser Definition von Arbeit wird in deinen Beispielen natürlich Arbeit verrichtet.

 

 Also woher die Energie kommt, habe ich jetzt schon hundert Mal erklärt. Von den durch den Druckunterschied einströmenden Tachyonen! Und natürlich heizt sich die Atmosphäre duch die Reibung der unterschiedlichen Luftschichten auf. Nur wird sie auch gleichzeitig durch die extremen Temperaturen der Alls auch wieder abgekühlt.
Also Luft in einer perfekt isolierten Box müsste sich dann immer weiter aufheizen, richtig? Denn die Entstehende Wärme könnte dann ja nicht abgegeben werden.

 

 Und die Tachyonen treten eben nur über die Materieabstoßung mit normaler Materie in Wechselwirkung (erzeugen somit selbst keine Reibungswärme)
Auch Abstoßung führt, ebenso wie Anziehung, zu einer Reibung, aber egal, Tachyonen erzeugen also keine Reibung.

 

Also auch das ist leider falsch!

 

Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!

Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!

Du vertauscht hier Ursache und Wirkung. Der Unterdruck bei einem Ventilator entsteht durch die Strömung. Also der Ventilator überträgt auf die Luft kinetische Energie, die Moleküle werden weggedrückt hinterlassen damit ein "Loch" also Unterdruck. Die Ursache der Strömung ist hier kein Unterdruck sondern sind die mechanischen Stöße des Ventilators. Die resultierende Strömungsgeschwindigkeit ist aus diesem Grund auch allein von der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators abhängig und nicht von dem Medium oder dem Druck.

 

 Wie bereits festgestellt, es gibt kein "Feld", sondern eine Tachyonen-Strahlung, die sich aus bestimmt gerichteten Teilchens innerhalb eines Mediums (z.B. "magnetisierter" Eisenstab) ergibt und die eine Teilchenstrahlung in eine bestimmte Richtung fokusieren, wo sie auf den normal gerichteten Tachyonenäther treffen und damit wechselwirken.
Nun wenn Felder eine Änderung des Tachyonenäthers sind, dann hätte das Feld eines Elektrons eine Energie, da sich der Tachyonenäther gestört wird. Das wäre dann ein klarer Unterschied zur Standardphysik, in der das Feld eines Elektrons grundsätzlich erst einmal keine Energie besitzt.

 

 Nein, nach der Feldtheorie genügt eine einzige Anregung, dann bleibt das "Feld" für alle ewigen Zeiten aufrecht! Eine laufende Energie-Zuführung ist laut führender Lehre nicht notwendig.
Absolut richtig, habe auch nichts anderes behauptet. Ist wie gesagt völlig analog zu Teilchen. Hat ein Teilchen/Feld einmalig Energie erhalten, dann behält das Teilchen/Feld diese Energie auch bis in alle Zeiten, sofern es nicht gestört wird.

 

 Nur, dann frage ich mich, woher kommt dann die Energie um Eisenspäne neu zu ordnen? Woher kommt die Energie um einen Körper in die Erdatmospäre, gegen den Atmosphärendruck, hineinzudrücken? Wird das "Feld" dann schwächer, wenn es Kraft ausübt, in diesem Fall sogar "Arbeit" verrichtet? Weil sonst widerspricht das dem Energieerhaltungsprinzip!
Natürlich werden Felder schwächer (Energieärmer) wenn diese Arbeit verrichten. Auch das ist wieder völlig analog zu Teilchen. Felder sind in der Standardphysik auch physikalische Objekte, können also von den Eigenschaften her so wie Teilchen betrachtet werden.

Zu deinen Eisenspänen, da weiß ich so aus dem Stehgreif nicht ob das Magnetfeld Energie verliert (aus Sicht der Standardphysik), denn es wird zwar mechanische Energie benötigt die Späne auszurichten, allerdings gewinnt das Feld auch wieder potentielle elektromagnetische Energie durch die Ausrichtung der Späne.

Der Fallende Körper ist dagegen klar, hier wird die potentielle Energie des fallenden Teilchens umgewandelt. Das Feld verliert also keine Energie sondern das fallende Teilchen.

 

 Wird die Energiezuführung eingestellt, lösen sich die auf LG abgebremsten Tachyonen, gehen auf ÜL und geben dadurch Energie frei.
Also ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des zusammenfallenden Feldes nach der Trennung des Stromkreises Überlichtgeschwindigkeit oder?

 

Grüße Bambi

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