Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.10.2013 12:01Hallo Bambi!
Auch Abstoßung führt, ebenso wie Anziehung, zu einer Reibung, aber egal, Tachyonen erzeugen also keine Reibung.
Reibung der Luftschichten erzeugt Wärme. Wechselwirkung der Luft mit Tachyonen nicht!
Du vertauscht hier Ursache und Wirkung. Der Unterdruck bei einem Ventilator entsteht durch die Strömung. Also der Ventilator überträgt auf die Luft kinetische Energie, die Moleküle werden weggedrückt hinterlassen damit ein "Loch" also Unterdruck. Die Ursache der Strömung ist hier kein Unterdruck sondern sind die mechanischen Stöße des Ventilators. Die resultierende Strömungsgeschwindigkeit ist aus diesem Grund auch allein von der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators abhängig und nicht von dem Medium oder dem Druck.
Ein Ventilator schraubt/drückt die Luft von einer Seite zur anderen. damit wäre, wenn keine Luft nach fliest, am "Eingang" keine Luft vorhanden und am "Ausgang" die doppelte Menge als am Anfang. Die Luft störmt nach, da sie diesen Unterdruck am Eingang ausgleichen möchte. Dort wird sie wieder verschoben durch die Rotoren und an den Ausgang gepresst. Der dort herschende Überdruck wird wiederrum ausgeglichen in demm die Luft von dort wegströmt. Somit wird die Luft permanent komprimiert bzw dekomprimiert was sowohl den Luftstrom als auch die verscheidenen Drücke verursacht.
Aber egal, die Frage, um die es sich drehte war deine folgende Aussage:
Keine Strömung ohne Druckunterschied, kein Druckunterschied ohne Strömung! Druckunterschied ohne Membran ergibt also immer eine Strömung!
Tatsächliche Ursache (also Auslöser und Energieliferant) ist trotzdem in diesem Fall die Gravitation.
Daher muss ich nochmals fragen:
Wird das Gravitationsfeld schwächer, wenn der Gegenstand in Richtung Erdmittelpunkt beschleunigt wird?
Für meine Theorie ist die potentielle Energie ohnedies irrelevant, das sie eine Energieform ist, die rein in diesem Inertialsystem existent ist. Und wie gesagt, für meine Theorie gibt es kein Inertialsysteme.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 21.10.2013 18:02Reibung der Luftschichten erzeugt Wärme. Wechselwirkung der Luft mit Tachyonen nicht!
Es macht also einen Unterschied ob eine Kraft durch die Strömung oder durch einen Druckunterschied verursacht wird.
Daher muss ich nochmals fragen: Wird das Gravitationsfeld schwächer, wenn der Gegenstand in Richtung Erdmittelpunkt beschleunigt wird?
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 22.10.2013 15:52Hallo Bambi!
BA: Wie ich sagte, die Luft wird weggedrückt, es entsteht ein Luftstrom und am Ausgangspunkt entsteht in der Folge ein Unterdruck (der für ein Nachströmen sorgt). Dieser Unterdruck hängt, im Gegensatz zu der Strömungsgeschwindigkeit, von dem Medium ab.
Ein Propeller funktioniert nach dem Flügelprofilprinzip. Und dieses Flügelprofilprinzip erzeugt durch die am Proifil vorbeifließende Luft an der Oberkante einen Unterdruck und an der Unterkante einen Überdruck. Sonst könnte sich kein Ding "Schwerer als Luft" in der Luft halten! Und dieser Unterdruck entsteht unabhängig vom Medium.
Und dieses Prinzip gilt bei Flügel, Propeller, Hubschrauberrotor, Schiffsschraube,...
Oder was willst Du mir in diesem Zusammenhang weißmachen?
Siehe Box, siehe Ventilator, siehe Schiffskörper im Wasser (Körper der sich durch ein ruhendes Medium bewegt). Immer wird zuerst ein Unter/Überdruck geschaffen, der in Folge eine Strömung verursacht.
Aber nochmals, die Frage war nicht was vorher da war, sondern ob es Strömungen ohne Unter/Überdruck oder visa versa gibt!
Und du wirst niemanden erklären können, dass ein Körper, der aus dem 20 Stockwerk eines Gebäude geworfen wird, nur deshalb in Richtung Boden beschleunigt, weil er potentielle Energie hatte. Als Grund des Hinunterfallens wird stets die Gravitation herangezogen werden!
Dies ist ganz klar zu beantworten, weil man immer definieren muss, genüber Was etwas bewegt, beschleunigt, etc. wird. Und wenn man dann noch das Konstrukt der Längenkonstruktion und der Zeitdillatation benutzen muss, ist dieses Konstrukt natürlich äußerst wichtig!
Eine Körper der sich gegenüner einem (fast) ruhenden Äther (insbesonders in den Voids), der nach meiner Definition natürlich auch nicht ruht, sondern insbesonders im Nahbereich von normalen Massen strömt, wäre hier wesentlich rationeller und nachvollziehbarer.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Norman am 18.11.2013 21:13Hallo Justin!
auch wenn dieses Video nichts mit deiner Theorie zu tun hat, so hatten mich diese Bewegungsstrukturen an diese doch erinnert. Bevor ich dich mit Fragen bombartiere, schaue ich deine Beiträge noch einmal durch, vielleicht erklärt sich dann vieles schon von selbst.
The helical model - our Galaxy is a vortex
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 28.05.2014 15:40Hey wl01, hast du dich eigentlich mal daran versucht quantenmechanische Effekte im Rahmen deiner Theorie zu erklären? Also da du ja eine ToE aufstellen willst müssten doch auch sämmtliche Effekte der Quantenmechanik im Rahmen deiner Theorie erklärbar sein.
Die Quantenmechanik hat halt im Vergleich zur ART den Vorteil das man sie super im Labor überprüfen kann und auch entsprechend Abweichungen deiner Theorie zur Quantenmechanik testen könnte.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 28.05.2014 16:00Hallo Bambi!
MfG
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 28.05.2014 16:04Hmm na wie wäre es z.B. mit der Bildung eines Bose-Einstein-Kondensat.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 29.05.2014 12:32Hallo Bambi!
Je höher die Temperatur, desto schneller kreisen die Elektronen um und durch den Kern.
Konsequenterweise reduziert sich die Geschwindigkeit der Elektronen bei niedrigen Temperaturen und bildet durch das spezielle Atomgitter eine einheitliche Struktur. Diese einheitliche Struktur schirmt die Tachyonen besser ab, womit sich die Struktur noch stärker kompaktifiziert, wodurch die Elektronen von allen Atomen an den Rand des Kondensats und die Kerne ins Zentrum gedrückt werden (atomare Kohäsion).
Oder, eine weitere Denkvariante wäre, dass die Masse der Atome an einen kugelförmigen Rand gedrängt werden und im inneren einen Hohlkörper bilden (vergleiche auch Nanopartikel).
Durch diese Elektronengrenzschicht werden einerseits Ladungen nicht mehr durch die einzelnen Atome sondern direkt über den (Elektronen-) Rand weitergeleitet (Grund für die Supraleitfähigkeit) und andererseits die Adhäsion zu anderen Stoffen reduziert. Dadurch kommt es zu Grenzgeschwindigkeiten von ca. 60 m/s was wieder zu sog. Vortizes (vergleiche meine Toroidal Vortices) führt, die man insbesonders bei Helium II beobachten kann.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 29.05.2014 14:27Ach die Quantenmechanik hat da so einiges in petto ;)
Es wurde auch schon mit Wasserstoff ein BEC erzeugt, man benötigt also keine „exotischen" Elektronenkonfiguration. Wie du sagtest ist einfach wichtig dass es sich um Atome mit ganzzahligem Spin handelt (Gibt es in deiner Theorie überhaupt einen Spin? Ist ja eine rein Quantenmechanische Größe die keine klassische Entsprechung hat, also in der newtonischen Mechanik nicht existiert.).
Atomgitter mit einheitlicher Struktur kommen doch in allen kristallinen Materialien vor, wie unterscheidet sich diese sich bildende, einheitliche Struktur von anderen einheitlichen Strukturen?
Warum verhindert die elektrische Abstoßung der Atomkerne /Elektronen diese „Kompaktifizierung" nicht? Immerhin sollen alle positiv geladenen Teile auf einen Haufen und die negativ geladenen auch. Da müsste eine gigantische Menge an Energie aufgebracht werden, bzw. im Umkehrschluss wäre in einem BEC eine gigantische Menge an elektrostatischer Energie gespeichert.
Bleiben wir doch vorerst bei dem BEC und behandeln nicht gleich auch noch Suprafluidität und Supraleitfähigkeit. Sind auch keine Effekte die gemeinsam auftreten müssen.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 29.05.2014 18:08Hallo Bambi!
Zu Deutsch, solch ein Lichtquant, oder eben ein solch kondensiertes Atom-Quant ist nichts anderes als ein Teilchenstrom, welches um ein gemeinsames Zentrum rotiert und somit hinter der Lochmaske eben ein Interferenzmuster erzeugt.
Interessant wäre es was passiert wäre wenn man das Kondensat vor der Lochmaske abgefangen und gemessen hätte. Wahrscheinlich wäre dann analog zum Lichtquant ein Teilchen gemessen und kein Interferenzmuster erzeugt worden.
MfG
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?