Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 16.10.2013 21:35Hallo Bambi!
Da dies allerdings nicht gleichmäßig erfolgen wird, ist es schwierig zu unterscheiden, ob der Ausfall durch den Tachyonendruck oder durch hochenergetische Teilchen der kosmischen Strahlung verursacht wurde.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 17.10.2013 11:48
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 17.10.2013 16:34Hallo Bambi!
Also entweder ein Druckunterschied resultiert in einer (ausgleichs)Strömung oder ein Druckunterschied ist das Resultat eines Kräfte(?un?)gleichgewichtes wie es z.B. bei der Atmosphäre der Fall ist.
Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.
M.A. gibt es nur Ladungen zwischen denen Teilchen ausgetauscht werden. Sprich, es wird von den Körpern (z.B. +/- Pol) Energie übertragen um dieses Feld aufrecht erhalten zu können. D.h. das Feld bricht bei Nichtvorhandensein von energetischer Zuführung sofort zusammen (siehe Elektromagnet).
Womit ich natürlich eine Quantisierung des elektrischen Feldes völlig ablehne. Somit sehe ich auch elektrische Felder quasi als Momentaufnahmen einer EM-Strahlung an.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 17.10.2013 17:30Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.
Zur Feldtheorie: Nun wenn du ablehnst das Felder Energie besitzen, dann wirfst du damit natürlich die komplette Elektrodynamik über den Haufen. Das beste Beispiel für Feldenergie ist das Photon, welches in der Standardphysik nur aus elektromagnetischen Feldern besteht. Wenn also Felder keine Energie besitzen können dürfte es keine Photonen geben. EM-Strahlung ist halt in der Standardphysik einfach ein Teilbereich der Elektromagnetischen Felder.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 17.10.2013 23:06Hallo Bambi!
Für mich ist ein Photon kein Feld, sondern eine Ansammlung von Teilchen, die in einer bestimmten Frequenz schwingen, oder sich vielleicht sogar spiralförmig ausbreiten. Und sie haben vor allem eine Strahlungsquelle (sprich eine Energiezuführung), was ein Feld laut Definition ja gar nicht braucht (das Feld ist selbst die Quelle - und woher kommt dann die Energie? - Energieerhaltungsgesetzt?).
Wenn man Tachyonen (nach meiner Theorie) im größeren Umfang abschirmen könnte, dann hätte man nämlich auch die Antigravitation erfunden. Deshalb glaube ich auch nicht, dass dies so einfach ist!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 18.10.2013 12:42
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 19.10.2013 11:49Hallo Bambi!
Nur die Tatsache dass du die Elektrodynamik über den Haufen wirfst bedeutet, dass du im Rahmen deiner Theorie eigentlich eine alternative Erklärung anbieten müsstest.
Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!
Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 19.10.2013 14:48
Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!
Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 20.10.2013 11:05Hallo Bambi!
Also wo fange ich am Besten an?
Also bei der "Arbeit". Natürlich wird wird in der Physik "Arbeit" als Kraft mal Weg definiert. Und wenn der zurückgelegte Weg eben 0 ist ist natürlich die Arbeit auch 0. Das ist in der Theorie richtig, in der Praxis aber selten. Denn Energie wird ja trotzdem aufgewendet und eben in die "Kraft" gesteckt, auch wenn sie eben keine "Arbeit" nach der Arbeitsformel leistet.
Gehen wir also von der Theorie in die Praxis :
Nehmen wir an zwei Auto mit gleicher KW-Anzahl sind mit einem Seil verbunden und ziehen in die entgegengesetzte Richtung. Was passiert?
Sie üben zwar Kraft aufeinander aus, aber keine Arbeit, weil der Weg ist eben 0. Nur die Energie geht in andere Zustände über. Beispielsweise in Wärme und Reibung, da die Reifen wahrscheinlich durchdrehen, oder aber in Verformung, weil der Asphalt sich dazwischen etwas dehnt, oder in das Seil, weil es angespannter wird.
Conclusio:
Physikalisch wird keine "Arbeit" verrichtet, die hineingesteckte Energie hingegen wird in andere Energieformen umgewandelt.
Ventilatoren z.B. oder für deine Theorie viel relevanter, es tritt auch eine scheinbare Strömung auf (die physikalische Auswirkungen hat), wenn sich ein Körper durch ein Medium bewegt.
Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!
Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!
Nur, dann frage ich mich, woher kommt dann die Energie um Eisenspäne neu zu ordnen? Woher kommt die Energie um einen Körper in die Erdatmospäre, gegen den Atmosphärendruck, hineinzudrücken? Wird das "Feld" dann schwächer, wenn es Kraft ausübt, in diesem Fall sogar "Arbeit" verrichtet? Weil sonst widerspricht das dem Energieerhaltungsprinzip!
Solange das "Feld" laufend mit Energie versorgt wird, fließt der normalmaterielle Teilchenstrom mit maximal LG. Wird die Energiezuführung eingestellt, lösen sich die auf LG abgebremsten Tachyonen, gehen auf ÜL und geben dadurch Energie frei.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 20.10.2013 12:06
Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!
Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!
Zu deinen Eisenspänen, da weiß ich so aus dem Stehgreif nicht ob das Magnetfeld Energie verliert (aus Sicht der Standardphysik), denn es wird zwar mechanische Energie benötigt die Späne auszurichten, allerdings gewinnt das Feld auch wieder potentielle elektromagnetische Energie durch die Ausrichtung der Späne.
Der Fallende Körper ist dagegen klar, hier wird die potentielle Energie des fallenden Teilchens umgewandelt. Das Feld verliert also keine Energie sondern das fallende Teilchen.
Grüße Bambi