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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 06.11.2016 05:55

Hallo Daniel,

bei Deinem Aufbau musst Du zwei Dinge beachten.
1. Du musst die Spannung variieren, damit Du eine Musterverschiebung siehst
2  Das e-feld miuss in Richtung des Lichtstrahls verlaufen, sonst bekommst Du Null. Du brauscht also zwei lichtdurchlässige Elektroden.
Wie Du das realisiieren kannt, musst Du Dir überlegen.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 06:11.

Dieter

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 06.11.2016 05:36

Hallo Roland,
Was sind s+das für Werte? Nach kepler muss der Wert v^2*r bbei einer Elllipse sich ständig ändern, also von Winke labhängig sein.
Und diese Abhängigkeit muss in meine Formel.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 05:37.

Dieter

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 05.11.2016 19:07

Hallo Roland,

ch habe gerade einmal unser Planetensystem überprüft und für die Erde eine Schwankung von Faktor 1,0344 für das Produkt (vErdumlauf^2*rErdeSonne) festgestellt!

Richtig das liegt an der Keppler-Elllipse.
Wie sich das ausgleicht habe ich noch nicht beschreiben können. Jedenfalls ist dann ja auch das Gleichgewicht der Gravitation scheinbar gestört.
Wie man das beschreiben kann können wir ja diskutieren, ich bin für jedern Vorschlag dafür zugänglich.
Mein gedanke ist der, Das sich G in Abhähigigkeit von v sich verändert  wie bei dem Verhalten eT---> e --> Neutrino.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2016 19:22.

Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 05.11.2016 18:57

Hallo Daniel,

die Änderung von c, wie ich sie vorhersage, ist ja die "Raumzeitkrümmung" wie sie nach  Einstein definiert ist.
Das bedeute nach meinen Berechnungen eine Krümmung von 0,6/3E8 = 2E-9/V, unabhängig von der Entfernung zwischen den Platten, also der Stecke U.
Wichig ist die Spannungdifferenz, nur darf sie nicht so groß werden, dass es zu Überschlägen kommt und muss mindestens so groß sein, dass Du es als Verlagerung des Interferenzmusters erkennen kannst.
Übigen habe ich solche geeigneten Interferometer 1953 in der Volgelwarte Hiddensee bereits gesehen, wo sie zur Untersuchung der Atmung von Vögeln eingesetzt wurden und ich habe mich gerade in einer E-Mail an die Landesregierung MV gewandt, die Träger sein sollen.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 05.11.2016 16:13

Hallo Daniel,

da Du meiner Skizze erhalten hast, überprüfe bitte mal ob Du überhaupt  so hohe Spannungen brauchst.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2016 16:14.

Dieter

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 05.11.2016 15:59

Hallo Roland,

Deine Formeln sind immer wiedere unklar und deshalb kommt es zwangsweise zu Mißverständnissen.

Das liegt an meiner Lese- und Schreibschwäche, weshalb ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen.

Nun ist aber vErdbahn keineswegs konstant und dann müßte eine Kraftwaage bei ein und derselben Masse jahreszeitlich stark unterschiedliche Gewichtskräfte anzeigen!

Nein, denn v^2*r ist immer gleich (Keppler); also keime Veränderung der Ladung, und die ist dann auch die träge Masse, die kommt  und verschwindet.

Dann ist deine Theorie falsch. Weill das Verhältnis von schwerer und träger Masse sich geschwindigkeitsabhängig ändern müßte, wenn sich nur G mit der Geschwindigkeit ändert!

Nein, eben nicht, so ergibt sich durch Änderung der Bewegung aus einem eT mit 2,8E-28 kg bei Umfangsgeschingigkeit der Erde die Masse eines freien Elektron von 9,1E-31 kg und die eines Neutrino von 6,6E-40 kg  nach der Formel
m_v = m_eT*(v_u/v_k)^2
wenn man ifür v_u die Umgangsgeschwindigkeit um den Mittelpunkt  der Erde von 463 m/s annnimmt und v_k für des Elektron die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erdoberfläche miit 7,9E3 m/s und für das Neutrino c annimmt.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 05.11.2016 06:00

Haalo Daniel;
Hast Du meine Skizze per E-Mail bekommen? 
Ich bekam da eine Nachricht von Google, die wäre nicht angekommen.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 05.11.2016 05:43

Hallo Roland.

Und wo sieht man diese Geschwindigkeit bei der Erde? Diese Geschwindigkeit liegt in der Größenordnung von Elektronengeschwindigkeiten um einen Atomkern. Aber das ist nur eine Geschwindigkeit und die hat nichts mit der Ladung zu tun!

Ganz einfach  kennt jeder Astronom  v_E = 3E4 m/s und r_E  = !,5 E11 m

"kgm^3/s^2" ist die Einheit der Gravitationskonstante G.

Richtig, aber eben auch die el- Ladung, weil Antigraviation. Das ist eben meine  "Dynamische Graviationstheorie"

Dies ist aber nachweislich falsch. Massen können mit Waagen verglichen werden

Nein. nur iher Wirkung G*m und bei mir ändert die Geschwindigkeit das G.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2016 05:47.

Dieter

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 04.11.2016 16:40

Hallo Roland,

Hier in der von Hannes selbst gepriesenen Quellenarbeit http://electric-cosmos.org/SolarWind.pdf las ich etwas von maximal 0,2e-6 V/m Feldstärke im Sonnensystem.

nach meiner Theotie hat jeder bewegtt Körper eine Ladung.
Q = sqrt( m*v^2*r)
was  für die Erde 2,8E22 ergibt, wenn man diese über eps_0 der Erde umrechnet, dann ergibt sivch 3E17 C:
Rechnet man das nach meiner Theorie auf die Feldstäke um, durch Diiviison mit der erdoberfäche  (r_E^2*4*Pi) dann ergibt sich auf der Erdoberfläche eine Felsstärke von 588 V/m. was durch Pi dividiert mit dem germessenen Werten übereinstimmt.
Nur ist eps_0 nur auf der Erde gültig, folglich sind auch  Angaben in A und  V im Universun nicht berechenbar.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2016 17:05.

Dieter

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Dieter am 04.11.2016 11:46

Hallo Daniel;

habe noch vergessen zu erwähnen, dass nach meinen neuesten Rechnungen die Änderung von c bei 0,6 m/s/V betragen sollte.

Dieter Grosch

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