Michelson-Morley-Experiment
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Re: Michelson-Morley-Experiment
von Daniel am 04.11.2016 04:41Also, wie schon an anderer Stelle gesagt: Laut Definition ist ein elektrisches Feld eine " Zustandsänderung" des Raumes- was auch immer das ist...
Wenn Photonen sich durch starke Gravitationsfelder ablenken lassen, ( Gravitationslinsen ) und E=mc2 natürlich gilt, könnte man vermuten, dass das Äquivalent der minimalsten Masse an Energie nötig ist,um ähnliches zu erreichen. Da wir hier wahrscheinlich von Sternenmassen reden, muss das elektrostatische Feld extrem stark UND die " Feldlinien" enorm gebündelt sein.( asymmetrischer Kondensator / Feldlinienmodell wie Spitzenentladung- genau das machen meine Spiralkondensatoren.( Schehack/ Youtube). Am Besten wäre es daher, das Dielektrikum durch Vakuum zu ersetzen
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Roland am 04.11.2016 05:12Die behauptete Raumzeitidiotie wird durch die Gravitation beeinflußt und NICHT durch elektrische Felder. Du mußt also schon "einige" Kilogramm Masse in Deinem häuslichen Experiment in einem Kubikmillimeter unterbringen. Das ist auch kein Problem, die paar Kilogramm liegen überall herum. Du mußt sie nur etwas verdichten.
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Daniel am 04.11.2016 05:37Naja, man könnte ja einen Neutonenstern angraben...
Spass bei Seite. Masse ist gefrorene Energie. Weshalb sollte es mit elektrischen- oder elektromagnetischen Feldern nicht klappen.Elektrostatik ist in rauhen " Mengen" herstellbar. Alles nur eine Frage der Isolierung. Um mein ewiges Vakuumproblem zu umgehen, dachte ich schon folgendes:
Platte- Dielektrikum Abstandhalter Luft- Spirale. Den Laser dann durch den Luftspalt schicken. Rein technisch würde sich dieser Kondensator wohl leider wie eine Reihenschaltung von zwei Konds. verhalten.
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Daniel am 04.11.2016 05:51Andere bessere Variante: In Beide Laser senkrecht eine Glasplatte stellen und Interfero kalibrieren. Nur das die eine Scheibe das Dielektrikum meines Spiralkondensators ist. (Loch in der Platte für Laser). Dann 100kV drauf. Es folgt: Dielektrische Polarisation und nach Schwingkreiskopplungstheorie eine Elektronenbahnverzerrung- mit einem antigravitativen Impuls im Scheitelpunkt der Bahn (Abwurf relativistischer Masse des Elektrons).
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 04.11.2016 07:43Hallo Daniel,
ich habe Dir eine Skizze geschickt, weil sie hier nicht hochladbar war.
Nun zum Micherlson-Interferometer, das ist, wie gezeigt, überhaupt die falsche Lösung um das Gesuchte zu bestimmen, denn eine Veränderung von c kann damit nie nachgewiesen werden, da es Hin- und Rückweg giibt, was bedeutet, dass sich jede Veränderung aufgehoben muss, auch eine Drehung bewirkt keine Änderung der Interferrenz, wel der Winkel immer 90° bleibt und damit das Verhältnis der Änderung von c.
Es ist nur für die Änderung des mechenuischen Aufbaus geeignet. wie durch den Einfluss von Gravitationswellen vermutet wird.
Übrigen erzeugt nach meinerm Experiemt und meiner Theorie jede Bewegung ein elektrisches Feld da bewegte Masse Antigraviation, gleich elektrische Ladung ist.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 04.11.2016 11:46Hallo Daniel;
habe noch vergessen zu erwähnen, dass nach meinen neuesten Rechnungen die Änderung von c bei 0,6 m/s/V betragen sollte.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 05.11.2016 06:00Haalo Daniel;
Hast Du meine Skizze per E-Mail bekommen?
Ich bekam da eine Nachricht von Google, die wäre nicht angekommen.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Daniel am 05.11.2016 07:26Kam nichts an, Dieter.
Hab' Dir versucht eine Nachricht zu schreiben, deshalb.
Ist in Deiner Post auch nichts?
Bei der Email den Punkt nicht vergessen: [email protected]
Das Interfero habe ich angefangen zu bauen.Leider fehlen Teile. Fehllieferung. Geht zurück- und wird fertig montiert wieder angeliefert.
Ich denke, Ende nächster Woche ist es einsatzbereit. Ich baue dafür schon mal Kleinst-Spiralkondendensatoren ( Den Besten einfach massstabsgerecht verkleinern).Muss nur gucken, wie weit für 100 kV das Dielektrikum seitlich überstehen muss. Das passiert ab Morgen.