Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

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Dieter

90, Männlich

Beiträge: 182

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 05.11.2016 19:07

Hallo Roland,

ch habe gerade einmal unser Planetensystem überprüft und für die Erde eine Schwankung von Faktor 1,0344 für das Produkt (vErdumlauf^2*rErdeSonne) festgestellt!

Richtig das liegt an der Keppler-Elllipse.
Wie sich das ausgleicht habe ich noch nicht beschreiben können. Jedenfalls ist dann ja auch das Gleichgewicht der Gravitation scheinbar gestört.
Wie man das beschreiben kann können wir ja diskutieren, ich bin für jedern Vorschlag dafür zugänglich.
Mein gedanke ist der, Das sich G in Abhähigigkeit von v sich verändert  wie bei dem Verhalten eT---> e --> Neutrino.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2016 19:22.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 05.11.2016 19:53

Ich sehe da keine Diskussionsmöglichkeiten mit mir, da ich weitere Adhoc-Theorien, welche Widersprüche heilen sollen, nicht akzeptiere. Auf diese Weise kann man nämlich alles "erklären". Meine Gravitationstheorie, welche einfach besagt, daß die Himmelskörper von unsichtbaren Engeln durch die Landschaft geschoben werden, wird wohl auch nicht so richtig akzeptiert. Obwohl bereits der Blick zum Mond beweist, daß die Engel unsichtbar sind!


Jeder Steinwurf beweist ebenso die Engel, welche den Stein exakt auf seiner Sollbahn führen und das Pfund Zucker auf der Küchenwaage beweist auch nur, daß ein unsichtbarer Engel auf den Zucker drückt.  Ich benötige da nicht einmal Neutrinos für meine Theorie!

Mir privat genügt es, daß ich mit meiner eigenen Theorie zufrieden bin und ich hierfür keine Annahmen treffen mußte, weil sie aus den Experimenten von Anderen resultiert, die ich nur annahmefrei mit Newton ausgewertet habe. Aber ich werde darüber nicht in der Öffentlichkeit berichten. Das überlasse ich zu gegebener Zeit denen, welchen ich vertrauen kann und eine geänderte Weltpolitik Mißbrauch ausschließt. Zwischenzeitlich weise ich nur auf die Fehler anderer Theorien hin. Ob das angenommen wird oder nicht, ist mir relativ egal.

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von 1Alexander am 05.11.2016 20:43

@Roland

Meine Gravitationstheorie, welche einfach besagt, daß die Himmelskörper von unsichtbaren Engeln durch die Landschaft geschoben werden, wird wohl auch nicht so richtig akzeptiert.
Doch. Du bietest dafür nur keine Erklärung an, sondern nur eine Beschreibung und merkst das nicht mal.

Jeder Steinwurf beweist ebenso die Engel, welche den Stein exakt auf seiner Sollbahn führen
Genau. Deine Flughbahnberechnung ist eben nur eine Flughbahnberechnung. Sie erklärt nicht warum es sich so verhält. Dazu brauchts du Gravitation im Engelskostüm. Ich finde es fasziniend, dass du das nicht bemerkst. Wie geht sowas?

Zucker auf der Küchenwaage beweist auch nur, daß ein unsichtbarer Engel auf den Zucker drückt.
Und jetzt ersetz Engel durch Gravitatationskraft und du hast dein Problem fast lokalisert.
Der eine nennt es so, de andere so, womit das Problem aber nicht beseitigt ist. Mit dem Austausch von Wörtern. Erkennts du das Problem nicht? Nein.
Wer das nicht erkennt, gibt vielleicht einen guten Kanonenpionier oder guten Feuerleitoffizier ab. Dort kommt es darauf an, dass man macht was einem gesagt wird. Man muß Tabellen ablesen und den Feuerleitrechner bedienen können. Zur Not, schnell nach vorgegebener Formel rechnen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2016 21:01.

Roland

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Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 06.11.2016 00:34

Hallo Dieter,

Die Keppler-Geschichte stimmt nicht einmal näherungsweise. Die Produkt v^2*r Variation für ein paar andere Planeten:

 

Merkur: 1,51
Erde: 1,034
Mars:1,20
Jupiter: 1,10
Saturn: 1,12

Gerade bei Jupiter und Saturn würde sich dies auch an dem Verhalten ihrer Monde erheblichst bemerkbar machen! 

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Dieter

90, Männlich

Beiträge: 182

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 06.11.2016 05:36

Hallo Roland,
Was sind s+das für Werte? Nach kepler muss der Wert v^2*r bbei einer Elllipse sich ständig ändern, also von Winke labhängig sein.
Und diese Abhängigkeit muss in meine Formel.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 05:37.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 06.11.2016 11:04

Du hattest argumentiert:


"Nein, denn v^2*r ist immer gleich (Keppler);"

Dann habe ich das nachgeprüft und bei der Erde eine Variation von Faktor 1,0344 festgestellt und damit war dein Argument widerlegt. Daraufin sagst du:

"Richtig das liegt an der Keppler-Elllipse."

Daraufhin hast du einen neuen Mechanismus erfunden mit Neutrino erfunden:

"Mein gedanke ist der, Das sich G in Abhähigigkeit von v sich verändert wie bei dem Verhalten eT---> e --> Neutrino. "

Dann habe ich die Varianz von v^2*r für andere Planeten gezeigt. Und nun sagst du:

"Nach kepler muss der Wert v^2*r bbei einer Elllipse sich ständig ändern"

Tut mir leid, das ist nun das Gegenteil deiner ersten Behauptung und bei einer solch windelweichen Wind-Grashalmlogik spiele ich nicht mit.

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Dieter

90, Männlich

Beiträge: 182

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 06.11.2016 12:50

Hallo Roland,

und bei der Erde eine Variation von Faktor 1,0344
Richtig, weil ich nur eine Krreisabhen als Modell verwende und keine Ellipse.
Daraufhin hast du einen neuen Mechanismus erfunden mit Neutrino erfunden:
Nein, das ist ja meine Theorie. Abhängigkeit von G was passiert wenn sich etwas zustzlich bewegt.

Tut mir leid, das ist nun das Gegenteil deiner ersten Behauptung und bei einer solch windelweichen Wind-Grashalmlogik spiele ich nicht mit.

Und mir tut es leid, dads DU Missverständnisse nicht in der Diskussion klären willst.

Dieter Grosch  
.

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 06.11.2016 13:26

Du hast für die Erde ein einzig wirksames mv^2r quantitativ angegeben. Wenn du eine solche Formel angibst und anschließend nach Widerlegung noch weitere Einflußgrößen hinzuziehst ("Neutrinos") ist das gelinde gesagt eine beschämende Saustallargumentation!

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Dieter

90, Männlich

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 06.11.2016 13:57

 Hallo Roland,
 

Du hast für die Erde ein einzig wirksames mv^2r quantitativ angegeben.

Richtig, als Prinzip. Deshalb kann es noch andere Einflüsse geben. Wenn Deine Abweichungen  nicht mehr als +- 15 % betragen, sind sie Störungen  und nicht prinzipfeindlich.
Das müsst Dir bekannte sein.
Deshalb werde ich auf derartiege Wderlegungen nicht mehr reagieren, weil sie nicht weiterführen. Du solltest lieber mal Vorschläge unterbreiten, wie man Störungen mit einbezieht, statt sie als Widerlegung zu verwenden.

Dieter Grosch

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 06.11.2016 14:05

Deine Formel bei (3:11) ist falsch geschrieben!

 

falsch:
B = 1,08E-1 {T]/178*4*Pi = 4,83E-5 [T]

richtig:
B = 1,08E-1 {T]/(178*4*Pi) = 4,83E-5 [T]

Ganz unten gibst du deine Weltformel an:

"Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel" " G0*meT = ((2*p *v)/x)² *x² *r

Dies ist ohne x, welches sich herauskürzt, identisch mit

G0*meT = 4*p^2 *v^2 *r

Dann sagst du:

"In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich meT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt."

Diese Quantenzahl x hat also keinerlei Einfluß in deiner Weltformel!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 14:22.
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