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Dieter

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Re: (Vorest) Letzte Worte

von Dieter am 07.06.2017 06:46

Hallo Alle,

besten Dank an Raphael für das Forum.
Schade,  dass es so enden muss. Ich hätte liebend gerne weiter germacht. obwohl außer Justin fast niemand mit mir diskutiert hat. denn er stimmt mit mir ja dahingehend überein, dass auch bei mir das Licht mit größerem Abstand von der Erde immer schneller wird, also zum Tachyon.

Wenn man mit mir  weiterhin über neue Vorstellungen in Konakt bleiben will, dann  per E-Mail an [email protected]

Ich verbleibe mit besten Grüßen

Dieter

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 03.06.2017 16:19

Hallo 1 Alexander,

Man soll also nicht rumzanken, sondern einen Zusammenhang erkennen. 

Richtig, nur kann man verschiedene Zusammehänge herstellen, je nach dem benutzten Modell.

 Modelle konkurieren um die bestmögliche Darstellung der Wirklichkeit. 

Das ist auch richtig, man kann aber festellen welches Realer ist, indem man untersucht, wieviel Annahmen das Modell enthält, dann ist das mit den wenigsten am wahrscheinlichsten. Man soll also nicht rumzanken, sondern einen Zusammenhang erkennen. Modelle konkurieren um die bestmögliche Darstellung der Wirklichkeit.

Was du schreibst macht für mich Sinn.

Mag sein, ich habe ja nur in meinem Modell als einzige Annhme, die Masse eines eT.

Dieter

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 03.06.2017 05:45

Hallo Rafael,

Der Begriff "existieren" ist eingeschränkter als "Objekt", da er nur das umfaßt, was neben Form auch Lokation besitzt.

Nun existiert nach meiner Theorie nur das "Elementare Teilchen"  eT, Form bekommt es nur, wenn man es reativ zu einem anderen bertachtet, also ist Form  kein Objekt und damit kann es nur ein Objekt das eT geben, das eben uns nur verschieden erscheinit.

Dieter

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 01.06.2017 12:04

Hallo NvB,

Ich fange mal anders herum an. Aus was bestehen eure Teilchen bzw. Ladungsträger und welche Radien oder Durchmesser haben sie?

Ganz eifach ein eT  ist ein Objekt dem eine Masse zugeschrieben wird, weiter nichts, demn es hat kein Volumen, das entsteht erst, wenn man mehrere hat und da Graviation anziehen ist, würden sie in einander stürzen und ein größeres bilden und das verhindert die Bewegung die sie erhalten, die auf einer gekrümmten Bahn ein Gleichgewicht zur Gravitation bildet und somit dem Teilchensystem ein Volumen gibt.
Und Ladungsträger werden sie autonmatisch, wenn sei sich bewegen, je nach diesem Zuastand.
Und einen Radius hat nur die Bewegung  und der ist je nach der Krümmung variabel.
Das ist die ganze Physik, nur Variationen diieses Verhalten.

Dieter

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2017 12:06.

Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 31.05.2017 16:45

Hallo NvB,

das Problem ist bei mir, dass alles nur auf die Masse eines "elementaren Teilchens" eT bezogen ist und man deshalb Länge  und Zeit beliebig wählen kann.
Die Physik spielt sich aber nur so ab, das beide Beschjreibungen immer ein Gleichgewicht bilden, weiter nichts, das nennt man dann Physik.
Was ist daran so kompliziert?

Dieter

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 31.05.2017 07:06

Hallo NvB,
Ich begrüße Dich hier im Forum.

Schau Dier Mal meine "Weltformel" auf meiner Homepage
http://www.grosch.homepage.t-online.de
an damit habe ich auch Erklärungen zur dunklen Materie beschieben.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2017 07:07.

Dieter

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Re: Elektrische Wettererscheinungen

von Dieter am 17.05.2017 06:52


Hallo Hannes,

das lässt sich nach meiner Theorie sehr einfach erklären, denn danach erzeugt Berwegung Ladung. 
Also die Größe dieser ist von der Bewegung der Luftschichten gegneinander und deren Masse abhängig und die wird bei hoher Feuchtigkeit immer größer. Das habe ich gerade mit einem Drehkondensator in meinem Video
https://www.youtube.com/watch?v=SxMcQekqPaY
experimentell erneut bestätigt. 
Erstmal habe ich ein ähnliches Experiment 2013 auf der DPG-Tagung in Jena, als Poster, vorgestellt.
Das ist alles auf meiner Homepage
http://www.grosch.homepage.t-online.de
mit den Ableitungen nach zu lessen.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2017 06:52.

Dieter

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Re: Raumfahrt durch elektrische Aufladung möglich?

von Dieter am 11.05.2017 12:51

Hallo Franz17,

Dazu habe ich meine "Weltformel" danach istz elektrische Ladung nur die Antigravitation (abstoßend), also die Bewegung.
Damit ist alles beim Alten mit Deiner Vorstellung. Ein Körper der sich bewegt, wird scheinbar leichter  und bei entsprechender Göße entsteht dann ein Satelliit.
Also ist deine Vorstellung, nur meine Erklöärung der Natur nach meiner "Dynamischen Gravitationstheorie". also eine ganz einfache Vereinigung von Gravitation und Elektrodynamik, nach Newton Mechasnik.
Lies dazu meine Homompage http://grosch.homepage.t-online.de

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2017 12:54.

Dieter

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Re: Fraktale

von Dieter am 08.05.2017 16:21

Hallo GabiM,

Per Attraktor "Goldener Schnitt" können in fester Größe (relativ zur Umgebungs-Schwingung des "Flusses (galaktisch, solar, terrestrisch, molekular..") kleine Wirbelchen entstehen.

Die "können" nicht entsztehen, sondern entstehen als Ergebnis der Gravitation, nach der "Weltformel" und zwar je nach Abstand der Teilchen von einander, denn wenn  sich zwei Rotationsysteme gegenseitig umkreisen ergibt das nun mal keine Kreise mehr, sondern auch Wrbel.
Beim Fliegen und Drachensteigen nennt man es Auftrieb.

Richtig, ist aber bei mir Antigravitation, oder abstoßende elerktrische Ladung.
Warum so kompliziert?

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Fraktale

von Dieter am 08.05.2017 05:45

Hallo GabiM,

habe es mir mal angeschaut.  Ist zwar alles möglich, aber so kompliziert ist die Natur nicht. Das wird sie nur, wenn man mitten in die Natur greift und sich irgend welche Strukturen herausnimm und die als Grundstrukturen annnimmt, die auch auch weider irgendwie aufgebaut sind.
Diesen Aufbau beschreibe ich aus einem eT entstanden.
,
Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2017 12:12.
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