Expandierende Erde

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Expandierende Erde

von Rico am 23.10.2016 19:16

Was Du betreibst ist die Negation jeglicher Wissenschaft

...ach was? Nur Justin?

...eine einzige Größe zu einem einzigen Zeitpunkt...

exakt. Es kann nur EIN Zustand zu exakt EINEM Zeitpunkt existieren. Egal ob positiver Fünfach Pfannkuchen oder negative Fünfach Murmel. Ansonsten betreibt der Autor dieser Aussage Quantenschaum wenn er meint das mehrere Zustände gleichzeitig auf z.B. sein Gehirn einwirken würden.... Oder schrumpft und wächst dessen Dunstglocke gleichzeitig beim Denken...? Verliert sich gar durch die Zeitraum Dissonanz ins vollendete Vakuum zwischen den Ohren...

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 24.10.2016 00:53

Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.


Diese Erkenntnisse negieren zu wollen entspricht Negation jeglicher Wissenschaft.

Etwas anderes ist es, das Wesen der Gravitation und anderer Felder zu klären. Da gibt es zwei Möglichkeiten: a) Grundsätzliche Anerkennung eines wirksamen immaterielen instantanen Kraftfeldes und b) Nichtanerkennung eines Feldes und Ersatz dieses wegerklärten Feldes mit irgendwelchen Quanten.

Die Variante b) entspricht wiederum Kindergartenphysik, da ohne Feld auch keine Bewirkung möglich ist, da sich die Teilchen, welche natürlich mit Nullabmessung gedacht sind, niemals aufeinander treffen oder wenn doch, die Kräfte hierbei unendlich groß werden. Außerdem würde bei nichtinstantaner Wirkung Energie aus dem Nichts erzeugt werden und keine Reaktionskräfte möglich sein. Aktio = Reaktio wäre verletzt. Das solls aber schon von mir zu dieser Kindergartenphysik gewesen sein.

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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 24.10.2016 10:56

@Roland

Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.

Es ist eine mathematische Beschreibung eines Phänomens. Einer Interpolation.
Die Umlaufbahnen eines Planeten erheben sich aus der angenommenen Massen der Körper. Aber die Massen der Körper wird über die Umlaufbahnen der verschiendenen Planeten hervorgezaubert.
Der Planeten hat nämlich noch keiner gewogen.  Es ist eine Zirkelschluß.

Die Masse ergibt sich aus dem Verhalten der Körper unter den herrschenden Umgebungsbedingungen. Ändern sich diese Bedingungen, kann man nicht von vorherein ausschließen, dass sich auch die "Massen" ändern.
Kann man das aber im konkreten Falll bereits ausschließen, weil man das Phänomen von Masse und Gravitation unabhängig von anderen Faktoren hinreichend modellieren kann?
Ist es ausgeschlossen, dass keine anderen Bedingungen wirken können, welche auf das "Gesetz" Einfluß haben?
Ich denke garantiert nicht. Das gilt auf der Mikro- und Makroebene.

Dein "Gravitationsgesetz" ist nicht viel mehr als gekonnte Sterndeuterei. Es ist keineswegs auszuschließen, dass der Gravitationseffekt nur ein Hilfsbegriff ist, für etwas was wir einfach nicht verstanden haben und daher nicht untersetzen können. Damit wird es zum Dogma.


Insofern sind solche Überlegungen wie sie Dieter, Justin und Strukton anstellen, durchaus angebracht. Es sind universellere Modelle.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2016 22:12.

Dieter

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Beiträge: 182

Re: Expandierende Erde

von Dieter am 24.10.2016 12:39

Hallo 1Alsxander;

Die Masse ergibt sich aus dem Verhalten der Körper unter den herrschenden Umgebungsbedingungen. Ändern sich diese Bedingungen, kann man nicht von vorherein auszuschließen, das sich auch die "Massen" ändern.

Du sagst hier nichts anedres als meine "Weltformel" angibt, und das ist immer nur G*m, was man aus der Bewegung erhällt. Nun haben wir G nur auf der Erde gemesse und damit das m  der Erde berechnet Da m s der anderen Planetn kann man nicht angeben, weil man G dort nicht kennt.
Man benutzt dann das G der Erde. Was bei Planeten noch gelten könnte, aber auf keinen Fall für deren Monde gelten muss.
Ich erinnere an die ISS, wo Schwerelosigkeit hersscht. Nun kann das aber genau das von mir angenommene G für den Mond sein, das danach 3,5E5 mal keinrer sein sollte als das der Erde.  Also immer noch nicht Null (Schwerelos).
Darüber habe ich  in mehr als 100 Postings in den Newsgoups de.sci.physik gestritten und mich beleidiigen lassen.

Insofern sind solche Überlegungen wie sie Dieter, Justin und Strukton anstellen, durchaus angebracht. Es sind universellere Modelle.

Ich glaube das will man nicht verstehen, weil es der derzeitigen Lehrmeinung widerspricht und die ist eine "Heilige Kuh"!

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2016 12:45.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 28.10.2016 11:59

Hallo Roland!

Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.
Grundsätzlich genügen hier die Newtonschen Gesetze, Einstein ist hiebei nicht notwendig. Jedoch bei einigen speziellen Fällen, insbesonders wenn Dreikörperprobleme auftreten, dann stimmt Newton nicht. Deshalb hat man festgestellt, dass Korrekturen dazu notwendig wären und somit stimmen die Einsteinschen Formeln eher als die Newtonschen.
Es ist somit eine zusätzliche Kraft notwendig, ob dies nun die eine Raumkrümmung nach Einstein (die Du und wir alle hier ablehnen) oder generell eine andere Kraft wirkt, ist nicht feststellbar.

Jedoch besagt ein Naturgesetz gar nichts, es stellt nur fest.
Somit hat Newton nur ein Prinzip, ein Gesetz, eine Formel festgestellt/gelegt, ohne Begründung für diese Kraft.
Die eigentliche Kraft der Gravitation ist nach wie vor unerklärt!
Die moderne Wissenschaft spricht von einer "Potentiellen Energie" die diese Kraft begründet. Dies würde jedoch dem Energieerhaltungsprinzip widersprechen, da dieses Kraft Arbeit leistet und somit Energie verbraucht, indem sie jeden Körper zueinander zieht.

Grundsätzliche Anerkennung eines wirksamen immaterielen instantanen Kraftfeldes
Auch der von Dir bevorzugten Ansatz eines "Feldes" kann nicht funktionieren, da auch hier "Energie aus dem Nichts" erzeugt wird. Man kann somit nur von einer zusätzlichen Energiequelle ausgehen. Wenn Du von Gott sprichst, soll es mir Recht sein. Ich spreche hier als Energiequelle lieber von Tachyonenenergie und Dieter von Bewegungsenergie oder andere hier von elektrischer Energie.
Und diese Erkenntnisse zu ignoriern ist die Negation jeden Hausverstandes und des logischen Denkens. Wenn man jedoch die Gedanken an Gott & Co weiterverfolgt kommt man entweder zu verkrümmten Raumzeitkurven, beschleunigt expandierendes Weltall oder aber zu Kaffetassen trinkenden Riesen.
 
da ohne Feld auch keine Bewirkung möglich ist, da sich die Teilchen, welche natürlich mit Nullabmessung gedacht sind, niemals aufeinander treffen oder wenn doch, die Kräfte hierbei unendlich groß werden
Also entscheide Dich. Entweder ergeben diese zusätzlichen Teile "keine Bewirkung", oder aber "unendlich große Kräfte"!
Ein möglicher in der Praxis üblicher Kompromiss, ist Dir wohl denkunmöglich?
Außerdem sind die Teilchen in meinem Modell nicht mit Nullabmessung bemaßt, sondern haben ein negatives Massenquadrat. Die Teilchen leisten Arbeit und erzeugen Energie. Und diese Energie erzeugt eben einen Druck, den wir als Gravitation empfinden. Ein weiterer Teil der Energie könnte durchaus zur Expansion der Himmelskörper/zu den thermischen Energiene in den Sonnen führen. Durch die geringe Trefferwahrscheinlichkeit, die Du zu Recht bemängelst, kommt es aber eben NICHT zu unendlichen Kräften ("blitzschnelle Verdampfung"), wie Du behauptest, weil eben der Abstand der Teilchen zu groß ist. Wobei ich mir bei Gravosterne (das was als "Schwarze Löcher" bezeichnet wird) jedoch nicht ganz sicher bin.
Und Reactio ist immer nur die Reaktion (wenn auch überlichtschnell) auf eine Actio! Siehe beispielsweise die Trägheitskräfte.

Abgesehen davon ist es relativ schwierig, einige Kilometer unter dem Wasserspiegel Pyramiden zu bauen und zu atmen.
Natürlich waren die ursprünglich über dem Wasser. Das Wasser kam sicherlich erst nachher. Beispielsweise vom nahen Jupiter. Und woher das Wasser kam, ist bis heute von der Wissenschaft nicht geklärt. Die Theorie von Asteroiden ist mittlerweile passe.
Woher kommt eigentlich dein Wasser der gigantisch großen Erde der Riesen?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Expandierende Erde

von Roland am 29.10.2016 01:14

"Grundsätzlich genügen hier die Newtonschen Gesetze, Einstein ist hiebei nicht notwendig. Jedoch bei einigen speziellen Fällen, insbesonders wenn Dreikörperprobleme auftreten, dann stimmt Newton nicht. "

Hm, dann vermute ich einmal, daß Du das Newtonsche Gravitationsgesetz überhaupt nicht kennst! Ich kann nämlich nicht nur das Dreikörperproblem mit Newton rechen sondern auch das n-Körperproblem mit n >3.

"...dass Korrekturen dazu notwendig wären und somit stimmen die Einsteinschen Formeln eher als die Newtonschen."

Auch das ist sogar grundfalsch, wie ich bereits mehrfach gezeigt habe. Da Einsteins Theorie nur eine Deppentheorie ist! Deine anderen Ausführungen sind leider auch einfach nur falsch. Es gibt für mich auch nichts bei "ohne Feld" zu entscheiden. Ich habe alles bereits dargelegt und muß nichts korrigieren!

"Natürlich waren die ursprünglich über dem Wasser. Das Wasser kam sicherlich erst nachher. Beispielsweise vom nahen Jupiter. Und woher das Wasser kam, ist bis heute von der Wissenschaft nicht geklärt."

Nun, von mir ist die Herkunft des Wassers geklärt und dazu bedarf es wirklich keiner Wissenschaft, welche es nicht erklären kann.

"Woher kommt eigentlich dein Wasser der gigantisch großen Erde der Riesen?"

Das Wasser entstand bei der Geburt der Erde, wo sich sämtliche heute antreffbaren Elemente aus einer Kernfusion von H innerhalb von vielleicht einer Sekunde gebildet haben. Die beteiligte Masse war vielleicht 1000 x größer als die heutige Erdmasse. Der Rest ist ins All entwichen. Bis auf diejenigen Masseteile, welche nahe an der heutigen Erdoberfläche waren und nicht auf Entweichgeschwindigkeit bei der abgedämmten Fusionsexplosion beschleunigt wurden. Das sind dann die Meteorite und die Oortsche Wolke. Das habe ich alles schon gezeigt. Mit Newtons n-Körperproblem.

Eine Meldung aus Indien, wo wieder einmal ein Meteorit eingeschlagen ist und für Aufregung samt einem Toten gesorgt hat:

Es wird gesagt, die Chancen eines Meteoriten die Erdoberfläche im Laufe des Tages oder der Nacht gleich schlagen, sagte Prasad.

Allerdings ist vielen Meteoriten Zugriffe auf der Erde aufgezeichnet werden nach Frühling und vor dem Sommer und der Grund hierfür nicht bekannt, fügte er hinzu.

http://www.firstpost.com/india/meteorite-kills-one-in-vellore-tracking-space-objects-is-difficult-says-ex-isro-scientist-2618416.html
———————-

Es wird also behauptet, daß bei einem Meteoriteneinschlag keine Tageszeitabhängigkeit besteht. Aber eigenartigerweise schlagen auffallend viele Meteoriten nach Frühlingsanfang und noch vor Sommeranfang ein.

Das bedeutet, daß auf einem bestimmten Bahnstück der Erdumlaufbahn, welche weniger als 1/4 der Umlaufbahn ausmacht, gehäuft Meteoriten einschlagen. Der Grund für dieses Phänomen ist unbekannt.

Mir ist der Grund bekannt. Genau das ist durch die sekundenschnelle Erdentstehung bedingt, wie sie im Artikel auch beschrieben wird. Bei der Elementbildung explodierte die Erde und nur ein kleiner Rest blieb übrig. Alles, was ehemals massemäßig oberhalb der Eroberfläche gebildet wurde, flog weg und ein kleiner Teil davon so „langsam", daß er im Sonnensystem als Meteoriten herumschwirrt.

Das Gesetz der Himmelsmechanik zeigt, daß all diese im Sonnensystem gefangenen Meteoriten zum Explosionsort zurückkehren werden!

Und wenn sie diesen Explosionsort kreuzen und die Erde befindet sich ebenfalls am Explosionsort, gibt es einen Einschlag!

Dieser Explosionsort wird natürlich laufend von Meteoriten gekreuzt. Aber die Erde kommt nur einmal im Jahr an diesem Ort vorbei und dann gibt es einen Impakt.

Die Meteoritenbahnen driften natürlich im Laufe der Zeit durch die Beeinflussungen der Planeten auseinander. Und deshalb gibt es heute nicht mehr einen Explosionsorttreffpunkt sondern der Ort hat sich vergrößert. Deshalb fliegen die meisten rückkehrenden Meteoriten an der Erde vorbei. Anhand der heutigen Größe der Rückkehrtrefferfläche ( Durchmesser 1/4 Erdbahnumfang) könnte man ermitteln, wann die Erde einst explodierte bzw. entstanden ist.

Zur Verdeutlichung der „nach Frühling bis vor Sommer"-Aussage hier ein paar Bilder. Die Meteoriten spritzen bei der Explosion alle mit derselben Anfangsgeschwindigkeit von der Erde weg, aber in unterschiedliche Richtungen. Diejenigen, welche in Bewegungsrichtung der Erde beschleunigt werden, werden große Umlaufbahnen mit langer Umlaufdauer erzeugen. Die in Gegenrichtung werden hingegen verlangsamt und fallen um die Sonne herum und bewirken eine kurze Umlaufdauer. Man sieht sehr gut, wie zumindest am Anfang fast alle Meteoriten ihren Explosionsort kreuzen und erst später zerfleddert sich dies.

100 Meteoritenbahnen 200-221 Jahre nach der Explosion. Die dicke grüne Linie ist die Erdbahn. Der weiße Punkt ist die Sonne. Links die Draufsicht und rechts die Seitenansicht. Die Rechnung erfolgte mit allen Planeten des Sonnensystems und der Bezugspunkt der Darstellung ist die Sonne:

200 Jahre nach der Explosion, oberflächennahe Materie:

http://oi63.tinypic.com/2qi5i8i.jpg



2000 Jahre nach der Explosion, oberflächennahe Materie:

Bei der großen Erde sprach ich auch immer von einer Meerespfütze, da die mittlere Meerestiefe bei einer 5 x Erde mit 25 x größerer Oberfläche rund 1/25 der heutigen Tiefe beträgt. Die Wassermenge wurde beim Sintflutereignis noch einmal um rund 1 km Wassertiefe auf die heutige Erdgröße bezogen vergrößert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2016 01:22.

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Expandierende Erde

von Dieter am 29.10.2016 06:17

Halo Roland,

Hm, dann vermute ich einmal, daß Du das Newtonsche Gravitationsgesetz überhaupt nicht kennst! Ich kann nämlich nicht nur das Dreikörperproblem mit Newton rechen sondern auch das n-Körperproblem mit n >3.

Das ist absolut richtig und das Ergebnis daraus ist meine "Weltformel".
So einfach ist Physik auch ohne Urknall und anderen Schnulli, wie Differentialgleichungen und zig Konstanten, Felder usw.

Dieter Grosch

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Rico

52, Männlich

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Re: Expandierende Erde

von Rico am 29.10.2016 12:46

Schwachsinn...

 

Die Oortsche Wolke ist ein gravitativ bedingtes Konzept um das 'n-Körperproblem' elegant zu umschiffen.
Ein Meteoriten Explosionsnarrativ derzeitig wissenschaftlicher Astrologie erzeugt sich ausschließlich durch eine gegenwärtige Antriebsepoche des Explosionsmotor... Eine schlicht selektive Wahrnehmung ohne magnetohydrodynamische Wechselwirkung zwischen Geladenen Objekten zu implizieren. Deren 'pseudoneutrinale' Größenordnungen „G" = E = B³ schwankt im Beta-Faktor eines Plasma und somit unberechenbar ist.

Die Wasserherkunft der Erde scheint ihre Ursache eher in einer potentialausgleichenden Transaktion zwischen den Trabanten Merkur, Mond und Venus zu haben.
Die Erde 'saugte' förmlich ihre Trabanten aus. >Andrew Halls 'Shock Waves'.
Letztens => „Völkerwanderung" verlor der Mond seine letzten Reserven.... wurde Grau und häßlich zum Ambos = Erde schlagenden Schmied Hephaistos....... >Hammer des Thors = Mars, Humbaba-Fratze der Araber, nach unten gedrehter Mjölnir Hammer der Wikinger, gedrehter 'H' Buchstabe der Hethiter wie Hyksos...., Phrygische Proto-CHristen der weltweit Hügelförmigen Himmelsobservatorien wie z.B. Göbekli Tepe.... Wälderverbrennender Humbaba des Gilgameschepos ->geführt von Zeus = Jupiter und Enkidu = Merkur, wie geliebter Sohn der alles verheerenden Hera = Venus. Der umkreisende 'Himmelsvater' Johannes wurde zum Täufer....

Nur zusammengeführt ergibt der gesamte verwirrte Quantenlogarithmus menschlich erzeugter Global-Narrativen einen Sinn.

Mythisch vereinfachtes Schema:

Rico2016.jpg

Quelle, immer noch mein Hirn

 

Pseudo-Ptolemäus, auch wenn er real nach einer Völkerwanderung publizierte, war sicher nicht komplett dämlich.

Ptolemaic_system_PSF2.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Claudius_Ptolem%C3%A4us#Ptolem.C3.A4isches_Weltbild

 

Auch wenn Pseudoptolemäus dem Newtonschen Protogravitativen Narrativ der Epizyklen verhaftet war ist hochinteressant das zwischen der Erde und Venus die beiden Trabanten Mond & Merkur kreisen! Abel & Kain..... Erschaffer und Verwalter des Irrenhauses Erde nach den Mythen, wie religösen Narrativen.

Merkur dessen Symbol 'Gehörnt' ist da er insbesondere seine einst wirre Venusumlaufbahn dem Wirken von Sonne resp. Sternbild Stier verdankte.... als Gehörnt ermächtigter Verwalter des Orionarms.

Straße des Orion = Osiris, welcher die 'Bundeslade' = Sonnensystem trägt.
An seiner Seite stehen Hathor alias Harachte = Sonne und Venus sowie die todgeweihte Erde Nephthys.

Da wiederhole ich es einfach zum x-ten mal wie ein Automat...:

132px-Menkaura.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Mykerinos#Die_Mykerinos-Triaden

 

Maskierter Mond im 'Bat-Fetisch' (>Batman Superheldensyndrom...)

 

Bat_Fetisch.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Bat_(%C3%A4gyptische_Mythologie)

 

Über dem Haupt von Nephthys steht der gehörnte = Bat-Mond mit der Maske des zerstörerischen Merkur. Merkur alias biblicher Kain, wie Figur Kaiphas des altsächsischen Heliand, der Jesus = Janus = Mond verführt.   

Der Mond als Totemsymbol des Feuerfuchs mit gesenkter Roter Schwanzlunte ist er in Göbekli Tepe in Stein gemeiselt, unter einer Bahnbeeinflussenden Ebersau Seth = Merkur. Beide bedrängen die Erde = Gans, ägyptisch 'Geb'.... Das Narrativ des sterbenden Schwan unter dem Sternbild Cygnus. Der Fuchs im Märchennarrativ ist in Begriff mit Merkurs Maske die Gans zustehlen und zu braten....

In der Mykerinostriade sind verschiedene Trabantenattribute auf dem Haupt der Todgeweihten Erde = Nephthys abgebildet. Der Mond ist hier wahlweise Hase >wiederkehrend im Römisch-Keltisch wie Asiatischen Symbolnarrativ, oder als Maskierter Bat-Gehörnter >wiederkehrend im griechischen Phersu und religiösen Seth- Satan-Narrativ , oder eben als Feuerfuchs wie an den T-Pfeilern in Göbekli Tepe.....


Heute ist er ultimative Horror & Comicfigur:

Marvelfigur des 'Joker' als Gegenseite des Batmann (real Janusgesicht = ein und dieselbe Zwillingsperson >Kain & Abel >Merkur & Mond). 

https://www.google.de/search?q=marvel+joker&biw=1366&bih=633&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjl9ZOm3v_PAhWCvxQKHbuEBZsQ_AUIBigB

 

Horrorfigur des Clown Pennywise....

https://www.google.de/search?q=marvel+joker&biw=1366&bih=633&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjl9ZOm3v_PAhWCvxQKHbuEBZsQ_AUIBigB#tbm=isch&q=pennywise

 

...der Spuk wirkt durch Generationen unverarbeiteter Meme. Vor allem in unbewußten Personen, welche im Sinne des Phersu wandeln und sich mit Masken sogar zu Horrorclowns degradieren...:

https://www.google.de/search?q=marvel+joker&biw=1366&bih=633&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjl9ZOm3v_PAhWCvxQKHbuEBZsQ_AUIBigB#tbm=isch&q=horrorclown

 

...in der Gameindustrie wird der unbewußte Massenmensch mit seinen eigenen Narrativen konfrontiert. Ein Psychocouchprogramm für die verdrängten Meme... um letztlich eine Heilung zu erzeugen? Den religiösen Wahn zu entlarven und zu gesunden?

Majora's Mask:

https://www.google.de/search?q=majoras+Mask+moon&biw=1366&bih=633&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiB85my4P_PAhUH6RQKHWTrBFgQ_AUIBigB


https://www.youtube.com/watch?v=Cml57TSaisw


(Nur zur Info, daß Game habe ich nie gespielt.....)


Während die Elitär herrschenden durchgeknallten Angst durch Atomirrsinn verbreiten, leiden die kleinsten Knöpfe am selben Syndrom und praktizieren es auf Dorffesten....

Das Erd-Faß welches zu öffnen ist um eine wie auch immer geartete 'Realität' unserer kollektiven Psyche, welche sich im Sinnlos verdrängenden Arbeits = Kriegswahn erstickt, wächst.... Ganz im Gegensatz zur angenommenen Expansion eines in seiner Weite unerfassbaren Plasmaversum. Was eine Weltformel absurd werden lässt. Sorry Dieter.


220px-Le_Voyage_dans_la_lune.jpg








 

Antworten

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 29.10.2016 16:21

Netter Psychblödsinn wie auch der gesamte sonstige Rest:

 

"Die Oortsche Wolke ist ein gravitativ bedingtes Konzept um das 'n-Körperproblem' elegant zu umschiffen.
Ein Meteoriten Explosionsnarrativ derzeitig wissenschaftlicher Astrologie erzeugt sich ausschließlich durch eine gegenwärtige Antriebsepoche des Explosionsmotor......."

Ein Kennzeichen der Meteoritenverteilung ist die kugelförmige Verteilung im Sonnensystem, welche völlig im Gegensatz zur planetaren Verteilung in praktisch einer Ebene steht. Meine Darstellung zeigt, wie es überhaupt zu dieser kugelförmigen Verteilung bei den Planetengeburten gekommen ist!

Vor allem erklärt auch diese Darstellung die unterschiedliche atomare Zusammensetzung der einzelnen Himmelskörper. Diese ist vom Drehimpuls und beteiligter Masse abhängig. Gasplaneten entsprechen hierbei mißglückten Planetengeburten, bei denen die zu große Rotationsgeschwindigkeit ( Kennwert Drehperiode/Radius² ) eine durchgängige Fusionsreaktion verhinderte. Beim Jupiter ist nicht einmal Sauerstoff zu sehen. Man beachte auch, daß nachfolgender Zusammenhang 10 Größenordnungen umfasst:

Deshalb kann die wilde Behauptung,

"Die Wasserherkunft der Erde scheint ihre Ursache eher in einer potentialausgleichenden Transaktion zwischen den Trabanten Merkur, Mond und Venus zu haben. Die Erde 'saugte' förmlich ihre Trabanten aus."

nur als völliger Blödsinn von naturwissenschaftlich gänzlich Unbeleckten, aber unverstandenem mythischesoterischen Schwachsinn Zugeneigten, zurückgewiesen werden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2016 16:25.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 30.10.2016 09:23

@Roland

nur als völliger Blödsinn von naturwissenschaftlich gänzlich Unbeleckten, aber unverstandenem mythischesoterischen Schwachsinn Zugeneigten, zurückgewiesen werden.

Nein. Du höchstpersönlich selbst betreibst Esoterik und hängst einem Glauben an.
Es ist eine empirischeTatsache, dass die Menschenheit über lange Zeiträume religösem Glauben anhing oder z. T. noch anhängt. Darunter durchaus die schlausten Leute. Selbst Newton war christliche Theologe und Magier.

Rico erhellt genau diesen Sachverhalt und ordnet diesem Menschheitsphänomen einen soliden Hintergrunde zu.
Und jetzt kommt du und behauptest, er fröht einem Glaubenssystem, was er aber geradezu kritisch beleuchtet? Das klingt sehr nach "Haltet den Dieb".

Deine Planetengeburt per Kernfusionsreaktor, ist doch nichts anderes, als die Urknallmytholgie, Jesus Geburt oder Gottes Weltenschöpfung im Kleinformat für Arme. Viel Behauptung, wenig dahinter. Somit Rolands-Privatreligion, welche mit Versatztstückelchen aus anderen Glaubensystemen operiert. Das kennst man sehr gut aus der esoterischen Szene und scheint mir so eine Art Zeitgeist zu sein.

Dein ständige Gemeckere über "Psychoblödsinn", klingt sehr nach einer Leugnung der Psyche überhaupt.  Du gehörst wohl auch zu den Leuten, welchen glauben, sie könnten Wissenschaft betreiben ohne das sie dabei sind oder eben gottgleich neben ihrem Seziertisch stehen? Aber genau das ist Psychoirrsinn. Aber tröste dich, du bist damit durchaus gruppenkonform.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2016 10:19.
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