Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

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Yanneck

44, Männlich

Beiträge: 25

Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von Yanneck am 27.11.2014 23:10

Ich habe mal versucht auf "die nette Tour" in einem Wissenschaftsforum ein paar Aussagen zu bekommen, bislang nicht mit besonders viel Erfolg ... bin ja auch kein studierter Fachmann ...

egal, no risk no fun!

 

Bin da bei Post #9 eingestiegen ...

 

Wer Lust hat, sehe es sich mal an und diskutiere mit!:

 

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2014/11/25/durch-milliarden-lichtjahre-getrennt-und-trotzdem-verbunden-die-seltsame-ausrichtung-der-fernen-quasare/#comment-278479

 

...

 

Besonders verwirrend fand ich das hier http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/08/09/warum-das-licht-nicht-mude-wird-rotverschiebung-und-supernovae/ wo der Autor mir erklärt WARUM bewiesen sei, dass es keine Lichtermüdng gibt ...

 

Kann jemand mit etwas mehr Fachkenntnis dazu was sagen?

Ist es tatsächlich bewiesen, dass es keine Lichtermüdung geben kann (siehe Link)?!

 

(Raphael?!) 

...

 

Für mich ist es wichtig, wenn wir hier mal über ein paar Sachen diskutieren und die klären könnten, da ich einen Vortrag bei Exopolitk Deutschland übers Plasmaversum halten möchte ... ich melde mich ggf. mit weiteren Anregungen und Problemen wieder und wäre für eure Unterstüzung dankbar!

DANKE!

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2014 23:12.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von wl01 am 28.11.2014 10:46

Hallo Yanneck!

Ja, solche Diskussionen kenne ich zur Genüge. Habe etliche auf exakt diese Weise geführt!
Du hast da keine Chance, denn die Leute in jenem Forum sind fanatische Anhänger der "Führenden Lehre" der Wissenschaften und sehen jede alternative Idee als "FALSCH" und "Spinnerei" an.

Ist auch klar weshalb, das sind entweder Assistenten oder Professoren im Unibertrieb, oder Mitarbeiter in "offiziellen" Projekten. Und wer dort nur annähernd von der "Führenden Lehre" abweicht, wird vom offiziellen Futtertrog ausgeschlossen (keine positiven Prüfungen, Ausschluß und Ächtung durch die Gemeinschaft der Physiker und vor allem Abdrehen aller Geldhähne).
Oder anders ausgedrückt, wer nicht so denkt wie die offizielle vorgegebene Linie, der kommt in diese Bereiche gar nicht hinein und erhält gar keinen Zugriff auf diese Tröge.

Sprich, in diesen wissenschaftlichen Foren verkehren nur Vertreter der "reinen Lehre", die selbst von der Praxis zumeist keine Ahnung haben, aber diese Lehrmeinung eben vertreten und zumeist auch lehren. Müssen sie auch, denn wenn man es mit dem klerikalen Bereich vergleicht, auch ein Priester kann kein Atheist sein. Folglich werden alle übrigen Diskutanten, die keine gestandenen Physiker sind nur als Nerds und Spinner abgekanzelt. "Ich großer Physiker, Du Nichts!", oder "Lerne einmal Physik und eigne Dir einmal die Grundkenntnis davon an, bevor wir weiterdiskutieren und ich Dir eine Frage beantworte!" und wenn alles nichts mehr hilft, "Beweise deine Theorie in der Praxis und unterlege sie mit mathematischen Formeln!" Und dieser Florian Freistätter ist in der Branche bekannt, er kann recht gut populärwissenschaftlich erklären und hat dazu auch viele Artikeln geschrieben, nichts desto trotz ist er ein fanatischer Vertreter der "reinen Lehre" und lehnt jede Abweichung von der offiziellen Linie ab! Und ein Meyrl ist für die ohnedies ein rotes Tuch. Wenn Du den erwähnst, hast Du dich in ihren Augen ohnedies bereits disqualifiziert.

Zu deiner Frage:
Ist es tatsächlich bewiesen, dass es keine Lichtermüdung geben kann (siehe Link)?!
Nun der gute Herr Freistätter hat es ohnedies so schön formuliert:
  1. "Es gelang nie, einen wirklich überzeugenden Mechanismus der Lichtermüdung zu entwickeln und man schaffte es auch nie, auf dem müden Licht eine komplette kosmologische Theorie aufzubauen die ebenso wie die Urknalltheorie die vielen beobachteten Phänomene erklären konnte." und
  2. die Beweisführung mit den Supernovaen:
    Laut der Theorie der "Lichtermüdung" ändert sich durch den langen Weg bei den Photonen lediglich der Energiegehalt und damit angeblich die Frequenz (rotes Licht hat weniger Energie als blaues Licht). Sonst jedoch nichts! Somit müsste die Länge eines Supernovaeausbruches immer die gleiche Zeitspanne umfassen. Tut sie jedoch nicht, sondern je weiter ein Supernovaeausbruch entfernt stattfindet, desto länger dauert er, entsprechend eben des Hubble-Faktors, der exakt der Rotverschiebung (also der postulierten Expansion des Raumes) entspricht.
zu 1. man kann also keinen Zusammenhang zwischen Länge der Strecke und Frequenzänderung des Lichtes experimentell (unter Laborbedingungen -ha, ha, ha) nachweisen, und eine enstprechende Formel dazu gibt es auch nicht!
zu 2. dieses Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen, ließe sich jedoch anders begründen.

Ich will nicht schon wieder meine beiden Theorien ins Spiel bringen, aber ich hätte durch meine beide Theorien beide Gegenargumente von Florian Freistätter widerlegen können (ich würde mich jedoch ebenso in ihren Augen disqualifizieren, da ich das Wort "Äther" -siehe nächster Satz- erwähne und keine mathematische Basis habe).

Nur kurz meine Theorie, durch eine Erhöhung der (normalen) Masse (Massennzunahme) in unserem Universums verändert sich das Medium Äther und bremst daher die absolute Geschwindigkeit des Lichtes ab. Sprich, die Lichtgeschwindigkeit nimmt somit laufend in Richtung heute nonlinear ab. Sprich das Medium Äther verändert sich (vergleiche die Reduktion der Lichtgeschwindigkeit in "dichteren" Medien, z.B. Wasser).
zu 1. Wenn sich die Geschwindigkeit des Transportmediums ändert, ändert sich auch die Frequenz
zu 2. Da die Lichtgeschwindigkeit laufend geringer wird, wird auch der Zeitablauf von weit entfernten Ereignissen für uns immer länger.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.11.2014 10:48.

inductor

62, Männlich

Beiträge: 244

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von inductor am 28.11.2014 15:33

Hallo,

ich bin neu hier und anlässlich der Rosetta-Mission letztlich hier aufgeschlagen. Ausgangspunkt war die Kritik am schmutzigen Schneeball, die ich nach Durchsicht einiger Bilder von Kometen und Asteroiden für mehr als berechtigt halte. Irgendwann bin ich auf die Videos zum PlasmaVersum gestoßen, die ich zum Teil recht interessant finde.

Ich bin noch nicht von allem überzeugt aber ein paar mir Ernst erscheinende Punkte wollte ich auf astronomie.de diskutieren, zumal es da einen Thread dazu gab. Eingestiegen bin ich hier.

Da hat man dann gleich die Rolle des Verschwörers und die Sachlichkeit ist schnell dahin. Schaut es euch an, vielleicht hat es einen gewissen Unterhaltungswert.

Das war's für's erste was ich los werden wollte.
Gruß
inductor

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von Hannes am 30.11.2014 09:45

Das ist leider allzu typisch in vielen Foren, inductor! Eine richtige Diskussion kommt gar nicht erst auf, weil das Gros der Forumbesucher meint, dass alle abweichenden Meinungen sofort lächerlich gemacht werden müssen, man dem Frager Blödsinn unterstellt oder in lächerlicher Art und Weise versucht ihn zu belehren. Ein Teil der Leute scheint jede Neugier auf alternative Erklärungen verloren zu haben oder ist durch Schule, Studium und Massenmedien hochgradig indoktriniert - und das im 21. Jahrhundert. Ich hoffe, dass Du hier mehr Freude haben wirst.       

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coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von coruscant am 30.11.2014 11:22

Ich hab den Tread im Astroforum mir mal angesehen und muss sagen, das der Umgang während der Diskussion beiderseits nicht gut war.

Würdest du mit einer ähnlichen Schreibweise hier aufwarten, würde ich vermutlich auch in den Sarkasmusmodus verfallen.

Dieser Diskussionsstil ist genau der, welcher sich bei vielen sogenannten VTlern beobachten lässt und den ich genauso als engstirnig empfinde.

Wie ich das genau meine, versuche ich mal darzulegen:

In deinem ersten Post fällt gleich das Wort: Mainstream. Was ist daran schlimm? Dieses Wort ist genauso wie VT, Gutmensch, ect. inzwischen negativ behaftet und erzeugt nur durch die Nennung eine Abgrenzung zu anderen.==> Die Gräben sind also schon durch dich definiert. Ich bin gut, ihr seid nur indoktrinierte Mainstream!

Dann stellst du fragen was an und für sich ja gut ist - aber du springst in den Themengebieten hin und her (Rosseta, Kraterthematik und Gravitationslinseneffekte).
Ich denke es ist besser erst zu einem Themenblock ne Frage zu stellen und am Ende dann sowas zu sagen wie: ich hab noch zu anderen Gebieten Fragen, die stelle ich aber dann später.

Was dann folgt sind Doppelposts, Gegenfragen, Nichtbeantwortung von Fragen der Anderen und so weiter. Früer nannte man Leute wie dich Forentrolle, auch wenn ich denke das dies diesmal nicht zutrifft--> Aber es wirkt auf andere einfach so.

Und deswegen wirst du dort auch nicht für Ernst genommen, denn wer will mit jemanden diskutieren der wie ein Troll wirkt?

#############

Und bevor dur das jetzt falsch verstehst, ich finde es gut das du zu einzelnen Themen Fragen hast. Das Problem ist das Wie - wie bringst du deine Fragen rüber, wie wirken sie auf Andere. Versetz dich in dein Gegenüber rein und frag dich ob du in seiner Position Bock hättest auf so etwas mit Ernst statt Sarkasmus zu antworten.

Ich hoffe ich vergraule ich dich damit nicht -.-

mfg
Coruscant

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von Rico am 30.11.2014 13:11

Du hast recht Coruscant, daß der Sarkastische Stil kontraproduktiv wirken könnte. Warum könnte? In gewisser Weiße ist es Ausdruck von Verzweiflung. Der Umgang der Etablierten Wissenschaft mit anderen Theorien die teilweise (...nicht alle, es gibt auch da viel Esoterik und Quark) durch eklatante Evidenz im beobachtenden vergleichen eine stärkere Aussagekraft haben als die offiziellen Modelle, ist Folge des Sarkasmus.

Der Umgang mit anderen Theorien durch Stigmatisierung wurde als erstes vom etablierten „Mainstream" im Verbund mit seinen Wissenschaften begründet. Eine reine Abwehrhaltung. Das ist nicht erst seit Velikovsky der Fall. Auch wenn einige seiner Aussagen, wie der katastrophische Zusammenhang der Venus, nicht der Realität entsprechen. Letztlich wird durch dieses Verfahren der „Trollerei" und Dogmatie, daß wohlgemerkt zuerst vom offiziellen Weltbild aufgelegt wurde, sicher der Graben immer tiefer. Doch er ist nicht erst seit heute aufgerissen, sondern schon seit mindestens Georges Cuvier.

Genau hier liegt der Grund der Drastigkeit in den Postulaten, wie dem Buch von A. Unzicker oder R. Haumann etc., gegenüber der herkömmlichen Theorie. Die Verfahrensweise der Lächerlichmachung und des Ignorierens sind der ausschlaggebende Punkt dafür. Wie will man sich noch Gehör verschaffen?

Was soll man denn Deiner Meinung nach noch Erfragen am offiziellen Modell? Es wird doch hinreichend in die Köpfe injiziert vom trägen Schwarmgeist. Entweder man glaubt es oder schwört ab. Mit allen Konsequenzen. Siehe Halton Arp...

„...früher nannte man Leute wie dich Forentrolle...".

Natürlich Reihe ich mich hier in Deine Definition gern mit ein.... Kein Problem. Aber.:

Wer ist hier eigentlich Arrogant? Wer maßt sich hier an die Realität gepachtet zu haben und missio-niert zugleich.
Wer verteilt Troll-Orden und Friedensnobelpreise...?

Somit kann man Dir den Troll-Orden, den Du so großzügig im Namen der offiziellen Theorie verteilst, postwendend zurückreichen. Die etablierte Wissenschaft ist selbst höchster Träger und Urheber des Trollordens.

Das einzige was bleibt für andere „Theoretiker" ist die Rolle des Außenseiters. Egal ob diese gegenüber dem etablierten Troll-Ologen richtig oder falsch liegen.
Nur als Hofnarr ist man in unserem derzeitigen Gesellschaftssystem = Geldsystem frei und kann auf des Kaisers Nacktheit hinweisen.

Und auch was die Praktik einer Sektorbetrachtung der Rosetta-Krater-Gravitationsthematik usw. betrifft (...inklusive aller wissenschaftlichen Partitionen), so ist diese Fraktionierung unnatürlich falsch. Da alles zusammen betrachtet gehört. Mit dieser offiziellen Partitionierung züchtet man nicht nur Fachidioten, sondern hält auch das Illusionsmodell am Laufen.

Es ist wirklich schade, daß Du mit Deinen 91 Jahren aus dem Ort 'isso' unser tief krankes Modell verteidigst. Das lässt sich wahrscheinlich nur mit einem ordentlichen Rentensalär begründen, welches Dich vielleicht vom System extrem abhängig macht?

Grüße, rico






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coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von coruscant am 13.12.2014 13:32

Hallo Rico, falls du meinst das man mit solchen Diskussionsstil weiterkommt, dann sei es so.

Und wenn du mich schon zitierst, dann mach es auch richtig und reiß nix aus dem Zusammenhang: "Früher nannte man Leute wie dich Forentrolle, auch wenn ich denke das dies diesmal nicht zutrifft"

Damit hätten sich deine ganzen Trollabsätze erledigt.

Und für deine letzten Absätze zitier ich mich nochmal kurz selbst: "Dieser Diskussionsstil ist genau der, welcher sich bei vielen sogenannten VTlern beobachten lässt und den ich genauso als engstirnig empfinde."

Wer nicht für mich ist ist gegen mich hmm? Schön schön wie du mich gleich als Vertreter deines von dir so gehaßten Systems abstempelst. Grautöne machen alles so kompliziert nicht wahr?

Ach ja: Richtig es gehört alles zusammen - wer hätte es gedacht - nur wer ist heute noch in der Lage auch nur Ansatzweise mehr als ein Stoffgebiet proffesionel zu durchdringen? Ich bins nicht, bist du es? - Deinen Posts nach denkst du es zumindest.
Die letzten Universalgelehrten kamen aus einer Zeit wo das damalige Wissen durch jedes Tafelwerk weit überflügelt wird (Naturwissenschaftlich gesehn)

mfg
Coruscant

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2014 13:32.

inductor

62, Männlich

Beiträge: 244

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von inductor am 13.12.2014 15:57

Hallo Corouscant,

da ich es ja war, der wie ein Troll wirkte schage ich vor den Begriff erst einmal klar zu definieren. Der Einfachheit halber verwende ich die folgende Definition aus Wikipedia:

Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten, mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen.

Anhand dieser Defintion lassen sich Forenbeiträge recht leicht einordnen und nach meiner Erfahrung scheint mir der von Rico geprägte Begriff der "etablierten Toll-Ologon" sehr treffend.

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von Rico am 13.12.2014 21:01

Hallo Coruscant. Tut mir leid wenn es heftig war. Es ist nur so, daß es eben auch von der offiziellen Seite ähnlich und meist viel schlimmer abläuft.
Da werden dann auch gleich mal Existenzen zertrümmert.... Und die Meute jauchzt vergnügt dazu wie auf dem Jahrmarkt.
Auch weiß ich nicht was die Welt im innersten zusammenhält, gleich gar was drumherum Phase ist. Diesen Stein der Weißen heftet sich aber die Majorität der offiziellen Wissenschaft an.... Das was ich betreibe ist bestenfalls ein ratendes Querverbinden.
Das Tafelwerk überflügle ich damit bestimmt auch nicht sondern bin höchstens ein weiterer Hofnarr im Königreich.
Es ist ja auch oft so das man gar nicht weiß mit wem man kommuniziert. Du könntest auch Obama oder Alf sein. Hier gibt es auch Teilnehmer wo man sich fragt wie die Tastatur schon im jugendlichen alter so gut beherrscht wird. Aber möglich ist heute ja alles.

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