Entladungsstrukturen

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 02.09.2016 18:41

In der Tat Hannes,

Andrew Hall's Schock Wave Formationen... Der 'Wind' blies ergo heftig von Nordost. Mit dem Umlauf des ollen Odin....?

Mount_Popa_Ebene_2.png


Wäre die Welt in geistiger Normalverfassung würde Andrew Hall den Nobelpreis erhalten...

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 02.09.2016 21:25

So wie ich die Welt kenne, Rico, wird am Ende irgendein "spät gewendeter" Wissenschaftler des Mainstream für die Erkenntnisse von Hall & Co. einen Preis bekommen - und das vielleicht erst in 50 oder 100 Jahren, wenn's dumm kommt.

Aber das echte Großraumlabor der elektrischen Explosionsphysik ist unbedingt der Iran bzw. das Hochland von Iran (also inkl. Nachbarstaaten). Ich könnte mir dessen Landschaften stundenlang mit Google ansehen. Hier reingehen und zoomen: 
https://www.google.de/maps/@28.0778156,54.0761777,334349m/data=!3m1!1e3 

Hunderte Kilometer lange Strukturen in allen Varianten. Dreiecke, Dreiecke, Dreiecke oder umgenauer zu sein, halbe Diamanten - gigantische, überschallschnelle Druckwellen und der Herr Mach lassen grüßen! Aber die Mainstreamler wissen ja, dass das alles von tektonischen Platten "aufgefaltet" und durch Erosion zurechtgestutzt wurde. Alles andere sind "rein zufällige" Erscheinungen.
  

Noch ein kleiner Tipp: 3D-Ansicht einstellen und dann mit Hilfe des Strg-Buttons und der Maus manipulieren, das gibt die tollsten Ansichten! 

Jeder Geologe, der sich nicht endlich mit Google Maps diese Strukturen ansieht, dem gehört sein Geologenhammer auf dem Stirnschädel zerschmettert!    Autsch! Wusste gar nicht, wie radikal und gewaltbereit ich sein kann.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2016 21:34.

Rico

52, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 03.09.2016 14:13

Aber das echte Großraumlabor der elektrischen Explosionsphysik ist unbedingt der Iran bzw. das Hochland von Iran (also inkl. Nachbarstaaten). Ich könnte mir dessen Landschaften stundenlang mit Google ansehen.

...das geht mir seit dem 'Augenöffner' von 2012 mit Raphaels Video ähnlich.

Habe das 'Arianische' Areal des Iranischen Zaggrosgebirges als entflammte Zaggroszacken Zarathustras mal geblitzdingst. Das ultimative Mondland der Minoer und Manichäer, dessen unbewußteste Thanathisten heute die Zionisten, links wie rechts, selbst sind im umstrittenen Sinaiumland...

Iran:

Zarathustras_Zacken_2.png
googleearth


Übergeordnet verbunden wird hierbei deutlichst klar weshalb der Nil, ein symbolisches Kausalsynonym für die Milschstraße Nut, bzw. als Totenfluss bezeichnet war bei den Pharaonen. Denn am Ostufer, bestand mit dem Aufgang der Gestirne im Osten, alias Mond, Venus etc., das Reich der Lebenden. Am Westufer lag das Reich der Toten, wie in Theben und Gizeh. Wo Taricheutenpriester für klingende Münze in Fährbooten über den Nil setzten um die Verstorbenen gleichsam in Tempeln und Bergen zu bestatten. Berge die einstmals beim Abgang von Memnon geschaffen wurden. Denn im Westen schloss sich das verwüstete Land der Sahara, des vom Erdkreis vertriebenen Ismael = Memnon = Merkur an. Ismael, Sohn der Hagar = Hathor = Hati = Venus und verstoßener der Sara = Sahara = Ara = Erde.
Dem selben religiösen Prinzip unterlag die Minoische Insel Kreta....


Erde.png


Zur "Völkerwanderung drohte dem Mond das selbe Schicksal wie seinem Bruder Merkur bei seinem sich wiederholenden Potentialausgleich mit der Magnetfeldschwächelnden Erde.... Doch wurde das 'Schicksal' seiner Amme Sara = Erde nochmals verlängert.


Starker Tobak.... jedoch stringent logisch.





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Hannes

65, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 03.09.2016 17:32

Aber Rico, woher kommst Du zu solchen Schlussfolgerungen wie

Zur "Völkerwanderung drohte dem Mond das selbe Schicksal wie seinem Bruder Merkur bei seinem sich wiederholenden Potentialausgleich mit der Magnetfeldschwächelnden Erde....?

Wenn man solche Behauptungen aufstellt, dann muss man schon wenigstens irgendein Indiz dafür anführen, sonst irritierst Du Deine Leser bestenfalls. Was konkret deutet in der Völkerwanderungszeit darauf hin, dass dem Mond damals so etwas hättte widerfahren können? Welche physikalischen, geologischen oder geschichtswissenschaftlichen Befunde weisen für den genannten (recht späten) Zeitraum auf die Möglichkeit eines solchen Ereignisses hin?  

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 03.09.2016 21:43

Hallo Hannes,

Wenn man solche Behauptungen aufstellt, dann muss man schon wenigstens irgendein Indiz dafür anführen, sonst irritierst Du Deine Leser bestenfalls. Was konkret deutet in der Völkerwanderungszeit darauf hin, dass dem Mond damals so etwas hättte widerfahren können? Welche physikalischen, geologischen oder geschichtswissenschaftlichen Befunde weisen für den genannten (recht späten) Zeitraum auf die Möglichkeit eines solchen Ereignisses hin?

Dazu wurden schon viel Hinweise von mir gegeben. Stichwort Kreuzigungen und deren Symbolgehalt als Wirkung einer kollektiv verdrängten Ursache. Im letzten Kontext z.B. in einer Tonsur. Einfach zurückblättern in meinen Postulaten. Irritierend ist also bestenfalls der kollektive Zustand. Wie schon geschrieben, daran arbeite ich. Es belastet mich auch nicht von der Tragödie her, sondern nur vom Umfang. Einmal erfasst ist es eher faszinierend, geradezu kurios.

Gehe in eine beliebige Kirche und bestaune den am Kreuz festgebundenen.... Oder das gegensätzliche Narrativ einer stetig umrundeten Kaaba = Verhangener Umlauftempel. Alles Wirkungen die NICHT geklärt sind seit der Völkerwanderung. Vor allem in Italien wird man von Astronomisch vermenschlichterer Symbolik in den Kirchstätten erschlagen. Und natürlich gäbe es viel mehr zu unseren recht späten bzw. kürzlich durchlebten Zeitraum zu berichten und somit zu untermauern. Die planetaren narrativen sind Erschlagend, wie heute die Folgen allen Tuns. Sicher, bei dem Haufen Material ist Aufarbeitung für mehrere gegeben... Doch wer will hier umfassend mitwirken? Wenn sogar Du nach meinen Einwürfen irritiert scheinst? Man mag es kaum erwägen, daß Begründer des Plasmaversums Türen welche sie selbst erst sichtbar gemacht haben letztlich gar nicht weiter aufstoßen wollen...., ...oder gar etwa wieder verschließen? Doch das wird nicht geschehen denke ich. Wäre ja so als wollte man einen 100m Spurt hinlegen und dreht 5m vor dem Ziel um da man das heilige Zielband nicht demolieren möchte....

Drehen wir die Frage doch einfach um Hannes. Man zeige ein rational anderes lautendes Indiz für den Kreuzigungswahn, in Zusammenhang mit dem Gehörnten >Sternbild Stier >Apis verkünder des Ptah.... Doch dazu findet man, wie in den „Schwarzen Löchern", einfach grenzenloses NICHTS und landet bestenfalls beim Papst im Vidar-Vater-Vatik(h)an.

>>>Dazu gleich noch aktuelle Wirkungen eines gegenwärtig dahinoperierenden globalen Kollektivs durch unverarbeitete Meme des Memnon wie heutigen Mond.:

https://www.youtube.com/watch?v=syygOaRlwNE

Es tut mir leid. Aber es wird verdammt eng für Dieter Broers 'GBB' = Gravitativ Bewußte Blümchenrevolution. Denn die Realität ist banal und beschert uns eine harte Landung. Doch danach sieht man klarer. Definitiv. Auch, oder gerade wenn man nix dran ändern kann.

Also sprach Zarathustra.: Mose = Jupiter der seinen Sohn Phaeton = Mond vor dem Brandsturz auf dem Feueraltar = Erde bewahren möchte.:


123.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2016 22:05.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 03.09.2016 22:57

@Hannes @Rico

Ich sehe diese Angelegenheit als gesichert an. Die Indizien in Kultur und Geschichte sind einfach zu überwältigend. Leider außer sich kaum einer zu Rico's Schilderungen. Wahrscheinlich zu heiß
Was eine Aufforderung an die verehrten Foristen ist, das mal mit abzuklopfen. Bei anderen Themen ist das durchaus gelungen, dass Diskussionen zu echtem Erkenntnisgewinn und zu gemeinsamen Standpunkten gekommen ist.

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Hannes

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Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 04.09.2016 11:01

@Rico:
 Leider bis Du in keiner Weise auf meine sehr konkrete Frage eingegangen, Rico.

Du behauptest, dass während der Völkerwanderung dem Mond dasselbe Schicksal (Potentialausgleich mit der Erde) drohte wie Merkur. Daraufhin habe ich nach physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen Beweisen gefragt. Zur Erinnerung, die Periode der Völkerwanderung wird für gewöhnlich mit 375-568 u.Z. angegeben.

Wie soll ich bitte aus einer Tonsur erlesen, dass dem Mond zwischen 375 und 568 u.Z. ein Potentialausgleich mit der Erde gedroht habe? Ich war vorgestern bei einer Beerdigung, die Abbilder des Gekreuzigten und sonstige Abbildungen haben mir nicht gesagt, dass der Mond im genannten Zeitraum irgendwelchen elektrischen Gefahren ausgesetzt war.

In einer Diskussion auf einem wissenschaftlichen Forum erwarte ich, dass Thesen durch Beweise/Belege untermauert werden und nicht, dass unbewiesene Behauptungen aufeinandergestapelt werden. Deine gesamte Argumentation hat nichts mit meiner konkreten Frage zu tun! Wie kommst Du darauf, dass zwischen 375 und 568 dem Mond ein elektrischer Potentialausgleich drohte? Diese Periode ist nur ein ferner Nachhall der von Peratt für lange vor der Zeitenwende festgestellten Himmelserscheinungen. Du bist einfach in einem sehr falschen Jahrtausend mit Deiner Behauptung.

Also noch einmal: Welche physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen und von mir aus astronomischen Beweise gibt es dafür, dass es zwischen 375 und 568 u.Z. eine Konstellation gab, die zu einem Potentialausgleich zwischen Mond und Erde hätten führen können? 

1Alexander:
Welche Angelegenheit ist gesichert? Dass dem Mond in den Jahren 375-568 u.Z. ein elektrischer Potentialausgleich mit der Erde drohte? Wieso so spät und woraus leitest Du das ab? 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.09.2016 11:27.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 04.09.2016 11:32

Hallo Hannes!

Wenn man solche Behauptungen aufstellt, dann muss man schon wenigstens irgendein Indiz dafür anführen, sonst irritierst Du Deine Leser bestenfalls.
Da hast Du nicht unrecht. Rico betont primär die von der Wissenschaft als "sacral" oder "liturgisch" oder "Mythologie" gesehenen Äußerungen als tatsächliche Reaktionen auf Planeten/Mondbewegungen, was für manche hier zugegeben etwas irritierend wirkt. Als Jesus=Erdmond, oder Phaeton als "der Strahlende" oder "der Neffe der Sonne", oder wie Rico interpretiert der Blitzentladungen auf die Erde schleudernde Mond.

Außerdem geht Rico von einem komplett anderen Zeitablauf aus. Demnach ist die Völkerwanderungszeit erst rund achthundert Jahre her und die Antike auch nur rund tausend. Das Altägyptische Reich (Narmer) auch nur so rund 1.500 Jahre, Saurier ca. 100.000 Jahre etc.
Tatsache ist immerhin, dass es erst im 16.Jht ein "Geschichtsbewußtsein" gegeben hat und man erst damals versucht hat alle Ereignisse in einen globalen Zusammenhang zu setzen. Primär durch die damaligen Gelehrten, die primär aus cjristlichen und jüdischen Quellen schöpften. Was bedeutete, dass man in den Zeitkonstruktionen versuchte diese Religionen in einem guten Licht darzustellen. Der Rest der Geschichte wurde irgendwie zwischen Adam und Eva und dem Papstwesen dann hineingestopft. Die damals vorhandenen geschichtlichen Aufzeichnungen waren primär auf die Regierungsjahre der jeweiligen Herrscher ausgerichtet und daher nicht einfach zu ordnen. Übergreifende Aufzeichnungen wieder waren ebenso auf die Vorteile gewisser Gruppen ausgerichtet und widersprachen sich zum Teil noch.
Aber auch die heutigen Datierungsmethoden (C14) sind äußerst umstritten und müssen mit anderen Datierungsmethoden (z.B. Dendrochronologie) regelmäßig "geeicht" werden. Und auch diese Methoden sind nicht ganz umstritten. Und eine weitere Datierungsmethode ist die Erdschichtendatierung (Stratigraphisches Prinzip). Ältere Schichten liegen unter den jüngeren. Aber gerade da könnten Umschichtungen durch die Entladungsstrukturen erfolgt sein und diese Methode ad Absurdum geführt worden sein.

Wenn man Nachweise aufgrund von Fundgegenständen oder Bauwerken sucht, ist m.A. die sog. "Höhlenarchitektur" ein wesentliches Element. Interessanterweise treten ca. im 4. Jht vermehrt Städte auf, die in die Berge hinein gebaut wurden. Beispiel in Kappadozien. Interessanterweise eben zu einer Zeit, die wir als die Völkerwanderungszeit bezeichnen.

Die Städte gingen mit bis zu zwölf (bis heute gefundenen) Stockwerken über 100 m tief in die Erde und hatten alles vorzuweisen, was für einen langfristigen Aufenthalt nötig war. In den oberen Etagen waren größtenteils Ställe und Lagerräume untergebracht, die eine konstante Temperatur von etwa zehn Grad Celsius hatten. In die Felswände waren Behälter für verschiedenste Arten von Lebensmitteln eingearbeitet, ebenso wie Mulden für Gefäße, in denen zum Beispiel Flüssigkeiten gelagert werden konnten. Weiter unten liegen Wohn- und Wirtschaftsräume, wobei wiederum Möbel wie Sitzbänke, Tische und Schlafstätten in den Stein gehauen waren. Zu den Wirtschaftsräumen zählen beispielsweise in Derinkuyu eine Weinpresse, in Kaymaklı ein Schmelztiegel für Kupfer, aber auch Zisternen und Brunnen, die bei längerem Aufenthalt die Trinkwasserversorgung sicherten. Auch ein Kerker und Toiletten waren vorhanden.

Weshalb Höhlen?
Nun wenn es täglich zu tödlichen Blitzentladungen kommt und einem "der "Himmel auf den Kopf zu fallen droht" (der Mond muss folglich sehr nahe gewesen sein), wird man versuchen unter die Erde zu gehen und dort das Hauptaugenmerk seines Leben suchen. In Gebieten (z.B. Steppen) wo es keine großartigen Gebirge gibt in die man flüchten kann, wird man folglich versuchen wegzuziehen = Völkerwanderung.
Und in der frührömischen Zeit war die Mondgöttin Luna eigentlich recht unbedeutend. Bis sie ... auf einmal in der Spätrömischen Kaiserzeit große Bedeutung als "Gegenstück zu Sol dargestellt" bekam und sie den Namen "die Leuchtende, Strahlende" erhält! Sie wird zu dieser Zeit auch mit der Diana gleichgesetzt und die trägt... einen Zackenkranz aus Feuer (Stephane). Und wurde oft auch als "Schutzgöttin" von römischen Städten vereehrt.

Wie gesagt, alles nur eine These ohne nenneswerten historischen Unterbau. 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.09.2016 11:32.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 04.09.2016 12:58

Hallo Hannes,

Du behauptest, dass während der Völkerwanderung dem Mond dasselbe Schicksal (Potentialausgleich mit der Erde) drohte wie Merkur. Daraufhin habe ich nach physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen Beweisen gefragt.

Physikalische, geologische und chronologische Beweise meiner Hypothese sind offensichtlicher Inhalt all meiner Postings. Sich daraus ergebende mannigfaltige Indizien führen zu einer Beweiskraft infolge kausaler Zusammenhänge. Zur Erinnerung, die Periode der „Völkerwanderung" und z.B. auch Tonsur ist für gewöhnlich zwischen +375-568 u.Z. Angegeben. Das ist offizielle Lesart. Korrekt. Doch beide Wirkungen, „Völkerwanderung" wie z.B. Tonsur sind ungeklärt.

Wiki zu Tonsur, Zitat: „Die ursprüngliche Bedeutung der Tonsur ist ungeklärt."

Wie soll ich bitte aus einer Tonsur erlesen, dass dem Mond zwischen 375 und 568 u.Z. ein Potentialausgleich mit der Erde gedroht habe? Ich war vorgestern bei einer Beerdigung, die Abbilder des Gekreuzigten und sonstige Abbildungen haben mir nicht gesagt, dass der Mond im genannten Zeitraum irgendwelchen elektrischen Gefahren ausgesetzt war.


Lies hierzu bitte aufmerksam meine letzten Ausführungen zum mystischen Riesen „Ysbadadden....", welcher ebenso als nördlicher Gebirgs-Wurzelzweig von Yggdrasil = Himalaya zu sehen ist.... (Man muß vom reinen Sektordenken weg....)

In einer Diskussion auf einem wissenschaftlichen Forum erwarte ich, dass Thesen durch Beweise/Belege untermauert werden und nicht, dass unbewiesene Behauptungen aufeinandergestapelt werden. Deine gesamte Argumentation hat nichts mit meiner konkreten Frage zu tun!

Diese Aussage ist enttäuschend und ernüchternd zugleich Hannes. Denn genau diese Zusammenhänge wurden von mir hier in allen Threads breit dargelegt. Offensichtlich hast Du meine Kausalverbindungen nicht gelesen bzw. verstanden. Nicht mal Raphael hat den Kausalen Umstand verstanden mit seinem lustigen Pilzeinwurf ein paar Seiten zuvor.... Dazu kann ich also nur anraten meine Ausführungen insgesamt zu lesen und vor allem global-narrativ verbunden zu reflektieren. Alles gehört zusammen.

Wie kommst Du darauf, dass zwischen 375 und 568 dem Mond ein elektrischer Potentialausgleich drohte? Diese Periode ist nur ein ferner Nachhall der von Peratt für lange vor der Zeitenwende festgestellten Himmelserscheinungen.
Du bist einfach in einem sehr falschen Jahrtausend mit Deiner Behauptung.

WER behauptet hier im falschen Jahrtausend zu sein? Dies ist gleichsam eine blose Behauptung. Wer legt denn das 'falsche Jahrtausend' fest? Ist es nicht die offizielle Traumatik welche hierbei das Gerüst für ein 'richtiges Jahrtausend' liefert. Und an dem arbeitet sich die Wissenschaft mit der Kirche ab, hängt sich ergo, wie Odin an Yggdrasil, daran auf. Der tiefere Grund dieses Narrativ ist rein psychologischer Natur und wurde von mir hier gestreift.:

http://viaveto.yooco.de/forum/jenseits_von_eros_und_thanatos-36500510-t.html#36500510

...und natürlich zitiere ich mich selbst. Denn bei wo finden sich denn neue Betrachtungen, wenn nicht bei dem der sie zuerst ausführt...? Aber vielleicht gibt es schon welche die diesen Umstand kannten und nur Symbolisch und versteckt darlegen...?

Die „Völkerwanderung" resp. Mondannäherung ist ergo in der Tat ein Nachhall von elektromagnetischen Himmelserscheinungen und steht in direktem Zusammenhang mit dem Krebsnebel im Sternbild Stier. Um wirkende Kausalverbindungen zu erfassen könnte man z.B. dazu einfach meine bisherigen Ausführungen im Gesamtkontext lesen und dementsprechend darauf eingehen. Doch das ist nicht zu erwarten. Weder von offiziellen Ägyptologen, was wohl systemisch nach Gödelschen Unvollständigkeitssatz verständlich ist und leider auch von kritischen Zeitgenossen.

Es ist mir hierbei bewußt das dies anmaßend klingt, da derartige Verknüpfungen scheinbar von bisher noch keinem in dem Maße erstellt wurden..... Aber hey, ich bin ein unwissender Hofnarr und was ist schon dabei wenn so einer sich irrt?

Doch zieht man chronologiekritische Darlegungen von z.B. Gunnar Heinsohn und Anatoly Fomenko in Betracht und baut logisch darauf dann erhält die blose Behauptung, daß meine Hypothese im 'falschen Jahrtausend' wäre, eine volle Breitseite. Im Umkehrschluss könnte ein Hofnarr sogar recht haben.

Also noch einmal: Welche physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen und von mir aus astronomischen Beweise gibt es dafür, dass es zwischen 375 und 568 u.Z. eine Konstellation gab, die zu einem Potentialausgleich zwischen Mond und Erde hätten führen können?

Der bisherig erörterte Gesamtkontext (Chronologisch rückwärts):

http://viaveto.yooco.de/forum/search.html?user_id=3655585



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Rico

52, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 04.09.2016 13:01

Hallo Justin,

Du führst plausible Gründe der Höhlen = Strahlungsschutz = Gammastrahlung von Sonne & Blitzschutz = ionisierte magnetfeldschwächelnde Erdatmosphäre mit Venus/Mondannäherung auf um dieses am Ende zu bemerken.:

Wie gesagt, alles nur eine These ohne nenneswerten historischen Unterbau.

Das klingt nach Deinem vorangestellten Text absurd. Da es Deine genannten Ausführungen als nichtig torpediert.

Tatsache jedoch ist, daß z.B. in Etrurien massive Höhlenstädte (Sassi = ital. Steine = Sassen = Skythen = Sachsen & Russen = Etrusker...) existieren. In den Alpen Erdställe, auf Malta Steintempel welche einmal Pyramidenhügel waren >nur einfach durch Shock Waves 'Weggeblasen', in China gigantische Höhlenstädte in Amerika Mesa-Verde u.u.u.

Meine Betrachtungen führen in letzter Konsequenz zu einer Verschmelzung „wissenschaftlicher" und religiöser Narrative. Denn all unser Tun hat eine Ursache. Wenn man so will erzeugt es vielleicht ein Einen und Heilen derzeitiger globaler Schizophrenie. ....aber das schreibt nur ein Hofnarr.

Antworten
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