Entladungsstrukturen

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Struktron

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Re: Entladungsstrukturen

von Struktron am 08.12.2015 23:07

Schwarze Löcher gibt es nach anderen Überlegungen nur als Gravasterne. Mit einem postulierten Substrat, kleinster, aber ausgedehnter Objekte, muss es auch beim gravitativen Kollaps eine Grenze geben, keine Singularität.

Bei den neuesten Beobachtungen ist auch interessnt: Junge Sterne im Zentrum der Milchstraße. Eine im Zentrum entstehende Ansammlung kann dann Materal für junge Sterne liefern, wenn es kein schwarzes Loch gibt.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.12.2015 06:30

Hallo Lothar!

Schwarze Löcher gibt es nach anderen Überlegungen nur als Gravasterne.
Ja, meine Überlegungen gehen bei SL zwar auch in Richtung Gravitationsgiganten hier allerdings in Richtung Gravasterne, also ohne so sinnlosen Überlegungen wie Singularitäten, Ereignishorizonte und dem Informationsparadoxon. Ob diese gravitativen Phänomene sich rein aus elektrischen "Feldern" ergeben oder sich die elektrischen "Felder" aus der Gravitation ergeben (ich tendiere zu zweiterem -allerdings sind für mich EM-Strahlungen ohnedies nur Gravitations-Wirbelringe Toroidal Vorcies) ist allerdings noch fraglich.

Eine im Zentrum entstehende Ansammlung kann dann Materal für junge Sterne liefern, wenn es kein schwarzes Loch gibt.
Also meine Überlegung zu der TDT würde beides ohne Probleme zulassen. Da der Gravitations-Druck (bei meinem Modell) vom Außen kommt, ist der (Gravitations-)Druck im Zentrum der Galaxie am geringsten, womit im Zentrum auch Junge Sterne entstehen können. Jedoch wird jedes massenreiche Objekt (also Gravitationsmonster wie die Gravasterne) trotzdem versuchen den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und somit ins Zentrum der Galaxie gedrückt werden, da dort der Druck von allen Seiten der selbe sein müsste.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2015 06:30.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 09.12.2015 12:09

Denkbar wäre das die Realität diametral entgegen der derzeitig wissenschaftliche Aussage steht.

Lothars Link lässt logisch laterale Leucht und Lebensbildung von Sternen in solchem Licht erscheinen.
Die jüngsten, neugebildeten/borenen Objekte befinden sich im Zentrum der Milchstraße. So wie lateral übertragen sich z.B. der jüngstens gebildete Erdboden an den Risszonen eines Mittelatlantischen Rückens befindet.
Das hätte, gedanklich rückverbunden, kausale Auswirkungen auf den gesamten Zirkuum-prozess....
der anscheinend eine gigantische Pulsation in Form von sich aufbauend allmählicher Kontraktion, die in eine Formale plötzliche Expansion gründet bei nichtlinear exponentialer Volumenzunahme.
Auch bei diesem Konzept lautet die Frage woher kommt der Impuls = Frequenz?

Hierzu ein Wikizitat zum Phänomen des angeblich gravitativ wirkenden „schwarzen Loches":

https://de.wikipedia.org/wiki/Galaktisches_Zentrum

„Es wird vermutet, dass Teile des Gases innerhalb der darauffolgenden Jahren abgebremst, durch die Schwerkraft des Schwarzen Lochs angesaugt und hinter dessen Ereignishorizont verschwinden werden.“

Gas? Abgebremst? Schwerkraft? Schwarzes Loch? Ereignishorizont? Verschwinden?

DAS ist vollkommener Schwachsinn. Denn ein Quasiprozess der Materie „verschlingt", ergo zur römischen Null = Nichts verarbeitet...., mathematisch 1 = 0 und hernach gar in einer „Raumzeit" zu -0 verwandelt, ist grober Unfug und wiederspricht nebenbei dem linear materiellen newtonschen Energieerahltungssatz, als auch den weitsichtigeren nichtlinearen philosophischen Erkenntnissen alter Hellenen.

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Schrödingers Katze ist nicht tot, denn sie beißt sich rotierend in den Schwanz.
Die religiöse westlich wissenschaftliche Wertewelt bekämpft tiefgründig weder Isis, den Islam, noch Russland.
Sie bekämpft einzig sich selbst, um die selbsterschaffene irreale Mystik zu erhalten.



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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.12.2015 13:34

Hallo Rico!

Wiki:
Es wird vermutet, dass Teile des Gases innerhalb der darauffolgenden Jahren abgebremst, durch die Schwerkraft des Schwarzen Lochs angesaugt und hinter dessen Ereignishorizont verschwinden werden.
Rico:
Gas? Abgebremst? Schwerkraft? Schwarzes Loch? Ereignishorizont? Verschwinden? 
DAS ist vollkommener Schwachsinn. 
Korrekt!
Denn der Satz in Wiki ist bereits stark veraltet (wird im Kommentarbereich des Artikels bereit seit 2013 diskutiert, ist aber, weshalb auch immer, im Artikel selbst nicht korrigiert worden: Verschwörungstheorie!!!) 
Info überholt. G2 ist ein Stern und passierte Sgr A* weitgehend unbeschadet. Siehe http://iopscience.iop.org/article/10.1088/2041-8205/796/1/L8/meta

Tatsächlich
 wurde das "Gas" nicht in das SL hineingesaugt, sondern lediglich beschleunigt und auseinandergerissen:
Forscher des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik entdeckten 2011 eine Gaswolke mit der etwa dreifachen Erdmasse, die sich auf Sagittarius A* zubewegt. Im Jahr 2013 wurde beobachtet, wie sich Teile davon auf lediglich 25 Milliarden Kilometer an das Schwarze Loch annäherten. Dabei wurde die Wolke auseinandergezerrt und von der Ultraviolettstrahlung benachbarter Sterne zum Leuchten gebracht.
Sprich die Gravitation hat den Stern in die Länge gezogen und man konnte nachher starke Plasmaentladungen entdecken.

ist grober Unfug und wiederspricht nebenbei dem linear materiellen newtonschen Energieerahltungssatz
Ja die Einsteinsche Raumzeit widerspricht eben in vielen Punkten dem klassischen newtonschen Modell! Wie ich bereits geschrieben habe, das Problem wird als das sog. "Informationsparadoxon" oder "Keine-Haare-Theorem" bezeichnet.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2015 13:59.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 09.12.2015 13:41

Ja ich weiß Justin,

zumal der Wortsinn "auseinenadergerissen" jeglicher Beweisbarkeit beraubt ist.
Deine Erklärung eines Torodialen Zirkuum(z)wirbel ist nach meinem bisherigen Verständnis gar nicht so verkehrt. Nur ist die Gravitative Rhetorik m.M. nach nicht zieführend. Jedoch der Druckaufbau durch die Schichten, bzw. zwischen diesen, was eben gerade durch das Wechselwirkende rotieren eine magnetohydrodynamik ermöglicht scheint den Kern der Sache zu treffen.

Was sind Atome?

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.12.2015 14:05

Hallo Rico!

Was sind Atome?
Freie Teilchenstrukturen, die durch den Tachyonendruck zusammengedrückt werden.
MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Struktron

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Re: Entladungsstrukturen

von Struktron am 09.12.2015 18:04

Hallo Justin und Rico,

über die Bildung von Strukturen in einem chaotischen Substrat des Vakuums versuche ich derzeit etwas Konkretes zu formulieren. Weil das so schwierig ist, habe ich das schon vor Jahren begonnen. Ein kleiner Erfolg steckt in der Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße. Dabei wird aber immer noch die Existenz solcher Strukturen, beispielsweise in der Form von Elektronen, vorausgesetzt. Deren selbständige Bildung bei einem bestimmten Zustand des Substrats widerspricht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.

Bei der Akzeptanz des Postulats eines Urknalls muss damit ein Maximum an Ordnung verbunden gewesen sein, wenn auch damals schon der zweite Hauptsatz der Thermodynamik galt. Wenn sich aus Gaswolken Galaxien mit Sternen, Planeten, unterschiedlichen Atomen, Molekülen, aus denen sich höhere Lebewesen,... bilden konnten, muss all diese höhere Ordnung als in einfach chaotisch bewegten Elementarteilchen, schon beim Urknall in der angenommenen Singularität vorhanden gewesen sein. Es gibt ja kein Naturgesetz, welches entgegen dem zweiten Hauptsatz eine thermodynamische Vernichtung von Entropie erlaubt. Oder besteht da ein Widerspruch? Gibt es im ganz Kleinen einen Antrieb für Evolution, welcher im hier angenommenen Substrat die Bildung von Strukturen ermöglicht oder gar erzwingt? Daraus muss man mMn knallhart folgern, dass es keinen Urknall gab, dafür aber ein weiteres Gesetz der Thermodynamik, welches nicht so destruktiv wirkt.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, was Boltzmann schon 1905 alles wusste (kostenlos in Boltzmann Populäre Schriften
MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2015 18:06.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 09.12.2015 22:05

Hallo Lothar,

Gibt es im ganz Kleinen einen Antrieb für Evolution, welcher im hier angenommenen Substrat die Bildung von Strukturen ermöglicht oder gar erzwingt?

Davon ist auszugehen nach meinem Verständnis.

aber ein weiteres Gesetz der Thermodynamik, welches nicht so destruktiv wirkt.

Auch das denke ich, bzw. ein "Gesetz der Td als wechselwirkende Variable. Im Prinzip 3 Td Zustände welche 5(?) erzeugen.

Die Problematik streift derzeit nur mein Interesse, da ich mich gerade ins globalsoziologische Trauma verrannt habe...., wahnsinnig... ...interessantes Gebiet. Hängt ja sekundär am großen Kuchen dran.
Aber für später nehme ich mir das noch vor. Darauf freue ich mich schon. Als Hofnarr kann man so schön wiedersinnig quer quanteln im wissenschaftlichen Sektorverhau. 

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 17.01.2016 23:13

Helau 2016...und aus gegebenen Anlass etwas OffTopic was sich aber dann doch hier mit einfügt.

Welch traurig grandioser Abgang von David Bowie mit seinem Video 'Blackstar'.
Kurz vor seinem Tod erstellt der Künstler David Bowie, als letztes Vermächtnis, daß Album 'Black Star'.

https://www.youtube.com/watch?v=ZTzO2RiCOac

Alle Welt fragt WAS soll das bedeuten?
Was ist die Botschaft?
Im Video zu 'Blackstar' trägt eine Frau einen Katzenschwanz?
Was soll das ganze?

 

Hierzu ein Versuch einer lateralen Analyse mit gewohnt etwas tieferen Bezug.:

 

Das Albumsymbol des 'Black Star' steht hierbei für die Positionspunkte der unregelmäßigen Bahnkonjunktion des Planet Venus die ein Pentagramm, alias Venussymbol, ergeben.:

https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_%28Planet%29#Bahnst.C3.B6rungen_und_Resonanzen 

Im enthaltenen Titelvideo 'Blackstar' thematisiert David Bowie die verhängnisvolle Venuskatze, alias ägyptische Göttin 'Tefnut', durch eine mysteriöse Dunkelhaarige Frau mit Katzenschwanz.

Menschenfrauen werden als Wiege des Lebens abgebildet und erhalten den von der Venuskatze 'Tefnut' geborgenen, abgetrennten Schädel des einsam im kalten Weltraum treibenden 'Major Tom'.

Diese Schädelübergabe symbolisiert die religiöse 'Unbefleckte Empfängnis' der Maria = Erde. Denn das „Jesuskind" ist der einst von der Venus zusammengesetzte geliebte (Osirismythe des zerissenen Serapis = Ceres) und die Erde nur dessen vorübergehende Amme.

Den übergebenen Schädel setzt man dann huldigend auf den Rücken einer Erdenfrau. 'Major Tom' reitet hierbei symbolisch auf dem Rücken seiner Amme, so wie gleichsam der Mond auf der Erde = Maria reitet. Bowies gestrandeter Raumfahrer 'Major Tom' symbolisiert also den Mond selbst, der im ägyptischen als beatmender Gott 'Atum' einst der Erde das so lebenswichtige 'Anch' = Luft, Odem bzw. eine Schützende Atmosphäre vermachte als aufsteigender Benu-Vogel.

Bowie's einsam verstorbener 'Major Tom' ist somit gleich dem einsam über den blauen Erdkreis wandernden Odin. Der Leben auf der Erde einst aus seiner Asche auferstehend ermöglichte, aber durch seine Asche auch beenden kann. Falls die Venus wieder nach ihm verlangt. Er ist Phaeton und Phönix, Judas und Jesus, Hektor und Paris.... ein ewiges Janusgesicht.

Aus diesem Grund hält David Bowie das Buch des Lebens mit dem schwarzen 'Blackstar' nahezu bibelgleich mahnend hoch in tiefer Assoziation zur religiös verklärten 'Schwarzen Madonna'. Und aus diesem Grunde entschuldigt sich 'Major Tom' am Ende des Liedes fast weinerlich wirr ob dem was noch geschehen kann.

Denn am Schluss thematisiert das Video prophetisch die letzte Zeit 'On the Day of Execution...' eines prophetisch letzten Fallens. Dabei verfinstert eine dem Erdkreis nahekommende Venus die Sonne. Die melancholisch ägyptische Venuskatze 'Isis-Tefnut' verwandelt sich dabei in die von Katholiken so gefürchtete ägyptische schwarze 'Bastet-Hathor' alias Biest.

Eine Venus welche sich nun als hässliche Furie und tobende Walküre auf den an das Erdkreuz = Umlaufbahn ( Chi Roh / Labarum / Ptah am Andreaskreuz) gefesselten Jesusmond stürzt und ihr „Kind" somit von der Erde = Maria losreißt. Die drei angefallenen Jesuskreuze in der Endsequenz des Videos 'Blackstar' stehen für die drei großen, so desaströs wirkenden monotheistischen Erdreligionen, die sich durch das gesamte sechste Zeitalter = Renaissance grausamst bis dato unter seinem Zeichen bekämpfen.

Ebenso wie der Großteil der Menschen metaphorisch im Video dargestellt ist als amöbenartig elektrisiert durchs Leben zuckende schwarz und weiße Ethnie. Menschen; die unter einem Sonnen und Mondbeschienenen löchrigen Erdenhausdach meist ein Leben lang banal irrsinnig gegeneinander streiten und dabei völlig unbewußt von den Bahnumläufen abhängig sind. Und so wie die Venus als nahende Nemesis die Sonne verdunkelt wird der Mond selbst zum nahenden Fenriswolf für die Erde....

 

Gleichsam legt David Bowie mit dem zweiten Song 'Tis a Pity She Was a Whore', deutsch: 'Schade, das Sie eine Hure war' eine weitere tiefgründig kosmologische Interpretation an. Denn die mythologisch interpretierte Venus wurde seit je her als schöne Hure, alias irdische 'Femme fatale' angesehen, die nach verbreiteter Mythe mit ihrem eigenen Vater = Jupiter verkehrte und das 'Tier' (Erde und Mond zusammengesehen) lüsternd zu Tode reitet.

 

Im dritten Titel 'Lazarus', des Bowie Albums wird prophetisch die entfesselte Wiederauferstehung des heiligen 'Lazarus von Bethanien' = Britannien besungen, welcher unter unzähligen in der steinzeitlichen Monolithen Mondsymbolik u. a. in der englischen Stadt Bath architektonisch versteckt ist.....

 

Fazit:

Im ägyptischen ist die Venus dargestellt durch die Isis-Tefnut Katze. Ebenso wie die schwarze Hathor-Bastet Katze, welche insbesondere von den fanatisierten christlichen Katholiken als Biest verteufelt wurde und durch ebenso fanatisierte Isisanhänger vertreten wird.

Verteufelt; da sie als Venus dem Jesus = Ptah = Mond und somit seinem weltlichen Papstvertreter den Kopf verdreht....bzw. den Erdkreis zyklisch katastrophisch bewegt. Deshalb durchtrennt die 'Katze des Re' ( Venus der Sonne) in der ägyptischen 'Aphopis' Symbolik prophetisch die so lebenswichtige Umlaufbahnverbindung Erde - Mond = Baum – Schlangenkopf. Hierbei wirkt auch die erymanthisch rasend wilde 'Ebersau' Seth = Merkur mit.
 

Aphopis.jpg 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Apophis

So wie die biblisch mythische schöne Salome für ihren Tanz das Haupt 'Johannes des Täufers' ( = Mond) von ihrem Vater Herodes ( = Jupiter) fordert. Oder wie Judith das Haupt des Holofernes entfernt.

 

Ist die Welt ein Irrenhaus...

...oder nur meine Herleitung...? Dann wär's ja nicht so schlimm....


Übrigens im gleichen Kontext dazu das Video 'Haert Shaped Box' vom Album 'In Utero' (Gebärmutter...) der Band Nirvana 1993: (hier im Thread schon analysiert...)


https://www.youtube.com/watch?v=n6P0SitRwy8 

 

Noch Fragen...? 

 


Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 18.01.2016 22:51

@Rico

Noch Fragen...?

1. Was bedeuten die drei monolithen Gebäude in nder Bibellandschaft?
2. Wann?

Antworten
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