Entladungsstrukturen

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Entladungsstrukturen

von Slim_Jim am 09.05.2015 14:26

@alexander1:

Es ist nicht ein bloße 2D-Darstellung auf einem Blatt Papier, denn ein 3D-Vorstellung ist überhaupt nicht vorhanden. Allenfalls in sinnlosen Computeranimationen.

auch das find ich ist eine unhaltbare und auch nicht wahre aussage! ich habe 3D-bilder im kopf, die 2D-darstellungen sind nur vereinfachungen, die alles was man nicht betrachtet ausschließt. und sinnlose animationen gibts nicht, die tragen fast alle zu einem besseren verständnis der natur des lichtes bei. überhaupt kein bisschen sinnlos. und wenn wir zB im institut von licht sprechen, haben wir natürlich die 3D-auflösungen im kopf, dazu muss das licht nichtmal zirkular polarisiert sein, denn magnetfeld und e-feld stehen senkrecht aufeinander und die ausbreitungreichtung (richtung poyntingvektor, der ja auch den energiefluss beschreibt, justin ;) ) eben wiederum senkrecht auf diesen beiden ebenen steht, und zack haste n dreidimensionales bild. gerade auch bei der modenverteilung zB in resonatoren von lasern und anderen optischen resonatoren kann man nicht nur 2D abhandeln, da gibts transversale und longitudinale anteile (stichwort TEM-moden). auch die wechselwirkungen mit materie kann man nur in guter näherung 2-dimensional beschreiben, da spielen natürlich alle freiheitsgrade eine rolle. selbst beim entwurf von einem optischen mit nur 2 linsen nutzt man computerprogramme, um alles darzustellen und die verteilungen im 3d-raum zu sehen/vorherzubestimmen. alle optischen fehler kann man runterbrechen auf 2 dimensionen, macht aber eig keinen sinn...

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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Slim_Jim

39, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Slim_Jim am 09.05.2015 14:09

@wl01:

Wie bereits mehrfacht festgestellt wird eine Welle stets nur durch Ausbreitungsgeschwindigkeit und Frequenz bestimmt, bzw errechnet sich das eine durch das andere. Eine Berücksichtigung der Gesamtenergie einer Welle wird ignoriert (maximal wird in einigen Bereichen das gesamte Wellenpaket [also mehrere Einzelwellen] herangezogen). Und die Umwandlung der Amplitudenergie in Ausbreitungsgeschwindigkeit oder Frequenz wird ebenso striktest abgelehnt.

 also justin, das haste jetzt hier so hingeknallt und evtl. lesen das einige laien und nehmen das für bare münze... ich bin ja nun halber photoniker und kann dir und den anderen mitlesern VERSICHERN, dass die gesamtenergie, die amplitude und vieles andere, wie phase, anzahl der moden, polarisation, energieverteilung, wellenstruktur und vieles andere herangezogen werden MUSS!!! die aussage find ich sehr schrecklich von dir! 

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 09.05.2015 13:54


Exakt diese Aussage stimmt eben nicht. Wie bereits mehrfacht festgestellt wird eine Welle stets nur durch Ausbreitungsgeschwindigkeit und Frequenz bestimmt, bzw errechnet sich das eine durch das andere. Eine Berücksichtigung der Gesamtenergie einer Welle wird ignoriert (maximal wird in einigen Bereichen das gesamte Wellenpaket [also mehrere Einzelwellen] herangezogen). Und die Umwandlung der Amplitudenergie in Ausbreitungsgeschwindigkeit oder Frequenz wird ebenso striktest abgelehnt.

Exakt. Es ist ein falsche Vorstellung, dass die Amplitude keine Rolle spielt.
Nach den mechanischen Bewegungsregel, scheint Amplitude engergetisch ohne Bedeutung
Das führt zu einem Schwingsmodell, bei dem die Feder mit der Kugel, oben nirgendwo festgemacht ist. Siehe dies Darstellung von Darius.

Aber hier ist schon der ganze Fehler zu bemerken. Übrigens gab es schon vor 100 Jahren namehafte Leute, welche das bemängelt haben. Aber ich müßte nachschlagen.

Alle anderen Überlegung führen schnurgerade zu einem Äther, wie immer auch dieser beschrieben werden sollte. An dieser Stelle hätte man weiterdenken müssen.
Aus diesem Grund nennst du deine Theorie vermutlich nicht zufällig Tachyonen-Druck-Theorie.

Wir sehen ein 100 Jahre alte unsausgegoren Theorie, welche im mechansichen Denken des 19. Jahrhunderts verhaftet ist und auf dem ein riesiges Kartenhaus errichtet wurde.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.05.2015 10:35

@Phil!

Ich muss Darius recht geben.
Natürlich musst Du Darius recht geben, immerhin vertritt er so wie Du das traditionelle Weltbild der Physik. Und da darf es eben keine Abweichler geben!

Du kritisierst vereinfachte modelle, nicht die volle Wellentheorie. Natürlich wirst du oft zweidimensionale Darstellungen finden, Weil Darstellungen nunmal auf (in guter Näherung) zweidimensionales Papier gedruckt werden.
Exakt diese Aussage stimmt eben nicht. Wie bereits mehrfacht festgestellt wird eine Welle stets nur durch Ausbreitungsgeschwindigkeit und Frequenz bestimmt, bzw errechnet sich das eine durch das andere. Eine Berücksichtigung der Gesamtenergie einer Welle wird ignoriert (maximal wird in einigen Bereichen das gesamte Wellenpaket [also mehrere Einzelwellen] herangezogen).
Und die Umwandlung der Amplitudenergie in Ausbreitungsgeschwindigkeit oder Frequenz wird ebenso striktest abgelehnt.
Weil wenn man dies täte, würden einige Säulen der Physik zusammenstürzten. Denn dann wäre die LG variabel, die Rotverschiebung hätte andere Gründe, Entfernungsbestimmungen wären dann einfach falsch, ein Quantenbeamen hätte einen anderen einfachen Grund, Verschränkung wäre obsolet und die unterschiedliche Brechung am Spalt wäre auch bei einer vorangegangenen Messung völlig logisch.
Ja aber das darf natürlich so nicht sein, denn was nicht sein darf, das nicht sein kann!

Es ist wieder der alte Hut, du verbeißt dich in ein Detail und versuchst daraus einem gesamten Forschungszweig einen Strick zu drehen.
Richtig!
Weil der abgetretene Weg einfach in die falsche Richtung führt in der um sie aufrecht zu erhalten laufend neue Zusatzannahmen getätigt werden müssen.

So geht das nicht.
Und weshalb nicht und insbesonders wer legt das fest? Die althergebrachte Führende Lehre, die wie wir bereits mehrfach gehört haben, jeden anderen Beweis außer der Mathematik abschaffen will, weil er fürchterlich lästig ist?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2015 10:43.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 08.05.2015 23:58



Natürlich wirst du oft zweidimensionale Darstellungen finden, Weil Darstellungen nunmal auf (in guter Näherung) zweidimensionales Papier gedruckt werden.

Ich finde eure Diskussion überaus aus anregend. Tatsächlich haben alle irgendwie recht. Es ist aber so, dass Wellen tatsächlich zweidimensional assoziert werden. Die sich wellenförmig bewegende Korpuskel. So kann man es in jedem Lehrbuch dargestellt sehen. Es ist nicht ein bloße 2D-Darstellung auf einem Blatt Papier, denn ein 3D-Vorstellung ist überhaupt nicht vorhanden.  Allenfalls in sinnlosen Computeranimationen. Andernfalls landet man Ruckzuck wieder beim Äther, aber das ist sakrosant verboten.
Jeder weiß es, keine gibt es zu.

Wenn ich eine solche fehlerhaften Wellenassoziationen als absurd aus meinem Geist verbanne, dann kommt nun mal die halbe Physik ins rutschen.

Es ist nicht meine Feststellung, dass die auf der alten Mechanik basierende Vorstellungswelt an der Realität gransios gescheitert ist. Die Aufspaltung in einen Wellen-Teilchen-Dualismus ist ein Treppenwitz, weil weder das eine, noch das andere eine hinreichend solide Erklärung für EM-Phänomene abliefert. Das ist wie duschen ohne nass werden.

Kommt ein Frau zum Kadi und beschwert sich über die Nachbarin, dass sei sich einen Topf geborgt und nicht zurückgegeben hätte. Diese sagt, erstens habe ich mir keinen Topf geborgt, zweitens ihn schon zurückgegeben, drittens war er sowieso kaputt.

Das Modell von Justin ist sicherlich auch nur ein Modell, ist aber ein guter Ansatz mal auszumisten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2015 04:34.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 08.05.2015 20:15

Phil mein alter Freund,

Mit deinem Post hast du wieder genau das getan, was ich kritisiert habe. Du gehst auf maps-for-free und suchst dir ein paar Bilder, welche zu deinen Aussagen passen. Du nennst sie Lichtenberg-Figuren, weil du der Meinung bist, dass es welche sind und weil sie so aussehen. Du ignorierst völlig den Sachverhalt, dass bei Erosion durch Wasser genau eine solche Figur zu erwarten ist.



Mit deinem Post hast du wieder genau das getan, was du immer kritisierst. Du gehst auf „Empfänger Aus" und fügst immer dieselben Aussagen aneinander. Du siehst keine Lichtenberg-Figuren, weil du der Meinung bist, dass es keine sind weil es keine sein können. Du ignorierst völlig den Sachverhalt, dass bei hoher ‚Durchnässung' genau eine solche Figur zu erwarten ist, wenn elektromagnetische starke Wirkungen sich durch eine hochionisierte Atmosphäre entladen.


Warum quälst Du Dich so Phil?

Warum befasst Du Dich mit meinem Mist?

Weshalb kommt NICHTS von Dir außer belangloses Dementi?

Ist es latenter Masochismus oder möchtest Du mich nur wieder auf die idiotische Gravitationslinie rückmissionieren?

Vielleicht leidest ja Du unter kognitiver Dissonanz, welche mir hier permanent hintergründig und substanzlos durch billige Polemik untergejubelt werden soll.

 

Wie erklärst Du denn solche Formationen:

https://www.youtube.com/watch?v=nKPLFQCd6Ao

https://www.youtube.com/watch?v=eoxdKJQUcoI

usw....

 

Du machst Deinen Job gut....

 

 

 

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Entladungsstrukturen

von Phil am 08.05.2015 15:04

@Rico:
Mit deinem Post hast du wieder genau das getan, was ich kritisiert habe. Du gehst auf maps-for-free und suchst dir ein paar Bilder, welche zu deinen Aussagen passen. Du nennst sie Lichtenberg-Figuren, weil du der Meinung bist, dass es welche sind und weil sie so aussehen. Du ignorierst völlig den Sachverhalt, dass bei Erosion durch Wasser genau eine solche Figur zu erwarten ist.

Zu deinem zweiten Bild: Mir fällt es bei aller Liebe schwer, viele der von dir markierten Dinge zu sehen. Speziell die Dipolkrater. Wieder einmal durchforstest du und identifizierst einfach jedes Muster, dass deine Hypothese stützt. So erzeilt man keinen Erkenntnisgewinn.

@wl01:
Ich muss Darius recht geben. Du kritisierst vereinfachte modelle, nicht die volle Wellentheorie. Natürlich wirst du oft zweidimensionale Darstellungen finden, Weil Darstellungen nunmal auf (in guter Näherung) zweidimensionales Papier gedruckt werden. Nur weil man das 2D-Modell zur einfachen Illustration hernimmt, heißt das nicht, dass man damit alles erklärt. Es ist wieder der alte Hut, du verbeißt dich in ein Detail und versuchst daraus einem gesamten Forschungszweig einen Strick zu drehen. So geht das nicht.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 08.05.2015 13:39

Hallo Rico!

Nur ein kleiner Einwand zu Darius und das wars!

@Darius!
Ich will nicht an der Definition von Einheitskreis und Welle schrauben, denn diese Funktion ist eindeutig nur zweidimensional. Eine Welle ist durch ihre Definition aus Frequenz und Ausbreitungsgeschwindig immer zweidimensional und beinhaltet nie eine Amplitude.
Eine Amplitude wird lediglich als "Stärke des EM- oder Magnetfeldes" die der Welle innwohnt beschrieben. Also einer Energie, die nach der Feldtheorie jedem Einzelteilchen innewohnt! Was ich vom Begriff "Feld" halte, habe ich bereits öfters beschrieben.

Und das was Fourier hier mit entsprechenden Integralen berechnet, ist lediglich die Kombination von zahlreichen verschieden einzelnen zweidimesionalen Wellen/Teilchen, die nach gewissen Kriterien in Zusammenhang gebracht dreidimensional dargestellt werden können. Also eigentlich wird hier lediglich ein Wellenpaket dargestellt.

Und es ist interessant, dass hier gerade Gravitationswellen als Beispiel genannt werden, die bis heute noch gar nicht nachgewiesen wurden und somit rein spekulativ sind!

Das einzige, an was ich hier schraube ist die Darstellung eines einzelnen Licht/EM-Quants. Dieses wird nämlich immer als zweidimensionale Welle oder als Einzelteilchen dargestellt. Doch zum Unterschied zur Führenden Lehre definiere ich auch solch ein Quant als ein dreidimensionaler rotierender Teilchenstrom, falls Du diesen Faktor übersehen hast.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2015 10:05.

Rico

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Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 08.05.2015 10:43

Leute.... die Welt im Wasserglas. Hier im Thread....

Trotz das alles zusammengehört verlagert doch Euren Disput in einen entsprechenden Thread. DAS gilt auch für Darius.

Hier sollte nur die Grobstoffliche Auswirkung des Kausaltheaters besprochen werden...


Im übrigen gehe ich mit der Feststellung von Justin konform:

Im Gegenteil, der Einheitskreis (also wieder ein zweidimensionales mathematisches Konstrukt) wird lediglich zur leichten Berechnung der Sinusschwingungen herangezogen und beweist wieder, dass eine Schwingung in der heutigen Physik stets nur als zweidimensionales Konstrukt verstanden wird!

...insofern das es an mathematischer Grundlage per Definition fehlt einen Wirkungskreis (><Größenfeld des "Atom" als Träger der "Amplitude" im real dreidimensionalen Plasmafeld(!) zu berechnen. Wo ist Anfang Wo ist Ende...? Das goldene Tor der Metaphysik öffnet sich sperrangelweit. Deshalb vereinfachen wir zweidimensional.

Der Hofnarr meint.: Wir meinen alle das selbe und verstehen es doch verschieden.


Erkenntnis:

Im dunkel tastend; forsch voran, so läuft es sich im Kreis.

Im dunkel tastend; forsch voran, man findet nicht hinaus.


Im dunkel tastend; forsch voran, wird man dabei zum Greis.


Im dunkel tastend; forsch voran, es bleibt ein finstrer Graus.



Grüße an alle Hofnarren,
Rico

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Darius

46, Männlich

Beiträge: 249

Re: Entladungsstrukturen

von Darius am 08.05.2015 09:39

Rico? Ich hoffe, ich komme mit noch einem Sorry für den Offtopic nochmal davon...

@wl01:

Da Du offensichtlich fanatisch mit großer Ignoranz der Führenden Lehre folgst, [...]
Es gibt grundlegende Erkenntnisse der Führenden Lehre, die nicht ablegbar sind. Der Kreis und der Sinus gehören dazu. Dem Mathematiker Jean Baptiste Joseph Fourier haben wir die Entdeckung zu verdanken, dass jede beliebige Funktion als Summe sinusförmiger Schwingungen darstellbar ist. Bis heute wird aus dieser Entdeckung geschöpft. Sie hat der Mathematik und der Physik ein weites Tor geöffnet. Es gibt keinen Grund auf dieses mächtige Werkzeug zu verzichten. Daher ist der Zusammenhang einer Schwingung und dem Sinus am Einheitskreis unantastbar. Ebenso die sich daraus ergebenden Definitionen von Frequenz, Wellenlänge, Amplitude, etc., an denen Du fälschlicherweise schrauben willst.

Als Beispiel: Dem folgenden dreidimensionalen Modell einer Gravitationswelle (leider habe ich in Eile nichts anderes gefunden):

gw_elliptic.gif
Quelle: Animation, Website

liegt eine drei Dimensionen berücksichtigende mathematische Funktion zugrunde, die nach einer Fourier-Analyse als eine in einzelne Sinusfunktionen zerlegte, zweidimensionale Funktion darstellbar wäre. Es ist eine weitreichende und sinnvolle Vereinfachung.

Eine Schwingung ist immer, was ihre Darstellung angeht, rotierend!
Diesen Satz hätte ich gerne in irgendeiner wissenschaftlichen Arbeit von Dir aufgezeigt bekommen, [...]
Siehe zweite Animation in meinem vorigen Post.

[...] soweit die Rotation nicht nur gemäß leichterer Berechnung als Einheitskreis zweidimensional ist.
Siehe was ich oben zu Fourier geschrieben habe.

Wie ich bereits sagte und Du bestätigst diese ignorante Haltung, [...]
Nenne es, wenn Du möchtest, Ignoranz. Für mich sind und bleiben der Kreis und der Sinus grundlegend. Gibt es Deiner Meinung nach eine bessere Option zum Kreis und zum Sinus?

[...] die Amplitude wird von der derzeitigen Physik ignoriert!
Was soll ich denn darauf antworten...?

Darius mit Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2015 10:37.
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