Entladungsstrukturen

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 08.10.2015 14:10

Hallo Alexander!

Sehe ich anders. Mein Wunschziel für die Vernetzung wäre, dass alles sehen das es keine wirklichen Feinde und auch keinen Mangel gibt. Schön. Die Erde ist endlich, aber die Ressourcen nicht. Im Kreislauf der Natur, dass Werden und Vergehen, ist ja gerade die Unendlichkeit. Kann jeder sehen - also am Ende auch begreifen.
Ja, aber das wäre ein reiner Wunschzettel!
Tätsächlich würden wir, falls das Netz nicht zensuriert wäre, sehen, dass es nur mehr Feinde gibt, dass jeder gegen jeden steht, dass sehr wohl überall Mangel gibt (denn selbst wenn es global gesehen keinen geben würde, gibt es ihn regional sehr wohl - nur der Transport/Verteilung zu den lokalen Hotspots ist einfach nicht leistbar). Und wenn es langsam weltweit über 10 Mrd. Menschen gibt, sind die Ressourcen endlich, irgendwann ist es aus. Oder wir holen uns diese Ressourcen von anderen Planeten, nur auch da gilt das Transportproblem.
Und trotz der weltweiten Zensur erkennt der Mensch dies eben, dass eben alles endlich ist und dass er noch mehr Angst haben müsste als er jetzt tatsächlich schon hat.  Generell gesehen hast Du natürlich recht, Werden und Vergehen ist unendlich und ist der natürliche Kreislauf der Natur, immerhin gilt auch hier das Energieerhaltungsprinzip. Nur in DIESER Unendlichkeit hat der Mensch eben dann keinen Platz mehr. Und das kann man durch diese Globalisierung immer besser erkennen und auch begreifen (bisher konnte man glauben, dass es der andere schon noch richten wird).

Das was Rico allerdings m.A. nach meint, ist die Feststellung (aus der Cargokultur sich ergebenden Zusammenhänge), dass sich die stellare Ordnung, das kosmische Gleichgewicht so schnell ändern kann und dass das so dimetral zu den bisherigen offiziellen Erkenntnissen steht.
Ich glaube daher, dass es viel demütiger ist, nicht an den Grundfesten des heutig zensurierten Netzes zu rütteln. Sonst gäbe es wahrscheinlich eine Massenpanik und ein offenes Fenster wäre nicht weit...

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 08.10.2015 17:14

@Justin

Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, dass uns das eingetrichtert wird, um uns beherrschbar zu halten. Ich würde das jedenfalls so machen, wenn ich Meinungsmacht hätte. Du siehts doch gerade was passiert. Um das Währungssystem/Steuersystem zu restarten
benötigt man einen aktzeptablen Anlaß. Krieg ist prima geeignet. Das ist ein alter Hut und braucht gar nicht mehr diskutiert werden. In Europa sitzt aber die historische Erfahrung des 2 WK tief. Also wird systematisch an der Peripherie gezündelt, dass der Krieg auch zu uns ins Land kommt. Das sind doch alles keine Naturgesetze. Schon gar nicht entspricht es der Natur oder dem Wesen der Menschen. Das wird von wenigen Wahnsinnigen inszeniert.

Tatsächlich ist für alle Menschen mehr als genug da. Die Erde ist auch nicht überbevölkert. Alles NWO-Märchen. Es bedarf auch keine Verteilerknoten für die globale Genmaisverteilung. Solange sich keine fremden Mächte und Interessengruppen in die Länder einmischen usw. gibt es solche Probleme nicht.
Nicht jeder Mensch kann einen Mercedes S-Klasse fahren, dass ist wohl richtig. Tatsächlich braucht das auch niemand. Es ist für mich eine empirische Tatsache, dass S-Klassenfahrer unglücklich, verwirrt und einsam sind.

Ich will hier auch nicht meine private Meinung als Dünnsch... ablassen. Ich bin aber geneigt eine Zusammenhang zu kosmischen Geschehen zu sehen. Es ist ein Trugschluß zu glauben wir da unten und über unseren Köpfen der Kosmos. Sehr schnell kommt man dann zu prinzipellen Fragen. Ist der Mensch ein Unfall des Universums? Gibt es Zyklen von Entstehung und Vernichtung, denen die Menschheit unterworfen ist? Ich halte solche Überlegungen für esotherisch. Die diesbezüglichen Religionsauffassungen (durchweg), ja sogar Teile der Philosophie sind davon gekennzeichnet.

Tatsache gibt es keinen zwingenden Grund warum A auf B schießen sollte. Alles ergibt sich aus Gesetzmäßigkeiten, welche nicht zwangsläufig einer geheimen Universumsagenda, einem kosmischen Geist, einem göttlichen Masterplan folgen müssen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.10.2015 20:00.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 08.10.2015 18:15

Wenn man es rational auf einen Nenner runterbricht haben wir als Spezies nur eine „Waffe" gegen eventuell stattfindende Kataklysmen. = Vermehrung. Und so ist der einzige Satz der den tieferen Sinn der letzten Traumatik darstellt sogar biblischer Herkunft. „Seid fruchtbar und vermehret euch". Wie und unter welchen (as-)sozialen Verhältnissen das erreicht wird ist letztlich egal, da das Ergebnis vom Kollektiv nach ethischer (Un-)Fähigkeit gestaltet wird. Am Ende zählt das Volumen und ein erhofft limitierter Pegel einer möglich plötzlichen Frequenzänderung.

Klingt apokalyptisch und Zynisch...

...und das ist es auch im Gesamtzirkus gesehen.

Machen wir das beste draus mit der Roten Pille ( = Mond).

Justins angesprochene Demut ist sehr wichtig. Doch wie soll die zustande kommen? Die Menge ist doch nur mit sich selber beschäftigt im selbst erzeugten System des Mangels. Erst wenn klar würde wie der 'Hase' läuft könnte eine sich einstellende Demut etwas bewirken.

Justin bemerkt auch indirekt das man nicht an den Grundfesten der heutigen „Realität" rütteln solle um Massenpanik zu vermeiden.
Das widerlegt sich jedoch sofort angesichts der irren Verhältnisse und Unfähigkeit Großpolitischer wie Wirtschaftlicher Gemeinsteuerung.
Denn stete Massenpanik ist Status Quo des Kollektivs rund um den Globus.
Diese Verhältnisse haben wir ergo in unserem „geordneten" soziologischen Weltgefüge eines Irrenhauses permanent.
Man muß nur die Ereignisse der letzten 100 Jahre allein in Europa überblicken. Doch für den 'normalen Weltbürger' ist das schon gedanklich unerreichbar, da er sich gerade mal an den letzten Modewechsel vor Fünf Jahren orientieren will. Und dementsprechend ist eine politische Scheinsteuerung eingerichtet, mit 4 Jahren planlosen Unfugs zum Gesamtkontext. Diese Amtszeiten entsprechen quasi dem Rückbesinnungsvermögen der „Demokratischen Durschnittsdenker".
Der Kollektive Wahnsinn bricht sich hier seine parlamentarische Bahn. Und da das Rückbesinnungsvermögen der meisten, nennen wir sie S-Klasse Fahrer, total vernebelt ist können Parlamente sogar als Shakespeares Globe Theatre unbemerkt der Meute, neudeutsch 'Pack', als moderne Thingplätze vorgesetzt werden.
Wahnsinn und Massenpanik zeitigt ergo dato unser gewollt-erwählt 'bürgerliches' System, mit extra finanziert Medial-hysterischer Berieselung, tagtäglich.... Dafür toben wir auf der Straße... Links wie Rechts.... Jedes Land sein eigens Globe Theatre.... Das ganze umzäunen und ein Schild dran gepappt -"Bitte nicht Füttern".... Israel läßt grüßen als Vorbild modernster Bockelsonbude der zukünftigen Welt des Mangels im Marxschen Massenkibbuz.

Es mag sein das ich übertreibe. Es handelt sich lediglich um subjektive Mitteilungen von Beobachtungen.

Doch eins ist klar.
Die faktische Funktionalität eines elektrischen Plasmaversums wird unsere gesamte Kultur und Welt aus den Fugen heben. Die Tragweite wird heute noch ungeahnte Folgen haben und den Mangel an Energie beseitigen. Der dadurch bedingte Wegfall völlig nutzloser Beschäftigungs und Verwaltungsheere setzt heute noch ungeahnt verborgene und unterdrückte Denkressourcen frei. Das lässt sich auch nicht mehr verhindern. Der „Teufel" ist aus der Flasche.
Windräder und deren kuriose Begleiterscheinungen können dann im Museum des „Historischen Kollektivwahns" bestaunt werden.
Und da diese Alte, heutige Welt so heuchlerisch und schizophren ist, in dem vorn Nächstenliebe zelebriert und hinten Krieg dem Nachbarn gebracht wird, denke ich, daß es nur besser kommen kann. Wenn „Zeus" nicht dazwischenfunkt. So wird nach dem großen Luftschnappen der heutige Wahnsinn und die stete Massenpanik vom Kollektiv abfallen. Fenster brauchen keine Sprungsicherung mehr. Wer sich mit dem Verlust von Wahnsinn dennoch nicht abfinden kann der sollte dann eben parterre wohnen.


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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 08.10.2015 20:25

@Rico

Auch wenn das nun vollends OT ist. Nun denn.

Klingt apokalyptisch und Zynisch...
Wenn ich das glauben würde, dann kann ich mich gleich bei den Wahnsinnigen, den Eugenikern, den Paneuropisten, Weltenlenkern und Transhumanisten einreihen. Und ich wäre ein guter Wahnsinniger. Nicht das ich deren Überlegungen nicht nachvollziehen könnte. Aber das ist wahnsinniger Zynismus und Überlegenheitswahn.  Man kann das alles ganz leicht de­s­a­vou­ie­ren. Mach ich hier aber jetzt nicht.

Der nächste Umschwung kommt. Auch wenn Revolutionen häufig im Blut ersoffen sind, gab es doch dadurch einen Schub. Das Abschlachten der Gegner - natürlich neben allgemeiner Wahnbefriedigung - hatte eine durchaus logischen Hintergrund. Bestimmte Entwicklungen wurden damit unumkehrbar. Ich möchte die Sache nicht schönreden, den sie dürfte auf Messers Schneide stehen, aber ich sehe aber heute einen fundamentalen Unterschied. Vernetzung und Kommunikation machen Gewaltmaßnahmen unnötig. Netztechnisches Auslachen reicht, um jemand die Macht zu nehmen. Wie die Bewertung bei eBay.

Die Lügen der Macht werden zusammenbrechen. Die Wahrheit über das EU wird keine Panik auslösen, sondern Erleichterung. Es lebt sich viel besser im Bewußtsein seiner Endlichkeit und der Unwägbarkeit der Dinge, als im krampfhaften Kampf zur Verleugnung der Tatsachen. Das sinnlosen Streben nach Besitz und Sichheit, als vermeindliches Schutzschild gegen das letzendliche Unvermeidliche. Es ist so einfach. Wer herrschen will, muß Sicherheit in Aussicht stellen. Sicherheitsstreben ist Wahnsinn. Herrschaft ist Wahnsinn.

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 08.10.2015 22:02

Alexander,
daß Okkulte findet in unserer manifestierten Irrationalität statt, die das Kausalrationale einer Natur nicht erkennen will.


Du hattest mal folgenden wirklich genialen Satz geprägt:

Wenn man etwas nicht beeinflussen kann, ist man von dem Wahn befreit es tun zu müssen.

DAS ist die Quintessenz aller Dinge.
Als Folge des Anerkennens hat man Angst in Fatalismus verfallen. Doch das ist ein Trugschluss. Die Folge wird vielmehr neben Demut eine bewußte Lebensweise zeitigen....
Es kann nur besser werden. Revolutionen waren dagegen bisher immer nur Reset Starts für wiederholtenn Zinnober.

...aber vielleicht irre ich mich und habe einfach einen an der Murmel. Auch gut, so fällt man in der Menge nicht auf.


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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 09.10.2015 08:54

@Rico

daß Okkulte findet in unserer manifestierten Irrationalität statt, die das Kausalrationale einer Natur nicht erkennen will.
Klar, aber was soll das sein. Irrtümer sind möglich.
Bevor ich auf Raphael´s Video gestoßen bin wäre ich sicherlich in Fatalismus oder gar Zynismus verfallen. Aber die Erklärung des EU eröffneten ein ganz anderen Horizont . Deine fortwährenden Kataklysmusbehauptungen, mit samt den kulturellen Folgen sind doch insgesamt nicht von der Hand zu weisen. Selbst wenn man über den Mondhasen oder Zimpfelmützen diskutieren will. Es dürfte für viele hier als gesichert gelten, dass es kosmische Entladungen zur Physik des Sonnensystems gehören. Wohlmöglich hat die Menschen das erlebt. Zumindest sind Megakatastrophen in vielen Kulturen tradiert und Spuren sichtbar.
Wenn dem so wäre, steht die Frage, was das für kulturelle Folgen nach sich gezogen haben könnte. Eine höchstplausible Schlußfolgerung wäre das Entstehen von Religionen in Richtung heutiger Ausprägung. Sicherlich haben die damaligen Menschen nach Erklärungen gesucht und zu anderen Schlußfolgerungen fehlte ihnen das naturwissenschaftliche Wissen.

Dank Phils Wissenschaft sind wir heute in einer ganz anderen Lage. Viele aufrechte und kluge Menschen haben sich über die Jahrhunderte bemüht den naturwissenschaftlichen Schleier zu lüften. Trotz Religion und Herrschaftsdoktrin. Kein aufgeklärter Mensch würde heute bei physikalisch erklärbaren Phänomenen in die Knie sinken und zum Prister rennen, welche daraus eine Geschäftsmodell inklusive Herrschaftssystem entwickeln könnten.

Wir reden hier öfter vom kollektiven Wahn. Ich weiß nicht wer schon mal mit "pathologisch Irren" zu tun hatte. Es wäre ein Trugschluß anzunehmen, dass hier ein Unfall der Natur vorliegt. Vielmehr beweisen solche bedauernswerten Fälle, dass die Natur vorhandene Einschränkungen und Einwirkungen optimal ausgleicht. "Kranke" sind der lebende Beweis des Gesunden.

Kollektiver Wahn, könnte man als das aufsummierte Resultat individueller, durch Prägung vererbbarer, Irrtümer bezeichnen, womit die Sache Substanz gewinnt. Ein derartiger Irrtum ist neurobiologisch/psychologisch nichts weiter, als eine Widerspruch zwischen emotionalen Erleben und rationalen Denken. Ein neurologischer Prozesse zwischen Amygdala, Hippocampus und präfrontaler Kontrolle, welche scheinbar unlösbare Widersprüche zur späteren Auflösung neuronal einkapselt.  Somit ein natürlicher, zweckgebundener Vorgang, grob vergleichbar mit einer Fehlerbehandlungsroutine einer Software, zur Vermeidung von Rekursionen und Systemabstürzen.

Demnbach ist der unterstellte Menschheitswahn eine gesunder Prozesse, ein Resultat der Umstände, welche das Potential und den Imperativ in sich trägt, daraus zu erwachen.

Die hier in Kurzform dargelegten Dinge, ergeben für mich insgesamt eine valide Erklärungen. Ich sondere hier keinen esoterischen Mist ab. Alles diese Behauptungen sind rationalen Bewertungen zugänglich.

Der seltsam zu bewertende Zustand der Menschheit basiert danach nicht auf einem bösen Witz des Universum, sondern zeigt vielmehr dessen Perfektion, weil nachvollziehbar und logisch.

Somit kein Grund für Fatalismus oder gar Zynismus.


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inductor

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Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 09.10.2015 11:24

Sicherlich haben die damaligen Menschen nach Erklärungen gesucht und zu anderen Schlußfolgerungen fehlte ihnen das naturwissenschaftliche Wissen.

Ich kenne mich da zwar nicht so gut aus, aber mein Eindruck ist, dass zumindest der letzte Kataklysmus mit Ansage kam. Die wussten schon was auf sie zukommt, haben ja auch versucht sich mit einer Arche zu retten (was immer das tatsächlich war, bestimmt kein hölzernes Schiff). Nur die überlebenden Generationen waren irgendwann nicht mehr in der Lage das geschehene zu verstehen und richtig zu überliefern. Das haben sie wohl auch gemerkt und nannten es die babylonische Sprachenverwirrung. Deshalb der ganze wirre Quatsch.

Dazu passt auch sehr gut Ricos Bemerkung:
Die Welt war ein Dorf und stand in Kontakt.

Vielleicht sollte man sich auch mit dem Gedanken anfreunden, dass vorher völlig andere Umweltbedingungen herrschten und wir auch deshalb nicht in der Lage sind die Funktion z.B. der Megalithbauten zu verstehen.

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 09.10.2015 15:46

Alexander,

es macht denke ich keinen Sinn permanent zu relativieren. Indem das Kind nicht beim Namen genannt wird versenken wir es gleichsam stetig wieder im Brunnen. Das habe ich so satt.

Du fragst was Kataklysmen für kulturelle Folgen nach sich gezogen haben könnten... Genau das zeige ich hier rudimentär auf. Deine Frage geht also am Kontext vorbei. Als ob ich bis dato eine römische Null gepostet hätte....

Und ohne Phil zu nahe zu treten, aber was hat denn bitte (s)eine Wissenschaft bis dato gebracht?
Außer Sektorbetrachtung im Heliozentrismus? Du weißt doch selbst was Delinquenten widerfuhr, Velikowsky, Halton Arp, Ralph Jürgens usw...
Das waren meiner Meinung aufrechte Wissenschaftler. Viele andere sind dagegen nur banal angelernte Verwaltungswesen eines Status Quo. Die könnten genauso im Finanzamt ihrer Rente entgegen leben.

Die wirklich pathologisch schwerkranken Menschen stehen hier auch nicht zur Debatte. Deren Promillewert ist überhaupt nicht entscheidend für den Zustand der heutigen Welt. Aber was entscheidend ist, ist das große Volumen einer phlegmatischen Menge die sich an psychopathisch eloquente Verwalter hängt. Somit wandelt sich der gesunde Geist eben in kollektiven Wahn. Prof. Bernd Senf (>Youtube) führt unseren Permanentzustand sehr anschaulich vor, auch wenn allein mit Zinstraumatik das Angstproblem nicht behebbar sein wird.

Da die Fraktalsystematik in allen Dingen generell nach try and error verfährt, ist eine Bewertung hinsichtlich 'gewollten Wahnsinns' nutzlos. Was sich in der Massenseele zeigt sind einfach Folgeerscheinungen durch Verdrängung.
Diese zeitigt unsere permanent durchlebte „Großwetterlage" langer Zeiträume. Deshalb erachte ich die Aufdeckung der Fraktalfatalistik (!) als immens wichtig, unter Einbezug Deines guten Satzes.
Nur so kann man erkennen das man genauso „dämlich", wie das übergeordnete, nach try and error fungiert.
Der Witz ist ergo die Unperfektion des 'Großen Ganzen', die Fehlerhafte Symmetrie, die sich die Binärsystematiker so sehr als feste Größe in die Tasche lügen.
Eine Fehlerhaftigkeit also, die mittels Endlosversuchen ein erzeugtes Gleichgewicht lokaler Linearität nur vortäuscht und von uns als allumfassend wahrgenommen werden will. So wie das gesellschaftliche Münchhausen-Syndrom sich aktiviert, um jammernd zyklische Selbstbehandlung zu erfahren, ganz nach Oswald Spengler. Damit wird gleichzeitig perfekt die stete Katastrophik kaschiert, durch Selbstaktivierung von Attraktoren.
Diese können ergo Napoleon, Stalin oder Hitler heißen, oder Thuban, Krebsnebel oder BPM37093. So funktioniert das Hirn. So funktioniert das All. So funktionieren Gesellschaftsformen im Kollektiven Wahn. Kultur und Religion sind nur Ausdruck des Zustandes im steten Krieg des try and error.

Wie sagte Lennon bevor er starb: „Wir werden von Wahnsinnigen gelenkt..."

Und nur so kann man letztlich durch blose Benennung des praktizierten Wahns, mittels aktivierten Geist, zumindest kurz aus dieser global kollektiven Cargoschleife ausbrechen... auch wenn man dem Großen Ganzen, da selbst innerhalb, nicht entrinnen kann. Doch es lernt anscheinend das 'Große Ganze' genauso wie unser einzelnes Hirn.
Wäre es deshalb vermessen anzunehmen, daß ein All von entstandenen Kulturen, wie unsere Erde, etwas von sich selbst erfährt....?
Genau das würde den Menschen nach Nietzsches ursächlicher Aussage zum Menschen unter Menschen machen. Nämlich „göttlich", wenn im Spiegelbild erkannt wäre das alles eins ist. 0=1.
Morpheus glotzt sich selbst an, wie ein Narziss im Spiegelbild des ehernen Meers von König Samo, alias Salomo. Als er einst nachts, nördlich von Uppsala, die Welt wieder nah überfuhr.

Keine Ahnung ob das jetzt zu verstehen ist....


Dazu hänge ich mal folgendes an:


Shinto Schrein in Japan.
Man beachte die Gleichartige Schematik des Komplexes zur anderen Seite des Pazifik!
War der Pazifik ergo kleiner in der Ausdehnung.... hatten alle deshalb so gut Kontakt?
Waren deshalb die Weltkarten ab +1300 alle wertlos nach dem großen Ruck?

Die einzelnen Tempelhäuser drösel ich jetzt nicht auf.
Beachtenswert am Anfang das Torii (goldenes Tor der Hyaden und Plejaden als Planeten-Monddurchgang im Sternbild Stier.)
Der hinterste Tempel mit der Nr. 13 symbolisiert die Erde. Dieser wird nach japanischen Ritus alle 20 Jahre abgebrannt und an anderer Stelle wieder erbaut....Potzblitz und Halleluja.
Gleichartige Anlagen, nur viel kleiner, befanden sich in Gallien. Z.B. Gournay-sur-Aronde und sind ebenfalls in der „jüdischen" Transportablen Anlage einer Mishkan wiederzuerkennen.

Einfach die Worte in google-Bilder eingeben.

Plan_of_Shinto_Shrine.jpg
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Shint%C5%8D-Schrein#/media/File:Plan_of_Shinto_Shrine.jpg



Teotihuacan „Straße der Toten" in Mexico.
Am Ende befindet sich die Mondpyramide (Erde-Mond).
Abseits, nahezu unbedeutend und nur durch ihre Größe präsent die Sonnenpyramide (Sonne).

teotihuacan_mapa_4.jpg
Quelle:http://www.advantagemexico.com/mexico_city/teotihuacan.html


>>>Man vergleiche den Sternbildlichen Symbolinhalt einer Himmelscheibe von Nebra, mit Stonehenge oder Anlagen in Schottland, den Orkneys, Malta, Göbekli Tepe, Angkor Wat usw....<<<

Diese im Grundschema gleichartigen Anlagen sollen teilweise im zeitlichen Abstand von über 2000 Jahre voneinander getrennt entstanden sein! Und das Global! Z.B.:

Anlage Mishkan um -1500 in angeblich 40 Jähriger Wüstenverirrung für ca. 600 km Weglänge! Und Anlage Teotihuacan um +700 Bebauung plötzlich abgebrochen. (Die Ver-rückte Datierung eines Djoser Pyramidenkomplexes etc. mal gänzlich außer acht gelassen)

Das hat ergo auch politische Brisanz.
Denn wenn ich etwas älter taxiert, hat man nach unserem welfisch-wölfischen-windsor Wirtschaftssystem auch als erster Anspruch auf das jeweilige Land.... Waren nicht Cäsaren auch von Wölfen gesäugt...?


Nach der Zeitdauer des Herzogs von Teilen eines „Deutschen Adel" fragen wir deshalb mal lieber nicht... der Altai liegt ja auch weiter weg. Wenn man aber die Nibelungensage zeitlich verortet, hat man auch hier des Rätsels verblüffende Lösung.

Was das mit Entladungsstrukturen zu tun hat?
Das sind kollektive Folgeerscheinungen zur und nach einer Völkerwanderung.
Auf den Brandschutt von in den Untergrundführenden Labyrinthhöhlen baute man manisch Erdpyramiden, Kathedralen und Dome nun als Sühnezeichen in den Himmel.

...ich hör erst mal auf zu sinnieren.










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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 11.10.2015 10:31

Hallo Rico!
Da wir nun zum Teil von den "physikalischen Entladungsstrukturen" zu den "menschlichen oder pseudohistorischen Entladungsstrukturen" abgeglitten sind, denke ich, sollten wir diese aber auch konkretisieren:

es macht denke ich keinen Sinn permanent zu relativieren. Indem das Kind nicht beim Namen genannt wird versenken wir es gleichsam stetig wieder im Brunnen. Das habe ich so satt.
Du fragst was Kataklysmen für kulturelle Folgen nach sich gezogen haben könnten... Genau das zeige ich hier rudimentär auf. Deine Frage geht also am Kontext vorbei. Als ob ich bis dato eine römische Null gepostet hätte....
Ich stimme Dir in dieser Angelegenheit voll zu. Aber exakt "das Kind beim Namen zu nennen" bedeutet, dass man auch exakt die Situation beschreibt und diese auch mit einem zeitlichen Marker versieht. Es hat keinen Sinn lediglich Andeutungen zu machen und bei konkreten Daten dann wage und wie Du schreibst "rudimentär" zu werden. Eine "try and error"-Philosophie hat auch hier keinen Sinn, wie Du richtig schreibst. Wie hat man so schön in der Antike gesagt: "Hic Rhodos, hic salte!"

Also was konkret sagt die Anordnung des Shinto Schreins in Japan aus? Und was heist "goldenes Tor der Hyaden und Plejaden als Planeten-Monddurchgang im Sternbild Stier"? Das weiß keiner von uns! Mit dieser Aussage kann leider keiner hier etwas anfangen. Wir sind weder Astronomen noch Astrolgen.
Die einzige Connection ist, dass die Anordnung der Tempel exakt der Tempelanordnung in Teotihuacán entspricht. Was Du nicht erwähnt hast, dass man exakt dieselbe Anordnung (also wenn man eine Linie durch die Haupttempel ziehen würde) auch bei den drei Pyramiden von Gizeh vorfindet.

Nur wird in diversen VT-Berichten diese Anordnung als die "Gürtelsterne des Orions" bezeichnet. Und das legt die Vermutung nahe, dass dort das verheißene Paradies, die Totenstadt, das Ziel alles Streben liegen würde, sprich wohin z.B. der Pharao nach seinem Tod hingehen würde. Auch in China galt dieser Gürtel als einer "der 28 Wohnsitze- Herberge - Ruheplatz" (Sternenkonstelationen Mondhäuser)!

Und die Vertreter dieser Richtung vermeinen somit, dass es der Ursprungsort der damals vorherrschen Außerirdischen, die die rückständigen Menschen geleitet hätten, wäre. Oder aber, falls die Menschen schon damals so fortschrittlich waren (Atlantis lässt grüßen), dass ein Teil der Menschheit aufgrund möglicher Katalysmen die Erde in diese Richtung verlassen hätten. Aber soweit ich weiß, lehnst Du derartige Zusammenhänge ab. Also gib dir einen Ruck. Was ist also konkret der Grund für die mehrfach erwähnte Anordnung?
Die historische Zuordnung wären, wenn man von den Ägyptern ausgeht, demnach schon vor rund 4.500 Jahren bekannt gewesen, bei Teotihuacán seit ca. 2.600 Jahren. Dass die zeitlichen Zuordnungen angeblich nicht stimmen ist einigermaßen klar. Nur welche stimmt deiner Meinung nach nun konkret? Und welchen Grund gab es für die jeweilige Anordnung der Tempeln. Und welche Art von kosmischen Konstellationen und welcher Katalysmus hat die Menschen zum Bau dieser Anordnungen veranlasst?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 11.10.2015 11:01

Hallo inductor!

Ich kenne mich da zwar nicht so gut aus, aber mein Eindruck ist, dass zumindest der letzte Kataklysmus mit Ansage kam. Die wussten schon was auf sie zukommt,
Ja, es gibt zahlreiche sog. Höhlenstädte (wehalb hat sich wohl der historisch unkorrekte Begriff des Höhlenmenschen bis ins vorige Jahrhundert gehalten?), in denen man unterirdisch etliche Jahrzehnte überleben konnte. Als "Verteidigungsfestungen", wie von der heutigen Geschichtschreibung genannt, waren sie militär-taktisch jedoch völlig ungeeignet (Archäologen sind nun mal keine "Bunkerbauer"). Sie waren eindeutig als verschlossene Überlebensstädte konzipiert mit eigener Infrastruktur (Wasserzu- und Abläufe, Ställe für Tiere, die Nahrung und Milch geben konnten, Aufenthaltsräume, ...) versehen.

Auch die diversen Dolmen und "Kultstätten" der Steinzeit waren alles andere als "Grabstätten" oder "Religionsausübungsplätze". Das waren mit starken Felsquaderen abgesicherte Erdbunker, die eventuelle Einflüsse von außen absichern konnten. Die heutigen Ausgrabungen bringen zumeist nur die Steinquadern zu tage. Dass die mit Erde und Holzplanken überdeckt waren, sagen nur die wenigsten Archäologen. In der älteste Grabungsschicht  (Schicht III) in Göbekli Tepe wurden T-förmige Pfeiler verwendet, die primär auf Tragfähigkeit ausgerichtet waren.

In der ältesten Siedlungsschicht (Schicht III) kamen monolithische Pfeiler zum Vorschein, die mit grob geschichteten Mauern zu kreisförmigen oder ovalen Anlagen verbunden waren. In der Mitte der Anlagen stehen jeweils zwei noch größere Pfeiler.Bisher wurden vier solcher Bauwerke mit Durchmessern zwischen 10 und 30 Meter entdeckt. Geophysikalische Untersuchungen lassen 16 weitere Anlagen vermuten mit insgesamt etwa 200 Pfeilern. Diese Anlagen wurden nach Ausweis von Radiokohlenstoffdatierungen von 9600 bis 8800 v. Chr. genutzt.
Allerdings kommt dann immer nur die Aussage:
....und nach ihrer Nutzung bereits in der Steinzeit absichtlich zugeschüttet.

Also wenn man aufgrund dieser Strukturen nicht an "Bunkeranlagen", die einen Schutz vor "Bombardements" von Außen denkt, sondern von einer "Kultstätte" spricht....

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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