Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
Erste Seite | « | 1 ... 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ... 26 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Älteste Beiträge zuerst ]
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von 1Alexander am 28.11.2016 21:39@Darius
Ich sach dir wat. Ich hab festgestellt, dass unter den Sprachwissenschaftlern die ganz harten Jungs rumlaufen. Nücht da mit Orchideenfach. Die Physiker dagegen landen entweder in der Chipfertigung oder in der Materialkunde. Im schlimmsten Fall werden sie als schwererziehbare Sonderlinge in den Forschungsbetrieb einsortiert.
Wenn ich eine Wissenschaftsgala organisieren müßte, könnten Physiker derzeit nur als Pausenclows oder Depp vom Dienst taugen. Ausnahmen ausgenommen, versteht sich.
Bevor man mit neuen Logiksysteme rumspielt, sollte man die Alten ordentlich anwenden, sonst nimmt das alsbald autistische Züge an. Und das ist nun mal die Begriffsbestimmung. Ich könnte noch viel mehr darüber schreiben, aber dann müßte ich anfangen Geld dafür zu nehmen. ;)
Nur soviel: Grammatik ist Psychologie. Und Psychologie ist Philosophie. Und Philosophie ist Physik.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von coruscant am 28.11.2016 21:32@Wlol
Hier ist so viel verworren, weiß gar nicht wo ich anfange. Probiere es mal dennoch:
Nein diese Grafik ist mir neu. Aber zu deiner Grafik: wie man sieht, geht dein e- sogar schon vor dem Kern in ein Tachyon über. Du sagtest aber:
Des Weiteren sagst du ja
Also nicht müssen. In welchen Fall tun sie es denn? Spielt den die Größe und Zusammensetzung des Kernes eine Rolle? Wird ein ehemaliges e- nach verlassen des Kernes immer wieder ein e- oder kann es auch ein Tachyon bleiben? Wenn letzteres, wovon ist das abhängig?
Und jetzt aber das schlimmere:
Um von den einen in den anderen Zustand zu kommen musst du aber zwangsläufig 2 Faktoren (Geschwindigkeit und Masse) ändern. Was aber unmöglich ist.
Hier mal als Beispiel: Elektron wird zu Tachyon.
Zuerst ändert sich die Masse zu imaginär. Problem: die Geschwindigkeit liegt unter c, was deiner Definition widerspricht.
Zuerst steigt die Geschwindigkeit auf v>c an. Problem: kein e- kann schneller als Licht sein.
Auf die Frage, welcher Mechanismus hinter der Wandlung von e- zu Tachyon steckt, sagst du:
Nein. Der Stoß dient zur Erklärung wie Tachyonen die Schwerkraft ersetzen indem sie auf uns "niederprasseln".
Wenn dein Stoß jetzt auch den Übergang von e- zu Tachyon erklärt, dann wirft das mehr fragen auf als es beantwortet.
Man lässt also einen Volleyball (e-) fallen und beim Berühern des Bodens haben wir einen Luftballon (Tachyon) - wie von Zauberhand!
Dein Hauptproblem bliebt übrigens immer noch nach einem zu 99.9999999% unelastischen Stoß. Hier mal ein Gif das du dir vorstellen kannst wovon ich rede:
Zuletzt noch zwei Verständnisfragen:
Tachyonen sind ja dein Äther. Sind sie dein kleinstes "Teilchen" oder setzen sie sich noch weiter zusammen?
Tachyonen haben also in etwa die gleiche Ausdehnung wie Elekronen (wg, der Umwandlungsmöglichkeit).
mfg
coruscant
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Struktron am 28.11.2016 21:30Hallo Justin,
um konkret beim Thema zu bleiben, Du schriebst
Wie stellst Du Dir diesen vor? Meiner Meinung nach müsstest Du irgendwie auf Superposition kommen. Aber von was? Wie könnten die Tardyonen und Tachynen beitragen? Wäre es nur eine Sorte von Objekten würde die Maxwell-Boltzmannsche-Geschwindigkeitsverteilung die superponierbaren Wahscheinlichkeiten liefern und Durchschnittsgeschwindigkeiten, welche mit der Lichtgeschwindigkeit zusammen hängen. Zusätzlich wäre die Anzahldichte etwas für die Überlagerung der Wahrscheinlichkeiten, was auf die allgegenwärtige Superposition der Physik führt.
MfG
Lothar W.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Rico am 28.11.2016 18:04Hehehe alter Falter, DAS ist mein Paart...:
Wer zum Geier ist Juklo?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Darius am 28.11.2016 17:16@wl01:
Befasse Dich lieber mit den Komplexen Zahlen weiter und mit der Beantwortung der Fragen der Profis als mit mir.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Darius am 28.11.2016 17:02@1Alexender:
Lese, 1Alexander, diesen inzwischen 20-seitigen-Faden, so wie es coruscant gemacht hat, durch, und urteile selbst über die wl01´tsche Physik. Max und Bambi und auch McDaniel77 haben in diesem Faden in der allerallsten Objektivität viel gegeben (schon Jahre her alldas), aber der Glaube an die Tachyonen blieb... Ein Wink @Marcus@Glauben-und-Wissen an dieser Stelle
Was meinst Du? - würde ich mobben oder dissen, wenn ich eine Meinung über Path -> Math -> Schach -> Po -> Justus -> Jupiter -> Jesus -> Janek -> Jankowski -> Juklo -> Jonglieren abgeben würde?
Wir sind nicht hier, wie ich schon mal schrieb, um Freundschaften zu knüpfen, um sich lieb zu haben, um ein gemeinsames Pamphlet zu verfassen, wie Kacke der Mainstrem ist. Wir sind hier um ein Veto auszusprechen. Und dieses will ordentlich begründet sein. Das Ich-bin-dagegen-weil-ich-dagegen-sein-will hat für ein Veto zu wenig Gewicht.
Grüße, Darius
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 28.11.2016 16:26@Darius!
Aber was für einer!
"verträgliche" Werte? Oh Mann..
Einen Glauben kann man nicht so einfach ablegen.
Mit diesem Satz hat wl01 Mathematik um die Lehren der Semantik ergänzt. Jetzt müssen wir aufpassen in welchem Sprachkontext bei den mathematischen Berechnungen Plus und Minus zu verwenden ist, oder ob fast unendlich schnell etwas schneller werden darf als lediglich fast.
Du hast keine Vorstellung von möglichen neuen Erkenntnissen und lebst in deinen Vorstellungen im 16 Jht. Wenn es nach deinen Wünschen ginge, wäre man über die Entkenntnisse des Faustkeils nicht hinweggekommen, auch wenn Du vorgibst kritisch zur Wissenschaft zu stehen. Ich nehme Dir das nicht ab, Du betest sie an. Insoferne hättest Du eher im anderen Thread weiterschreiben sollen. Wenn Du nichts Wesentliches zum Thema beitragen kannst außer Schmähungen dann halt den Mund. Du gehst nach dem Motto vor, wenn der Andere nicht das glaubt, was die vorgefertigte Wissenschaft diktiert, wird man gemein und ruft die Inquisition.
Oder aber Du weißt mehr und bist der Überzeugung, wenn man der Wahrheit zu nahe kommt, dann muss man ihn eben abdrehen. OK, Du und Plank (der eigentliche Ghostwriter von Einstein) haben recht und ich unrecht. Damit kann ich leben. Aber "und sie dreht sich doch". Und meinetwegen ruf jetzt die Wissenschaftspolizei...
So und nun kannste flennen, wenn Du willst, ich werde Dir sicherlich nicht mehr antworten.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von 1Alexander am 28.11.2016 11:43@Darius
Was hat Justin verbrochen, dass er so gemobbt wird?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Darius am 28.11.2016 08:35Die obigen Zitate stammen aus einem anderen Thread. Wer mehr lesen möchte, kann dies hier tun.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 28.11.2016 07:09Hallo coruscant!
http://oi64.tinypic.com/4llf6w.jpg
ich gehe davon aus, dass Elektronen im Atomkern in den tachyonischen Zustand übergehen können.
coruscant:
Ich habe für deine Aussage tatsächlich die ganzen 20 Seiten noch mal gelesen. Du sagst das irgendwo auf Seite 12 oder so zu ersten mal. Jedoch ohne Begründung. und Mechanismus.
Ist sogar in meinem Buch aus Mitte 2015 erwähnt worden.
Solange sich das Elektron im unterlichtschnellen Bereich befindet können wir es orten, es ist folglich positivmassig (Tardyon)!
Wenn es sich hingegen dem Atomkern nähert und in den Vortexzustand (Plasma) übertritt, wird es somit überlichtschnell und wird somit zum Tachyon und kann ohne Probleme durch den Atomkern gleiten.
Somit denke ich, dass mein Verständnis von Atomen ein etwas anderes ist. Ich bin der Ansicht, dass einige Elektronen (die durch den Kern wandern) durchaus höhere kinetische Energien aufbauen können, einen Vortex-Ring erzeugen und diese Elektronen dringen dann eben auch durch die Potentialbarriere
Und der Mechanismus? Nun das haben wir eben diskutiert, Der Unelastische Stoß!
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?