Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  26  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Älteste Beiträge zuerst ]


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 03.12.2016 22:42

@Lothar
Natürlich. Nur solange ich berufstätig bin und zu Hause auch genug zu tun habe, werde ich dafür eher keine Zeit haben, da dazu ein umfangreiches Quellenstudium notwendig ist. Für mich war die bisherige Tätigkeit nur ein netter Zeitvertreib und die Notwendigkeit die zahlreichen Widersprüche in der etablierten Physik erklären zu können. Und zugegeben, die theoretischen Formalismen der Mathematik waren nie meins. Aber in so acht neun Jahren werde ich hoffentlich mehr Zeit dazu haben.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 03.12.2016 17:42

Hallo Justin,
mein Vorschlag bezieht sich nur darauf, dass Du Mut beweisen sollst, Deine früher mal erlernte Schulmathematik anzuwenden. Früher nannte ich Dir schon mal SMath als Hilfsmittel, wenn viele Rechnungen durchgeführt werden sollen.... Da musst Du selbst durch. Du kannst nicht immer wieder erwarten, dass jemand anders Deine Arbeit übernimmt. Bei den Rechnungen wirst Du auf Widersprüche in Deinen Vorstellungen stoßen. Deren Ausräumung ist harte Arbeit. Falls Du das nicht schaffst, bleibt nur ein Modell, welches Dir private Erklärungen für Dich selbst liefert, aber andere niemals überzeugen kann.
MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 03.12.2016 11:50

@Roland @Lothar

Diese Theorie von Laage ist nicht einmal ansatzweise überzeugend. Sie erklärt nämlich genausowenig die Labor-G-Konstantenschwankungen, welche er aber zur Verwerfung des Newtongesetzes ins Feld führt!
Da muss ich Dir zustimmen. Er spricht dann immer, dass man diese durch "ausprobieren" ermitteln müsste.
 
Eine Berechnung mit der Formel ergibt Ergebnisse, welche mit Newtons Vergleichsformel direkt um Größenordnungen daneben liegen, wenn man für den Radius rMA den Radius des Himmelskörpers (mit TMA bezeichnet) eingibt.
...
Das Verhältnis von Laage zu Newton müßte mit sich änderndem Radius ungefähr konstant bleiben. Es ändert sich aber um viele Größenordnungen! 
Nun da spricht Laage von einer reduzierten GLaage und einer veränderten/reduzierten Entfernungen Sonne-Erde. Womit sich angeblich der Wert wieder gleichsetzen soll. Das wäre eben der Unterschied zwischen R und rMA. Er postuliert somit einerseits geringere Abstände im Sonnensystem und andererseits mit GLaage eine geringere Gravitationskonstante. Wobei er weiter postuliert, dass GLaage bei größeren Körpern geringer ist als bei bei kleinen Körpern.

Beide berücksichtigen nämlich nicht die Tatsache, daß die Sonne keine exakte radialsymetrische Massenverteilung hat und daher ein Dipolmoment aufweist. Das geht gar nicht anders, weil die Sonne rotiert und daher ein Rotationselipsoid ist! Dies bewirkt die Perihelierung.
Andererseits würde die Heranziehung der rMA (oder besser rLaage) die Existenz des Sonnenelipsoids berücksichtigen (wenn man eben diesen geänderten Wert einsetzen würde). Denn r ist lediglich der Entfernungs-Vektor von der Oberfläche der Sonne zum Beobachter.

G zu messen ist aufgrund der Kleinheit der Gravitationskräfte und daher der möglichen Störeinflüsse extrem schwierig!
...
Sie erklärt nämlich genausowenig die Labor-G-Konstantenschwankungen 
Gut auf diese Problematik geht er auch ein und thematisiert sie sogar. Ist laut Laage im Einzelfall auch jeweils "auszuprobieren"!

Nur ich muss sage, dass sich die Ungenauigkeit aufgrund von nichtnachvollziehbaren Proportionalitätsbedingungen ergibt und man sie von Fall zu Fall "ausprobieren muss", sehe ich persönlich als etwas problematisch an, um Voraussagen zu treffen.

Lothar:
Die Mathematik von Laage ist einfach, also kannst Du sie verwenden.
Nun, wenn die Laagesche Mathematik genauso indifferent wie die von Newton ist (so wie Laage selbst behauptet), würde ich das, wie in meinem vorherigen Satz formuliert, etwas problematisch sehen.
Ebenso geht er zwar von Absorptionsformeln aus, berücksichtigt jedoch nicht, dass sich diese Gravitation aus zwei Komponenten zusammensetzen muss. Einerseits der Tachyonendruck, der direkt auf die Oberfläche gerichtet ist (und meiner Ansicht im Gegensatz zu Laage "sehr groß" sein muss und andererseits der Druck, der von der anderen Seite (der Planetenseite) kommt der durch die WW mit der Planetenmasse reduziert/abgeschirmt wird. Nur die Differenz beider Werte ergibt das, was wir als Gravitation empfinden. Auf eine mögliche WW mit den Kernbestandteilen geht er auch nicht ein.
@Justin, zum Unterschied bzgl. der inelastischen Stöße müsstest Du noch überlegen, ob diese in einer evtl. geplanten Zusammenfassung so vorkommen können. MMn können sie nicht elementar sein, bräuchten also weitere Erklärungen.
Weshalb nicht? In der Realität ist nichts zu 100% vollelastisch. Sogar Billardkugeln haben ene gewisse Unelastzitität. Und auch dort wirst Du fast keine Zentralen Stöße vorfinden. Auch Billardkugeln können rotieren oder bogenförmige Bahnen einschlagen. Im Gegensatz zu Laage habe ich sogar die Möglichkeit der Erwärmung in großen kosmischen Objekten ohne Kernkraft zu erklären. Nur die Temperaturberechnung von Roland rein aufgrund der Gesamtmasse des Objektes ist nicht zielführend.

Im Grunde kann Laage nicht wirklich die Unstimmigkeiten ausräumen.
Da behaupte ich lieber ehrlicher, meine Formeln wären so kompliziert, dass eine exakte Berechnung unmöglich ist.
Schon der Unterschied von zentralen/elastischen Stößen gegenüber meinen nichtzentralen/unelastischen Stößen unter Berücksichtigung von imaginären Massen ist derart komplex, dass sich eine Berechnung nicht auszahlen würden. Die Bahnen der Tachyonen wären so indifferent, dass man sie nicht nachvollziehen könnte. Wahrscheinlich wären sie sogar spiralförmig rotierend.
Womit sich m.A. nach eben die indifferenten Ergebnisse bei den Versuchen für G erklären ließen. Wie Roland schrieb, da wären so viele lokale Parameter zu berücksichtigen, wie lokale Erdmassen, Erdbewegungen, teilmitbewegter Äther, Auswirkung des Scherdrucks der Tachyonen auf die Pendelbewegungen, Rotation der Erde, Mondbewegung, Bewegung der Erde um die Sonne, Bewegung des Sonnensystem in der Galaxie etc...

Ich finde in Laages Überlegungen einen guten Ansatz und in seinen Formeln eine sinnvolle Vereinfachung, jedoch letzten Endes keine Lösung des Problems. Da kann man gleich bei Newton bleiben. Denn die Gravitation ergibt sich nun mal aufgrund der beiden Massen und des Abstandes der Massen zueinander. Das jeweilige Verhältnis zueinander und die Parameter, die eine höhere Übereinstimmung der Messergebnisse bringen würden, sind m.A. jedoch sehr komplex.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Rico am 02.12.2016 19:24

Oh Roland...

Newtons wesentlichste Erkenntnis war Aktio gleich Reaktio.

....? ? ?

Diese banale Erkenntnis entfährt jeden beim morgentlichen Stuhlgang. Deshalb ist jeder der dies bedenkt ein „Philosoph". Da viele aber nicht denken wollen sondern glauben beim Scheißen erfinden sie lineare Linien auf denen sie Gehen, dummschwätzen und rechnen können. So wie der abgefahrene Typ hier....

https://www.youtube.com/watch?v=OwtqzOh1vks

...es ist nicht mal der Protagonist im Rolli der die gesamte Wissenschaftliche Unterhaltungsindustrie zum abstrakten Hirnsausen bewegt. Es sind vielmehr seine gleichsam formal modulierenden Nachtschattengewächse, welche ihm am Saum kleben wie Ministranten am Hostienteller und einen völlig erlogenen „Neutronenstern" durchs Antigravitative Zirkuszelt stoßen. Die ganzen Materiell-Mammonistischen Messiassucher kennen dabei nicht mal Ladung und Inhalt der Antikugeln, geschweige der auf welcher sie selbst umherirren, berechnen aber so nebenbei den ganz großen Tragmast des Teilchenqulams irgendeiner „Antigravitativen" Sache. Quasi ihrer eigenen finanzierten und erglaubten „Antichristlichen" Schoße.

Da schlagen wir doch glatt wieder beim Oxymoron religiöser Wissenschaftler auf...

http://viaveto.yooco.de/forum/oxymoron_religise_wissenschaftler-41204471-t.html#41204471

> Größenwahn >Irrenhaus = Gesamtzustand.

...Weitermachen

Antworten

Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 02.12.2016 11:53

Hallo Justin und Roland,

jetzt wissen wir also, dass die Ideen von Justin annähernd zu Laages Vorstellungen passen.
@Justin, zum Unterschied bzgl. der inelastischen Stöße müsstest Du noch überlegen, ob diese in einer evtl. geplanten Zusammenfassung so vorkommen können. MMn können sie nicht elementar sein, bräuchten also weitere Erklärungen. Die Mathematik von Laage ist einfach, also kannst Du sie verwenden. Einfache CAS gibt es ja kostenlos.
@Roland, danke für Deine Links. Zu Laages und Justins Vorstellungen teile ich ungefähr Deine Ansichten.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

Antworten

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 02.12.2016 08:10

Diese Theorie von Laage ist nicht einmal ansatzweise überzeugend. Sie erklärt nämlich genausowenig die Labor-G-Konstantenschwankungen, welche er aber zur Verwerfung des Newtongesetzes ins Feld führt! Mit seiner angegebenen neuen Formel ist wegen falscher Bezeichnung in der "erklärenden" Graphik unbrauchbar, da in der Graphik der Radius des großen Himmelskörpers eine andere Bezeichnung hat, welche in der Formel aber nicht auftaucht!

 

Eine Berechnung mit der Formel ergibt Ergebnisse, welche mit Newtons Vergleichsformel direkt um Größenordnungen daneben liegen, wenn man für den Radius rMA den Radius des Himmelskörpers (mit TMA bezeichnet) eingibt. Was also ist rMA? Das Verhältnis von Laage zu Newton müßte mit sich änderndem Radius ungefähr konstant bleiben. Es ändert sich aber um viele Größenordnungen! Ich habe leider keine Lust mehr, mich mit solchen geistigen Chaoten und herumspringenden Derwischen weiter abzugeben.

Laages "beweisende" Behauptungen zur Merkurperihelierung sind genauso quatschig wie die von Einstein. Beide berücksichtigen nämlich nicht die Tatsache, daß die Sonne keine exakte radialsymetrische Massenverteilung hat und daher ein Dipolmoment aufweist. Das geht gar nicht anders, weil die Sonne rotiert und daher ein Rotationselipsoid ist! Dies bewirkt die Perihelierung.

Wenn daher Laage mit der präzisen Perihelierung seine Theorie beweisen kann, ist seine Theorie genauso falsch wie die ART! Rein zufällig habe ich das irgendwann einmal durchgerechnet. Quatsch, wo auch immer man hinguckt.

Laage zieht Kepler zu Rate. Dies ist in einem Planetensystem nicht zulässig, weil es da mehrere beeinflussende Himmelskörper gibt. Zurück in den Kindergarten!

G zu messen ist aufgrund der Kleinheit der Gravitationskräfte und daher der möglichen Störeinflüsse extrem schwierig!
Bei Goldkugeln mit 6 cm Durchmesser und direkter Berührung beträgt die Gravitationskraft gerade einmal 46 Mikrogramm. Die 4. Stelle hat dann einen Wert von äh 0,05 Mikrogramm.

Bei den üblichen Pendelexperimenten mit Schwingungszeit kann man zwar die Periodenzeit exakt messen. Aber wie schaut es z.B. mit der Beeinflussung durch die Luftdichte und der hierduch bewirkten Dämpfung aus? Wie sieht es mit der Beeinflussung durch sich verändernde Luftmassen bei üblichen Wetterbedingungen aus, wo selbst im Vakuum noch Effekte zu verzeichnen wären? Gleiches gilt natürlich für seitliche Massenverschiebungen unterhalb der Erde. Man bedenke, G-Messungen reagieren "theoretisch" nur horizontal, sodaß vertikale Komponenten eigentlich ausgeschlossen sind. Das Gravitationsfeld der Erde spielt dann theoretisch zumindest näherungsweise keine Rolle mehr. Jedoch gibt es auch andere Meßverfahren, wo mit Balkenwaage und Feldmassenbeeinflussungen oder Pendel in Erdschwerefeldrichtung gemessen werden kann.

Hier ein paar G-Daten samt Meßverfahrensunsicherheiten und Ortsabhängigkeiten.


http://www.nzz.ch/wissenschaft/physik/gemeinsam-wollen-forscher-big-g-knacken-1.18380206

Hier eine Diss., wo man ungefähr sehen kann, womit man hierbei kämpft. Sogar Erdbeben in einigen tausend Kilometer Entfernung können noch gemessen werden. Obwohl man sie gar nicht messen will:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/7SUBNBPTPZBPEZP7T6KN3WYK4IAZHTHD/full/1.pdf

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 02.12.2016 07:12

Hallo Lothar!

unangenehme Fragen scheinst Du generell zu ignorieren.
Ich habe jede einzelne deiner Fragen beantwortet.

Konkret fragte ich:
Weil es Dir so schwer ist, darauf zu antworten, schlage ich Dir vor, in Laages Theorie zu schauen und dann wenigstens zu sagen, ob Du dem zustimmst.
Das ist keine Frage, sondern ein Hinweis.
Und natürlich habe ich Laages Theorie überflogen. Er geht exakt wie ich von einem Tachyonenäther aus, bezeichnet ihn jedoch als UE-Äther. (UE = UrEinheiten) Sonst sind seine Überlegunegn fast ident mit meinen. Und auch seine angegebenen Formeln sind exakt unpräszise wie die von Newton und das gibt er auch zu.

Sein Hauptargument weshalb sie unpräzise sind ist seine Proportionalitätsbedingung und Absorptionswegstrecken mit NA = N0 e-KA.
Die Ungenauigkeit in Laages Gravitationskraftformel ergibt sich daraus, dass zur Vereinfachung die Absorptionsweglängen in den Körpern so behandelt wurden und in die Rechnung eingegangen sind, als könnten sie die durchlaufenden UEs proportionalitätsbedingungsgerecht absorbieren.
...
Laages Gravitationskraft-Formel kennt zwar den inneren Mechanismus der Gravitationskraft und wie er mit dem Aufbau der Körper aus Ur-Materie verknüpft ist, kann aber trotzdem den gemachten Fehler nur dem Prinzip nach analysieren und seine Größe nicht als reale Zahl angeben, weil der vom Universum festgelegte Gültigkeitsbereich nicht genau genug bekannt ist. 

Doch exakt dies würde man, zwar nicht mathematisch, jedoch logisch nachvollziehbar mit unelastischen, nicht zentralen Stößen erklären können.
Und exakt das ist der Unterschied zu meiner TDT. Er geht nämlich von vollelastischen Stößen aus. Damit hat er das Problem der Wärmeproduktion ganz und das der Energieübertragung fast vom Tisch. 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2016 11:56.

Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 02.12.2016 00:15

Hallo Justin,

unangenehme Fragen scheinst Du generell zu ignorieren. Konkret fragte ich:

Weil es Dir so schwer ist, darauf zu antworten, schlage ich Dir vor, in Laages Theorie zu schauen und dann wenigstens zu sagen, ob Du dem zustimmst.

Ergänzend dazu, weil Du das vielleicht nicht auf der Seite entdeckt hast:
Das letzte Geheimnis der Gravitationskraft Dualismus der Gravitationskonstante.
Wenn Du anstelle der UE's an Deine Tachyonen denkst, solltest Du den Unterschied von Laages und Deiner Theorie erklären können.

Deine anderen Antworten sind, wie immer, nur verbal und waren mir bekannt. Aber die Rechnungen von Laage sind vermutlich auch von Dir nachvollziehbar. In Englisch steht ja alles kostenlos zur Verfügung.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 01.12.2016 23:43

Hallo Lothar!!

Deine Antwort auf meine Frage nach dem Mechanismus war:
Nun deine Frage war:
WL01:
Ich bin auch der Ansicht, dass in der Umgebung gravitierender Massen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats sich ändert. Aber eben umgekehrt, langsamer wird. Ein Lichtstrahl wird eben durch die Gravitation abgebremst, wodurch die Energie des Lichtstrahls geringer wird.

Darauf deine Frage:
Dafür hast Du noch nie einen Mechanismus angegeben. Bei Stößen entstehen größere und kleinere Geschwindigkeitsvektoren. Ansammlung muss mit niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten verbunden sein. Wohin geht dann der Rest? 
Und diese Frage habe ich mit der nachgewiesenen Berechnung über die Abbremsung der LG beantwortet.

Meine Frage bezog sich auf die Tachyonen. Die kommen aber in Deiner Antwort nicht vor. Sie sind aber das Grundsätzliche Deiner Idee.
OK, das ist zwar ein anderes Thema, hat aber mit meiner Theorie indirekt zu tun.

Sie haben Überlichtgeschwindigkeit und Du schreibst nicht, wie sie unterschiedliche Werte erhalten. Was machen sie dann damit?
Grundsätzlich müssten sie nur eine Geschwindigkeit haben, jedoch werden diese durch die WW mit Tardyonen verändert. Anschließend werden sie entweder abgelenkt und stoßen wieder mit Tardyonen zusammen, oder werden durch andere Tachyonen wieder beschleunigt, oder können im Extremfall unter die LG fallen und werden somit zu Tardyonen. Ob sie dann als Neutrinos existent sind, oder als Photon (oder eigentlich Lichtübetragungsteilchen) wirken oder als die von mir kurz erwähnten Ladungsübetragungsteilchen wirken, sind jedoch reine Spekulation.

- Definition der Grundwechselwirkung der Tachyonen (und Tardyonen) untereinander
Habe ich im vorigen Post auch schon beantwortet. Sie stoßen mit Tardyonen zusammen in Form von unelastischen, nicht zentralen Stößen und lösen dadurch das aus, was wir Gravitation (gravitative WW) nennen.

- .... mit anderer Materie?
Per Definition kann es nur Tachyonen (überlichtschnelle Teilchen) oder Tardyonen (unterlichtschnelle Teilchen) geben.

- Aus was besteht die andere Materie? Dazu fragt Du, ws ich damit meine? Gibte es in Deinem Modell etwas anderes als Tachyonen und Tardyonen
Nein, wie ob. festgestellt.

- Wie erhalten Objekte unterschiedliche Geschwindigkeiten?
Durch die WW mit Tardyonen, s.o.

- Müssen sie sich dabei berühren?
Ja.

Wenn Du meinen vorigen Post durchliest, habe ich eigentlich alles bereits textmäßig in dieser Form schon beantwortet gehabt.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 01.12.2016 21:11

Hallo Justin,

Deine Antwort auf meine Frage nach dem Mechanismus war:

Die Geschwindigkeit berechnet man aus der Beschleunigung g und der Zeit Δt, in der die Beschleunigung gewirkt hat: v=gΔt Die Zeit Δt ist abhängig von der Geschwindigkeit, in der das Licht die Strecke 2·R passiert. Licht hat im Vakuum immer Lichtgeschwingigkeit c: Δt=c2R eingesetzt ergibt: v=(M*G)/R²*2R/c=(2M*G)/(R*c) Ablenkungswinkel= v/c=(2M*G)/(R*c²)=4,2*10^-6 rad Die nichtrelativistische Berechnung ergibt 0.88" ... Ablenkungswinkel= v/c=(4M*G)/(R*c²) Die relativistische berechnung ergibt 1.75" ... Diese relativistische Berechnung wurde bis auf Bruchteile von Prozenten Genauigkeit durch Messungen vielfach bestätigt .

Meine Frage bezog sich auf die Tachyonen. Die kommen aber in Deiner Antwort nicht vor. Sie sind aber das Grundsätzliche Deiner Idee. Sie haben Überlichtgeschwindigkeit und Du schreibst nicht, wie sie unterschiedliche Werte erhalten. Was machen sie dann damit?
Helmut Laage verwendet wenigstens die Newtonschen Gesetze zu seinen Berechnungen.
Ich fragte:
- Definition der Grundwechselwirkung der Tachyonen (und Tardyonen) untereinander,
-    .... mit anderer Materie?
- Aus was besteht die andere Materie? Dazu fragt Du, ws ich damit meine? Gibte es in Deinem Modell etwas anderes als Tachyonen und Tardyonen Falls nein, muss ales aus enen bestehen. Falls ja, muss diese Materievon Dir definiert bzw. beschrieben werden.
- Wie erhalten Objekte unterschiedliche Geschwindigkeiten? Diese Frage gilt für alles.
- Müssen sie sich dabei berühren?
- Falls nein, was ist zwischen den Objekten?
Weil es Dir so schwer ist, darauf zu antworten, schlage ich Dir vor, in Laages Theorie zu schauen und dann wenigstens zu sagen, ob Du dem zustimmst.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

Antworten
1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  26  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum