Notwendigkeit der dunklen Materie

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 07.06.2017 14:11


@Rico @all

Liefern wir also dem Galaktischen Netzwerk lieber konstruktive als destruktive Information, mythisch Nwyfre, damit sie nicht so rasch unruhig werden....
Dem schließe ich mich an. Das ist die Quintessenz, die sich aufdrängende Schlussfolgerung. Noch ein Metazusammenhang, welcher einmal fokusiert, nicht abgestritten werden kann. In einem Universum in dem alles miteinander verbunden ist, ist Denkfaulheit die schlimmst Untat.

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 07.06.2017 11:21

Hallo Justin,
ich kann natürlich auch nur nach meinen unmaßgeblichen Eingebungen hysterisch klugscheißen um das unfassbare zusammenzufassen in der Torschlußpanik....:

Und zum Postulat eines EU, das letzten Endes auch die Gravitation ersetzen soll, ist es notwendig zwei Pole zu definieren, zwischen denen eine Spannung entsteht. Und bisher war die Überlegung des EU, dass einerseits die Sonne den einen Pol darstellt und eine unbekannte Schichtung in der Heliopause die andere.

Die Frage ist doch wie weit reicht eine 'elektrische Schichtung' der Heliopause. Hier kommt man glatt zu MCDaniel's unendlicher Wirkung geladener 'Elementarteilchen'. Das selbe Problem steht also für den unbegrenzten Horizont im Kosmos....
Somit ist der Äther in der Tat die undefinierbare 'Schichtung'. Die rasende Sonne 'diffundiert' durch die Schichten der Lokalen Blase, da sie wie ein Kondensator statisch wechselwirkt, gleich einer umher geschubsten Kugel im Flipperautomat... ;)

Also, wo befindet sich der 'zweite Pol' ? Wechselt er gar mit unterschiedlicher Lokalität eines 'frei' rasenden Sonnensystem? Vereinfacht wirkt hier das selbe Prinzip wie die Wanderung der Magnetpole der Erde.
Was 'leitet' die Reise einer für uns sichtbar aktivierten Galaxie?
Ich denke, daß das nie feststellbar oder gar 'berechenbar' ist, da eben der gesamte Spaß in seiner (1''') Dimenson nicht erfassbar ist. Das was unseren Dynamo betrifft, welcher für das schützende Erdmagnetfeld unmittelbar mit verantwortlich ist, betrifft gleichsam die Sonne im größeren Maßstab und letztlich das Bulge der Galaxie usw....

Ein Magnetfeld ist IMMER symmetrisch. Folglich muss hier eine zusätzliche Kraft wirken, um eine fraktalähnliche Struktur, wie wir sie in der Praxis feststellen, zu schaffen.

Ja, ein Magnetfeld erzeugt Gleichgewicht 'im Chaos', es tariert das durch elektrischen Stress beim 'Polwechsel' erzeugte fraktale 'Ruhezentrum'. Diesen stabilen 'Error' Zustand definieren wir kollektiv seit gut 1000 Jahren mit Helio und geozentrisch fiktiver „Gravitation" bzw. „Masse".
Somit bezeichnet sich ein „Urknall" (um diese ver-rückte Definition noch mit einzubeziehen...) nur als eine von vielen kosmischen Entladungsstrukturen nach einem kosmisch lokalen Entladungsprozess.
Sinngemäß eine überstrapaziert vernetzte Synapse der Galaxie.... deren zerstiebende Objekte, wie die Sonne, nun im Blastfeld umher rasen. Sich im kosmischen 'Blitzkrater' wie im 'Auge eines Tornado' neu orientieren bzw. organisieren.

Unsymmetrisch ist der fraktale Gesamtzustand zwischen den Filamenten. Zwischen nicht 'elektrisch aktivierten' Galaxien, welche für uns unsichtbar sind. Alle Termabhängigen Berechnungsheinis^^ haben damit ein Problem, da sie nur sichtbares deuten wollen....
Deshalb sind über 95% „Dunkel". Bis eben die Gitarrenseiten der Filamente wieder angestimmt werden bei Durchflug und das Kino der vernetzten Götter wieder angeht... >"Dinoexit" >"Sintflut" usw....

Ein kosmischer 'Blitzschlag', wie die Lokale Blase, in deren innersten Entladungsstruktur 'Lokale Flocke', wir gegenwärtig mit dem Sonnensystem 'fahren', soll angeblich seit 100.000 Jahren durchquert werden!
Mit Turbulenzen ab und an. So wie es einen 11 Jahreszyklus der Sonnenaktivität gibt, bestehen logisch auch größer und stärker wechselwirkende Zyklen, die wiederum u.a. vom Strahlungseintrag des durchkreuzten Umfeldes abhängen...... (Potentialausgleich zwischen Planeten >Kondensator Sonne)....
Doch wenn Entfernungen falsch interpretiert sind von Autisten dann schrumpft auch die okkulte „Zeit" zur Durchquerung einer Lokalen Blase, resp. -Flocke zusammen.
Das wirft letztlich alle gegenwärtige Erkenntnis über den Haufen. >Lebensentstehung auf der Erde, Planetenentstehung, Sonnenbahn, Bahnanordnungen, Chronologie usw.....<

Wenn man sich aus dem metaphysischen Johari-Fenster hinauslehnt, dann kommt man rasch zu der Erkenntnis, daß das Leben auf der Erde höchstens 100.000 bis 50.000 Sonnenjahre existiert! Hierbei gilt es jedoch zu bedenken, daß die Sonnenjahre veränderlich bzw. nichtlinear chronologisch sind....
Alles vor der "Völkerwanderung" ist nur ein mythisch Sternbildlich erfasster historischer Anhaltspunkt. Schlicht Astrologie woraus ein in seiner Psyche bikameral zurückgeworfenes Kollektiv eine "Gesetzmäßige Astronomie" formten.
Einer menschlichen Existenz wie "Evolutionspoche" ergo, in welcher die Lokale Flocke vom Sonnensystem durchquert wird.

Allein die geologisch katastrophale Beschaffenheit der auseinandergerissenen expandierten Erdkruste beweist diese Annahme.
Damit nähert man sich leider sogar fanatischen Bibelfröschen mit ihrem 6-10.000 Jahren Erdexistenz.
Nur das hier kein "Gott" das Leben bastelte, sondern feurige Gammastrahlung urpflanzliche Mitosen elektrisch zur Mutation anregte. Durch einen, nach Potentialausgleich, sich vom Erdkreis wieder lösenden auferstehenden Atum, Odin, Mannus = Erdmond.
Zugleich entfernt man sich mit dieser Prä-iranischen Zoroastrischen Interpretation von den verdrängenden "kruden" Postulaten der binärsystematischen Schwarmnarzissen und deren angeblich 4,5 Mrd. Jahre alte Erdanstalt.
Das klingt Krass ist aber Kerninhalt sämtlicher Mythen und verbindet sich durch simple Logik des Vergleiches mit Stratigraphischen Elementen....
Die Ahnen vor der "Völkerwanderung" hatten diese Zusammenhänge bereits behirnt und global in ihren Tempelbauten dargestellt. Mythisch umschrieben wuste jeder, des Lesens unkundige, was mit einem Eber = Merkur, Katze = Venus oder Hase = Mond gemeint war.... Je nach Erzählung der vergangenen Ereignisse morphierte sich z.B. eine Katze zur Hyäne = Fenriswolf.....
Tiefenpsychologisch betrachtet liegt in der unverarbeiteten Metathematik der Menschheitsgeschichte die kausale Ursache des religiösen Streites zwischen sich heute stetig 'freisprengenden-köpfenden' Islamisten und 'alles binden wollenden' Juden-Christen.... liegt in der Bindung des Sonnensytems resp. seiner Planetn und umlaufbahnen.

>Islamist & Christ< ergibt die Gleichung >Try & Error<

Alles gehört zusammen. Ist Metathema wie hier Alexander als erster korrekt erkannte!


„Die heutigen Vorstellungen über "Elektrizität" sind einfach zu kurz gegriffen.“

Absolut.

Es wird nie 'Raumschiffe' geben können, die, wenn überhaupt, weiter als bis hinter Jupiter fliegen!
Hier hatte Arthur C. Clarke schon den Finger drauf.
Das Raumschiff der Menschheit ist das innere Planetensystem selbst.
Der 'fragile' Antrieb unseres Raumschiffes, -welches die Ägypter symbolisch als Barke auf dem Nil = Nut = Milchstraße vom Äthiopischen Quellhochland im Sinn des Sternbildes Jungfrau/Waage = Maat bis nach Gizeh zum Sternbild Löwe = Sphinx und letztlich zum 'Ausgang = Omega' von Sirius und Canopus im Heiligtum 'Sais' schippern ließen-, verkörpert also in der Pharaonenbarke die Reise der Sonne resp. des Sonnensystems selbst in der Milchstraße. Der Leuchtturm von Alexandria bei Canopus stellte zugleich die Fackel des ins 'Totenreich' eingehenden Sonnensystems in der höchsten erleb- und fassbaren Philosophischen Ebene dar....
Deren Träger in der kleinsten Ebene das 'Pinselohrschwein Seth', wie den 'Erymanthischen Eber' in Merkur verkörpert...., den 'Mongolenfleck und Mund der sengenden Sonne', der vor allem seinen mythischen Bruder Atum als feurigen Phersu maskiert.
Atum wie Odin, den gestrauchelten, der sich hernach am eigenen Schopfe fassend wieder vom Erdkreis im heutigen Mond erhob um mit seinem Schimmel wie der Erlkönig um die Erde zu reiten und doch gelegentlich noch durch die Venus aus der Bahn treibt.... Der Fenriswolf welche als Hróð(rs)vitnir) die Mutter und Völva des blinden Hödr = gestrauchelten Odin = Erdmond bezeichnet der von Loki verleitet den schönen Balder = Edda = Erde 'erschoss.

Das klingt natürlich für Autistische Facharbeiter völlig abstrus und ist doch Inhalt sämtlicher Weltsymbolik, Theaterstücke und Kunst.... Eine Ablehnung ist zu verstehen, wenn man nie die Zimmertür öffnet um durch die Anstalt zu geistern.... anstelle dessen aber abstrakte Scheinkonzepte und Modelle auf Grundlage einer völlig überzogenen Arithmetik vollführt. ;)

Das einzige was man also tun könnte wäre einen Ersatzmond zu konstruieren, der das Habitat eines Planeten = Arche = Raumschiff genauso schützt wie unser immer fragiler werdender erdumkreisender Dynamo = Mond. Den die Ahnen den wandernden Odin nannten und die unbedarften Juden als Janusgesicht an den Erdkreis fesselten in Jesus. Wir können also nur die begrenzten Anstalten wechseln, die zwischen Venus und Ceres offen stehen und darin neue Zimmer suchen. Vielleicht erreichen wir mit Ach und Krach den Mars, um den Traum weiterzuspinnen solange die religiösen 'Toten' = Planeten schlafen.... Liefern wir also dem Galaktischen Netzwerk lieber konstruktive als destruktive Information, mythisch Nwyfre, damit sie nicht so rasch unruhig werden.... Tiefer will ich hier gar nicht mehr gehen.

Alternativlos?
Nö.
Faszinierend!

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wl01

65, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 07.06.2017 06:49

Hallo Rico!
Ich wollte es zwar nicht weiter ausführen aber OK.

"Blasen" und "Flocken" sind Bestandteil des gesamten unendlichen Fraktalfatalen Zirkus. Alles scheint unsymmetrische "Entladungsstruktur".
Natürlich sind Teile der Galaxien Bestandteil des "Fraktalfatalen Zirkuses", das möchte ich nicht in Abrede stellen. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass im Artikel auf das Galaxisübergreifende Netzwerk hingewiesen wird.
Und zum Postulat eines EU, das letzten Endes auch die Gravitation ersetzen soll, ist es notwendig zwei Pole zu definieren, zwischen denen eine Spannung entsteht. Und bisher war die Überlegung des EU, dass einerseits die Sonne den einen Pol darstellt und eine unbekannte Schichtung in der Heliopause die andere.


Wenn man jedoch das Galaxisübergreifende Netzwerk ins Spiel bringt, muss man den zweiten Pol jedoch viel weiter draußen situieren und die dazwischenliegenden Strukturen als Schichtung von Magnetfeldlinien darstellen auf denen sich Monde, Planeten, Sonnen, Blasen und Galaxien bewegen. Da man jedoch diese elektrische Schichtung derzeit nicht nachweisen kann, muss man von einem derzeit "unbekannten" Transportmedium ausgehen. Und da sehe ich persönlich meinen Tachyonenäther als Notwendigkeit.

Weil Du von "unsymmetrischen Entladungsstrukturen" sprichst.
Ein Magnetfeld ist IMMER symmetrisch. Folglich muss hier eine zusätzliche Kraft wirken, um eine fraktalähnliche Struktur, wie wir sie in der Praxis feststellen, zu schaffen. Rotierende Wirbel in diesen Strukturen scheinen daher durchaus denkmöglich. Es ist daher eine Erweiterung in den Vorstellungen von den heutigen rein elektrischen "Feldern" unumgänglich, oder aber Elektrizität funktioniert eben anders, als wir es uns heute vorstellen.

Die Unsymmetrie im realen "Modell" bedingt sich durch die meist unsichtbaren Vernetzungen (Filamente). Kein Schwein weis mit wem er direkt verbunden ist... doch über viele Ecken ist er mit jedem "elektrisch" verwandt.
Ja, das denke ich auch, es benötigt aber eben ein übergreifendes Transportmedium. Die heutigen Vorstellungen über "Elektrizität" sind einfach zu kurz gegriffen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.06.2017 06:52.

Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 06.06.2017 22:06

Hallo Justin,

...jetzt geben wir aber nochmal Gas...

"Blasen" und "Flocken" sind Bestandteil des gesamten unendlichen Fraktalfatalen Zirkus. Alles scheint unsymmetrische  "Entladungsstruktur". Stern wie Mensch. Die Unsymmetrie im realen "Modell" bedingt sich durch die meist unsichtbaren Vernetzungen (Filamente). Kein Schwein weis mit wem er direkt verbunden ist... doch über viele Ecken ist er mit jedem "elektrisch" verwandt.

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wl01

65, Männlich

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 06.06.2017 20:31

Hallo Rico!

WL01:
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Rico:
Mag sein. Doch es erklärt nichts.
Oh, ja. Es erklärt, dass die Galaxien nur in solchen elektrischen Feldern existieren können. Dass das EU entweder Sonnen nur in solchen Feldern entstehen lässt, oder aber, dass die Galaxien von diesen Feldern gelenkt werden.

Jedoch hast Du hier ein neues Modell generiert:
„Licht" ist derzeit für uns nur sichtbar durch die freie Bewegung unserer Sonne (Chromosphäre). Wie auch das sichtbare „Licht" 'relativ' ungebundener Sterne.
Dieses Modell postuliert (ich weiß diese Bezeichnung magst Du nicht - ist aber zu Festlegung einer Theorie notwendig), dass es überall Galaxien gibt, dass sie jedoch nur dann sichtbar werden, wenn sie in diese Felder geraten. Sprich die elektrischen Filamente erst Licht erzeugen würden. Das aber würde bedeuten, dass der zweite Pol des EU nicht in der Heliopause befindet, sondern viel weiter draußen.

Und zwar seit sie sich in der galaktischen Entladungsstruktur einer 'Lokalen Blase' bzw. sogar nur in der inneren 'Lokalen Flocke' befindet.
No, Sternensysteme, die Blase, bzw. die Flocke sind nur Bestandteil unserer Galaxie. Hier geht es aber um die Felder, die die Galaxienhaufen miteinander verbinden. Und ob Plasma Sonnen zum "Schwingen" anregt, würde ich persönlich bezweifeln. Ich könnte mir ein "Teilchenbombadement" vorstellen, da es "Felder" in meiner Vorstellungswelt (vergl. unsere Diskussion über Objekte) nicht gibt.
Ja, ist eine schöne Modellvorstellung. Es widerspricht aber z.T. meinen grundsätzlichen Vorstellung und würde sich nur schwer in meine Modellvorstellung einbauen lassen könnte.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2017 20:47.

Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 06.06.2017 18:48

Schnell noch ein letztes ausgehechelt, denn der Anstaltsleiter schließt bald die Türen...

 

@Justin,

 

Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.

Mag sein. Doch es erklärt nichts.

 

Versuchen wir es philosophisch, als einzige Variante der Behirnung.:

Was wenn es 'gebundene' und 'ungebundene' Sterne gibt? Die Sonne also dato (seit es Lebensformen auf der Erde gibt...) nicht durch ein Filament gebunden ist, sondern sich 'frei' bewegt. Und zwar seit sie sich in der galaktischen Entladungsstruktur einer 'Lokalen Blase' bzw. sogar nur in der inneren 'Lokalen Flocke' befindet.
Die wandernde Position eines 'freien' Sternsystem erzeugt, je nach Lokalität, 'elektrischen Stress'. Es verhält sich bei Sternensystemen, resp. Sternen wie mit 'freien' Viren im Körper, resp. Asteroiden und Meteoriten usw..
„Licht" ist derzeit für uns nur sichtbar durch die freie Bewegung unserer Sonne (Chromosphäre). Wie auch das sichtbare „Licht" 'relativ' ungebundener Sterne. Die von Dir erwähnte chemische Reaktion wird erzeugt durch freie Bewegung (Brownsche Bewegung) und erzeugt statische Reibung, selbst im kalten, nahezu Filamenfreien, will heißen wenig ionisierten elektrisch geladenen Plasma.
Wird ein Stern eingefangen, oder durchfliegt den hochionisierten Plasmastrom eines Filament, dann erleuchtet das gesamte Himmelskino.... Sinngemäß fangen die angeregten Synapsen (Sterne) an zu 'schwingen'. Wie Seiten einer Gitarre. Die Synapsen 'Denken'. Derzeit ist Ruhe und die „Scheintoten" (Planeten) schlafen. Dafür können wir deren Träume leben sprach Achill (Mars) zu Briseis (Erde).
Alles Scifi...? Mach was draus! ;)

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 06.06.2017 07:10

Hallo Rico!

übrigens behandelt der hier übersetzte Beitrag unsere 'Schweif-Thematik'.
Nun nicht ganz (obwohl auch in dem Beitrag ab 7:36 ein Bild von einem rotierenden Teilchenstrom gezeigt wird).
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Ich sprach in meinem Post lediglich davon, dass Licht nicht direkt sichbar ist, sondern nur dort wo es wieder auf "Normale, uns bekannte Materie" trifft.
Grundsätzlich wird Licht durch chemische Reaktion oder hohe Wärme erzeugt. Wobei m.A. nach die Materie durch Energiezuführung Elektronen aussendet. Und dieses Elektronengas wird natürlich Plasma genannt. Nur haben gleichgeladene Teilchen die Tendenz sich mit hoher Beschleunigung abzustoßen. Womit ein Impuls auf die Umgebung erzeugt wird. Und dieser Impuls löst meinem Dafürhalten nach eben eine Turbulenz im Tachyonenäther in Form eines rotierenden Teilchenstroms von Tachyonen (exotische Materie) aus. Diese sind für unsere Messinstrumente unsichtbar, bis sie wieder auf "normale Materie" stoßen.
Sichtbare Schweife können daher maximal die durch den Sonnenwind abgestoßene "normale Materie" sein, die das Plasma (Licht) reflektieren.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2017 16:22.

Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 05.06.2017 19:02

...ich verbinde einfach wild weiter bis ich raus flieg....

@ Justin,

übrigens behandelt der hier übersetzte Beitrag unsere 'Schweif-Thematik'...

http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=4595041&p=9

Zitat von Dir:

 

„Licht kann man nie als "Schweif" wahrnehmen. Licht kann nur dann wahrgenommen werden, wenn es auf normale Materie trifft.“

 

Das wird hier ab Min. 7:36 angedeutet.

https://youtu.be/JMsXivmExQQ?t=456

Ist „Licht" also nur angeregtes Plasma durch die Bewegung eines Objektes wie die 'rasende Sonne' Ra-TheSan....
Verändert sich Bewegung verändert sich die „Licht"-Korona der sanften 'Helena' zur sengenden 'Harachte' und 'Hathor' in Konjunktion mit Mars, Mond, merkur und Venus.... Re-Harachte z.B. ist 'Kobra' und 'Krone' des Aton wie Eos und Helios.... Sonnenlicht das durch Gebirgsspalten weltweit, wie Baalbek zwischen dem Libanongebirge oder am Bosporus von Osten kommend anvisiert wurde mit gigantischen Obelisken..... "Licht" welches die Planeten und Trabanten sicher durch die Tore der Erde steuern sollte...

Deshalb will jedes 'Holon' sinngemäß übertragen nach Nietzsche alle (Lebens-)Lust Ewigkeit erfahren durch eine erbetet bindende konstante XP seit Konstantin.


Himmel Arsch und Zwirn.... ;)

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 05.06.2017 14:59

@Alex,

Der Mond ist trotzdem da. Aber um ihn zu lokalisieren, braucht es jemand der das tut. Der Mond betrachtet sich nicht selbst.

Das sah Salomon ganz anders... gleichsam in den Teichen von Samo, dem alten Geschlecht aus Uppsala... ;)

Der Mond betrachtet sich selbst noch heut im Acheron und Teich des Taj Mahal,welches eingehegt ist mit vier "Aposteln" ebenso wie die Hagia Spophia am aufgerissenen Tor der Istar, welches die Hagar im Zeichen der Hagal nach Westen öffnete als ägyptische Wolfs-Hyäne Upuaut und das Marmarameer und nicht nur die Rinderställe des Augias bis zum 'Memnon von Rhodos' flutete ....

Es braucht die "Notwendigkeit der dunklen Materie" um den verdrängten Gesamtkontext all dieser Überlieferungen nicht mehr kausal erfassen zu können....
Deshalb sieht die 'Kopenhagener Deutung' keine Notwendigkeit zum Dynamo zu blicken.
Deshalb wird die Bezwingung des Erschaffers wie Zerstörers okkult nachgespielt.
Deshalb verteilen wir Hostien für den Fährmann und fesseln den janusköpfigen Jesu ans Kreuz.
Deshalb glaubt man er gehe weiter übers Wasser nach Westen, um sich vergessend wie ein maskierter Narziss, gleich Dorian Gray, darin zu spiegeln.
Deshalb entwirft man Modelle eines Todesstern um das unaussprechbar unterbewußt kollektive Mem dennoch zu kommunizieren....


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1Alexander

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 04.06.2017 21:51

@Justin

Denn wenn es, so wie Du sagst, umgekehrt wäre, würde der Mond nicht scheinen, wenn keiner hinaufscheint.
Nein, das habe ich nie behauptet. Der Mond ist trotzdem da. Aber um ihn zu lokalisieren, braucht es jemand der das tut. Der Mond betrachtet sich nicht selbst. Du kannst kein Modell definieren, welches den Betrachter außen vor läßt.

Sorry, da kann ich nicht mit. Das sind Gedankenexperimente der übelsten 
Hmm. Dann lassen wir das. Ich will ja keinen Overkill.

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