Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 04.10.2016 20:36

Hallo Darius,
...immer noch schwer was los hier...

Rico, der Generalisator

...hahaha Danke für den Orden. Den hänge ich gleich neben der Allquantor Schärpe mit an meine Brust....

Ich schrieb nicht, wie Du es hier anscheinend generalisierst, vom menschlichen Gesamtkollektiv. Hätte ich das gemacht, wäre es tatsächlich lapidar, weil zu grobkörnig.

Eben. Man kann keine einzelnen Strukturen aus dem Gesamtkomplex lösen um deren Verhalten zu erklären. Das ist allgemeines Verfahren von Sektorprinzipalisten aus Unifluren.... Doch Lapidare Tatsächlichkeit erklärt sich schlicht durch unendliche Kausalität >wo wir letztlich beim Plasmaversum landen. Fraktale sind verbunden mit dem Umfeld. Das weißt Du selbst.... und schreibst es auch richtig.:

Du weißt doch selbst, wie komplex unsere Welt ist. Du wirst sie nicht in der Qualität erfassen können, welche Du Dir ja wünschst, wenn Du an die Sachen nicht feinkörniger und strukturierter rangehst.

Aufgrund dessen lässt sich eine allfassliche 'Qualität', welche gewünscht wird, tatsächlich nie und nimmer erfassen.
Das schließt sich für meinen Teil auch logisch aus. Es ist nicht meine Intention Darius, da unmöglich bis ins Hinterzimmer eines unendlichen 'Großmakomka' zu blicken. Das maßt sich vielleicht der Vatikan an..... >weil tragischerweise irre<.
Was mich diesbezüglich betrifft stochert Deine Vermutung jedoch ins leere. Den Orden behalte ich trotzdem!
Was man aber tun kann ist im begrenzten Erdhabitat menschlich soziologische, resp.kollektive Zusammenhänge zu suchen.....
Was ich als Ausgezeichneter Träger des Generalisator Ordens begrenzterweise versuche.
Somit erklärt sich lapidar individuelles Wirken einer feinkörnigen Struktur (Person >Hitler) letztlich aus dem grobkörnigen (Kollektiv >Menge). Ganz einfach....
Die essenzielle Würze eines Fraktalfatalismus liegt im stets gediegenen Umkehrschluss..... Kreuz und Quer was will man mehr....


PS. ....und nebenbei werden Justins grobkörnige Einwürfe der Völuspa mit Gott und Teufel zeredet....
Kommt das nun alles auch in Justins Buch?


Antworten

Darius

46, Männlich

Beiträge: 249

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Darius am 04.10.2016 22:09

@1Alexander:

Du gehts von spiegelglatten Objekten mit undurchdringbare Oberfläche aus.
Nein. Wo hast Du solchen Quack aus meinen Beiträgen herausgelesen?

Und zwischen deinen Objekten ist dann Leere oder Nichts? Das ist völliger Bullshit.
Ein Nichts gibt es physisch nicht. Auch keine Leere. Würde ich dies behauptet haben, wäre es Bullshit.

Darum habe ich das Beispiel mit dem Käseuniversum betracht. Das kann man sich das besser veranschaulichen. Objekt sind nicht abgeteilt. Sondern nur abgegrenzt. Und das ist willkürlich und subjektiv.
Ja, die Abgrenzung ist willkürlich. Oder anders: sie ist konzeptuell. Abhängig von verwendetem Konzept (siehe oben: Stuhl zwei- oder vierdimensional erfasst).

Und wie ich sagte, ist hierzu ein kognitiver Prozesse notwendig.
Selbstverständlich. Konzeptlos läßt sich die Form eines Objekts nicht erfassen.

Darius: Das Universum ist nicht abgrenzbar.
1Alexander: Doch. Ist es. Es hat Grenzen am Tisch. Und wenn du jetzt sagts, dass ist nicht das Universum , sondern der Rest des Universums, da ja der Tisch nicht dazugehört, werde ich sauer.
Ruhig, Großer . Beides stimmt nicht. Der Tisch ist nicht das Universum und er ist nicht ein Rest des Universums. Der Tisch ist ein physisch und physikalisch abgrenzbares Objekt und seine physische Existenz ist unabhängig vom zugrundegelegten Konzept, welches die Grenzen (die Form des Objekts) erfasst.

Zum Erkennen, gehört ein kognitiver Prozess.
Jep. Ohne Konzept, kein Objekt. Ist die Objekt-Konzept-Komplementarität nicht wundervoll?


@Rico:
Eben. Man kann keine einzelnen Strukturen aus dem Gesamtkomplex lösen um deren Verhalten zu erklären. Das ist allgemeines Verfahren von Sektorprinzipalisten aus Unifluren....
Bis auf Deine, wie ich finde überspitzte Abneigung gegenüber den Unifluren, gebe ich Dir mit einem Aber recht: ohne die "feine Körnung" lassen sich die kleinen, jedoch am Ende doch relevanten Erkenntnisse/Unterschiede nicht erfolgreich in das Grobkörnige (das Große Ganze) überführen.

Doch Lapidare Tatsächlichkeit erklärt sich schlicht durch unendliche Kausalität [...]
Richtig. Deswegen habe ich Deinen Spruch "alles ist miteinander verbunden" lieben gelernt. Nur beim aktuellen Wissensstand (Physik, Vergangenheitsforschung, etc) ist es noch nicht möglich den Gesamtkontext schlüssig zu begreifen. Beispielsweise ist es in der Physik unmöglich, und es wird immer unmöglich bleiben, Einstein mit der Quantenmechanik zu "verheiraten". Am Ende werden beide Auffassungen abgeschafft sein, nur bis dies erreicht ist, muss noch viel (und noch mehr) feinkörnig geforscht werden.

Aufgrund dessen lässt sich eine allfassliche 'Qualität', welche gewünscht wird, tatsächlich nie und nimmer erfassen.
So ist es. Es wird niemals die absolute Erkenntnis (Weltformel, das Buch der Bücher, die wahre Historie aller wahrsten, etc) geben.

Was mich diesbezüglich betrifft stochert Deine Vermutung jedoch ins leere.
*freu* und ein zweites *freu* zum Rest Deines Beitrags.

PS. ....und nebenbei werden Justins grobkörnige Einwürfe der Völuspa mit Gott und Teufel zeredet.... Kommt das nun alles auch in Justins Buch?
Schön, dass Justins freundlich und hilfsbereit ausgestreckte Hand bezüglich des Buchs für Dich doch einen Wert hat.

Grüßend, Darius

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2016 22:25.

wl01

64, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 05.10.2016 06:52

Alexander, Darius!

Darius:
Das Universum ist nicht abgrenzbar.
1Alexander:
Doch. Ist es. Es hat Grenzen am Tisch. Und wenn du jetzt sagts, dass ist nicht das Universum , sondern der Rest des Universums, da ja der Tisch nicht dazugehört, werde ich sauer.
Darius:
Ruhig, Großer . Beides stimmt nicht. Der Tisch ist nicht das Universum und er ist nicht ein Rest des Universums. Der Tisch ist ein physisch und physikalisch abgrenzbares Objekt und seine physische Existenz ist unabhängig vom zugrundegelegten Konzept, welches die Grenzen (die Form des Objekts) erfasst.
Ihr verstrickt euch hier in der Mengenlehre (was letzen Endes auch nur ein überholtes Konzept ist).
Und sorry, da bin ich eher auf Seiten von Darius.
Und wenn man hier die Menge "Universum" nimmt, ist diese natürlich nicht abgrenzbar. Höchstens man postuliert ein Multiversum. Dann gibt es logischerweise (aber nicht unbedingt physisch) Grenzen zwischen den Universen. Und nur dann gäbe es Außengrenzen aber auch nur dann, wenn man diese vom jeweils anderen Universum aus betrachtet. Physikalisch gibt es nur sog. "Sichtgrenzen", wo wir glauben das wären die Ausbreitungsgrenzen des Urknalls (die sich angeblich überlichtschnell ausbreiten). Diese Erklärung ist aber, wie gesagt, ebenso nur ein Konzept. Könnte nach meiner These eben auch von der veränderlichen Lichtgeschwindigkeit abhängig sein. Womit das Universum in 3D eben logisch gesehen unendlich wäre und keine Außengrenzen hätte. Was aber wieder, wenn man höhere Dimensionen postuliert (also eine zusätzliche Raumdimension) in 4D nicht unbedingt stimmen muss.
Zurück zur Philosophie:
Die Tischgrenze kann keine Innengrenze der Menge "Universum" sein, da der Tisch Bestandteil der Menge "Universum" ist. Höchstens du definierst die Menge des Universums anders, beispielsweise "alles was nicht Tisch ist"!

Es ist somit ALLES ein Definitionsfrage und ihr könnt nicht eine Ableitung von nicht/unterschiedlich erstellten Konzepten, die noch dazu auf rein philosophischen Prinzipien bestehen machen. Die Diskussion ist somit sinnlos, da ihr von unterschiedlichen Postulaten/Konzepten/Definitionen ausgeht.

Schön, dass Justins freundlich und hilfsbereit ausgestreckte Hand bezüglich des Buchs für Dich doch einen Wert hat.
Danke!


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.10.2016 06:56.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 05.10.2016 10:24

@Darius
Wir nähren uns an. Aber gleichen uns besser noch mal ab.

Vorhanden ist lediglich der physische Inhalt, sprich: er existiert. Das Universum existiert nicht.
Wir müssen absolut sauber formulieren, sonst kann man das nicht durchdeklinieren und wir enden wie Einstein im Berner Wald.
Vorhandensein (vielleicht sollten wir uns zukünftig auf den Begriff der Transzendenz einigen) ist nicht =Existenz im Sinne der Definition. Ein schwerer Fehler, auf dem ganze Philiosophien begründet wurden.
Das siehts du ebenso:
Selbstverständlich. Konzeptlos läßt sich die Form eines Objekts nicht erfassen.
Daraus folgt Existenz und somit ≈Form ist abhängig vom Betrachter. Vorhandensein dagenen ist unabhängig. Da ist zwar ein leichter Verstoß gegen die Foren-Rules, da dort die Existenz unabhängig vom Betrachter postuliert wird. Aber das hier ist mehr ausdifferenziert. Man könnte es so formulieren: die Existenz ist unabhängig vom speziellen Betrachter.

Du bist schlau genug. Ich muß dass nicht durchhecheln.
Vorhanden ist lediglich der physische Inhalt, sprich: er existiert. Das Universum existiert nicht. Genau wie der Raum zwischen den Atomen bei Deinem Stuhl nicht existiert.

Ein Nichts gibt es physisch nicht. Auch keine Leere.

Vorhanden ist lediglich der physische Inhalt, sprich: er existiert. Das Universum existiert nicht. Genau wie der Raum zwischen den Atomen bei Deinem Stuhl nicht existiert.
Formal gesehen hast du recht.  Aber es fehlt noch die Conclusio.  Der Raum zwischen den Atomen existiert also nicht. Könnte man so sagen, ohne aus dem Hörsaal rausgeschmissen zu werden. Aber wir sind uns einig, er ist vorhanden. (Könnte man aber im physikalisch vorhanden, leeren  Zwischenraum Lustschlösser erkennen?)
Worauf stützt sich dann die Existenz? Was ist die Grundlage? Das 'Gittergeflecht' der Stuhlatome? Das wäre die Logik.
Du gehts von spiegelglatten Objekten mit undurchdringbare Oberfläche aus.
Nein. Wo hast Du solchen Quack aus meinen Beiträgen herausgelesen?
Das folgt aber zwingend aus dem Vorherigen. Du kannst natürlich noch die Atome zerlegen und landest beim 'Gottesteilchen'. Es mag sein, dass das Gottesteilchen irgendwie homogen ist und nicht mehre mit dem CERNER-deLuxe-Küchenmesser zerlegt werden kann. Es wäre somit kein Bestandteil des Gottestteilchen mehr abschneidbar=abteilbar. Aber wie hatte ich schon geschrieben? Abteilbar ist sowieso kein Bestandteil des ganzen Universums-Gefüges. Nichts kann abgeteilt werden.Teile sind nur abgrenzbar.
(Und das zu verstehen erkennen, bedarf eine bestimmten logischen Sicht: rückwärst durch die
Hintertür .  Versuchs mal.  Es ist ein Denkmodell (✡). Es entspricht einer kognitiven Wahrheit.)
Das Gottesteilchen, welches sich aus deinern Schlußfolgerungen zwangläufig ergibt, wäre also nicht mehr teilbar. Abteilbar ist es sowieso nicht. Aber Bestandteil lassen sich abgrenzen, wenn das Teilchen Form besitzt. Und die Grenzen einer Abgrenzung im kognitiven Prozess, sind willkührlich und eine Frage des Fokuses. Oder der Beleuchtung ;). Ist das Gottesteilchen kugelförmig, könnte ich darin zwei Halbkugeln erkennen und gedanklich abgrenzen. Ist das wesentlich? Ja. Denn das ist das Primat. Die Teilbarkeit ist die Fiktion, denn abgeteilt ist kein Bestandteil des Ganzen. Das formbesitzende Gottesteilchen hätte dann eine Oberfläche, welche undurchdringlich ist. Das ergibt sich aus der Unteilbarkeit, worüber man sicher ein Disput führen könnte. Aber das ersparen wir uns erstmal. Ich habe ausgeführt, dass Teilchen existieren, nur in Folge eines kognitiven Prozesses. Aber Teilchen sind nicht vorhanden'. Vorhanden' ist nur die Gesamtheit, von der nichts abgeteilt werden kann. Teilchen sind somit nur eine Modellprojektion.

Unteilbare, omipotente Gottesteilchen, müßten davon ein Ausnahme darstellen. Sie müßten in Form und Lokalisation unabhängig von allgemeinen Betrachter existieren. Sie müßten Form und Lokalisation haben, ohne kognitiven Prozess. Damit würde man eine Qualität erschaffen, die für den Rest des  Universums nicht gilt und dadurch die Zwischenräume zwischen den Gottesteilchen, mit Leere füllen. Es sei denn, es gibt keine Zwischenräume, dann landen wir bei Würfeln und minecaft.
Man kann das alles noch endlos auseinander nehmen. Ok. Stichwort undurchdringliche Oberfläche. Die Gottesteilchen müßten untereinander interagieren können. Klar. Aber sie sind nicht mehr teilbar. Somit undurchdringlich. Die Wirkung würde somit von der Oberfläche ausgehen. Was wäre dann er unwesentliche Inhalt. Füllstoff? Leere? Wie groß wäre das wirkfähige Volumen? Null. Und wir landen zwangsläufig bei geisterhaften Punkteilchen. Man kann sich hier in endlosen Gedankenspielerein ergehen und alle führen auf den selben Punkt ;).
Aber nur aufgrund der Annahme, dass voluminöse Gottesteilchen fiktional sein dürften, somit modellhaft zu betrachten sind, ist die weitere Abgrenzbarkeit ein rauchender Colt. So wie ich die Wirkungen eines Atoms modellieren könnte, könnte ich die Wirkung eine halben Gottesteilchen modellieren usw.  Oder die Wirkung eines voluminöse Gottesteilchen auf den Mittelpunkt modellieren usw.
Die grundlegende Frage welche sich daraus ergibt lautet wie folgt: Existieren Gottesteilchen oder existiert irgendwas, ausnahmsweise unabhängig vom allgemeinen Beobachter? Das wäre ein Verstoß gegen das abgeleitete Foren-Schema. Und was würde das ausnahmsweise Abgeteiltsein nach sich ziehen?   *  
Wenn das für Gottesteilchen gelten würde, dann würde das dann aber für alles andere gelten und das Universum wäre teilbar und wir müßten einige unserer Definitionen überdenken. Man gerät mit solchen Gedankenspielerein alsbald in den luftleeren Raum.
Man muß die Fragestellung nicht nur nach unten denken, sondern gleichzeitig nach oben (✡).

Ich gebe der Fragestellung mal Würze. Wenn das Universum teilbar sein soll, dann wären auch seine Bestandteile abteilbar. Sie wären isolierbar, (ins Labor transportierbar; = in Tradition der Gnosis). Damit wären wir als Menschen ebenso abteilbar und somit trennbar=getrennt vom Rest des Universums. Und jetzt Rückwärtsdenk. Wenn das nicht die Schlußfolgerung ist, dann könntes doch auch die Annahme der ganzen Rechung sein?  Das metaphysische Problem und die Ursache des Zirkelschlußes, welcher uns wieder zu Punkteilchen ohne Form führt und uns damit in die Nichtexistenz und ins Traumland wirft. Aus der Befürchtung des Nichtvorhandensein, erwächst dann das wissenschaftliche Format. Warum?  Klarer Annahmefehler. 
Setzt man das eigene Vorhandensein, somit die eigene Unabteilbarkeit voraus, dann ergeben sich keine Zirkelschlüsse und man landet gar nicht bei dem Problem der unteilbaren Gottesteilchen jeglichen couleurs oder punktförmigen Geisterteilchen und diversen existenzialistischen Problemstellungen.  Dann zieht man sich bequem auf ein Modellverständnis zurück. Entsorgt seine Scheißdreckbibliothek und geht einen Wein trinken.
Am nächsten Tag setzt man sich in sein Labor (meinetwegen auch hermetisches Labor ;) und hat Gewißheit das man drin sitzt, läßt die Füsik bei Seite und betreibt Physik. Während so mancher Kollege drin sitzt und denkt er sitzt draußen. Das Frauenthema habe ich diesmal weggeglassen. Aber ich denke wir wissen auch so Bescheid ;)

Nachtrag: Damit war die Füsik ja nicht unsinnig. Diese Geistesarbeit bringt ja den Negativbeweis der Leere, durch Nachweis der Unsinnigkeit. Das kann man aber nur erkennen, wenn man den Zirkelschluß erkennt. shit happens.


Und hierzu noch was
Zum Erkennen, gehört ein kognitiver Prozess.
Jep. Ohne Konzept, kein Objekt. Ist die Objekt-Konzept-Komplementarität nicht wundervoll?
Nein. Das sollte man besser ausdrücken. Ohne Reflektion kein Objekt. (In einschlägiger Literatur wird immer von Projektion gesprochen. Was ist der Unterschied? Na eine Spielung ist seitenverkehrt. Und wer seine eigen Reflexion als Projektion missversteht, in mehrerlei Hinsicht, sieht eben alles falschrum, ist verdeht, verrückt, denkt falschrum-einseitig oder nur in eine Richtung, ist irre=irrt sich. Und woher kommt der Irrsinn? Auch dafür gibt es eine plausible Erklärung. Frag Rico. Das bedingt den Annahmefehler!)

Und ja das ist wundervoll.
Natürlich braucht am ein Konzeption, eine gedankliche Vorstellung um ein Obkjekt (wieder)zuerkennen.
Und das ist ja das Bemerkeswerte. Wie kann man ein Objekt lokalisieren, es erkennen, wenn man es dazu schon kennen muß. Diese wunderbare Paradoxon kann jeder erleben, welcher Kinder großzieht. Es ist aber ein scheinbares Paradoxon. Denn alles ist mit allem verbunden und niemand ist abgeteilt. Wer hat das erste Mal etwas erkannt? Niemand. Alle. Alles.  Unendlichkeit. Aber das ist schon wieder ein weiteres Thema.



* Die Logik dahinter ist einleuchtend.

Wenn etwas unteilbar ist, dann ist es damit abteilbar.
Dann hätte es aber auch keine Wirkung. (Hierauf kommen ich gerne nochmal zurück, ein schwergwichtiges Thema)
Gottesteilchen wäre dann entweder Punkteilchen im Sinne des Modellgedanken, was einen Widerspruch beinhaltet = Alles wäre Nichts,

oder sie wären wirkungslose Teilchen mit Form und und betrachtungsloser, unreflektierter Existenz' (auch die betrachtungslose; unreflektierte Existenz', läßt sich eineindeutig widerlegen)

Beides ist Quark und widersprüchlich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.10.2016 22:52.

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 05.10.2016 11:15

@Justin

Die Tischgrenze kann keine Innengrenze der Menge "Universum" sein, da der Tisch Bestandteil der Menge "Universum" ist. Höchstens du definierst die Menge des Universums anders, beispielsweise "alles was nicht Tisch ist"!
Darauf hatte ich vorab hingewiesen. Ich muß darüber nachdenken. Mom. Aja
Der Tisch ist die Innengrenze des Universums. Grenzen sind willkürlich und Produkt eines kognitiven Prozesses.
An Grenzen machen wir Objekte fest und erkennen sie. Das Unviersum würden wir auch an seinen Grenzen erkennen. Außengrenze hat es nicht. Aber Innengrenzen. Ich Rede von Grenzen und nicht von Abtrennungen. Du würdest Recht haben, wenn die das Universum von etwas abgetrennt sein müßte, um es zu erkennen. Es reicht aber die Abgrenzung.
Du verwechselst die Abgrenzung vom Tisch, mit der Abtrennung vom Tisch. Wenn der Tisch abgetennt wäre - was ich ja ausschließe - dann würde sich ein Rest des Universums ergeben und deine Einwand wäre richtig. Ich rede aber von Abgrenzungen. Das Universum grenzt sich am Tisch ab und bleibt dabei aber unverändert. Weil.......... man bin ich schlau........ weil ...... der Tisch ebenso nicht abgetrennt ist und somit selbst das Universum ist. Die Abgrenzung zum Tisch ist somit nur eine Spielgelung. Die Grenze ist die Spielgelfläche. Und damit wird die Sache rund. Etwas Unendliches kann nur in der Refexion erkannt werden. Und das sind die manifestierten Objekte.
Durch die kogitive Eingrenzung ist das Universum erkennbar. Und wenn du den vorherigen Beitrag gelesen hast, dann wird das klar. Nicht der abgetrennte Mensch erkennt etwas, sonder nur der abgegrenzte.
Auf uns ist das Gleiche anzuwenden: Wenn wir nicht abgeteilt sind vom Univerum sein können, dann entspricht unsere kognitive Leistung immer der des Universums. Damit sind wir das Universum in physikalischer Sicht, nicht im Hinblick auf eine metaphysische Vermutung. Durch uns erkennt sich das Universum selbst. Schön oder?


Nachtrag:

Darius hatte dazu geschrieben
Abgrenzbare Objekte (Innengrenzen) existieren. Etwas was nicht abgrenzbar ist (formlos ist), existiert nicht. Hast Du es jetzt verstanden?

1Alexander? Unendlichkeiten (Universum, Raum in mathematischem Sinn) sind etwas, womit der Mensch nicht arbeiten kann

Doch. Wenn es kein Abgetrennt sein gibt, dann ist Alles alles. Die Reflexion einen abgegrenzten Teil reflektiert alles, weil es unabgetrennt alles ist. Das ist der Trick: Abtrennung nicht mit Abgrenzung verwechseln. Altes Kataklysmusfolgeleiden.
Insofern kann der Geist mit Unendlichkeit sehr wohl was anfangen, aber nur in der einheitlichen 3D-Reflextion. Nicht in der der dualistischen 2D Projektion. Alles was man abgrenzt wahrnimmt ist ja unabgetrennt unendlich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.10.2016 14:37.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 07:10

Hallo Alexander!

Der Tisch ist die Innengrenze des Universums. Grenzen sind willkürlich und Produkt eines kognitiven Prozesses. An Grenzen machen wir Objekte fest und erkennen sie. Das Unviersum würden wir auch an seinen Grenzen erkennen. Außengrenze hat es nicht. Aber Innengrenzen. Ich Rede von Grenzen und nicht von Abtrennungen. Du würdest Recht haben, wenn die das Universum von etwas abgetrennt sein müßte, um es zu erkennen. Es reicht aber die Abgrenzung.
...
Das Universum grenzt sich am Tisch ab 
Sorry, dass ich mich widerhole, aber das ist Nonsens.
Ein Tisch ist nun mal Teil des Universums. Da ist es völlig egal ob Du diese Grenze "Abgrenzung" oder "Grenze" nennst, sie ist eben nicht vorhanden.
Oder Du definierst DEIN Universum eben anders, was allerdings nicht den normalen Normen/Definitionen entspricht. Universum bedeutet eben "Alles", "die Gesamtheit", "Alles was ist" und hat daher per Definition weder eine Außen- noch eine Innengrenze.

Man könnte durchaus eine andere Definition dieses "Dinges" verwenden. Beispielsweise "alles was nicht Materie ist". Dann käme man allerdings ziemlich genau zu meiner Definition der Tachyonen!
Und hier ist diese Abgrenzung natürlich schwierig, das gebe ich zu. Da würden aber erst deine Definition und Überlegungen greifen. Wo beginnt, wo endet Materie, was ist zwischen Atomkern und Elektronen, etc.?

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 06.10.2016 09:00

@Justin
Versuch meinen Gedanken mal zu fange, dann kommt er dir vielleicht nicht mehr so unsinnig vor.

Oder Du definierst DEIN Universum eben anders, was allerdings nicht den normalen Normen/Definitionen entspricht. Universum bedeutet eben "Alles", "die Gesamtheit", "Alles was ist" und hat daher per Definition weder eine Außen- noch eine Innengrenze.
Wenn ich etwas abgrenze, einen Strich auf der Torte ziehe, dann reduziere ich damit nicht die Torte.
Wenn ich Innengrenzen im Universum ausmache (Innenwelt), dann reduziere ich das Universum nicht (Außenwelt). Allenfalls in meinem Kopf und das wäre dann eine Modifizierung der Abstraktion. Eine Grenzziehung. Denn wenn ich im kogitive Prozess ein Objekt lokalisiere, dann erkenne ich Grenzen des Objektes. Und woran grenzt das Objekt? An das Universum. Also hat das Universum sehr wohl Grenzen. Eine Abgrenzung ist eine Abstraktion, eine Durchtrennung wäre ein physikalische Tatsache.
Du mußt Innenwelt und Außenwelt auseinanderhalten. Bei einer kognitiven "Projektion" vermeint man keinen Unterschied zu erkennen. Wir reflektieren aber. Ja, es ist so simpel, wir sehen spiegelverkehrt. Diese Erkenntnis ermöglicht uns dann endlich mal Innenwelt und Außenwelt zu trennen. Und uns von dem Zwang zu befreien, beides in Deckungsgleichheit bringen zu wollen. Denn dadurch verkennt man den Unterschied und bringt alles durcheinander.

Vielleicht sollten wird den Begriff Transzendenz von Kokolores zu bereinigen und gesäubert ins Spiel zu bringen. Oder uns einen neuen Begrifff  ausdenken Der Begriff Transzendenz, trifft Abseits religionärer und fülosophischer Verschmutzung, das ziemlich gut.
Als transzendent gilt, was außerhalb oder jenseits* eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist.
Das wäre dann das physikalische Überbegriff zur Existenz. Das unangeschaute Vorhandensein. Existenz, wäre dann das angeschaute Vorhandensein. Tranzendent wäre es dann, die Transzendenz zu erkennen ;)


*Hier haben wir es doch wieder.  Ich greife mir mal den Begriff raus
'jenseits' = 'auf der anderen Seite' (Reflexion)
'nicht sichtbar' = nicht angeschaut, nicht abgegrenzt

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 09:18.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 10:52

Hallo Alexander!

Und woran grenzt das Objekt? An das Universum.
Sorry, aber das ist falsch. Du kannst es meinetwegen kognitiv postulieren, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass es physisch falsch ist! Und natürlich kann man sich das große URE vorstellen, es also kognitiv erschaffen, dann existriert es vielleicht im Hirn/Vorstellung, was aber noch immer nicht bedeutet, dass es existiert. Und somit kannst Du deine Vorstellungen (nenn es, wenn Du willst Reflexionen) nicht verallgemeinern und es als allgemein gültiges Postulat definieren.
 
Wenn ich etwas abgrenze, einen Strich auf der Torte ziehe, dann reduziere ich damit nicht die Torte.
Nein, sondern Du erweiterst sie/wandelst sie um.

Wenn ich Innengrenzen im Universum ausmache (Innenwelt), dann reduziere ich das Universum nicht (Außenwelt).
Wie gesagt, per Definition nicht möglich, da das Universum eben alles ist. Wenn ich etwas an das Universum dranpappe (also ein zusätzliches Objekt, wie beispielsweise eine Grenze), dann erweitere ich es damit maximal/wandle Bestandteile um - siehe Torte.

Denn wenn ich im kogitive Prozess ein Objekt lokalisiere, dann erkenne ich Grenzen des Objektes.
Exakt, deshalb ist das Universum eben kein Objekt, sondern ein Konzept. Ich kann also maximal einige seiner Bestandteile erkennen, nie aber die Gesamtheit.

Bei einer kognitiven "Projektion" vermeint man keinen Unterschied zu erkennen. Wir reflektieren aber.
Also wenn Du dir das große URE gaanz fest vorstellst, dann erkennst Du keinen Unterschied, stimmt. Du reflektierst also ein URE aus deinem Geist! Aber es gilt trotzdem die Aussage der Mehrheit. Wenn 99% der anderen kein URE sehen, liegst Du falsch.

Transzendenz:
Das wäre dann das physikalische Überbegriff zur Existenz. Das unangeschaute Vorhandensein. Existenz, wäre dann das angeschaute Vorhandensein.
Nein Transzendenz ist dann der entsprechende Gegenpart zur Existenz. Das was ich sehen, fühlen, messen kann ist Existenz (=angeschautes Vorhandensein), das was ich nicht sehen, fühlen, messen kann ist Transzendenz (=unangeschaute Vorhandensein). Du schaffst allerdings damit hier nur neue Begriffe. Denn diese Transzendenz gibt es bereits als Begriff. Man nennt es Vakuumfluktuation/virtuelle Teilchen/das Nichts ich nenne es Tachyonenäther...
Aber eines ist es sicherlich nicht, nämlich das Universum, denn das beinhaltet beides, nämlich Existenz und Transzendenz!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 11:04.

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 06.10.2016 11:20

@Justin

Exakt, deshalb ist das Universum eben kein Objekt, sondern ein Konzept.
Es ist kein Objekt. Es ist aber vorhanden und kann in seiner Unendlichkeit nicht begriffen werden, nur in seiner Transzendenz erfahren. Durch Objektreflexion. Du reduzierts das Universum auf ein Konzept ohne transzendentes oder exististierendes' Gegenstück und verneinst damt deine eigene Existenz. Sorry, typisches Kataklysmusspätfolge: Depersonalisierung.
Wie gesagt, per Definition nicht möglich, da das Universum eben alles ist.
Du verwechselt Innenwelt mit Außenwelt. Eine gedankliche Abgrenzung hat keine Auswirkung auf die äußere Realität. Ich kann gedanklich abgrenzen wie ich will, das ändert nichts am realen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Universum. So erwächst daraus auch kein Widerspruch, was du aber nicht erkennts, weil du die Realität nicht voraussetzt und verleugnest. Dabei kannst du doch die Manifestation per se erkennen, implizierst diese aber als Trugbilder. Annahmefehler.
Das kannst du doch für dich selbst überprüfen. Wie können Objekt existieren = real sein = vorhanden sein = transzendent und evident sein, wenn das Universum nur ein Konzept, ein Hirngespinst ist?
Nein Transzendenz ist dann der entsprechende Gegenpart zur Existenz.
Stimmt nicht. Existenz ist Bestandteil der transzendenten Wirklichkeit, dann wenn einer hinschaut. So wie de Physik nicht das Gegstück zur Metapyhsik/Philosophie ist, sondern eine Unterabteilung.

Justin, be awake!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 11:22.

wl01

64, Männlich

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 13:28

Hallo Alexander!

Existenz ist Bestandteil der transzendenten Wirklichkeit, dann wenn einer hinschaut.
Gibs zu, Du bist ein Heisenberg-Fan. Wenn man nicht hinschaut, gibts für dich den Mond nicht!

Nein, grundsätzlich falsch!
Denn Transzendenz ist:
was außerhalb oder jenseits eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist.
Also nur alles das, was man nicht erkennen kann/oder nicht erkennen könnte ist transzendent! Womit es außerhalb der feststellbaren Existenz steht. Womit auch eine mögliche Existenz ("mögliche Erfahrung" die ich also zur Zeit nicht überprüfen kann - also ob der Mond scheint oder nicht, wenn ich nicht hinschau) als "außerhalb der Transzendenz" definiert wird.

Ich kann nur vermuten, dass Du diesen Satz nicht richtig gelesen hast?

Ich kann gedanklich abgrenzen wie ich will, das ändert nichts am realen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Universum.
Sag ich doch die ganze Zeit. Du kannst Dir das URE noch so gut vorstellen, es wird nie real werden!
 
Du reduzierts das Universum auf ein Konzept ohne transzendentes oder exististierendes' Gegenstück und verneinst damt deine eigene Existenz.
Wenn man etwas als "Alles" definiert, gibt es dazu kein Gegenstück, dehalb verneine ich ja auch die Existenz des Nichts. Das Universum besteht eben schon selbst aus transzendenten und existentiellen Dingen. Aber weshalb soll ich mich damit verneinen? Ich bekenne mich dazu, ich bin Bestandteil des Universums!
 
Dabei kannst du doch die Manifestation per se erkennen, implizierst diese aber als Trugbilder. Annahmefehler
Ich erkenne alle Manifestationen, sowohl die existentiellen Dingen als auch die transzendentes (und zwar aus den Auswirkungen auf die existentiellen).

Wie können Objekt existieren = real sein = vorhanden sein = transzendent und evident sein, wenn das Universum nur ein Konzept, ein Hirngespinst ist?
  1. wie ich bereits ausführte, es gibt existentielle Dinge (=Objekte), als auch transzendente Dinge (=Konzepte)
  2. dein Fehler: es gibt keine transzendenten evidente Objekte!
  3. weil das Universum als Konzept durchaus aus verschiedenen Dingen, also sowohl aus Objekten, als auch aus Konzepten bestehen kann! 
Alexander come down to reality!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 13:30.
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