Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

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Rico

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Beiträge: 966

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 15.09.2016 15:53

Hallo Justin,

...ich bin hellwach.

...gut zusammengefasst.

Welt! aus deiner Mitte kamen Jene, die mir alles nahmen, Auch der Liebe sanften Strahl. Mich dein Werben nicht verführte, Weil ich unermüdlich schürte In den Tiefen meiner Qual. (Wienlands Fluch)

(Es sollte Wielands Fluch heißen)


Es ergeben sich aus diesem Vergleich jedoch zwei grundsätzliche Fragen. Welche zwei unterschiedliche Objekte haben hier Energie ausgetauscht? Und was hat dies alles mit der Völkerwanderungszeit zu tun?


Möglicherweise wirkte auf das Umlaufbahnverhältnis des Mondes in besagter Zeitepoche wieder folgender Sachverhalt.:

https://en.wikipedia.org/wiki/Flux_transfer_event

Brandverheerungen auf Berggipfeln durch am nördlichen Erdkreis extrem tiefgehende Aurora Borealis führten zu Ritualen wie z.B. eine Tonsur..... schlimmsten Falles zum Köpfen von vermeintlich "Verantwortlichen" dieser gewaltigen Ereignisse. Im Süden praktizierte man den Umstand "humaner" durch "Kreuzigen" bei "rechtmäßig" veranstalteten Kreuzzügen.

Denn laut unserer etablierten Wissenschaft haben sich geologische Strukturen über Jahrmillionen gebildet und entstehen nicht innerhalb von wenigen Stunden.

Die christliche Wertewelt verneint den „Weltuntergang" auf der einen Seite und zelebriert ihn auf der anderen. Hintergründig erwartet man Wachturmäßig den Messias im lustig Karnevalsmaskierten Phersu nach christlicher Parusie. Permanent werden neue „exakte Datierungen" einer unberechenbaren 'Naherwartung' des Faktor XP verschwurbelt verschoben. Apophis, Apoapsis, Apokalypse.... genaues war weder Kepler noch Newton bekannt. Eventuell im Jahr 911, zum Untergang des ominösen Karolinger Frankenreiches? Oder 1000, 2000, gar 9.11., vielleicht...2012....???
DAS ist gelebt wie gemachte Schizophrenie und gleichsam Zustandsbild des zivilisatorisch sich als 'anführend' wähnenden Abendlandes.

 

Was hier postuliert wird ist also nur eine objektive Differenzierung beider Seiten des binärsystematisch angeführten Kollektives.
Der „Große Spuk" der Götter = Sternbilder bleibt definitiv unberechenbar.
Auch für für das rasende Lichtkreiskino² in Cern, wo am Ende gar durch die Zeit galoppiert werden will.
Wir haben vor lauter ANGST gar keine ZEIT eine durch APIS verfügbare Welt innerhalb der Lokalen Blase vernünftig zu gestalten.... denn morgen ist's ja vielleicht schon Asche? So lasst uns doch auch Bomben bauen...

Tragische Gewissheit dabei. Nur Vergangenheit ist ergründbar. Zukünftiges bleibt ungewiss.

Hat man's erfasst ist's ne tragische Komödie die wohl schon Dante Angstfrei im Kreis lachen ließ....




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1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 15.09.2016 21:42

@Justin

Da im Atlas „Wanderungen und Siedlungen der germanischen Stämme in Mitteleuropa von der ältesten Zeit bis auf Karl den Großen". Ausgabe 1901, Blatt 4, ein Gebiet in Böhmen als unbewohnt ausweist und Mähren auch von den Boii-Bayern, warum auch immer, verlassen wurde, kann man die Gegend auf maps-for-free.com genauer angeschauen.
Das war mir schon länger klar. Bei einem Besuch in der Klosterruine Altzella.
Es fand eine Neokolonisierung von West nach Ost statt. Recht früh säkularisiert und abgebrochen, daher war der ursprüngliche Charakter deutlich ablesebar. Selbstversorgender Stützpunkt im unbewohnten Waldgebiet und Niemandsland, als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten. Somit irgendwann nutzlos und uninteressant.

@Rico
Neuronale Vernetzung?
Du weißt doch, alles ist mit allem verbunden. Und hast du das gesehen? Justin macht jetzt den Rico und postet massiv Karten mit Entladungsstrukturen.

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1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 15.09.2016 22:19

@Rico

Der „Große Spuk" der Götter = Sternbilder bleibt definitiv unberechenbar. Auch für für das rasende Lichtkreiskino² in Cern, wo am Ende gar durch die Zeit galoppiert werden will. Wir haben vor lauter ANGST gar keine ZEIT eine durch APIS verfügbare Welt innerhalb der Lokalen Blase vernünftig zu gestalten.... denn morgen ist's ja vielleicht schon Asche? So lasst uns doch auch Bomben bauen...

Tragische Gewissheit dabei. Nur Vergangenheit ist ergründbar.

Zukünftiges bleibt ungewiss. Hat man's erfasst ist's ne tragische Komödie die wohl schon Dante Angstfrei im Kreis lachen ließ....
Gut formuliert. Hier trifft Außenwelt die Innenwelt.
Dantes neunte Tor der Hölle: "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!"
Hoffnung ist nur ein Konzept für die Zunkunft. Ein fesselnde Kondition, welche man auflösen muss. Hoffnung ist der Glaube an Gewissheit und Wohlergehen. Aber Glaube ist das Gegenteil von Wissen. Aber ängstlicher Glaube speist sein Ungemach aus sich selbst. Wer Hoffnung hat, hat Angst und Angst ist begleitet von einem konditionierten körperlichen Gefühlszustand, welche lediglich negativ bewertet wird - aber es per se nicht ist. Eine Feedbackschleife. (Rico, unser Gespräch) Eine rationale, erkenntnistheoretische Aufhebung der selbstoktroierten Trennung von Körper und Geist führt zum Verlassen des Gefängnisses (Auch hier ist die Information über die Anfangsbedingung ausschlaggebend >Rico) . Dann erkennt man was Angst wirklich ist. Vielleicht nur ein Gefühl im Bauch, was lediglich durch die Kondition, sprich unwissendes Einüben hervorgerufen wird. Mit Wissen kann man das mit Fingerschnip weglächeln und sich neuronal neu verdrahten. Wie bei der BlackBox-Erörterung. Der Prozesse ist up und down zu bewältigen, dann aber kein Problem. Macht einen Euro.
Ach ja, Wohlergehen gibt es nur im Moment der Fühlung, der Gegenwart. Die Hoffnung auf zukünftiges Wohlergehen ist die Abkehr vom Moment und daher das krasse Gegenteil. Wohlergehen kann man nicht kaufen und irgendwo einspeichern. Trotzdem versuchen das alle. Ersatzweise. Und solange sie das tun werden sie es nie erreichen.
index.jpg




Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.09.2016 22:45.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 16.09.2016 06:46

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:08.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 16.09.2016 06:50

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:02.

Rico

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 16.09.2016 10:16

@Alexander

Justin macht jetzt den Rico und postet massiv Karten mit Entladungsstrukturen.

Ist doch gut. Jeder ist selbst Attraktor und wirkt auf andere ein. Wie auf Justins Buch.

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Rico

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 16.09.2016 10:19

@Justin,

Wienland, ja da hat mir mein historisches Gedächtnis einen Streich gespielt (habe jahrelang in Wien gelebt...)

...Freudscher Ver-schreiber...;)

...So falsch ist Wienland gar nicht. Es kursiert von G. Heinsohn eine stratigraphische Untersuchung von Vindobona im I-Netz, angebl. 1.-5. Jhd. nach Chr.....>Zur "VÖLKERWANDERUNG" im Schlamm versunken.....

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Rico

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 16.09.2016 12:57

@Justin

Doch eine Frage bleibt. Wodurch kam es zu diesen Entladungen, sprich den Potentialausgleichen?

...habe meine These etwas erweitert für Dein Buch:

http://viaveto.yooco.de/forum/re_jenseits_von_eros_und_thanatos-37979894-t.html#37979894

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wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 16.09.2016 14:18

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:08.

Rico

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von Rico am 16.09.2016 15:26

Hallo Justin,

...mir scheint Du nimmst meine These nicht ernst... aber das macht nichts.

Könntest Du mir da ein paar Hinweise liefern? Gut Götter sind Planeten/Sternenkonstellationen, aber wie können sie gerade in dieser Zeit eine Bedeutung erlangt haben.

...versuche dem zu folgen was ich schon ausführte.
Dann; ...füge es sinnvoll in Dein Buch ein.

Natürlich kann es auch anderweitig verwurstet werden. Je nach belieben....
Nach dieser Synthese verfuhr auch das traumatisierte Kollektiv als es seine neuesten Götterapostel kreierte.

Jupiter und Co zur Erde viel näher gestanden sind, oder provokant, dass Erde + Mars + Venus + Merkur + unser Mond eigentlich Monde des Jupiters waren? Immerhin war Jupiter/Zeus der Göttervater und nicht die Sonne!

Ganz am Beginn, vor ca. 10000 Jahren galt Uranus und auch der Mond selbst als Gemahl der Sonne. Dann Saturn, bis zur Stierapokalypse = "Sintflut". Dann löste Jupiter seinen "Vater" Saturn als Sonnengemahl ab... bis dato.

Justin; Du list meine Vermutungen noch nicht richtig.....

Und heute kann man diese Planeten nur mehr mit einem guten Fernrohr erkennen. Wie sollten zu der damaligen Zeit diese Planeten mit freiem Auge und dann noch als Götter anerkannt worden sein?

....auch das wurde schon benannt... Alles stand sich näher.
Nicht nur auf dem kleineren Erdkreis. Auch der gesamte göttliche Gladiatorenzirkus....
Bis z.B. das Sternbild Einhorn von hoher Klippe ins Wasser der 'Milchstraße' sprang und darin versank. Es heißt unter anderem das Einhorn wurde vom wütenden (Sternbild) Stier gejagt, ....so wie er auch den 'Jesusmond' alias Ptah, nach der ägyptischen Legende von Memphis verkündend jagte, oder der Stier die Europa (= Rest des versunkenen nördlichen Teils von Europa) nach minoischer Tauromachie forttrug....


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