Sonne als Anode?
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Re: Sonne als Anode?
von Roland am 23.03.2016 11:43Hallo Bambi!
Bei meiner Rechnerei habe ich die Ladungen unterschiedlich verteilt angenommen. Bei meinem ersten Ergebnis proportional zur jeweiligen Oberfläche.
Ich kann auch eine massenproportionale Ladung unterstellen. Dann lauten die Ergebnisse natürlich anders:
5,2E14 As auf der Erde und 1,7E20 As auf der Sonne. Auf der Erdoberfläche ergibt sich dann eine Feldstärke von 8,1E7 V/m und auf der Sonnenoberfläche eine von 2,5E11 V/m.
Natürlich nur dann, wenn die Erdmasse 6E24 kg und die Sonnenmasse 2E30 kg beträgt.
Und richtig, das Produkt der Ladungen muß in beiden Fällen 8,9E34 (As)^2 ergeben.
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 11:38bei gleicher Ladungsverteilung also gleich viele Protonen wie Elektronen müsste die Gesammtladung doch 0 sein.
Oder verstehe ich da was nicht?
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
René erklärt die Welt neu.
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Re: Sonne als Anode?
von Bambi am 23.03.2016 11:28Hi René,
bei einer gleichen Ladungsverteilung, also der gleichen Menge positiver Ladungen wie negativer Ladungen ergibt sich sowohl für die Erde also auch für die Sonne eine Ladung von ca. 3*10^17C.
Grundsätzlich muss die Ladungsverteilung folgende Bedingung erfüllen:
Ladung_Sonne * Ladung_Erde = 8,9*10^34 C^2
Edit: und ja, 1C = 1As
Grüße
Bambi
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 10:57hallo Roland
3,3E19 As bedeuten 3,3x10^19 C oder? das ist etwas mehr als ich dachte aber das könnte hinhauen.
Ich habe mal eine Ladung für einen Antimateriekern bei der Sternenentstehung ausgerechnet, da kam ich auf 10^20C und habe bei meinem Schätzwert einfach noch etwas abgezogen, deshalb mein Tipp mit 10^15
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Re: Sonne als Anode?
von wl01 am 23.03.2016 10:18Hallo Rene!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sonne als Anode?
von Roland am 23.03.2016 10:05Re: Sonne als Anode?
von Roland am 23.03.2016 09:572,7E15 As auf der Erde und 3,3E19 As auf der Sonne. Auf der Erdoberfläche ergibt sich dann eine Feldstärke von 4E8 V/m und auf der Sonnenoberfläche eine von 4,7E10 V/m.
Natürlich nur dann, wenn die Erdmasse 6E24 kg und die Sonnenmasse 2E30 kg beträgt.
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 09:35Wenn du das Ergebnis kennst dann lass es mich bitte wissen.
Ich schätze mal 10^15 C.
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Re: Sonne als Anode?
von Roland am 23.03.2016 09:26Hallo Rene!
Ich habe die Angelegenheit bereits durchgerechnet. Dazu habe ich diese Aussage Raphaels benutzt:
aus: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=7&t=589
Unter der Annahme, daß Erdmasse und Sonnenmasse bekannt sind, kann damit alles bestimmt werden. Man müßte nur noch diese beiden Massen kennen. Dann kann man die Kräfte und Ladungen und Spannungen angeben. Natürlich kenne ich das Ergebnis bereits, wenn ich die bekannten Massen verwende.
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 08:56sorry aber ich verstehe nicht was du gerade machst.
Wenn du etwas beschreibst dann bitte einfach und so dass man deine Gedanken auch verstehen kann.
Was zeigt deine Grafik?
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