Sonne als Anode?

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Roland

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Re: Sonne als Anode?

von Roland am 23.03.2016 13:41

Rene, Deine Materieverteilung in einer Sonne, Materie + Antimaterie und + und - ist bei eienr radialsymmetrischen Verteilung unerheblich. Nach außen hin gibt es bei so einer kugelsymmetrischen Verteilung nur eine einzige zusammengesetzte Summenwirkung!

Bei Materie + Antimaterie bleibt dann die Differenzwirkung beider übrig.
Bei + und - bleibt ebenfalls die Differenzwirkung übrig.

Beide Differenzwirkungen summieren sich wieder.

Dann wird aus "Anziehung" + "Abstoßung" vielleicht "kleinere Anziehung"

Am Abstandswirkungsgesetz ~1/r² ändert sich hierbei nichts.

Lediglich dann, wenn die Verhältnisse der unterschiedlichen Wirkungen von Stern zu Stern unterschiedlich sind, gibt es auch anormales Verhalten. Mal bewirken sich die Sterne gar nicht, mal stoßen sie sich ab, mal ziehen sie sich an, alles noch mit Faktor mal weniger oder mehr multipliziert und daher entspricht dies totalem Chaos.

Auch in unserem Sonnensystem können wir durchaus Einflüsse erkennen, welche offenbar durch unterschiedliche elektrische Beladungen bedingt sind. Das kann man z.B. anhand der NASA Werte sehen. Dort wird für jeden Planeten das PRODUKT m*G angegeben. Und auch die Masse m alleine.

Damit kann man sich dann die wirksame Gravitationskonstante G ausrechnen.

Die ist bei jedem Planeten unterschiedlich. Ich habe die Werte nicht mehr im Kopf, aber es war bis zu 0,5% Unterschied in G feststellbar, erinnerlich.

Für die Bestimmung der Masse eines Planeten braucht man irgendeinen den Planeten umkreisenden Mond. Mit dem Daumen mißt man dessen Abstand und mit der Uhr dessen Drehzahl. Dann kennt man bei Unterstellung einer "normierten" Gravitationskonstanten die Masse des Planeten.

Aber beim Umlauf um die Sonne, wo man ebenfalls den Abstand kennt, merkt man dann, daß der Umlauf mit der normierten Gravitationskonstanten nicht funktioniert. Deshalb arbeitet man dann mit dem Produkt (m*G), welches man sozusagen beim Sonnenumlauf "gemessen" hat. Aber für die Bewirkung eines anderen Himmelskörpers funktioniert das wieder nicht (bzw. nur ungefähr).

Ich nehme an, daß für diese Differenzen noch el. Beladungen eine Rolle spielen und deshalb noch Zusatzkräfte geringer Art eine Rolle spielen.

Außerdem sind diese Beladungen noch irgendwie zeit- und abstandsabhängig, also auch nicht konstante Größen.

Deshalb werden die NASA-Parameter der Planeten auch laufend nachgebessert, sodaß wenigstens die Vergangenheit einigermaßen stimmt.

Dies bedeutet aber auch, nebenbei, daß genaue astronomische Berechnungen für das Jahr +1000 oder +0 oder -10000 nur eine Abfolge von Witzen sein können. Zu sagen, diese oder jene Sonnenfinsternis hat im Jahr -333 stattgefunden, ist ein purer Witz!

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rene.eichler2

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Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:38

@ Rico

such dir bitte einen anderen Spielplatz, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast

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Rico

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Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 13:32

Hahaha

Rabulisierend rädern Radaukombinate regalweise Runkelrübenkraut....
Man möchte „Masse" der Erde im „Vakuum" berechnen.
Kennt aber weder die Zusammensetzung der Erde unter 10km, kennt weder die der Sonne, noch die reale Entfernung des ganzen Kugelkram zueinander.

Ersonnene Wirkungsweisen unserer unmittelbar voranstürmenden Lichtlampe hinter einem torkelnden Merkur werden ins keplersche unendliche formalisiert und mittels Zirkelschlüssen aus c=X dingfest gemacht. Indem „Gravitation" durch „Antgravitation" aufgehoben wird, erzeugt man lapidar Null Bewegung in der Binärunlogik. Null Bewegung ist mechanischer Stillstand und demzufolge dürfte null Rotation noch das allerkleinste Übel der Galaktischen DNA sein.

Der gesuchte Geist als vermaledeiter Faktor X. Doch der bewegt sich doch nicht etwa?
X ist Antichrist wie Antimaterie und 0 soll den „dunklen Faktor" umschreiben....
X ist Guthaben der Schuldner und niveliert sich gegenseitig zu 0.
X ist Andreaskreuz wie Labarum und hängt den sich zur Bewegung verdammten Schuldigen ans kollektive Kreuz....
Fesseln lautet das unerwähnte Motto des binärsystematischen berechnungsdogmas.... oder Wahns?
Wir haben es mit düsterster Volkswirtschaftsleere zu tun, welche nicht nur im physikalischen Sektor die Tafelkreide komplett alle werden lässt.

Willkommen in der Anstalt...

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rene.eichler2

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Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:23

also mal der Reihe nach.
Sag.A hat 4 000 000 Sonnenmassen, der Bulge ( da gibts leider keine genauen Werte für aber die gesammte Galaxie hat 400 Milliarden Sonnenmassen, deshalb schätze ich den Bulge auf  50 Milliarden Sonnenmassen) zusammen
Sag.A kann man deshalb etwas vernachlässigen also bleiben wir mal bei

 50 Miliarden Sonnenmassen=m1
und die Sonne 1 Sonnenmasse=m2
der Radius zwischen beiden beträgt 30 000 Lj

mit dem Gravitationsgesetz könntet ihr mir bitte einmal die Kraft F ausrechnen, die zwischen Beiden wirkt

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rene.eichler2

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Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 12:58

also meinem Modell nach ist es so dass alle Sterne in der Galaktischen Scheibe wie die Sonne geladen sind, allso mit dem ausgerechneten Wert und zwar positiv.
die Sterne im Halo und im Bulge kann man weglassen, die sind elektrisch neutral.
Ich würde es erstmal nur mit der Sonne machen und alle anderen Sterne ausblenden, es soll ja nur eine Näherung werden.
In meiner Theorie wird es eh noch etwas komplizierter, weil das galaktische SL und die Bulge Sterne aus Antimaterie bestehen und die Sterne in der Scheibe gravitativ abstoßen.
Das ganze seiht etwa so aus:


Man könnte auch sagen die Coulombkraft zwischen der Sonne (3,3E19 As positiv) und dem Galaxienzentrum (Sagitarius A) entspricht etwa dem doppelten der Gravitativen Anziehung durch Sagitarius A (4 000 000 Sonenmassen+ Masse Sterne im Bulge)  und der Sonne.

Vielleicht könnt ihr damit was anfangen.

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Roland

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Re: Sonne als Anode?

von Roland am 23.03.2016 12:57

Hallo Rene!

 

"Wenn man im Keplergesetz die Masse, die Umlaufgeschwindigkeit und den Radius kennt, kann man die Masse des 2. ausrechnen."

Aber nur bei einem einfachen System mit zwei Körpern! Eine Scheibengalaxie verhält sich vollkommen anders! Ich habe dies schon berechnet und es kommt  zwanglos die beobachtete radiale Geschwindigkeitsverteilung heraus, also z.B. "konstant".

Man braucht also keinerlei Zusatzerfindungen zu Newton oder Dunkle Materie oder was auch immer. Die Argumentation mit Kepler ist also völlig daneben! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2016 12:58.

Bambi

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Re: Sonne als Anode?

von Bambi am 23.03.2016 12:31

René, so einfach kann man sich das leider nicht machen. Wenn du der Sonne einen Großteil der Ladung gibts, sinnvoller weise im Verhältnis zu den Massen, dann hat das Sonnensystem netto eine positive Ladung, da etwa 99% der Masse des Sonnensytems in der Sonne konzentriert ist. Das bedeutet aber für alle anderen Sternensysteme auch netto eine Positive Ladung. Das Sonnensystem würde dann zwar von einem negativ gelandenem Zentrum der Galaxie angezogen werden, von allen Sternen in der Milchstraße allerdings abgestoßen. Das muss man berücksichtigen wenn man die Umlaufgeschweidigkeit bestimmen möchte.
man muss also sagen wie die Ladung grundsätzlich in einem Sternensystem verteilt ist um anschließend die anderen Sternensysteme berücksichtigen zu können.

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Roland

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Beiträge: 516

Re: Sonne als Anode?

von Roland am 23.03.2016 12:23

Hallo Rene!

Bevor Du mit dem Milchstraßenzentrum weitermachst, guck Dir erst einmal den Mond an. Der muß schließlich auch noch um die Erde flitzen können.

Es "könnte" dabei Schwierigkeiten geben, wenn z.B. Sonne positiv geladen ist, Erde negativ, damit sich beide anziehen, und der Mond müßte dann positiv sein, damit er von der Erde angezogen wird. Und von der Sonne wird er dann abgestoßen.

Denk also erst einmal darüber nach, bevor Du Dich gleich ins SL stürzt.

Du kannst versuchsweise auch einmal einen Stein oder eine Silberkugel auf der Erde hochwerfen, ein paar Meter.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2016 12:26.

rene.eichler2

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Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 12:15

@Roland
also nehmen wir mal an dass die Sonne mit 3,3E19 As elektrisch positiv geladen ist

die Sonne rotiert um die Galaxie mit etwa 240km/s
bei einem Radius vom Zentrum von 30 000 Lj

welche elektrisch negative Ladung müsste das zentrale Loch im Zentrum haben, damit das ganze aufgeht.
Das müsste irgendwie mit den Keplergestzen gehen, wenn man dort statt Massen Ladungen einsetzt.

Ich hoffe du verstehst was ich meine.
Wenn man im Keplergesetz die Masse, die Umlaufgeschwindigkeit und den Radius kennt, kann man die Masse des 2. ausrechnen.  Irgendwie sollte das auch bei der Coulombkraft gehen.

mfG



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Bambi

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Re: Sonne als Anode?

von Bambi am 23.03.2016 12:10

bei gleicher Ladungsverteilung also gleich viele Protonen wie Elektronen müsste die Gesammtladung doch 0 sein.
Gleiche Ladungsaufteilung. Also die Gleiche Anzahl an Protonen auf der Sonne wie Elektronen auf der Erde.
Du kannst auch, so wie es Roland gemacht hat, eine asymmetrische Ladungsverteilung annehmen. Grundsätzlich ergibt sich die Coulombkraft aus dem Produkt der beiden Ladungen. Daher kannst du sehr unterschiedliche Ladungsverteilgungen haben die in einer gleichstarken Anziehungskraft resultieren.

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