Sonne als Anode?
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Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 31.03.2016 00:00Re: Sonne als Anode?
von Phil am 30.03.2016 23:13Auf eine Stufe zu stellen mit amerikanischen Geisterdokus. Kompletter Bullshit.
Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 30.03.2016 23:02Re: Sonne als Anode?
von white-wall am 29.03.2016 13:09Es geht nicht darum wie etwas besser berechnet werden kann, denn die Formeln der Strömungsmechanik machen aus Wasser noch lange keinen Mathematischen Raum.
Es geht viel mehr darum, dass die Strukturähnlichkeit zu elektrischen Phänomenen zu stark ist um sie zu ignorieren.
Und tatsächlich müssen Körper nicht unterschiedlich geladen sein um eine Anziehung zu entwickeln. Denn Wenn ich zb: fünf geladene Teile haben die alle die selbe Ladung aufweisen zb: + + + + +, dann wird ein Teil der abstoßenden Kraft, im Zentrum der Anordnung, von der Selben neutralisiert. Dies geschieht Aufgrund der räumlichen Anordnung, dh. aber für neutrale Objekte, dass immer eine Kraft zum Zentrum wirkt.
Ich weiß das ist alles andere als Fachjargon, aber logisch zwingend.
Freilich gibt es Leute die in einem Bild mit rotem Baum, Pflanzen auf dem Mars vermuten wenn man es ihnen lange genug einredet. Aber der Kern der Naturwissenschaften ist die Empirie nicht die Mathematik, und die Struktur Ähnlichkeit bestimmter Gesteinsformationen und elektrischer Landungen ist nun mal sehr Hoch, höher als z.b. die Ähnlichkeit unter Säugern)
Re: Sonne als Anode?
von Rico am 24.03.2016 17:34Roland, grundsätzlich Grandios. Wir nähern uns wieder an.
Mit Riesen und Tretflugzeugen kommen wir nicht zusammen aber die letzten Gedanken... Deine Beschreibungen decken sich mit meinem Hofnarrenverstand. Auch wenn die Variablen ^² sind. Aber es geht eben nicht mit ^³. Rechnungen sehen dann einfach nicht so schön symmetrisch aus. Und wir wünschen uns doch alle Supersymmetrie... Zumal mit dem Abstand zum m², im realen m³ Frequenzfeld die Ungenauigkeit proportional ins Uferlose stürmt. Zusatzproblem ist ja auch noch das nicht nur Drei Körper sinnlos umeinanderirren...
http://phet.colorado.edu/sims/my-solar-system/my-solar-system_en.html
Gravitation = Masse = Ladung. Die Ladung ist der Feldpopanz. Da man aber die Ladung des Feldes³ nicht kennt (Die schwankt nämlich nicht nur lokal) ists auch mit der Masse der Körper essig. Haarscharf kombiniert steckt hierin sogar die Wuchtvariable der 1750t Bausteine in Baalbek. Zu gewissen Zeiten war das Zeug anscheinend kinderleicht zu bewegen... quasi mit Scholpp Mondkran...?
Re: Sonne als Anode?
von 1Alexander am 24.03.2016 16:00@rene.eichler2
Wer davon befreit ist... na der ist wohl ein Troll
Sowas ist Spam:
Ungefähr so: Wer früher stirbt ist länger tot. Oder: Nachts ist kälter als daußen. Das muß nicht falsch sein, ist aber im höchsten Maß sinnentleert und eine Verhöhnung des Publikums.
Und ja genau für 666 Jahre.
Re: Sonne als Anode?
von Roland am 24.03.2016 13:17Hallo Heinz!
Korrektur:
Halt, Du hast Recht! Ich habe das 1. Wort überlesen: entfernt
Re: Sonne als Anode?
von Roland am 24.03.2016 12:57Hier habe ich unser Sonnensystem mit der Sonne als Referenzpunkt für 666 Jahre berechnet. Dabei habe ich die Abstände so normiert, daß alles noch aufs Papier passt. Wesentlich ist daher nur die Form der Bahnen und deren Breite.
Sonne=weiß, Punkt in der Mitte
Merkur=rot
Venus=gelb
Erde=grün
Mars=hellblau
Jupiter=dunkelblau
Saturn=magenta
Uranus=grau
Neptun=gelblich
Pluto=die äußerste Bahn
Hier dasselbe, aber der Systemschwerpunkt ist diesmal die Darstellungsreferenz. Man erkennt, daß die Sonne um diesen herumwirbelt. Und man sieht dann auch, wie die Bahnen in Wirklichkeit eine breite Spur im Raum einnehmen. Niemals wiederholt sich eine Umlaufbahn, niemals. Bei so einer Berechnung beeinflußt jeder Himmelskörper jeden anderen. Mit einer exakten "Formel" kann man so etwas nicht berechnen. Aber man kann ein Differentialgleichungssystem aufstellen, das ist wirklich sehr einfach.
Das "wirklich sehr einfach" ist hierbei nicht ironisch gemeint sondern es ist wirklich so. Man muß nur ein einziges Mal begriffen haben, was eine Differentialgleichung eigentlich ist. Jeder Dackel kann eine weitgehend zutreffende DGL aufstellen, wenn er das Wesen einer DGL einmal begriffen hat. Darin kann er spielend leicht alles unterbringen, was ihm an Einflußmöglichkeiten einfällt. Wenn das Ergebnis dann immer noch nicht mit dem Experiment oder der Vorstellung ausreichend übereinstimmt, hat er noch einen Einfluß vergessen und wird nach dessen Erkennen den vergessenen Einfluß auch noch in die DGL reinbasteln können.
Ginge es nach mir, würde ich das DGL-Wesen bereits nach der vierten Grundschulklasse lehren lassen.
Und wenn es sich um eine DGL für drei Himmelskörper handelt, kann auch der allerbeste Mathematiker die Lösung dieser Gleichung als Formel nicht mehr angeben! Er kann also mit seiner nichtvorhandene Formel nicht sagen, wo einer der drei Himmelskörper nach 1 Tag sich befindet (X, Y, Z Koordinaten) und welche Geschwindigkeit er hat (vx, vy, vz).
Aber unsere Teilchenphysiker können das anscheinend sogar mit noch vieeeeel mehr Himmelskörpern äh Elektronen, Protonen, Neutronen und dem ganzen Krempel! In Wirklichkeit ist ein Neutron bereits ein Vielteilchensystem mit vielleicht Millionen Teilchen, welche "darin" umeinanderwirbeln.
Ein DGL System kann man nur per Simulation lösen und dies ist sehr rechenintensiv. Das "lösen" bedeutet dabei "Integrieren". Oder auf Deutsch ausgedrückt: Die für jeden Zeitschritt ermittelten kleinen Änderungen dvx, dvy, dvz und dx, dy, dz zu summieren. Dieses Summieren kann man auf primitive Art oder auf intelligente Art machen. Letztere benötigt dann etwas mehr Hirneinsatz und ist erheblich schneller. Es kommt darauf an, wieviel Zeit man dem Rechner gibt und wie lange man Warten möchte und wie genau man das Ergebnis haben will. Insofern bin ich mit den heutigen Rechner ganz glücklich, weil ich da rund 1 Million mal weniger lang Warten muß als vor 40 Jahren
Das Wollknäuel in der Mitte ist die Sonnenbahn.
Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 24.03.2016 12:54wenn deine Rechnung stimmt dürften die Planeten aber garnicht mehr von der Sonne angezogen werden.
Weil sie ja dann positiv geladen sind genau wie die Sonne.
Die Gravitation würde sie anziehen und die elektrische Kraft abstoßen.
Das möchte ich aber nicht.
das ist glaube ich aber genau das was du brauchst.
die fliehkraft plus abstoßungeinerseits und anziehungskraft müssen null ergeben.
entfernt sich ein körper werden anziehung und abstoßung kleiner der kraftpfeil zeigt zur sonne-
nähert sich der körper der sonne, zeigt der kraftpfeil von der sonne weg,
sowas könnte durchaus eine stabilität ergeben.
immer vorausgesetzt die änderungen der elek. krafte überwiegen.
Re: Sonne als Anode?
von Roland am 24.03.2016 12:39Hallo Rene!
Ich hatte anfangs gesagt, man muß die Massen kennen. Auf Deine Berechnungsanfrage antwortete ich am 23.03.2016 09:57
Wenn diese Werte natürlich falsch sind, ist auch das Ergebnis falsch. Jedoch gibt es begründete Vermutungen, daß die Massen korrekt sind. Dies geht aus dem Einheitensystem hervor, wo die Kraft 1 N als diejenige definiert ist, welche einer Masse von 1 kg eine Beschleunigung von 1 m/s² erteilt.
Ja, das ist richtig.
GE ist bei "mir" zusammengefasst:
GE = 1 / ( 4 * pi * eps )
Dann kann ich mit dem "üblichen" Kraftgesetz direkt rechnen, wenn ich statt der Massen einfach Ladungen verwende.