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heinzkerner

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Re: (Vorest) Letzte Worte

von heinzkerner am 09.06.2017 17:43

lassen wir mal einen bauern ein feld pflügen. er macht seine sache gut. er pflügt in der richtigen tiefe und schnurgrade linien.
sein bruder allerdings ist ein idiot. er macht die arbeit mit einem spaten. er gräbt jetzt hier um, geht 100m weiter macht dort einen spatenstich dann wieder zurück zum feldanfang.
irgendwann findet er einen raseneisenstein. sein bruder hat einfallslos wie er ist solche steine einfach weggeworfen. er aber nicht.
er fragt sich warum ist er so schwer, warum liegt er gerade hier, was kann man mit so einem stein anfangen. 
nach allgemeiner erkenntnis das man daraus eisen gewinnen kann, fängt er seiner art entsprechend an nach genau diesen steinen zu suchen. langsam erkennt er ein system. er sucht nach wasserläufen unter feuchen wiesen und an bachläufen. 
aus dem idiot ist ein prospektor geworden. 
irgendwann wenn alles eingespielt ist werden wieder die einfallslosen die arbeit machen und die steine flächig abbauen.
aber sie werden es nicht merken wenn sie kupfer finden.
laß es besser nicht so weit kommen.

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was ist licht

von heinzkerner am 18.07.2016 06:16

darius@
licht erklären ist wirklich nicht schwer. licht verstehen ist für uns noch völlig unmöglich.
wir wissen weder was elektrische  noch magnetische felder sind. aber man kann sich nähern.
licht entsteht irgendwie und besteht nach lehrmeinung im vacuum ewig.
licht ist reine energie. (wobei ich an energie im engen sinn nicht glaube)
licht ist eine elektromagnetische welle.
nun ist weder ein el. feld noch ein mag. feld ohne den einfluß von materie stabil.
nichts verschwindet einfach, nichts entsteht ohne grund.
in sachen licht habe ich mich für den energiespeicher in form eines schwingkreises
entschieden.
in der elektrotechnik haben magnetismus in verbindung mit el-feld ein entgegengesetztes verhalten.
das heißt, bricht ein magnetfeld zusammen entsteht ein el. feld und anders herum.
das entspricht einer verschebung von 180 grad auf der x achse.
y1 entspricht sinus x- rot einfärben. steht für el. feld.
y2 entspricht sin(x+180) - grün einfärben. steht für mag. feld.
da kann man schon was mit machen.
geschwindigkeit
zwei objekte können nicht den gleichen raum ein nehmen.
entsteht an der stelle eines bestehenden schwingkreises ein zweites muss eines beschleunigt werden um den ort zu verlassen. eine beschleunigung ohne masse bedeutet höchstgeschwindigkeit.
lichtentstehung
laut lehrmeinung springt ein elektron von schale zu schale.
laut meiner meinung entsteht durch die bewegung des elektrons ein magnetfeld welches sich mit dem el. feld des elektrons zu einem schwingkreis zusammensetzt, und sich aus dem staube macht.
zu sagen ist noch das ich an das atommodel (ich meine das in welchem die elektronen um den kern kreisen) in keinster weise glaube.
das ist aber eine andere sache. als arbeitshypothese reichts jedenfalls.

 

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heinzkerner

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Re: Pluto

von heinzkerner am 28.06.2016 00:02

tag an alle
ich will es noch mal mit üblicher elektrotechnik versuchen.
es geht um die bewegung und verzögerung el. geladener körper.
ein elektrisch geladener körper in diesem fall pos. geladen stellt, wenn er in bewegung ist einen elektrischen strom da.
wenn also ein komet pos geladen währe, würde er um sich herrum ein kreisförmiges mag. feld aufbauenwelches bei seinem aufbau die die protonen bremst und die elektronen beschleunigt. hinter dem körper bricht das feld wieder zusammen. dieses beschleunigt die pos. ladungen und beschleunigt die neg. anionen rückwärts. diese könnten den schweif darstellen.
je mehr geschwindigkeit desto mehr schweif.
jetzt lasse ich den körper mit einem großen el. neg.geladenem körper zusammenstoßen.
ausgangslage wie grade.
die durch den zusammenstoß herrührende schlagartige verzögerung läßt das feld (hier mal an eine zündspule denken) blitzschnell zusammenfallen. dadurch resultiert eine große spannung welche die pos. staubanteile nach vorn bläst und optimistisch gesehen eine staubwolke am boden erzeugt.
gleichzeitig werden die anionen nach hinten beschleunigt und so vom großkörper abgesaugt.
vielleich springt noch mal kurz ein elek. schwingkreis an dann ist ruhe.

schönen tag noch.

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von heinzkerner am 22.04.2016 09:34

hallo wi01
erst mal vorne weg 
es ist sicher verwirrend wenn ich so sachen sage wie ich möchte über irgengetwas nicht reden. in wirklichkeit kann ich
es nicht. ich bin eine form von autist, und ich weiß jetzt nicht unbedingt was ich gleich denke.
eher baue ich mein gedankengebäude aus, und zeige interessierten meine schönen zimmer. 

du fragst dich warum es nicht im vorhinein zu lichtbögen kommt.
lichtbögen werden warscheinlicher wenn die feldstärke steigt und wenn das plasma dichter wird. es spricht nichts gegen lichtbögen
warum sollten die einzelkompunenten nicht sofort rekompinieren? (also zu wasserstoffgas werden)
es ist zu heiß. es entsteht im idealfall ein neutrales aber elektrifiziertes plasma. welches den strom weiterleitet.
was aber auch nicht viel ändert weil die ladungen sich wieder trennen wenn der strom weiterfließt.

wenn ein gas oder ein neutrales plasma mechanisch bewegt wird entspricht das nicht eimem elek. strom sondern einem wind.
z.b. der aufwind über einem lagerfeuer.
übersättigt man ein neutales gas mit elektronen, wird es leitfähig, also plasma. legt man eine spannung an fließt strom, es werden noch mehr elektronen gelößt, es entstehen ionen und irgendwann vieleicht ein blitz.

was ich sagen will ist das wort plasma sagt nicht viel.
ich kann auch sagen husten. und du kannst dir überlegen welche arten husten es denn gibt. 
schönen tag noch.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2016 09:38.

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von heinzkerner am 21.04.2016 18:50

Die Frage ist lediglich, weshalb es bei der Annäherung deiner Wolken nicht zu einem sofortigen Ladungsausgleich (siehe auch Rekombination in der Plasmaphysik) kommt

ich wollte nicht gern von plasma reden.
wann immer ein strom in einem neutalem aber elektiziviertem plasma fließt treiben elektronen und anionen einerseits und protonen und ionen andrerseits in entgegengesetzte richtungen. das macht probleme.
auch in der technik. neonröhren z.b. funktionieren aus oben beschriebenen gründen bei beaufschlagung mit gleichspannung auf dauer nicht gut.
man muß sehen wie es weitergeht.
ich hab noch ein, zwei wirre ideen, dann pause.
 

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von heinzkerner am 21.04.2016 10:54

hallo wl01
ich stehe mehr auf sachverhalte die wir schon kennen.
dabei vermeide ich worte wie plasma bis wir wirklich begriffen haben was das denn nun eigentlich ist.
um einen blitzschlag zu erzeugen brauchen wir eine ladungstrennung um eine energiedifferens zu erzeugen. und sie muss
über gewisse zeiträume getrennt bleiben, das gesammtsystem stellt einen energiespeicher dar.
das planeten in kleinem abstand an einander vorbei treiben, halte ich für extrem optimistisch. da würde wohl die gravitation probleme machen.
ich stell mir mal einen schwingkreis vor. vielleicht mal an ein Q-Tipp denken.
zur zeit t=0 stehen sich (das ist ein idealfall) eine elektonenwolke von ausreichender größe und eine protonenwolke gleicher ladung gegenüber. der raum dazwischen ist völlig leer.
die wolken treiben aufeinander zu, und erzeugen ein magnetfeld. ladungsträger entgegengesetzter polarität die in entgegen gesetzter richtung treiben stellen einen elek.strom gleicher richtung dar.
die wolken werden eingeschnürt und durchdringen sich bei ihrem treffen. die protronen innen die elektronen außen und reagieren kaum mit ein ander. zu diesem zeitpunkt ist die stromstärke am größten, wird von nun an aber wieder kleiner, weil die ladungsträger wieder von einander getrennt werden. gleichzeitig bricht das magnetfeld wieder zusammen  und hält den strom solange am laufen bis die ausgangslage wieder hergestellt ist.
sollten keine energieverluste auftreten (wo von nicht auszugehen ist)  kann dieser schwingkreis bis in alle ewigkeit so weiter laufen. gut möglich das genau das in einer anderen form einen plasmoid darstellt.
sollte ein planet in eine der beiden wolken geraten oder nach einander in beide könnte es schon heftig werden.
am heftigsten allerdings währe ein durchgang durch den "stromschlauch"
schönen tag noch.

 

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von heinzkerner am 20.04.2016 10:56

das gebilde ist mit phantasie sechseckig. also ein elektrsches phänomen.
folgendes szenario.
elektronen stürzen zum planeten. die dabei einhergehende entladung erzeugen einen lichtbogen. 
dieser erzeugt auf dem planeten zum teil freie elektronen, ionen und kationen.
die negativen anteile verteilen sich auf der planetenoberfläche und tragen dazu bei das diese von weit weg gesehen etwas neutraler wird. die positiven wandern durch den "elektronenschlauch" zur elektronenquelle. und machen diese etwas neutraler.
die positiven elemente werden immer raumgreifender und weiten den schlauch immer weiter aus.
die magnetkräfte werden zu schwach um stabil zu bleiben. es entstehen mehrere neue stabile wirbel.
warum sechs? warum sind bienenwaben sechseckig. es ist einfach die stabielste form die sich quasi kristalin der länge nach kristallin ausbildet.

hier bin ich mit meiner analogie auch schon am ende.

 

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Re: Entladungsstrukturen

von heinzkerner am 06.04.2016 01:29

Hierbei zelebrierten die Kulturen in der heutigen Ukraine, Moldawien u. Rumänien einen Brandkult. Dabei verbrannte man angeblich absichtlich die Häuser im Rhythmus von ca. 80 Jahren

das erinnert stark an das jüdische jubeljahr.
die schulden wurden gestrichen, grund und boden an das gemeinwesen zurückgegeben.
das hob im idealfall die verspannungen auf die im kapitalismus zwangsläufig entstehen.
die juden taten das aber nur untereinander, was wohl ein grund für das eine oder andere
progrom gewesen sein könnte.
modernere versionen sind das braktiatengeld und die noch utopische freiwirtschaft

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von heinzkerner am 04.04.2016 16:27

eigendlich muß man für dieses problem nur wissen,
im drehstromnetz
die einzelnen ströme der phasen addieren sich zu null.
der neutralleiterstrom kann niemals größer als ein außenleiterstrom sein.
im wechselstromnetz
der zuleiterstrom ist gleich dem rückleiterstrom.
wenn also der ruckleiter 1,5mm^2 stark ist müssen die drei zuleiter auf eine 16A sicherung geklemmt werden
ich hab sowas jetzt seit 30 jahren. ohne überstromabschaltungen.

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von heinzkerner am 04.04.2016 13:01

alles zurück
ich hab das mit den drei Leitungsschutzschaltern überlesen.
so gesehen ist das wirklich eine große sünde..

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