Sonne als Anode?

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Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Sonne als Anode?

von Bambi am 23.03.2016 12:31

René, so einfach kann man sich das leider nicht machen. Wenn du der Sonne einen Großteil der Ladung gibts, sinnvoller weise im Verhältnis zu den Massen, dann hat das Sonnensystem netto eine positive Ladung, da etwa 99% der Masse des Sonnensytems in der Sonne konzentriert ist. Das bedeutet aber für alle anderen Sternensysteme auch netto eine Positive Ladung. Das Sonnensystem würde dann zwar von einem negativ gelandenem Zentrum der Galaxie angezogen werden, von allen Sternen in der Milchstraße allerdings abgestoßen. Das muss man berücksichtigen wenn man die Umlaufgeschweidigkeit bestimmen möchte.
man muss also sagen wie die Ladung grundsätzlich in einem Sternensystem verteilt ist um anschließend die anderen Sternensysteme berücksichtigen zu können.

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Sonne als Anode?

von Roland am 23.03.2016 12:57

Hallo Rene!

 

"Wenn man im Keplergesetz die Masse, die Umlaufgeschwindigkeit und den Radius kennt, kann man die Masse des 2. ausrechnen."

Aber nur bei einem einfachen System mit zwei Körpern! Eine Scheibengalaxie verhält sich vollkommen anders! Ich habe dies schon berechnet und es kommt  zwanglos die beobachtete radiale Geschwindigkeitsverteilung heraus, also z.B. "konstant".

Man braucht also keinerlei Zusatzerfindungen zu Newton oder Dunkle Materie oder was auch immer. Die Argumentation mit Kepler ist also völlig daneben! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2016 12:58.

rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 12:58

also meinem Modell nach ist es so dass alle Sterne in der Galaktischen Scheibe wie die Sonne geladen sind, allso mit dem ausgerechneten Wert und zwar positiv.
die Sterne im Halo und im Bulge kann man weglassen, die sind elektrisch neutral.
Ich würde es erstmal nur mit der Sonne machen und alle anderen Sterne ausblenden, es soll ja nur eine Näherung werden.
In meiner Theorie wird es eh noch etwas komplizierter, weil das galaktische SL und die Bulge Sterne aus Antimaterie bestehen und die Sterne in der Scheibe gravitativ abstoßen.
Das ganze seiht etwa so aus:


Man könnte auch sagen die Coulombkraft zwischen der Sonne (3,3E19 As positiv) und dem Galaxienzentrum (Sagitarius A) entspricht etwa dem doppelten der Gravitativen Anziehung durch Sagitarius A (4 000 000 Sonenmassen+ Masse Sterne im Bulge)  und der Sonne.

Vielleicht könnt ihr damit was anfangen.

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein


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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:23

also mal der Reihe nach.
Sag.A hat 4 000 000 Sonnenmassen, der Bulge ( da gibts leider keine genauen Werte für aber die gesammte Galaxie hat 400 Milliarden Sonnenmassen, deshalb schätze ich den Bulge auf  50 Milliarden Sonnenmassen) zusammen
Sag.A kann man deshalb etwas vernachlässigen also bleiben wir mal bei

 50 Miliarden Sonnenmassen=m1
und die Sonne 1 Sonnenmasse=m2
der Radius zwischen beiden beträgt 30 000 Lj

mit dem Gravitationsgesetz könntet ihr mir bitte einmal die Kraft F ausrechnen, die zwischen Beiden wirkt

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 13:32

Hahaha

Rabulisierend rädern Radaukombinate regalweise Runkelrübenkraut....
Man möchte „Masse" der Erde im „Vakuum" berechnen.
Kennt aber weder die Zusammensetzung der Erde unter 10km, kennt weder die der Sonne, noch die reale Entfernung des ganzen Kugelkram zueinander.

Ersonnene Wirkungsweisen unserer unmittelbar voranstürmenden Lichtlampe hinter einem torkelnden Merkur werden ins keplersche unendliche formalisiert und mittels Zirkelschlüssen aus c=X dingfest gemacht. Indem „Gravitation" durch „Antgravitation" aufgehoben wird, erzeugt man lapidar Null Bewegung in der Binärunlogik. Null Bewegung ist mechanischer Stillstand und demzufolge dürfte null Rotation noch das allerkleinste Übel der Galaktischen DNA sein.

Der gesuchte Geist als vermaledeiter Faktor X. Doch der bewegt sich doch nicht etwa?
X ist Antichrist wie Antimaterie und 0 soll den „dunklen Faktor" umschreiben....
X ist Guthaben der Schuldner und niveliert sich gegenseitig zu 0.
X ist Andreaskreuz wie Labarum und hängt den sich zur Bewegung verdammten Schuldigen ans kollektive Kreuz....
Fesseln lautet das unerwähnte Motto des binärsystematischen berechnungsdogmas.... oder Wahns?
Wir haben es mit düsterster Volkswirtschaftsleere zu tun, welche nicht nur im physikalischen Sektor die Tafelkreide komplett alle werden lässt.

Willkommen in der Anstalt...

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:38

@ Rico

such dir bitte einen anderen Spielplatz, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Sonne als Anode?

von Roland am 23.03.2016 13:41

Rene, Deine Materieverteilung in einer Sonne, Materie + Antimaterie und + und - ist bei eienr radialsymmetrischen Verteilung unerheblich. Nach außen hin gibt es bei so einer kugelsymmetrischen Verteilung nur eine einzige zusammengesetzte Summenwirkung!

Bei Materie + Antimaterie bleibt dann die Differenzwirkung beider übrig.
Bei + und - bleibt ebenfalls die Differenzwirkung übrig.

Beide Differenzwirkungen summieren sich wieder.

Dann wird aus "Anziehung" + "Abstoßung" vielleicht "kleinere Anziehung"

Am Abstandswirkungsgesetz ~1/r² ändert sich hierbei nichts.

Lediglich dann, wenn die Verhältnisse der unterschiedlichen Wirkungen von Stern zu Stern unterschiedlich sind, gibt es auch anormales Verhalten. Mal bewirken sich die Sterne gar nicht, mal stoßen sie sich ab, mal ziehen sie sich an, alles noch mit Faktor mal weniger oder mehr multipliziert und daher entspricht dies totalem Chaos.

Auch in unserem Sonnensystem können wir durchaus Einflüsse erkennen, welche offenbar durch unterschiedliche elektrische Beladungen bedingt sind. Das kann man z.B. anhand der NASA Werte sehen. Dort wird für jeden Planeten das PRODUKT m*G angegeben. Und auch die Masse m alleine.

Damit kann man sich dann die wirksame Gravitationskonstante G ausrechnen.

Die ist bei jedem Planeten unterschiedlich. Ich habe die Werte nicht mehr im Kopf, aber es war bis zu 0,5% Unterschied in G feststellbar, erinnerlich.

Für die Bestimmung der Masse eines Planeten braucht man irgendeinen den Planeten umkreisenden Mond. Mit dem Daumen mißt man dessen Abstand und mit der Uhr dessen Drehzahl. Dann kennt man bei Unterstellung einer "normierten" Gravitationskonstanten die Masse des Planeten.

Aber beim Umlauf um die Sonne, wo man ebenfalls den Abstand kennt, merkt man dann, daß der Umlauf mit der normierten Gravitationskonstanten nicht funktioniert. Deshalb arbeitet man dann mit dem Produkt (m*G), welches man sozusagen beim Sonnenumlauf "gemessen" hat. Aber für die Bewirkung eines anderen Himmelskörpers funktioniert das wieder nicht (bzw. nur ungefähr).

Ich nehme an, daß für diese Differenzen noch el. Beladungen eine Rolle spielen und deshalb noch Zusatzkräfte geringer Art eine Rolle spielen.

Außerdem sind diese Beladungen noch irgendwie zeit- und abstandsabhängig, also auch nicht konstante Größen.

Deshalb werden die NASA-Parameter der Planeten auch laufend nachgebessert, sodaß wenigstens die Vergangenheit einigermaßen stimmt.

Dies bedeutet aber auch, nebenbei, daß genaue astronomische Berechnungen für das Jahr +1000 oder +0 oder -10000 nur eine Abfolge von Witzen sein können. Zu sagen, diese oder jene Sonnenfinsternis hat im Jahr -333 stattgefunden, ist ein purer Witz!

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Sonne als Anode?

von Spacerat am 23.03.2016 13:41

Hallo Rene
Ich denke mal, du wirst hier zu deinem Modell auch nicht viel anderes hören, als ich dir schon im anderen Forum schrieb. Ladungen, egal in welcher Form, können weder Systeme noch Galaxien zusammenhalten.

Das Einzige, was funktionieren könnte, ist, dass Massen sich aus Ladungen entwickeln, also etwa in der Form, dass sich sich angenäherte Ladungen neutralisiesren und das, was zuvor noch als EM-WW wirkte nun gravitativ wirkt, z.B. wenn sich die elektromagnetische Wirkung in XY-Richtung neutralisiert und nur noch eine Kraft in Z-Richtung wirkt - Wie genau... man arbeitet dran.

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:51

hallo Roland

deine Aussagen klingen ganz in Ordnung

Die unterschiedlichen Gravitationswerte von Planeten kommt von den Antimateriekernen die sind in allen Planeten unterschiedlich groß und da die auch unterschiedlich viel Antigravitation mitbringen ändern sich die Werte von Planet zu Planet.

kannst du mir das bitte berechnen?

50 Miliarden Sonnenmassen=m1
und die Sonne 1 Sonnenmasse=m2
der Radius zwischen beiden beträgt 30 000 Lj

 

mit dem Gravitationsgesetz könntest du mir bitte einmal die Kraft F ausrechnen, die zwischen Beiden wirkt

Wir rechnen jetzt einfach mit der Gravitationskonstante wie sie bekannt ist.

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Rico

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Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 13:56

@rene.eichler²

such dir bitte einen anderen Spielplatz, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast

?
Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf Dein Thema.
Ist doch unser gemeinsamer Spielplatz....
...Kosmos und so...

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