Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

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Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Bambi am 11.03.2016 11:18

Bambi: Das kann keine Theorie der Lehrmeinung. All diese Theorien sind auf das Beschreiben der Natur ausgelegt, nicht auf das Verstehen.
Roland: Wenn die Lehrmeinung heutzutage nur eine Beschreibung des "Gesehenen" ist, kann sie auch keine Prognosen abgeben und damit ist die Lehrmeinung wertlos. Früher war dies in der Physik anders. Damals machte man sich ein Modell anhand der Beobachtungen und versuchte das Modell bei anderen Versuchsbedingenen zu bestätigen oder entsprechend zu korrigieren, bis es die Beobachtungen im Rahmen der Fehlergenauigkeit wiedergab. Nur so funktioniert Wissenschaft. Was Du beschreibst hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.
Da war ich wohl zu unpräzise, my bad. Hierbei ist natürlich insbesondere eine mathematische Beschreibung der Natur gemeint. Um daraus quantitative Aussagen und auch Prognosen ziehen zu können und diese dann objektiv durch Experimente zu testen. Mir ging es in dem Abschnitt nur um den von dir Angesprochenen Punkt des Verstehen. Das ist halt kein Kriterium für eine wissenschaftliche Theorie und kann es auch nicht sein, da es nichts objektives ist.

Grüße
Bambi

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 11:04

Das kann keine Theorie der Lehrmeinung. All diese Theorien sind auf das Beschreiben der Natur ausgelegt, nicht auf das Verstehen.

Wenn die Lehrmeinung heutzutage nur eine Beschreibung des "Gesehenen" ist, kann sie auch keine Prognosen abgeben und damit ist die Lehrmeinung wertlos. Früher war dies in der Physik anders. Damals machte man sich ein Modell anhand der Beobachtungen und versuchte das Modell bei anderen Versuchsbedingenen zu bestätigen oder entsprechend zu korrigieren, bis es die Beobachtungen im Rahmen der Fehlergenauigkeit wiedergab. Nur so funktioniert Wissenschaft. Was Du beschreibst hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 11.03.2016 10:48

Ich habe mich nicht von der normalen Physik entfernt sondern nur von der Pseudophysik. Ich bitte dies zu berücksichtigen! Und ich stelle auch keine Postulate auf! Der Grund dafür, daß ich die heutige Pseudophysik ablehne ist der, daß ich eindeutige Fehler erkannt und bewiesen habe. Ich arbeite niemals ohne den entsprechenden Beweis für eine Behauptung. Und wenn ich nicht alles sage, was ich sagen könnte, so ist dies selbstauferlegt. Man könnte dies schließlich mißbrauchen. Auch wenn ich selbst noch nicht weiß, wie man dies mißbrauchen könnte oder anwenden könnte, so liegt dies nur an meiner Dummheit und ich nehme an, daß andere nicht so dumm sind.

Du hast das Kausalitätsprinzip angesprochen und klar gesagt:

Das Kausalitätsprinzip sagt nur schlicht, dass die Wirkung NACH der Ursache eintreten muss, also dass stets eine Zeitkomponente im Spiel sein muss, also dass instantan nicht möglich ist

Und das ist eben DER Knackpunkt überhaupt und dessen Falschheit kann ich auch beweisen! Ich habe schon mehrfach gesagt, was diese "Zeitkomponente" für Folgen hat. Oder besser: Den Beweis hierfür mußt Du selbst Dir erarbeiten bzw. AUSRECHNEN. Du mußt auf ein einfaches Zweikörpersystem, egal ob astronomisches Objekt oder atomares Objekt, die Wirkung der RETARDIERUNG Dir ausrechnen.

Hier die (berechnete) Situationsskizze zweier Körper mit Massenverhältnis 2,5 : 1. Die Körper selbst sind die weißen Punkte. Bewirkt werden sie von den roten Punkte kurz hinter der weißen Position. Die Drehrichtung der Umkreisung ist linksherum.

https://i2.wp.com/oi63.tinypic.com/1oaqmr.jpg
 

Du erkennst sicher, daß ein solches System sich selbst beschleunigen wird. Das ist dieselbe Situation wie wenn Du einen an einer Schnur hängenden Stein über deinen Kopf kreisen läßt. Deine Hand ist der rote Punkt, der Stein ist der weiße Punkt, welcher an der magentafarbenen Schnur hängt. Wenn Du den Stein schneller kreisen lassen willst, wird die Schnur noch weiter neben dem Kreismittelpunkt der Steinbahn gespannt verlaufen müssen. Du führst dem Stein fortlaufend Energie zu, welche für die Überwindung der Luftwiderstandsverluste bei unbeschleunigter Kreisbewegung verbraten wird.

Wäre der Luftwiderstand weg, müßte dem Stein auch keine fortlaufende Energie zugeführt werden und die Schnur würde durch den Kreismittelpunkt verlaufen.

Mit der Retardierung, also der Zeitverzögerung, verläuft die Gravitationskraftschnur aber IMMER außerhalb des Kreismittelpunkts und deshalb wird dem Körper laufend Energie zugeführt. Er wird sich immer weiter vom Kreismittelpunkt entfernen. Das gilt für beide Körper.

Aber nicht nur dies. Die Rechnung zeigt, daß der Systemschwerpunkt ebenfalls wandert, wenn die Massen nicht gleichgroß sind. Dies sieht man daran, daß die beiden Wirkungslinien nicht parallel zueinander verlaufen.

Im Prinzip haben es wir hier mit dem Münchhauseneffekt zu tun. Der konnte sich auch an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen.

Hier nun ein berechnetes Ergebnis für zwei Körper, etwa Proton und Elektron. Die Bahnkurve des Elektrons ist aus der Sicht des Protons gezeichnet. Das Elektron spiralt sich auf immer höhere Umlaufbahnen:

http://oi66.tinypic.com/97uvbl.jpg
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2016 11:05.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 11.03.2016 07:12

Hallo Roland!
Also ich muss feststellen, dass Du sich sehr weit von der normalen Wissenschaft entfernt hast. Machen wir hier zum Teil auch, aber sich so weit aus dem Fenster lehnen...? Gewisse Grundprinzipien sollte man doch einhalten.

Na, in Atomen gibt es doch pfundweise Felder. Denk an die Elektronen, welche um den Kern herumwirbeln und daher bräuchte die Gewehrkugel zum Transportieren dieser Felder ebenfalls einen Äther.
Natürlich haben die einen sich mitbewegenden Äther.... Nur gibt es in meiner Vorstellung keine Felder (punktförmige Energie...?), lediglich einen sich verändernden Ätherdruck, der auch die Kräfte im Atom regelt.
 
Nein. Es wurde mit einer Kavität ein Präzisionsexperiment gemacht und wenn es einen Äther gegeben hätte, hätte sich dies zeigen müssen.
Welche Versuche mit Hohlraumresonatoren meinst Du? In denen eine Microwellenstrahlung erzeugt wird und die einen Impuls verursacht haben? Also eine Art Antigravitation erzeugt haben, sprich die eine Abschirmwirkung gegenüber der Gravitationsstrahlung (=Ätherdruck in meiner Theorie) verursacht haben?

Ohne Massebeteiligung gibt es keinen Impuls und das bedeutet, daß Licht eben Masse haben MUSS! Eine Welle ist ein NICHTS, weil eine Welle nur eine hirngespinstliche Beschreibung für eine Bewegungsform von ETWAS ist. Aber eine Welle ist kein eigenständiges Objekt! Das ETWAS kann aber nur ein Teilchen sein und das hat MASSE! Und deshalb taucht in den Einheiten auch die Masseeinheit kg auf!
Ok, wie gesagt, da lehnst Du dich weit aus dem Fenster hinaus. Dass Licht Teilchen sein müssen und Wellen nur die Messergebnisse/Darstellungen von EM-Strahlungen sind, akzeptiere ich noch. Nur wird sich das schwer nachweisen lassen, weil ich noch nie ein unbewegliches Lichtquant gesehen habe.

Es gibt keinen rotierenden Teilchenstrom im freien Raum. Jedoch gibt es rotierende Teilchen! Auch eine Gewehrkugel ist so ein rotierendes Teil. Aber eine 32-Rohr Gatling Maschinengewehrsalve bildet keinen rotierenden Teilchenstrom! Die fliegen brav auf mehr oder weniger geraden Bahnen, wenn Du sie im All abschießt.
Woher willst Du das wissen? Wenn Du die nichtvorhandene Massenequivalenz von bewegten Objekten postulierst, müsstest Du auch einen rotierenden Teilchenstrom akzeptieren können. Außerdem, hast Du eine Abbildung einer 32-läufigen Gatling? Normalerweile haben die nur 6 Läufe. Und weshalb rotieren die damit abgeschossenen Kugeln? Weil sich in den Läufen Züge befinden, die die Geschoße drallstabilisieren (was allerdings im All natürlich irrelevant ist -da dort die Ätherkonzentration sehr hoch ist).

WL01:
Kannst Du mir das Experiment nennen, wo v+c=w also die 1,05fache Lichtgeschwindigkeit gemessen wurde?
Roland:
Ja, auf S. 21. Zwischen 0,95c und 1,05c: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf Eine längere Beschreibung gibt es hier: http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=163&grup=25
OK, ein Versuch in einem nicht anerkannten Forum und dort ist der Versuch umstritten...

Dann ist eben dieses Kausalitätsprinzip falsch!
Das Kausalitätsprinzip sagt nur schlicht, dass die Wirkung NACH der Ursache eintreten muss, also dass stets eine Zeitkomponente im Spiel sein muss, also dass instantan nicht möglich ist

Es gibt auch zahlreiche Versuche, welche den Osterhasen postulieren.
Stimmt! Das gilt aber dann exakt auch auf deine Postulate!
Wie zum Beispiel:
Nicht rotierende Teilchenströme sondern rotierende Teilchen! Oder richtiger: Ein Photon ist ein Zweiteilchensystem, welches um seinen gemeinsamen Schwerpunkt mit Lichtfrequenz rotiert und dessen Teilmassen gleich groß sind, aber gegenpolige massenproportionale Ladungen tragen.
Und wie kannst Du dieses Postulat "sinngemäß", logisch begründen?
Ich behaupte, dass EM- Strahlung lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist. Positive Masse zieht sich an. Positive und negative Masse stoßen einander ab, womit man auch im Gravitationsbereich zwei Gegenpole hat!

Genau deshalb sage ich lieber nix Genaues.
Nun ja, wenn Du entsprechend hier Postulate aufstellst, dann solltest Du auch entsprechende Belege (keine mathematischen sondern logische auf Beobachtung basierende, da stimme ich Dir zu) vorlegen können. Vielleicht sind sie dann so erdrückend, dass wir sie akzeptieren?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2016 07:15.

Bambi

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Bambi am 10.03.2016 23:33

Roland: Das Kraftfeld ist sozusagen vollkommen immateriell, aber es verhält sich zur Feldquelle wie ein unendlich ausgedehnter starrer Körper. Die massebehaftete Feldquelle darf hierbei punktförmig, also ausdehnungslos sein.
Das ist natürlich in der Lehrmeinung nicht der Fall. Kraftfelder haben nach Lehrmeinung physikalische Eigenschaften können Energie und Impuls tragen. Bestes Beispiel dafür ist Licht, welches nach Lehrmeinung nur aus Feldern besteht.

 

Roland: Mit Erklärung meine ich nicht irgendwelche doofe Formeln sondern Erklärungen im "verstehenden" Sinne für Kinder, also ein funktionierendes mechanisches Modell, welches alle Eigenschaften wiedergibt.
Das kann keine Theorie der Lehrmeinung. All diese Theorien sind auf das Beschreiben der Natur ausgelegt, nicht auf das Verstehen. Für das Verstehen gibt es auch keine objektive Bewertungsmethode. Das kann es auch nicht, da Verstehen etwas rein subjektives und somit aus wissenschaftlicher Sicht irrelevantes ist.
Die QM lässt sich aus der klassischen Mechanik ableiten, der Begriff Mechanik steht also nicht ohne Grund in Quanten Mechanik.

Grüße
Bambi 

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Spacerat am 10.03.2016 23:22

Hallo Roland

Ich habe Dir anhand der Einheiten gezeigt, daß dies falsch sein MUSS.

Du hast mir mit deinem Post gezeigt, dass du nicht mit Einheiten rechnen kannst.



Von daher passt meine Erweiterung von E=mc². Die Beschleunigung von EM-Wellen ist unendlich hoch (POSITIVE_INFINITY), weil EM-Wellen von 0 auf c in 0 Quadratsekunden kommen. Für F darf also 0<=F<POSITIVE_INFINITY gelten und solange bleibt m=0. Wenn F unendlich wird, bekommt man eine undefinierte Masse.

Aber was red' ich eigentlich... UPM ergibt eine Umlaufgeschwindigkeit (von ca. 35m/s) und keine Beschleunigung. Klar, dass der Motor die Trommel erst mal auf diese Endgeschwindigkeit beschleunigen muss, aber dabei fliegt sicher keine Trommel auseinander, selbst wenn die Schleuder 10 Tage läuft (oder mehr, bis die Lager draufgehen). Eine Beschleunigung von 3000m/s² würde bedeuten, dass die Schleuder die Endgeschwindigkeit in 11ms (Millisekunden) erreicht und so eine Schleuder musst du mir mal zeigen. Da würde beim Start nicht die Trommel platzen, sondern sämtliche Sicherungen bis rauf zu den NHs im HAK rausfliegen oder alternativ der Motor abrauchen.

(Edit: Irgendwie fehlte hier ein Teil des Beitrages hinter "0<=F")

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.03.2016 23:54.

Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 10.03.2016 21:58

Hallo Spacerat!

Aber ich kann E=mc² begründen (siehe weiter oben). 
Deine Begründung lautete jedoch: Energie (E) ist äquivalent zu dem Verhältnis von Kraft (F) zur Beschleunigung (a).


Ich habe Dir anhand der Einheiten gezeigt, daß dies falsch sein MUSS.

Dein Masse = Kraft / Beschleunigung ist zwar richtig, aber diese Gleichung wandelt keine Masse in Energie um und erzeugt auch keine Masse.

Oder wieviele kg Masse oder wieviele kWh Energie erzeugst Du in Deiner Wäscheschleuder bei z. B 1000 UPM, wenn Du sie einen Tag schleudern läßt? Da erreichst Du bestimmt eine Beschleunigung von 3000 m/s² und gaaaanz viel Kraft! Wenn du den Motor noch etwas schneller laufen läßt, können die Kräfte die Trommel sogar zerreißen.

Wenn darauf Deine EFa Theorie aufgebaut ist, ist sie auf Sand gebaut.

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Spacerat am 10.03.2016 21:14

Hallo Roland
Aber ich kann E=mc² begründen (siehe weiter oben).

Es geht in der Physik nicht darum, jemanden als Person abzulehnen, sondern nur darum von dieser Person spezifische Aussagen zu überprüfen.

Etwas was lange nicht überprüft wurde, war die Gravitatonskonstante von Newton. Alle haben sich schlicht auf ihn verlassen, allen voran Coulomb - dieser hätte die Beschleunigung von Ladungen messen sollen, statt sie über Newton II zu berechnen. Allerdings ist es nicht die Schuld von Newton oder Coulomb, denn zu deren Lebzeiten waren die Probleme um DM/DE noch gar nicht gegeben - nicht mal Einstein konnte dies ahnen. Kein Mensch ist jemals auch nur annähernd auf die Idee gekommen, dass die GK falsch sein könnte, darüber dachte man erst nach, als DM/DE schon längst zum Standardmodell gehörten.

Und was Maxwell, Lorentz und den Äther angeht... Wer denkt denn schon im Traum daran, dass es sich dabei um das omnipräsente Vakuum handeln könnte, wenn man dahinter etwas detektierbares wie Luft oder Wasser vermutet. Solche Irrtümer öffen den dümmsten Träumereien und Ideen Tür und Tor - Einsteins Relativitätstheorie eben.

Also mein Urteil ist vorläufig fest... heißt EFa-Theorie

@wl01:
Ich hab's hier noch mal als PDF: EFa-Theorie
Das ODT kann sich aber noch ändern, falls mir noch Einzelheiten einfallen. Das PDF will ich erst mal nicht pflegen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.03.2016 21:27.

Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 10.03.2016 21:07

Zur "Auflockerung" kann sich jeder einmal selbst ein Urteil bilden. Nachfolgend ist unsere Milchstraße mit fünf Armen  dargestellt. Irgendwo kann man unsere Sonne sich denken und deren Umlaufdauer soll 230 Mio Jahre sein. Man beobachtet, daß radiusunabhängig die Umlaufgeschwindigkeit eines Sterns rund 220 km/s beträgt. Wie unsere Michstraße sich dann entwickelt haben müßte und wie lange das gedauert hat, kann jeder selbst einmal vermuten. Sicherlich gibt es im Weltnetz auch einige "echte" Milchstraßen zu sehen, mit denen man diese Bilder vergleichen kann.  
http://oi64.tinypic.com/24l3se1.jpg

Milchstraßenentwicklung

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Roland

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Roland am 10.03.2016 20:25

Hallo Spacerat!

Du wirst auch von Einstein niemals eine Begründung dafür gelesen haben, weshalb er mc² meint. Das eine 1/2 mc³ läßt sich begründen. Das ist der lineare Energieanteil, der relative. Die andere Hälfte 1/2 mc³ kann er nicht begründen. Auch E=hf=mc² kann nicht begründet werden. Es ist das Resultat einer Messung. "Meine" 2mc² für das Photon kann ich aber ohne jegliche Esoterik begründen.

Das Verfahrene in der Physik resultiert eben aus Maxwell und Einstein. Selbst wenn man Einstein ablehnt, bleibt immer noch der Fallstrick Maxwell mit seinem Äther übrig. Und dann kommt noch Heisenberg mit hinzu, der noch weitere Komplikationen schafft oder besser, das klare Denken mit seiner Unschärfe, welche dann alles verzeiht, vernebelt. Daher sage ich auch, zurück zu den Wurzeln und das ist Newton. Und Max Planck.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.03.2016 20:26.
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