Quantenmechanik
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Re: Quantenmechanik
von Darius am 06.10.2015 19:57Hey 1Alexander,
in gewisser Hinsicht ja. Es wird zwar nichts daran ändern, dass die Quantenmechanik weiterhin eine Lehre über das Unwissen (über das Wahrscheinlichere, über das Weniger-Zufällige) bleiben wird. Aber zumindest zeigen ausgeklügelte Experimente, dass es möglich ist, die Größenordnung in der das Unbestimmtheitsprinzip zum Tragen kommt, auf eine kleinere Skala zu verschieben. Das ist insofern gut, weil durch einen weiteren Abstieg auf der Leiter der Unbestimmbarkeit manches als experimentell unüberprüfbar Geltende einen neuen Zugang für Untersuchungen bekommt. Auf diese Weise geschaffene Freiräume, in denen Schrödingers Katzen-Kiste geschlossen bleibt und wir dennoch rein schauen dürfen, sind völlig neue Spielwiesen, auf denen nach Herzenslust experimentiert und ausprobiert werden darf. Hier kann durchaus neues Wissen geschöpft werden.
Man muss sich auch eingestehen, dass die Quantenmechanik so manches experimentelle Ergebnis ziemlich ominös interpretiert hat (siehe 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit), und dass auch Experimente zu Photonenfallen von Haroche und Wineland, wie auch das oben verlinkte zu Vakuum-Fluktuationen mit Vorsicht zu genießen sind, aber immerhin wird an den bislang als grundlegend geltenden Grenzen/Prinzipien der Quantenmechanik gerüttelt.
Sollte das Ergebnis des Experiments zu Vakuum-Fluktuationen durch eine Reinterpretation nicht versenkt werden, erhoffe ich mir darin einen Zugang zur Erforschung des Äthers als Medium der EM-WW. Vielleicht erfahren wir auch mehr über das Substanzielle des Magnetismus.
Mit Grüßen
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 07.10.2015 07:08Hallo Darius!
Tatsächlich wurde m.A. nach hier aber nur die Schwankungen der "Felder" eines EM-Strahls gemessen. Denn sie schreiben ja auch richtig:
Und in diesem Versuch wird ja immer nur ein Teil der Schwingung/der Rotation) untersucht.
Das ist m.A. die wirkliche Aussagekraft hinter diesem Experiment.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 15.10.2015 12:03Hallo Darius!
Ich habe deinen Artikel hierher kopiert um nicht komplett OT zu werden.
Deine TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) leitest Du von der konventionellen, allgemein anerkannten Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie ab. Deine Vorzeichen-Zahlenspielerei mit positiver und negativer (imaginärer) Masse/Energie steht mit beiden Füssen fest auf der Interpretation des Mainstreams.
Daher musst Du auch konsequent zu Ende denken und entweder die folgenden Ausführungen von Ulrich Walter als wahr abnicken, oder eine Theorie aufstellen, die sich nicht der einsteinschen Zahlenakrobatik bedient.
So´n "Ding" dazwischen wird nie funzen.
Von Tachyonen und dem restlichen Teilchenzoo
So funktionieren Tachyonen Gibt es Tachyonen?
Darius mit Grüßen
Und ja, ich leite meine TDT von den anerkannten Interpretationen der ART, oder besser von den jeweiligen Beobachtungen, die zur ART führten, ab. Und es freut mich, dass Du meine Interpretationen als kompatibel zum Mainstream ansiehst.
Doch ab hier enden oder unterscheiden sich meine und die konventionellen Interpretationen voneinander.
Erstens gilt für die SRT keine Überlichtgeschwindigkeit und damit auch keine Tachyonen (das Postulat von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit). Also wenn sie die ÜL akzeptieren würde, würde sich die SRT in sich widersprechen.
Und zweitens bin ich sicherlich nur mit Teilen der Überlegungen von Herrn Prof. Ulrich Walter einverstanden. Grundsätzlich sind seine Überlegungen aber im ersten Artikel mit meinen größtenteils konform.
Interessant ist, dass dann aber diese Aussage kommt:
Im zweiten Artikel wird aber eine Schlüsselaussage getroffen, der auch ich zustimme.
Das Hauptargument von Prof. Ulrich Walter gegen Tachyonen ist, dass Teilchen, die unendlich schwer und unendlich schnell wären, damit automatisch dem Kausalitätsprinzip widersprechen würden.
Und exakt in dieser Argumentationskette liegt der Hund begraben.
Es gibt eben kein Teilchen, das unendlich schwer/schnell ist, genausowenig wie es Teilchen gibt, die unendlich leicht/langsam sind. Auch wenn Gegenstände scheinbar stillstehen, dann bewegen sich die Komponenten dieser Gegenstände trotzdem (schwingen oder rotieren nach meiner Theorie) und bewegen sich immer im Verhältnis zu anderen Gegenständen. Und wenn Du vielleicht an masselose Teilchen, wie Licht denkst, auch hier läuft die Argumentationskette in die falsche Richtung, da ich in meiner Theorie Licht anders definiere (siehe mein Zitat). Ebenso lehne ich das Argument der Zeit als eigene (gleichberechtigte) Dimension ab. Es gibt keine rücklaufende/verändernde von der Geschwindigkeit abhängende Zeit, wie diese Einstein postuliert.
Auch das Argument der Tscherenkow-Strahlung geht an der Realität vorbei, da es eben keine "virtuellen Teilchen" im Vakuum gibt und eben das Medium "Tachyonenäther" selbst immer schneller als die EM-Strahlung ist. Die Phänomene des Casimireffektes werden eben auch durch die Tachyonen verursacht.
Auch die Definition des Lichtes im Sinne des Well/Teilchen-Dualismus sehe ich völlig anders. Und so könnte man einigen seiner Argumente widersprechen (wozu ich im Moment jedoch keine Zeit habe).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von Darius am 16.10.2015 12:31Hallo wl01,
Nachtrag:
Grüße, Darius
P. S.: So sieht der Mainstream die Tachyonen:
Von Tachyonen und dem restlichen Teilchenzoo
So funktionieren Tachyonen
Gibt es Tachyonen?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 16.10.2015 15:18Hallo Darius!
Personen haben Argumente vorgebracht, von denen sie subjektiv glauben, dass sie objektiv sind!
Für mich sind Tachyonen eben keine verdinglichte, mathematische Objekte, sondern reale Objekte, ist gleich den von der Qunten- Physik erfundenen, nicht existenten und doch vorhandenen "virtuellen Teilchen", die durch physikalische Experimente (Casimireffekt) bewiesen wurden und die, wie auch von Dir bestätigt, mathematisch möglich sind.
Ja und seit neuestem wird der Casimireffekt mit den Van-der-Waals-Kräften erklärt. Bedeutet dies, dass das bisherige Modell der Existenz von "Virtuellen Teilchen" falsch ist und die Physik sich somit geirrt hat?
Nun aber was sind Van-der-Waals-Kräfte? Nichts anderes als eine temporale Dipolwirkung auf atomarer Ebene. Also eine Art Influenzmaschine. Laut meinem Modell (siehe neues Atommodell) sind Ladungen aber auch nichts anderes als der Übergang von Elektronen vom tardyonischen in den tachyonischen Zustand.
Nach meiner persönlichen Meinung, beides, jedoch natürlich immer noch kleiner als 0.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von Darius am 16.10.2015 23:00Hi wl01,
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Was ist eigentlich daraus geworden?:
Du schriebst:
Steffen antwortete:
Einen Kommentar von Dir habe ich dazu nirgends gefunden.
Darius mit Grüßen
Nachtrag nach Deinen Änderungen:
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 17.10.2015 11:52Hallo Darius!
Und wenn Du schon auf Nachweisungen pochst:
Signale aus dem Nichts: Oktober 2015
Welche Eigenschaften hat das Vakuum, das absolute Nichts? Physiker gingen bislang davon aus, dass es nicht möglich sei, die Eigenschaften des Grundzustandes des leeren Raumes direkt zu vermessen. Doch einem Forscherteam der Uni Konstanz ist nun durch Anwendung weltweit führender optischer Messtechniken genau das gelungen. Mit Lichtimpulsen, die kürzer sind als eine halbe Lichtschwingung im untersuchten Spektralbereich, konnten die Wissenschaftler Vakuum-Fluktuationen beobachten. Diese Felder existieren auch dann, wenn die Intensität des Lichts und der Radiowellen komplett verschwindet. Die Forschungsergebnisse sind von fundamentaler Bedeutung für die Weiterentwicklung der Quantenphysik.
Außerdem ist deine Aussage eine rethorische Spitzfindigkeit. Eine Erweiterung/Verallgemeinerung definiert die bestehenden Regelungen immer als Grenzfall. Und die m.A. falsche "Erweiterung" der Newtonschen Gravitationsgesetze durch Einstein ist lediglich die Hinzufügung von "Zeit" als zusätzliche, gleichberechtigte Dimension.
Außerdem geht die ART (Äquivalenzprinzip) auf Überlegungen Galileo Galileis und Experimente auf dem Gebiet der Kinematik zurück.
Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch (Rico hat das in seiner Art recht gut dargestellt).
So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht. Alles ist miteinander verbunden.
Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.
Richtig.
Halt die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war (ein mathematischer Wert oder ein physikalisches Objekt).
Du denkst zwar logisch, ziehst aber immer die falschen Schlüsse!
Nur die Null ist das Nichts! Das Minus aber ist stets Etwas und somit für mich ein physikalisches Objekt!
Beispiel:
Auch ein Konto kann ein Minus nach dem Prinzip der Sollbuchhaltung haben. Sprich, ein Kreditkonto. Und die Bank würde es dir sehr danken, wenn Du das Minus auf diesem Konto als NICHTS bezeichnen würdest!
Ein Spiralfeder symbolisiert sowohl den Teilchenaspekt als auch den Wellencharakter des Lichtes.
Allerdings ist die physikalische Einheit dieser Welle das Meter. In elektrischen Feldern schwingen jedoch Kräfte (genauer Kraft pro Ladung).
Einen Kommentar von Dir habe ich dazu nirgends gefunden.
Dass ich ein anderes Sichtbild zur Definition eines "Feldes" habe, habe ich ebenso erwähnt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von 1Alexander am 17.10.2015 12:18@Draius @Justin
Schießt es aus.
Aber Vorsicht Justin, ich traue Darius zu, dass er nebenbei auch noch Kunstschütze ist.
Re: Quantenmechanik
von Rico am 17.10.2015 13:06...jetzt komm ick ooch noch.....
Nur kurz, bevor Ihr euch erschießt, da auch meine Sichtweise hier erwähnt wurde.:
Zur Bemerkung von Justin:
Nach meinem Verständnis kann es, da 0=1 ist, kein -1 geben. 0 ist ein rein mathematisches Konzept.
Die Quantenmechanik muß sich u.a. dieser „physikalischen" Konstruktion bedienen um Alberts Zeitsprünge zu implementieren.
Und das ein Konto ins Minus fällt (-1 Prozess) ist ein Trugschluss. Es gibt auch in der Geldsystematik real kein -1. Denn Minus ist entsprechendes Äquvalent von Plus. Schulden sind Guthaben. Ein nun zu vermutendes „Nichts" (0=1-1 / -1=1-2 ) existiert hierbei nur als kollektive Illusion, da reale Sachwerte ( +1) für „0" taxiert irdisch hinterlegt sind. Und die Erde ist doch real; oder? Man läuft auf ihr, man lebt auf ihr, man stirbt auf ihr. Das Minus ist lediglich Vehikel für zu erschaffende Abhängigkeit.....>Schuld.
Im übertragenen Sinn zeigt dies anschaulich wie unsere Geldsystematik mit der „wissenschaftlichen" Quantenschaumrelativität verwoben ist. Denn dort ist auch die 0, resp. -1∞ verdinglicht.
Das zeigt auch wie verwoben die Gravitative „Wissenschaft" mit der ver-rückten „Wirtschaft" ist. Tiefsinnig deutet sich hierbei die Sprengkraft und Tragweite eines Plasmaversum an, sowie die methodische Unterdrückung (Angst vor Lösung einer Fessel) desselben. Es würde nämlich unserem derzeitigen Konzept und deren Vertretern (Wir) allumfasslich an den ver-rückt geistigen Kragen gehen. Das irreale Weltbild wehrt sich.
So, nun weitermachen im Duell der Trumenshow....
https://www.youtube.com/watch?v=GSoLmKW5Wgk
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 17.10.2015 14:15Hallo Rico!
Nur eines ist es sicherlich nicht! Nämlich ein NICHTS, wie dies Darius behauptet. Und das wollte ich damit ausdrücken.
Alexander!
Kann ich die Waffen wählen?
Dann Degen auf 20 Meter Entfernung, aber Werfen verboten!!!
Oder gleich eine Maschinenpistole, oder eine Minigun, oder einen Tachyonenwerfer, aber ich habe den ersten Schuß.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?