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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 24.03.2015 14:16

"Flaherty Island" sieht für mich auch wie der Zentralberg aus, wenn auch nicht ganz mittig.

das kommt daher da die Erde nachfolgend Expandierte. Amerika streckte sich. So wie der Atlantik sich vergrößerte.

Prinzip: Apfel in der Mikrowelle.

Der Entladungskrater in Australien könnte mit ein Grund sein warum der Kontinent nach südost rotierte, während Afrika nach nordwest rotierte.

Übrigens. Das Geschwurbel von Kreationisten lässt sich leicht falsifizieren durch die logischere Interpretation der biblisch verballhornten Mythen. Diese haben durchweg kosmischen Bezug. So wie eben ein übers Wasser laufender Jesus der Mond selbst ist.



Kleine Episode aus dem Iluminatennähkästchen gefällig?:

Hati und Skali (Hase und Igel!) sind in Wahrheit Venus und Merkur. Da die Venus, ägyptisch Hathor als Abendstern und Isis als Morgenstern, mit ihrer Retrograden Rotation direkt beeinflusst wurde von Merkur ägyptisch Seth. Merkur griechisch Hermes (-Herold-) wird als schlechter Verkünder gesehen.... Das bedeutet er nahm, als sonnennächster und Bahninstabilster Planet unseres Sonnensystems eine Schlüsselstellung ein innerhalb der vier innersten Planeten (die vier Pferde der Quadriga). Das wirkte sich unmittelbar auf die Mondbahn und die Erde aus.  >Ursprung der 'Verkündung' ist das Sternbild Stier ägyptisch Apis.... der in Memphis als 'Ur-Verkünder' des Ptah = Mond galt! Sternbild Osiris = Orion lag im mythischen Kampf mit Apis = Stier..... (-Bezug zu Siegfriedmythus-)

Deshalb trägt der Hathortempel einen kleinen Kiosk = Janustempel auf dem Dach in Dendera. Da die durch Seth/Skali/Hermes = Merkur beeinflusste Hathor/Isis/Hati = Venus direkt auf den Mond = Ptah/Chons/Thot/Bat/Odin und die Erde = Geb/Mut/Edda wirkte. Übertragen wurde die Strahlung des Sternbild Stier über das All und die Atmosphäre = ägypt. Nut.

Nichts anderes als diesen kosmischen Bezug Bildet das Relief von Dendera im Hathortempel (Venustempel) ab:


Sternbilder im Tierkreis des Zyklus der Präzession:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tempel_von_Dendera#/media/File:Dendera.jpg


Sowie "Glühbirnen von Dendera":

Dendera_Krypta_42.jpg


http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChbirnen_von_Dendera#/media/File:Dendera_Krypta_42.jpg

Was sehen wir hier?

Wir sehen ganz links Osiris = Sternbild Orion mit dem ausgesendeten "Licht" in seiner Hand des bezwungenen Aldebaran im Sternbild Stier = Apis.

Wir sehen nach rechts folgend das Sternbild Zwillinge die im Mithraskult die Fackeln der Hyaden und Plejaden tragen und das "Goldene Tor" im Sternbild Stier bilden durch das die Planeten unseres Sonnensystems laufen.

Wir sehen die Sonne = Aton in gehockter Haltung recht passiv sitzen. Sie ist Machtlos und kann nichts gegen den übergeordneten Attraktor tun.*

Wir sehen den "Djed-Pfeiler" der den Träger des Lichts zeigt (Äther). Unmittelbare Träger sind Seth = Merkur und Hathor (Äther) = Venus, interpretiert in den zwei Armen des Djed-Pfeiler, die die innersten Planeten symbolisieren. (Übergeordnet nimmt diese Aufgabe das Sternbild Zwillinge mit dem Tragen der beiden Fackeln Hyaden und Plejaden des Sternbild Stier = Apis.) Deshalb wird Hathor = Venus in der Mykerinostriade ebenfalls als "gehörnt" dargestellt im Sinne der beiden entfernten Träger des Lichts (Sternbild Zwilling) von Apis und Osiris und damit dem Stern Aldebaran alias Rotes Auge des Stier und Beteigeuze.... (vrgl. dazu Mithraskult Reliefs)
Der Djed-Pfeiler ist ergo ein kosmischer Irminsul/Yggdrasil oder Weltenberg, der seine tragende Form in den megalithisch übereinander angeordneten Entlastungskammern, bei der dritten und vorletzten Bauphase der Cheopspyramide, noch freistehend auf der obersten Plattform fand. Erst zur letzten vierten Bauphase wurde das Himmelsobservatorium in heutiger Form ummantelt und die 'Dachsteine' auf die Spitze gesetzt..... Gleiche Türme sehen wir in den Chinesischen und Japanisch-Asiatischen Kulturen, wenn auch dann nach dem Kataklysmus aus Holz erbaut.

Wir sehen die Erde die die Strahlung (Gammablitz...) des Apisstiers empfängt und mit ihr der Mond, ihr vormals eingefangener kosmischer "Sohn" des Jupiter = Amun -ganz rechts. (Interessant die Form der Lichtquelle (Aldebaran) als Lotusblüte, -wiederkehrend im Symbol des Fränkisch/Französischen Hochadel) :


Dendera_Krypta_44.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChbirnen_von_Dendera#/media/File:Dendera_Krypta_44.jpg

Desweiteren sehen wir Sobek = Saturn mit zwei Messern alias Sachmet = Ceres (babyl. Tiamat) und Horus = Mars. Beide Planeten gehören zur 'Ur-Quadriga' (Merkur, Venus, Ceres, Mars) und übernehmen den bösen paart. In der Mythe frisst Saturn = Sobek seine Kinder, das sind Mars und Ceres. Er beendet somit sein Zeitalter katastrophal. Deshalb galten beide Planeten als Unheilbringend >Ceres wird zerstört (heute Asteroidenfeld) und Mars = Ares/Horus ist verwüstet bei der kosmischen Bahnverengung infolge Frequenzänderung. Jupiter = Amun ging gestärkt aus dem Ereignis vor. Vortan wurde er verehrt bis dato als letzte verschwurbelte Figur des Weihnachtsmann.

Alles ist kosmischer Natur. Deshalb trägt z.B. die Unaspyramide in ihrem Mithräum das als "Grabkammer" bezeichnet wird den Sternenhimmel an der Decke.

Der taumelnde Bahnumlauf des Merkur wird im Hathormythos erwähnt..... (Man darf sich hier nicht von den teils kuriosen "Übersetzungen" beeinflussen lassen... der Kern der Mythe/Nachricht, das die Bahnen taumelten, bleibt aber immer erhalten.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hathor_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29#Mythologische_Verbindung_zum_Sonnengott_Re





*Machen wir eine kurzen Exkurs zum Tempel von Teotihuacan in Mexico:



300px-Teotihuacn_-_Modell_Stadt_2.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#/media/File:Teotihuac%C3%A1n_-_Modell_Stadt_2.jpg

Wir sehen auch hier die Sonnenpyramide recht unscheinbar am Rand der "Straße der Toten" erbaut.
Doch wo führt die "Straße der Toten" in exponierter Lage hin?
Zur Mondpyramide.....

Was erflehen die Maois auf der Osterinsel sehnsüchtig bei ihren Blick zur Frühlingssonnenwende?

Wohin ist die Straße vom Petersplatz mit seinem Obelisk aus Heliopolis (-Ägypten!) in Rom ausgerichtet?

St_Peters_Square_Vatican.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Petersplatz


Es ist der erwartete Sonnenaufgang aus dem Schleier von Dunkelheit und Chaos. >Dark Age





Denkt drüber nach oder verlacht es.....
Vergleicht aber dabei das geomorphe Erscheinungsbild der Erde, der unergründeten Megalithbauten weltweit und die Mythen.... mit unseren irrationalen Verhalten der letzten Jahrhunderte....


"Es existiert immer eine Art alles durchdringende Orthodoxie, ein allgemeines stillschweigendes Einverständnis, große und unbequeme Fakten nicht zu diskutieren." – George Orwell -

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2015 19:48.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von Norman am 29.03.2015 21:24

Essai - Geplante Obsoleszenz

Wer kennt es nicht, kaum ist die Garantie vorbei und schon gibt das Gerät den Geist auf. Ist es nur ein Zufall? Hat man beim Kauf ein Montagsmodell erwischt?

Zunehmend stelle ich fest, dass gerade neuere Modelle eine immer kürzere Lebensdauer aufweisen. Oft sind es Kleinigkeiten, welche den Defekt verursachen. Aufgrund der Konstruktion ist eine Reparatur unmöglich, bzw. sehr kostspielig. Steckt hinter dem Verschleiß ein System?

1890 wurde in von der Shelby Electrics Company in Ohio eine 60 Watt Glühbirne hergestellt, welche seit 1901 in einer Feuerwache von Livermore hängt, und brennt, und brennt.

Inzwischen schon seit 114 Jahren. Die lange Haltbarkeit der Birnen wurde schnell zu einem Ärgernis für die Industrie; daher beschlossen 1924 die führenden Hersteller von Glühbirnen, die Lebensdauer auf 1000 Stunden zu begrenzen. Dies wurde stichprobenartig überprüft, und Unternehmen, deren Lampen länger brannten, mussten Strafe zahlen. 1942 flog das Phoebus-Kartell auf, und trotz Verbot der Begrenzung, änderte dies nichts an der Eintausend-Stunden-Regel. Inzwischen existieren Patente für Glühbirnen mit einer Betriebsdauer von über 100.000 Stunden, welche nie auf dem Markt kamen.

Ein Produkt, welches nicht verschleißt, schadet der Wirtschaft. Märkte müssen wachsen, und der Konsument soll kaufen, immer und immer wieder. Nichts ist für die Industrie fataler wie ein zufriedener Konsument, welcher glücklich ist mit dem was er hat. Immer mehr soll er haben, nur nie genug. Der Konsument ist zu einem Sklaven seiner eigenen Gier geworden, wie der Esel, welcher der Karotte am Ende der Rute des Kutschers nachläuft. Der Verbraucher jagt einem Trend nach dem anderen hinterher. Am Ende zahlen wir drauf, nicht nur, weil wir uns alle zwei Jahre einen neuen Bildschirm, Computer, Handy, Toaster usw. kaufen müssen, sondern auch, weil wir den Zins für die Umwelt den Kindern und Enkelkindern aufbürden.

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, und ohne Skrupel werden die Ressourcen der Erde an den Finanzöfen der Börse verbrannt. Schon jetzt wächst uns der Müll über den Kopf. Vielleicht noch nicht vor unserer Haustür, doch nur, weil wir den Gestank nicht vor unserer Nase haben, ist er dennoch da. Im Pazifik treibt inzwischen so viel Abfall, dass man schon vom siebten Kontinent spricht: einer 3,4 Millionen km² großen schwimmenden Mülldeponie. In vielen Ländern der Dritten Welt hausen Kinder auf Müllhalden und leben unter den unwürdigsten Bedingungen von dem was wir täglich entsorgen.

Wenn wir unser Konsumverhalten weiter in dieser Art beibehalten, werden möglicherweise schon unsere Enkelkinder das Schicksal der Müllsucher teilen. Und obwohl sich immer mehr und mehr der Problematik bewusst werden, scheint keine Änderung in Sicht. Trotz alledem wünsche ich euch viel Vergnügen beim nächsten Einkauf; der Schrotthändler wartet schon.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.03.2015 15:44.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 11.08.2015 17:48

Bevor mein Schädel zerplatzt lüfte ich mal weiter...:


Interessant ist folgende Grafik die in der Verlinkung von Struktron zu finden ist.

Blitzkarte der Erde.:

Blitzkarte_der_Erde.png

Quelle:http://www.spektrum.de/news/fruchtbarer-einschlag/1001437


Deutlich ist die höchste Aktivität in Zentralafrika zu sehen.

Das kann bedeuten das der Erdinnere Plasmoidkern, alias Magnetfelderzeugender Dynamo, insbesondere über die dicke positiv geladene Kruste von Zentralafrika mit dem Plasmafeld des Kosmos reagiert.

Soll auch heißen, das Afrika bei einem starken Entladungsereignis seine Achslage veränderte.

Der Kontinent riss infolge Mondannäherung schlagartig von Asien/Himalaya ab. Afrika wurde unter einer angenäherten Mondbahn, unter welcher sich die Erde in der Regel schneller als der Mond nach Osten hindurchdreht, nach Nordwest gezogen. (mithilfe der Venus...) >Ergo festgehalten mit der mythischen Fessel: Gleipnir, Tefillin, Aphobis....etc.

Bei diesem Ereignis expandierte der Erdkörper gleichzeitig und Amerika wie Südamerika entfernten sich ebenso weiter nach Westen. Der Pazifik erweiterte sich..... wie hier schon mehrfach erwähnt.

>>>>ACHTUNG FESTHALTEN PHIL:

Zusätzliche Hypothese.

Die veränderte Achslage von Afrika UND den drei Pyramiden von Gizeh spiegeln sich als bisher unerkannter Schlüssel in den vier verschiedenen Eck-Fundamenten an der Cheopspyramide wieder.:

Cheops_Rotation.jpg
Quelle: mein Gehirn


>Die Zeichnung ist nicht nat. Maßstabsgerecht und hebt die seltsame Anordnung der Eckfundamente nur hervor sowie eine angenommene Rotation der Anlage mitsammt Afrika.

Diese Rätselhaften Eckfundamentvertiefungen der Cheops (= Hiob) Pyramide sind schon von den Forschern Piazzi Smyth und Ludwig Borchardt aufgezeichnet worden. Auch Hans Jelitto vermaß diese Eckvertiefungen neuerlich und stellt sie in seinem Buch 'Pyramiden und Planeten', als Rätselhaft dar.

Vielleicht ist mein Vorschlag ein unbequemer Ansatz?

Biblisch ist dieses Ereignis mit dem 'Josua Ereignis' festgehalten. Hierbei handelt es sich meiner Meinung nach nicht um eine oft postulierte 'Tippetop'* Polumkehrung, sondern nur um eine "kleine Erdachsverlagerung" resp. Polverschiebung, infolge dieses kosmischen Potentialausgleichs. Der vermeintliche Sonnenaufgang von Ost nach West bezeichnet also nur die Aufsummierung der dabei Dramatischen Rotation von Afrika nach Nordwest.

Die Himmelsrichtungsbezeichnenden Eckpunkte der Cheopspyramide verdrehten sich ergo mitsamt dem Afrikanischen Kontinent. Sowie die Achslinie der drei Pyramiden. Grönland verrrückte dabei genauso wie die Antarktis.....

Der Jordangraben, der persische Golf und das Rote Meer teilten sich als der Skarabäus alias Mond sank.:

Setnakht_Grabmalerei_mit_Chnum.jpg
Quelle:http://www.mundi-roth.de/reiseberichte/tag/sethnacht/


Die gesamte Erde ist übertragen eine Entladungsstruktur. Afrika erhielt seine Wüste dadurch....
so wie wir alle unser kollektives Gemüt.

 

Mal sehen wann Hollywood mit mir in Kontakt tritt....per Bordmail.
...dann gibts auch fundiertere Info damit der Film nicht so ein Murks wie ihre bisherigen Streifen wird.

* erwähntes Postulat 'Tippetop':
http://www.sources.li/Tippetop-ILJE.pdf

und Schematik dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stehaufkreisel

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Rico

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Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.

von Rico am 23.09.2015 22:19

@Inductor:

Das ist allerdings wahr. Die nächste Verschärfung, die wahrscheinlich auch nicht groß hinterfragt wird wäre dann die Abschaffung des Bargeldes. Von da an können die Banken nicht nur die abkassieren denen sie Geld (welches ihnen gar nicht gehört) leihen sondern auch noch diejenigen die es ihnen zur Verfügung stellen.

Das ist korrekt. Nur wie lange wird dieses Szenario funktionieren....Meiner Meinung nach: sehr Kurz.

 

Denn das simple Volumen der Teilnehmer im begrenzten Handelsraum Erde verkürzt dann die Systematik extrem. Auch wenn der Transfer virtuell ist braucht es reale Schuldner für Guthaben. (Es sei denn wir wechseln auch alle als körperliche Surrogate nach „SimsGlobe". Dann gute Nacht....)

Real werden dann die Intervalle politisch konstruierter „Nivellierung" der globalen Massen ebenfalls extrem kurz, wobei die lokale Amplitude jeweils "nötig erzeugter Ereignisse" extrem nach oben ausschlägt....
Und spätestens dann wird der letzte Hirnlose begreifen das es nicht wirklich sinnvoll ist 5 mal in einem Menschenleben umzuziehen um nicht umzukommen. Und zwar von Kontinent zu Kontinent. Das gilt auch für DIE BANK, auch wenn diese auf der Insel Jan Mayen erbaut wäre.

Zusätzlich lernen Menschen ebenso exponential dazu. Das Internet = Kommunikation durch Vernetzung ist DER Gegenspieler dafür. Denn ein Bargeldloses System kann nicht abgeschaltet werden, sonst würde sich es sich selbst seines Funktionsmechanismus berauben.

Ergo: Matt für die nur geschlossen funktionale Binärsystematik.

Wie bemerkte doch der verehrte Kurt Gödel so schön....: „Ein formales System kann sich nicht selbst infrage stellen..." ...wenn doch zerlegt es sich selbst.

Fazit dato: Teilnehmer = (Zwangs-)Betreiber des kollektiven Irrenhauses. Und das gilt für uns alle.

Chaotische Systeme funktionieren nach try and error. Einziges Werkzeug für diesen Aut(omat)ismus wäre das Bewußtsein....    

...blos in einer Menge = Demokratie ist dieses Werkzeug leider nicht zu finden. Deshalb verkommt Demokratie alias Weimarer Republik stets zur Diktatur. Eine 'Spenglersche Sinuswelle'.

Zurücklehnen und den Irrsinn beobachten. Mehr kann man gar nicht tun.

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 07.10.2015 19:04

Da setz ich mal noch einen drauf.:

Je mehr wir durch Vernetzung zusammenwachsen umsomehr wird sich erweisen, daß die Erde begrenzt ist.
Indem von jetzt auf dann der Kontinent gewechselt werden kann, wird das Wirtschaftsmodell des Mangels (= Erde) zum Zimmer mit Gitterfenster.
Die einzige Ausflucht die bislang diesen Umstand vertuschen half sind Fiktionen mittels TV-Monolithberauschung von Landungen auf Mond, Mars und sonstwo in Hawking's Zirkuszelt.
Das größte soziologische Kollektivproblem der nahen Zukunft blitzt somit als Schlaglicht schon jetzt auf.:
Beraubt sämtlicher Illusionen, wird man sich zwangsweise dieser 'begrenzten' Realität fügen müssen..., oder aber alles zerschlagen im selbsterzeugten Mangel-Cargo-Kataklysmus. Darauf wieder mit Keule auf Anfang robben, um die „grenzenlose Freiheit" eines 1000 jährigen Gottestraums von neuem zu erfahren.

Die kosmische Umschreibung einer Unendlichkeit scheint inkorrekt. Besser ist von Phasenübergängen auszugehen, die an ihren Lokalgrenzen mit der Umgebung wechselwirkend diffundieren. Dazu wandert der gesamte Zoo unergründbar nichtlinear im Kreis. Als kleinstes Lokales Umlaufsystem kann man Erde-Mond sehen, daß durch sein Magnetschild ein bisher undurchdringbar geschlossenes Habitat für unsere Spezies bildet. Jedoch gelegentlich mit der 'unfreundlichen Unendlichkeit' kommuniziert.

Gar lustig ist die Bezeichnung des Chinesischen Mondrover Chang e-3 mit 'Jadehase'.

Ist doch der Mond in China ein Hase.:

1024px-Tang_dynasty_bronze_mirror_with_moon_goddess_and_rabbit_design_HAA.jpg
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Hase_im_Mond#/media/File:Tang_dynasty_bronze_mirror_with_moon_goddess_and_rabbit_design,_HAA.JPG

https://de.wikipedia.org/wiki/Hase_im_Mond


ganz wie der Mondhase der Mani (-Mond)-chäischen 'Cananefaten-Römer' in England auch....

220px-Corinium_Museum_04.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Corinium_Dobunnorum#/media/File:Corinium_Museum_04.jpg


Die Welt war ein Dorf und stand in Kontakt.


Es würde mich nicht mehr im geringsten jucken wenn die mediale 1000 jährige Shakespeare Show im Globe Theatre gänzlich auffliegt und Spielzeugroboter im Hindukusch rotieren. Und keiner hats gewusst. Lasse mich aber gern überzeugen, wenn einer persönlich in eine Rakete steigt um „Impaktkrater" ( = Entladungsstrukturen) auf dem Mond real nachvollziehbar in kosmischer Mikrowelle zu untersuchen.

Shakespeare Globe Theatre:

220px-Globe_Theatre_London.jpg
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Globe_Theatre


Edingburgh International Conference Centre (Architekt wie MI6 Building...)


240px-EICC1.jpg
Quelle:https://en.wikipedia.org/wiki/Edinburgh_International_Conference_Centre


....Last but not least ein ausgebauter ehemaliger Gallo-römischer Umlauftempel alias Globe Theatre:


1280px-Al-Haram_mosque_-_Flickr_-_Al_Jazeera_English.jpg
Quelle:https://en.wikipedia.org/wiki/Kaaba#/media/File:Al-Haram_mosque_-_Flickr_-_Al_Jazeera_English.jpg


Man brauch keine offizielle Information. Man braucht nur verbindende Beobachtungsgabe, dann wird man förmlich erschlagen vom praktizierten Klamauk. Oder Nachrichten gucken...
Velikowsky hatte in dieser Sache so dermaßen untertrieben....




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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 08.10.2015 10:46

@Rico

Je mehr wir durch Vernetzung zusammenwachsen umsomehr wird sich erweisen, daß die Erde begrenzt ist. Indem von jetzt auf dann der Kontinent gewechselt werden kann, wird das Wirtschaftsmodell des Mangels (= Erde) zum Zimmer mit Gitterfenster.

Sehe ich anders. Mein Wunschziel für die Vernetzung wäre, dass alles sehen das es keine wirklichen Feinde und auch keinen Mangel gibt. Schön. Die Erde ist endlich, aber die Ressourcen nicht. Im Kreislauf der Natur, dass Werden und Vergehen, ist ja gerade die Unendlichkeit. Kann jeder sehen - also am Ende auch begreifen.

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Rico

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Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 11.10.2015 20:02

Justin,

Wenn Du genau ließt was ich hier ablasse, würdest Du erkennen können auf was ich hinaus will.
Es ist auch sehr kompliziert das ganze einigermaßen verständlich zusammenzufassen.
Dazu ist es lediglich meine Meinung und die kann natürlich auch falsch sein.

Auch springe ich nicht hin und her sondern es gehört einfach alles zusammen betrachtet. Es handelt sich ergo um eine komplexere Auffassung derThematik. (Tut mir leid wenn das überheblich klingt.)

Also nochmal:
Zuerst: Vergiss den Außerirdischen Mist.

Dann:

Die Anordnung des Shintostraße, der Teothuacanstraße, der Vatikanstraße, der Gizehstraße usw. zeigen gen Osten. In den Mond-Venus und Sonnenaufgang. So wie die Moai auf der Osterinsel einem drohend roten und nah taumelnd angewachsenen Mond entgegensahen. (meine These)
Ob nun die sich nähernde Mondumlaufbahn taumelte, die Erdachse oder beides sei dahingstellt.
Deine erwähnte Linie über den Erdumfang hinweg und somit Verbindung einiger Tempelanlagen setze ich als bekannt vorraus. Wo soll man denn sonst Anfangen und Aufhören bei Beschreiben des kausalen Kontextes...?

Du schreibst:

Und was heist "goldenes Tor der Hyaden und Plejaden als Planeten-Monddurchgang im Sternbild Stier"? Das weiß keiner von uns! Mit dieser Aussage kann leider keiner hier etwas anfangen. Wir sind weder Astronomen noch Astrolgen.

Wieso sprichst Du in Wir Form? Wer ist alle? Es gibt in Deiner individuellen Meinung ein Mehrheitsprinzip?

Was das „Goldene Tor" bezeichnet so habe ich dies im vergangen Kontext erläutert.
Es ist zuerst einmal wohl das beste sich eine Planisphäre zu besorgen. Kostet wenig und gibt es in jeder Buchhandlung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Planisph%C3%A4re#/media/File:Planisphere.jpg

Um das Teil zu bedienen muß man weder Astronom noch Hofastrologe sein. Aber durch Betrachten werden erläuterte mythologisch und reale Zusammenhänge plausibler.

Nochmals zum Goldenen Tor.:

Es bezeichnet die Hyaden und Plejaden als „Eckpfeiler" am Sternbild Stier.
Die Hyaden liegen gleichsam im Kopf des Stier. Diese beiden leuchtenden „Eckpfeiler" bilden die Fackeln im Mithrasbildnis.
Die Fackeln (= Römische Fasces) wiederum wurden von zwei helfenden Zwillingen mit phrygischer Zipfelmütze (!) getragen und symbolisieren das Sternbild Zwilling. Der Stier lag in der Mithrasmythe in Auseinandersetzung mit Orion alias Osiris, welcher die „Straße" (Orionarm der Milchstraße) des Sternbild Kepheus = Mithras/Orpheus verkörpert. Denn Kepheus (=Orpheus) galt als rechtmäßiger Lenker des Mond und der Erde, da er sich am Himmelspol am Haus des Sternbild Kleiner Bär mit seiner "Hakenmütze" festhält. Und Osiris trägt deshalb die Gesetze des Himmels in der Bundeslade (google Bild: Mykerinostriade), da er den Seitenarm der Galaxie bezeichnet auf welchem unser Sonnensystem fährt.( dies sind die spätern „Gesetztafeln" des Jupiter der z.B. Moses = Amun verkörpert)
Das Goldene Tor wird durchlaufen von den Planeten (= Ägyptische Götter sowie AntikeTitanen) unseres Sonnensystems. Besondere Beachtung fanden die Planetenkörper zwischen Jupiter und Sonne. Da diese unmittelbare Wirkung auf das Erde-Mond Verhältnis hatten. (Abstandsänderung einer Titius-Bode-Resonanz)

Das Sternbild Stier wurde plötzlich in Memphis als 'Verkünder des Ptah' fanatisch geehrt in der Mumifizierung des Apisstier. Riesige Granitsärge wurden dem Stier geweiht. Das bedeutet nichts anderes als das der Mond (= Ptah) plötzlich vom „wild" gewordenen Stier (= Apis) gelenkt wurde. Das Sternbild Stier nahm also dem rechtmäßigen Wegbereiter des Mondes Osiris (Orionarm) und damit dem nördlich verehrten Sternbild Kepheus (...Orpheus mit der phrygischen "Pilzmütze") die Zügel aus der Hand. Da sich im Sternbild Stier ein Roter Hyperriese (Stern = Aldebaran) extrem aufblähte, dessen letzte Auswirkung um +1054 das zerbersten zeitigte und somit den heutigen Krebsnebel im Horn des Stier bildete. Dieser aufleuchtende Stern im Horn des Stier beeinflusste alle Sterne, bis zum Erde-Mond Verhältnis und bewirkte eine kosmische Kausalkette. Er war Attraktor. Mit Sicherheit erfolgte die Aktivierung über andere, ebenfalls vorher aktivierte Sterne in der Milchstraße, usw. das würde aber jetzt zuweit führen.

Um die damit verbundene kosmische Auswirkung einer filamentartig drohend sich bildenden Kausalkette kollektiv zu verarbeiten besänftigte man den Apisstier in Memphis.... Man erbaute gigantisch Anlagen um insbesondere die nahgerückten Mond-Venus zu besänftigen. Was sollte man sonst tun? Man verehrte den kosmisch hell und nah leuchtenden Durchgang des Goldenen Tor global. Überall setzte man die Hörner des 'Goldenen Kalb' als Symbol auf Tordurchlässe. Des weitern erzeugte man im Tanit Symbol mittels der Pyramide die Erde und mittels der „Kugel" darüber den vorüberziehenden Mond, welcher selbst immer noch als rechtmäßig gelenkter des Kepheus/Orpheus/Osiris/Mithras zuletzt >Jesus betrachtet wurde.... Das gesamte Szenario dürfte sich über ein bis drei Jahrhunderte langsam aber immer bedrohlicher aufgebaut haben.
Es ist mir klar das das keiner "glauben" will. Und vielleicht irre ich mich. Doch erkläre man sich bitte rational den kosmischen Bauwahn und seine dermaßen irrationalen Folgen bis dato....

Das Tanit-Pyramidensymbol war übrigens sogar beim Mausoleum des legendären englischen Königs Offa Bauform. In Min. 7:32 zu sehen.
(Übrigens zeigen die mittlerweile über 40 Jahre alten Dokumentationen von Michael Wood den geistigen Verfall zu vielen Dokumentationen von heute.)

https://www.youtube.com/watch?v=S8l_DX9Zjrg


Das der Gizehkomplex dem Gürtel des Stier bekämpfenden Orion entspricht ist ergo naheliegend. Genauso wie er gleichzeitig der Erde-Venus-Merkur Schematik gleicht, wobei die Sonne das Größenverhältnis der Erde zur Cheopspyramide selbst wiederspiegelt. Und so ist es nur logisch das das südlicher gelegene Sternbild Stier mit dem Dahschurkomplex seine Entsprechung im Haupt des Stier fand. Ergo das Rote Auge des Stier den Stern Aldebaran bzw. die Rote Pyramide darstellt, wie schon von Robert Bauval vermutet. Die Hyaden liegen im Dhaschur Komplex um die Knick Pyramide. Die Plejaden werden von der weiter südlicher liegenden Anlage bei El-Lischt (...welch treffende Bezeichnung) gebildet. Wobei die Hörner Richtung Nil ( = kosmische Milschstraße Nut) zeigen. Und genau in diesem Horn des Apis-Stier liegt die Tempelanlage Memphis, welche dem Mond Ptah geweiht ist und in welcher die Supernova M1 des Krebsnebel liegt.

Der gesamte Nilkomplex zeigt diese Sternbilder ab. Die Proportionen können zu heute nicht mehr stimmen da sich einerseits die Erde extrem bewegte und andererseits die Konstellation am Sternenhimmel sich verschob. Das ist starkerTobak und eine dreiste Behauptung... aber die einzige plausible um die Erbauer nicht als planlose Grabknilche zu diskreditieren... Das die Ägyptologen damit nichts anfangen können ist vollkommen klar. Denn die gehen in ihrer Beurteilung von ihrem eigenen Denkvermögen aus und projezieren einen Biblisch minimalen Horizont in die Köpfe der Erbauer.... Es ist überall das selbe.

Im folgenden Bild habe ich versucht die Orte entsprechend zu beschriften. Die Roten Linien sind die Verbindungen zum jeweiligen Sternbild. Dort wo ein Fragezeichen ist müsste eine Anlage sein. Vieles ist heute überbaut, zerstört oder wie in Saujet-el-Arjan' mit der Baka-Pyramide, die dem Stern Bellatrix entspricht, unzugänglich. Wir sehen das Sternbild Zwillinge, Orion mit Bogen und Stier an der Milchstraße = Nut = Nil. Das Sternbild Zwillinge ist heute vollkommen überbaut durch Kairo und nur noch in der Festung Fustat = Stern Alhena präsent. Zwischen dem Stierkopf der Roten Pyramide (Dhaschur-Komplex) und den Plejaden (El-Lischt) befindet sich das Goldene Tor wie schematisch angedeutet.

Wenn es zu undeutlich ist dann runterkopieren und entsprechend vergrößern. es ist nur ungenau da ich nicht den ganzen Nachmittag verplempern wollte mit dem Qualm:

Nil.jpg
Quelle:maps-for-free.com

Dazu das Entsprechende Verhältnis am Sternenhimmel, nur verdreht.
Wir sehen wie Osiris/Orion seinen Bogen spannt und auf den Apis-Stier zielt.:

300px-Orion-Sternkarte.png

Quelle:Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Orion_%28Sternbild%29

Das im Orion das „Paradies" verortet wurde liegt in sofern nahe, da er als Sternbild eben auf den Stier zielte und für das „Gute" empfunden wurde. Es wurde aus kosmischen Ereignissen eine Weltreligion gezeugt. Wie wollte man denn sonst dem Volk Erklärungen liefern und es durch Angsterzeugung beruhigen? Heute sind dergleichen Satzungen eben Impaktkörper, Außerirdische, Dunkle Materie oder Schwarze Löcher. Es ist einerlei.

Hierzu nun nochmals ein Bildnis des Mithras.

Wir sehen das Sternbild Stier welches von Mithras (Osiris in Ägypten wie Kepheus in Europa) zur strecke gebracht wird. Mithras wendet sich dabei ab, da das Auge des Stier = Aldebaran blendet. Sternbild Hund (=Anubis und Ursphinx) leckt die Wunde.... Die Zwillinge tragen die Fackel der Hyaden und Plejaden und über dem Haupt der Akteure sehen wir den Bogen des Goldenen Tor. Dem Symbol der Hörner weltweit. Sonne und Mond schauen zu....ebenso die Taube = Venus (Ägyptisch Isis/Hathor) und der Eber = Merkur (Ägyptisch Seth/Shu), was sollen sie auch machen, sind sie doch dem Umfeld ausgeliefert.
Die Bildnisse am Rand einer Symbolisierten Erdgeschichte eines Mondeinfangs erkläre ich jetzt nicht, sonst wird es wieder zuviel...

RIMG1956.jpg
Quelle: Heinrich Seel Mithrageheimnisse.


Na,schon eingeschlafen....................?

Es geht trotzdem weiter:

Justin Du fragst auch nach zeitlicher Verortung. Dazu habe ich schon sehr viel geschrieben. Diese beläuft sich auf ca. +300 bis +1400, ausgehend von einer neudatierten „christlichen Zeitenwende" des ominösen Anfangs bei „0". Korrekterweise dürfte man nur rückrechnen und ergo beschreiben: Vor 600 bis Vor 1700 Jahren. Denn es gibt in einer Dauerfolge einer „Zeitleiste" kein Beginn und kein Ende. Das ist auch das verwirrende an diesen Angaben. Man kann real also nur Rückrechnen von einer Gegenwart. Mehr nicht. Trotzdem gebe ich die kuriosen Angaben von der christlichen Zeitenwende „0" vor 2000 Jahren an, da man einfach darauf kollektiv konditioniert ist...
 
Diese ganze 'Hochgenaue' Königreich Berechnungen sind reine Kabbalistik. Vergeudete Zeit und Hirngespinste. Das hält ab vom Gesamtkontext. Man verbaut sich mit Pharao oder König soundso und seiner Regierungszeit, nebst Tagesangabe eines Hustenanfalls, den Überblick.... Ego:

In diesen „dunklen" ca. 1100 Jahren (+300 bis +1400 oder korrekter vor 600 bis 1700 Jahren), die sich auf Fomenkos Forschungen aufbauen, spielte sich in kosmischen Schüben für uns global übles ab. Das war Ergebnis des permanenten Zerfalls und einhergehend eines zwischenzeitlichen hysterischen megalithischen Aufbaus mit darauf widerum kataklystischen Zerfall usw.....

Der erste und verheerendste Kataklysmus war anscheinend ca. +300 mit global totaler Brand und Sandverwüstung bis ca. +600. Hier verfiel die globale megalithische Kultur, welche als letztes Vermächtnis und Kraftakt den Gizehkomplex und Dahschur entstehen lies. Und zwar vorwiegend gigantisch in Afrika, da dieser Kontinent mit am verheerendsten betroffen war. Auch den Bosporusdurchbruch verorte ich in diese Zeit. Somit die pontische Gebirgskette vom Balkan abriss infolge der Abdrift Afrikas... Kling unglaublich vom Zeitaspekt und Umfang, aber schaut man sich das Erdrelief an dann ist sichtbar das das Marmarameer erst dadurch entstand und nicht sehr alt ist.... Es finden sich massig Grabhügel in der Ägäis die bestimmt nicht von Tauchern errichtet wurden. Der Santorin Ausbruch war begleitendens Szenario einer komplett bewegten Erde. Es gab enorme statische Auf und Entladungen besonders im Hochland des Iran und dem Zagrosgebirge.... Siehe das Bild vorher im Thread. Damit halte ich die zeitliche Einordnung von Pitman/Ryan für viel zu alt. Auch wenn vielleicht Kreationisten dadurch vor Freude im Dreieck springen. Doch das ist nur ein partiell unbedachter Ausbruch einer Bestätigung, denn der „Liebe Gott" ist nur Symptom chaotischer Fraktalfatalistischer Wirkung und die Erde älter als 6 oder 8 tausend Jahre.

Nach der katastrophalen Einwirkung einer Frequenzänderung, welche ca. 300 Jahre Verheerung brachte und infolgedessen der Erdkörper bebend expandierte, Afrika abriss etc. -wie schon im Thread ermüdend erwähnt-..., folgte um ca. +600 eine Beruhigung und Konsolidierung der Überlebenden. Es folgte die „Antike" bzw. Etrusker, Perser (Persepolis), Babylonische („Sumerer") und Hethiter-Hellenenkultur mit Kernzeit um ca. +900. Mit Tempelhäusern welche verstärkt den 'zornigen Zeus' ergo Jupiter im Fels und Tempel (Baalbek und Petra-Jordangraben, Kappadokien etc.) huldigten.... Diese Antike Kultur brach ebenfalls wieder zusammen infolge kosmischer Nachwirkungen.... Das bedeutet z.B. die Etruskische Kultur entstanden nicht -750 sondern ca. +750, so wie alle „Antike Kultur". Diese fand auch nur noch die Megalithruinen vor und einen zerstörten Gizehkomplex. Man erbaute in Verehrung (Djoserkomplex etc.) ähnliche Anlagen, bzw. erweiterte, restaurierte die alten. (Als Möglichkeit der drei Pyramiden von Gizeh könnte eine Ummantelung um ca. +900 erfolgt sein, doch aufgrund der erodierten Schäden am Sockel und der Beleglosigkeit in der Römischen Antike gehe ich vom Entstehen der Gizehanlage auf kurz vor +300 aus)

Diese Antike zerfiel wiederum aufgrund enormer Entladungsereignisse um den nördlichen 60° Breitenkreis. Die Folge waren Slawenstürme gen Südwesten und Mongolenstürme nach Westen. = Römischer Limes und Chinesische Mauer als Schutz. Es entstanden unglaubliche Sekten und umherirrende Menschenströme. Als weitere Zweigsekte des Hethitisch-phrygischen Grottenkultes eines Mithraismus entstand der Manichäismus. Die Mani klagten den niedrig stehenden Mond an und dessen verheerende Wirkung für die Erde. Radikale Gruppen wurden als barfüßig auf 'Leichenäckern' meditierende Wahnsinnige bezeichnet, da sie entweder in huldigender Aphatie oder rasender Blutrache schwelgten, gleich den manisch besessenen Tantrikern Indiens, die Marco Polo schon beschrieb. 'Manisch' kommt nicht von ungefähr von Mani, was Manu, den Mond bezeichnet. Noch heute heißt ein Landstrich auf den griechischen Peloponnes Mani. Dort werden von Frauen traditionelle Totengesänge 'Mirologion', gleich den fabelartig mondverehrenden 'Mabinogion' der Kelten, als 'Rede über das Schicksal' im Sinn der weissagenden Sibylle/Sophia (ägyptisch Tefnut = Venuskatze) abgehalten. Die Wenden = Wikinger wurden gezwungen nach Westen auszuweichen, da sich die Ost und Nordsee weiter auffüllte. Hinter dem Ural taute das nördlich noch vereiste Sibirien, als Folge des letzten Entladungsereignisses von +300 rasch auf. Was bedeutet das nördlichste Sibirien war noch mit einer dicken Eisschicht versehen wie heute Grönland. Doggerland, Gotland etc. alles versank und nur Inseln blieben.... Das selbe Szenario in der griechischen Ägäis usw. Die ominösen „Seevölker" liegen in diesen Dingen begründet. Hier erweisen sich vielleicht die verpönten Untersuchungen von H.K.Horken im Licht des Plasmaversums als bahnbrechend... >und zwar in seiner ersten umfassenderen Ausgabe und nicht der nachfolgend gekürzten vom Grabert-Verlag.<

http://www.amazon.de/nocte-Entr%C3%A4tselte-Urgeschichte-j%C3%BCngster-Forschung/dp/B0027QRDKK/ref=sr_1_3/278-5415303-6954558?s=books&ie=UTF8&qid=1444560374&sr=1-3

Ich habs schon zum Erbrechen beschrieben.......

(Keine Ahnung warum ich mich so mitteilen muß. Vielleicht ein schriftliches Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom?
Na; begriffstutzige Phlegmatiker werden schon was aus dem Baukasten der Psychose zaubern um eigene Denkunfähigkeit zu verschleiern... Das mußte jetzt mal raus zur persönlichen Rechtfertigung und ist rein allgemein gemeint und nicht gegen Justin.)
                                                                           #

Wie inductor bemerkt war das was herreinbrechen würde bekannt. Man sah es am Himmel. Denn die Sterne leuchteten extrem und waren erkennbar mit Filamenten verbunden. Daraus bildete man Sternenbilder. Die Eigenrotation der Planeten im Sonnensystem wurden zunehmend unruhig und die Abstände variierten. Die Strahlung nahm enorm zu. Ernteausfälle, kurze Lebenserwartung infolge starker Strahlung. Völkerwanderungen infolge Verwüstung, Beben, gigantische Entladungen in Bergregionen, Schlamfluten in Senken, bes. um die Alpen etc... Die Menschen suchten Schutz im Untergrund aufgrund immer tiefer gehender Aurora Borealis..... >Drachen und letztlich vor sich selbst durch marodierende Völkerstämme.

Abschließend wiederholt meine Meinung zur Datierung.:

Eine Genaue Datierung, möglichst nach Wochentag und Uhrzeit, ist in einem nichtlinear funktionalen Komplex unmöglich. Wie ein Auskunftsautomat wiederhole ich deshalb nochmals, daß wir uns nicht in einem Vektoralen Hilbert(t)raum befinden. Die gesamte Konstellation der Sterne und demzufolge Sternbilder zueinander scheint sich bei diesem letzten Ereignissen in der Entfernung zueinander verschoben zu haben. Hierin liegt auch die nicht mehr symetrische Anordnung des Gizehkomplexes zu seinem heutigem Sternbild begründet. Zusätzlich kam es zur Erdachsverlagerung und veränderter Rotation der Planetenkörper zueinander. Alles richtete sich neu aus. DAS scheint der Grund der Kalenderanpassungen eines Gregorianischen Kalender und bezeichnet im Kern den Begriff Renaissance als Wiedergeburt unserer Gegenwart. Und DAS ist auch der Grund der angeblichen Fälschungsaktion im frühen „Mittelalter". Diese waren im Grundprinzip gar keine, sondern stellten vorerst nur ein schriftlich fixiertes Abbild fragmentarischer Erinnerung dar. Was permanent abkopiert in den Klosterstuben aber über die Dauer zu einer logischen Verdopplung und Vermehrfachung von historischen Ereignissen führen mußte. Natürlich wurde im Zuge dieser neuen Landverteilung einzelne Landansprüche der durcheinandergeratenen Völker immer älter gemacht. Wer hierbei zuforderst die erste Geige spielt und den ver-rückten Konflikt schürt, muß wohl nicht erst erwähnt werden. (Nein keine „Juden" sondern Cäsaren = Chasaren) Und es ist auch bezeichnend das die heutigen Türken mit dem unter ihnen verborgen liegenden Untergrundstädten wie Derinkuyu nichts verbindet. Denn sie sind selbst zum letzten Kataklysmus aus ihren vom Kaspischen Meer und mächtig angewachsenen Aralsee gefluteten Sitzen hinter dem Kaukasus auf die Anatolische Platte = Türkei geflüchtet. Überrannten Armenien und Syrien im Verbund mit Chasaren, Mongolen, Hethitern usw.. Eine weltweite Tragödie ergo....

                                                                           #

Auch mir dämmert übrigens immer klarer das das hier alles nichts bringt.
Es ist wieder eine „Phil-sche Textwand" geworden... die in der Regel, wenn überhaupt, beiläufig inhaliert wird und in keinen Bezug gesetzt wird. Geschweige nachrecherschiert. Die Dinge welche sich ergeben sind anscheinend zuviel und zu komplex. Die Mehrheit ist in Sektorbetrachtung verfangen. Um alles Mundgerecht verständlich in die Breite zu streuen bräuchte es ein anderes Format......
Auch möchte ich keinen überstrapazieren. Deshalb werde ich es hiermit belassen.

Oder was meinst Du?










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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Kosmischer Wahn

von Roland am 16.03.2016 20:27

1. Es ist bekannt, daß es zwei unterschiedliche Krustenarten auf der Erde gibt: Die ozeanische und die kontinentale. Diese unterscheiden sich sowohl in der Dichte als auch in der chemischen/atomaren Zusammensetzung.

Es stellt sich hier die Frage, wie das überhaupt sein kann. Haben da die Meteoriten je nach Zusammensetzung sich als Einschlagsort den zukünftigen Ozean oder den zukünftigen Kontinent ausgewählt? Natürlich nicht.

Oder hat der "letzte" sehr große Meteorit alles Material für die eine oder für die andere Kruste geliefert? So einen ähnlichen Unsinn behaupten die Geologen.

Nun weiß man jedoch allerspätestens seit Hilgenberg, daß die Kontinente auf einer kleineren Erde nahezu lückelos zusammenpassen. Und heute gibt es rund fünf Erdteile und dazwischen eine andere Kruste und offenbar ist die Erde irgendwie gewachsen.

Also könnte man annehmen, es gab doch diesen riesigen Meteoriten, der einfach die Erde gesprengt hat und dessen Masse dann die ozeanische Kruste gebildet hat. So denken es sich die Geologen. Die phantasieren sich jedoch noch viel mehr Unsinn zusammen und deshalb soll man bei solchen Unsinnstheorien und Unsinnsverbreitern recht vorsichtig sein.

Es ist die Subduktion bekannt, also das Unterschieben der ozeanischen Kruste unter die kontinentale Kruste. Hierfür wird ein Mechanismus behauptet. Dieser Mechanismus kann aber nicht funktionieren, da dichteres Material niemals in größere Höhen aufsteigen kann, um dann z.B. den mittelatlantische Rücken zu sprengen und das Material seitlich zur Seite zu schieben, aufdaß es anschließend wieder unter die kontinentale Kruste subduzieren kann und als leichteres Material in das spezifisch dichtere Material in die Erdtiefen abzusinken. Ein solcher Mechanismus ist purer Blödsinn.

Jedoch zeigen verschiedene Messungen, daß tatsächlich am Kontinentalrand ozeanische Kruste abgetaucht ist.

Die Messungen zeigen jedoch nur einen ZUSTAND und nicht das Abtauchen selbst. Ob die Kruste abtaucht ist daher völlig offen. Sie IST vielleicht irgendwann einmal abgetaucht und das Abgetauchte sehen wir noch.

Mit dem Großmeteoriteneinschlag gibt es noch ein anderes Problem. Seine Masse müßte rund 5,4 mal größer gewesen sein als die der damaligen kleinen Erde, welche nur aus der kontinentalen Kruste bestand. Bei so einem "Einschlag" muß man sich auch schon fragen, wer da eigentlich in wen eingeschlagen sein soll. Die Folge wäre auf jeden Fall eine vollständige Verdampfung beider Himmelskörper gewesen und dann hätten wir nach der Abkühlung wiederum eine einzige homogene Kruste zu erwarten. Dieser Blödsinn funktioniert also auch nicht.

Aber der Hilgenbergglobus und auch neuere Darstellungen zeigen eben sehr eindrucksvoll, daß die Kontinente auf einer kleinen Erde zusammenpassen.

Woher kommt also die fehlende riesige Masse her, also ungefähr 84 % der heutigen Erdmasse?

An dieser Frage versuchten sich auch Meyl&CoKG mit den absurdesten Neutrinopowertheorien die Zähne auszubeißen. Das Dumme daran ist, daß bekannterweise Neutrinos Lichtjahre dickes Blei durchdringen können sollen. Und bei dem bißchen Erde bleibt also selbst bei der gigantischsten Neutrinovakuumpower einfach nix hängen. Also Blödsinn pur.

Die Lösung für dieses Problem ist recht einfach.

2. Es gibt gar keine Masse zu erdichten. Die Masse der Erde darf zeitlich als praktisch konstant angenommen werden. Dann funktioniert alles bestens und noch viel mehr. So findet man z.B. auch eine Lösung für das Problem, was eigentlich Gammablitze und Röntgenblitze bedeuten. Diese Pänomene sind die gewaltigsten Explosionen im Universum. Selbst eine Supernova ist ein laues Fünkchen dagegen. In Wirklichkeit handelt es sich nur um geglückte Planetengeburten. In unserem Sonnenstem dürfte die Merkurgeburt die lauteste gewesen sein. Nach vielleicht 0,1 s war alles bereits vorbei.      

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 20:28.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 20.03.2016 20:39

Hallo inductor,

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Berg hier das bezeichnet was wir uns üblicherweise darunter vorstellen. Es gibt Zeitgenossen, die das eher mit Raumschiff übersetzen. Wie kann ich als Laie feststellen welches die richtige Interpretation ist?

Laien sind wir wol alle, wie die Ägyptologen.

Vieles ist hinzugedichtet und verändert worden durch abermaliges kopieren und mündlicher Überlieferung.
Die Sieben Hügel begegnen einem ständig. So wie Rom auf Sieben Hügel gegründet wurde.

Die Sieben bezeichnet ursächlich das Siebengestirn der Plejaden. Und hier landen wir wiederum am Planetendurchlauf des 'Goldenen Tor' im Sternbild Stier -Apis.

In Deinem Kontext sind hier Berge mit Feuer bezeichnet.... in Äthiopien. Das 'heilige' Hochland der Ägypter.

Einer war über den anderen gestellt.... >Hier denke ich an eine unglückliche Übersetzung/Überleiferung.

Gemeint ist ein sich spaltender 'Weltberg'... wie meistens.

Die Hieroglyphe des Apis Stier:

hiero_Q3.png

hiero_V28.pnghiero_Aa5.png

(Der 'Hocker' gehört über die zwei überlagernden Bergsymbole... geht aber auf die Schnelle nicht...)
https://de.wikipedia.org/wiki/Apis_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29

Hocker = Mondsymbol bzw. Ptah Kiosk/Umlauftempel usw.
Aphophis = Bahnfessel des Mond
Zwei Bergwinkel = sich trenender Erdberg als aufreißender Graben/Kontinent = Expansion d. Erde

>Auch zwei // Schrägkartuschen bezeichnen einen aufgetrennten 'Weltberg' alias Erdkruste.

Schau Dir nun das Hochland von Äthiopien an:

800px-Ethiopia_surface.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84thiopien#/media/File:Ethiopia_surface.jpg

Im herangezoomten Relief von http://maps-for-free.com/ sieht es noch eindrucksvoller aus...

Und auf diesen Hochland finden sich die Felskirchen von Lalibela. Eingelassen in den kahlen glänzenden Berg. Ihre Kreuzform ist das gestrafte, weil ans Kreuz gefesselte, Symbol des Jesus = Mond....

Lalibela.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Lalibela


Dieser Bergkult wurde weltweit abgehalten.....

Muß ziemlich beeindruckendes Weltallkino gewesen sein.... und daß entfachte Bauwahn und Hysterie....


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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 09.04.2016 22:29

Folgendes ist interessant am 'Uluru' bzw. Ayers Rock in Australien....
Roland meint der Fels wäre ein Meteorit, sowie der gesuchte Phaethon....

Der Kontext könnte aber aus Sicht des elektrischen Universum ein ganz anderer sein. Demnach ist er Teil einer gigantischen Entladungsstruktur. Die roten Einkreisungen stellen heute verzogene Kraterränder der Entladungsstrukturen dar. Mittig befinden sich Zentralberge.:

Dazu zoomen die Bildfolgen von nah zum entfernten Kontext.:
Quelle: http://maps-for-free.com/


Der Uluru in Australien
A_Rock-.png


Eine 'Zentralbergkette' im Sand:
A_Rock1.png



Von größerer Höhe erkennt man im Umkreis weitere Entladungsstrukturen:
A_Rock2.png



...Ein gigantischer Entladungskrater ist trotz Landverformung Australiens noch schwach erkennbar:
A_Rock3.png



...Der gesamte Kontinent scheint mittels dieser Struktur nach Südost 'gezogen'...
A_Rock4.png



...wenn man den Gesamtkontext betrachtet. Als sich die Erde unter dem Mond hindurchdrehen wollte zerrte der Trabant wie Prometheus an der Kette.:
A_Rock5.png



Bildlich könnte man sich das so vorstellen. Der Mond müsste nach Roland Rot sein als Phaethon. Doch da hatte ich dann keine Lust mehr ihn einzufärben wie die Frohe Botschaft des Osterei...

Erde_Mond.jpg


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