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Roland

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Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?

von Roland am 26.05.2016 20:02

Hallo Steffen!

 

"Wie mir scheint, denkst Du zirmlich genau in die gleiche Richtung, wie ich es tue. "

Nein, ich denke grundsätzlich anders als Du, weil Du das Kraftfeld nicht anerkennst und dieses mit irgendwelchem masselosen "Streusalz" ersetzen willst! Du kollidierst hierbei automatisch mit den Erhaltungssätzen, Energie und Impuls, weil die Wirkungsgeschwindigkeit bei Dir nicht unendlich schnell sein kann und daher muß eine Retardierung auftreten mit allerbösesten Folgen. Außerdem fehlt Dir ohne Feldwirkung die Möglichkeit, daß ein "getroffenes" Teilchen das auch "merken" kann.

Wesentlich für den Modellbau ist das Verständnis der Natur des Spins, also was das Wirkungsquantum beinhaltet. Ich weiß, daß das normalerweise ein Physiker nicht erklären kann, weil dies ihm falsch beigebracht wurde. Du bist also nicht ganz alleine sondern Einer von 99,999% 

Deshalb sagst Du auch ohne rot zu werden: Wirkung ist Energie mal Zeit 

"Mein" Photon ist ein urreines Zweiteilchensystem und bei mir gibt es nirgendwo ein einziges Teilchen alleine. Es wird immer so bewirkt werden, daß es mit einem anderen "einsamen" Urteilchen oder einem anderen Teilchensystem interagieren wird.

Es gibt bei mir auch keinerlei Ausnahmeregelungen und Masse ist die Ureigenschaft jedes Elementarteilchens und gleichzeitig besitzt jedes Elementarteilchen diese masseproportionale Kraftladung und es gibt hierbei bei einem Teilchen nur Plus oder Minus. Die Urteilchenabmessung selbst darf absolut Null sein, muß es aber nicht sein. Es gibt bei mir auch keinerlei Singularitäten.

"Geschwindigkeit" beeinflußt bei mir weder Urteilchenmasse noch Urteilchenkraftladung und die Reichweite der Kraftladung ist unendlich und instantan.

"Die träge Masse ist ebenfalls eine direkte Folge der elektrischen Ladung....."

Wenn Du "elektrische" wegläßt und auch "Folge" und stattdessen sagst die Masse ist proportional der Ladung, weil jede Masse eine proportionale Ladung trägt, wird es richtig. Die Masse selbst ist Ursache der "trägen" Masse, nicht die Ladung. Die Ladung bestimmt nur die Beeinflußbarkeit der Masse.

"Wenn man den Ladungen die Bewegungsvarianz (anderes Wort für Wärme) entzieht, dann verschwindet auch die schwere Masse...."

Eine Ladung hat keine Bewegungsvarianz, da sie eine Eigenschaft der Masse ist und mit ihr "fest" in einem zentralen Punkt verbunden ist. Man könnte auch sagen, Ladung hat Masse oder Masse hat Ladung. Oder Masse ist eine Eigenschaft der Ladung. Dieses "Ding" ist also ein einziges Ding mit diesen beiden untrennbaren Eigenschaften.

"und man erhält Energie in Form von EM-Wellen."

EMW gibt es nicht. Weil Wellen nur die Bewegungsform von "Etwas" sein können und dieses Etwas nur Teilchen sein können und daher können EMW nichts Eigenständiges sein.

Energie ist immer an bewegende Masse gebunden und dies geht schon aus den Einheiten hervor, welche das kg enthalten. Es gibt eine relative und eine absolute Energie. Die absolute Energie ist die Rotationsenergie und die relative Energie ist Bezugspunktabhängig und daher beliebig.

"Auch in Summe elektrisch neutrale Objekte, haben dann Trägheit."

Natürlich. Allerdings können neutrale Objekte nicht bewirkt werden, sodaß deren Trägheit auch nicht wirksam sein wird. Ich denke dabei z.B. an eine Weltallmasse, welche auf einem Punkt konzentriert energielos in meinem Aschenbecher liegt. Sie wird mich trotz ihrer 1e54 kg nicht bewirken können und ich kann sie auch nicht mit meinen Fingern aufheben, weil die ladungsneutrale Masse wirkungslos zwischen dem Atomaren Gewusel meiner Fingeratome hindurchrutscht. Erst wenn "ich" etwas Energie in Form von Rotationsenergie hinzugebe, wird diese wirkungslose Masse wirksam. Weil sie dann nicht mehr punktförmig auf einem Haufen liegt sondern bereits eine Ausdehnung haben muß. Das Dipolmoment ist dann größer Null.

Alle "üblichen" Eigenschaften, auch die Gravitationswirkung, hängen vom absoluten Rotationsenergieinhalt ab.

Masse ist eine (1) primäre Eigenschaft der Materie. Masse MIT Energie ist dann wirksame Materie.

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Roland

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Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?

von Roland am 26.05.2016 17:12

Rene, es gibt kein negatives Volumen und auch keine negative Länge. Eine kleinere Ausdehnung als Null gibt es nicht. 

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Roland

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Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?

von Roland am 26.05.2016 16:51

Materie und Antimaterie unterscheiden sich nur in der andersherumigen Ladung der Protonen und der Elektronen. Ich schätze daher, daß Antimaterie und Materie sich gravitativ abstoßen werden.

Die träge Masse ist nach wie vor positiv im Sinne von b=k*m. Im Gravitationsgesetz sind sie natürlich mit unterschiedlichen Vorzeichen einzusetzen.

Im subatomaren Bereich, wo zwei Masseansammlungen aufeinander wirken, kann ich sehr eigenartiges "beobachten". Die beiden Teilmassensysteme können sich zunächst anziehen und kurz vor dem Zusammenprall wechselt die Kraftwirkung in Abstoßung. Dann haben sich die Einzelkomponenten der Massensysteme entsprechend neu orientiert. Ich habe schon sehr lustiges Verhalten von Teilchen auf dem Bildschirm beobachten können. Wir haben dabei schon Tränen  gelacht! Ein Teilchen, der Hund, bewegte sich zwischen Herrchen und Frauchen, welche sich voneinander trennten, schwanzwedelnd hin und her! Kurz vor Herrchen machte er kehrt und rannte zurück zu Frauchen. Dort fast angekommen machte er wiederum kehrt und rannte zurück zu Herrchen. Die Schwanzwedelfrequenz wurde dabei immer geringer, ist auch klar, weil das Rennen über die immer größer werdende Distanz auch etwas frustig macht. Die Schwanzwedelei entsprach dabei der Schlangenlinienbahn des Hundes.

Diese Beobachtung resultierte nur aus den Newtonschen Berechnungen aufgrund der wechselseitigen Beeinflussungen aller Komponenten des Vielteilchensystems.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2016 17:08.

Roland

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Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?

von Roland am 26.05.2016 16:32

Also, ein Photon ist mal ein masseloses Teilchen, mal ein hirnloses Wellchen, mal ein kleines Konzeptchen und vielleicht noch etwas anderes.

 

Licht hat meßbare Eigenschaften und diese Eigenschaften müssen von einem Lichtmodell ohne ausweichenden Theorienwechsel wiedergegeben werden. Ansonsten ist die Vorstellung falsch.

Ich stelle daher fest:

1. Licht bewirkt Druck
2. Licht hat daher Masse
3. Licht hat auch in großer Entfernung eine nahezu punktförmige Wirkung
4. Licht kann durch Kraftfelder abgelenkt werden
5. Licht hat Frequenz
6. Licht hat einen Drehimpuls
7. Licht kann daher nicht punktförmig sein
8. Licht ist polarisiert
9. Licht hat Energie
10. Licht kann interferieren
11. Licht scheint in größerer Entfernung sich neutral zu verhalten, hat aber in der Nähe eine große Wirkung
12. Licht ist insgesamt neutral
13. Licht ist dumm

Ich sehe daher Licht als ein Zweimassensystem an, dessen beide Komponenten gegensätzliche gleichgroße masseproportionale Kraftladungen tragen, welche sich anziehen. Dieses Zweiteilchensystem rotiert um seinen gemeinsamen Schwerpunkt mit einer bestimmten Frequenz und einer Umlaufgeschwindigkeit, welcher der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Dieses System hat eine Rotationsachse, deren Neigung in Bezug auf die Bewegung des Schwerpunkts die Polarisation bestimmt.

Dieses Modell erfüllt alle 13 beobachteten Eigenschaften.

Ein Elektron sieht fast genauso aus. Der Unterschied liegt nur darin, daß die beiden Teilmassen nicht gleich groß sind und dementsprechend die Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Komponenten unterschiedlich sind und natürlich die Außenwirkung sehr viel weitreichender ist, da das System nicht mehr neutral ist und der Drehimpuls nur halb so groß ist.

Die Katze ist aus dem Sack gehüpft.

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Roland

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Re: Entladungsstrukturen

von Roland am 26.05.2016 04:21

"Also die ersten ägyptischen Pharaonen haben noch so um die 1000 Jahre gelebt.......Jedoch rechneten die Ägypter primär ohnedies nach dem Mondkalender..."

Ich wies bereits mehrfach auf die riesige frühere Erde hin und begründete dies u.a. auch mit den Abu Simbel Mittelriesen samt dem 1750 t Stein und anderen Merkwürdigkeiten.

Meine "bevorzugte" damalige Erdgröße ist die Fünffacherde. Nimmt man nun an, daß das relative Tragheitsmoment der Erde, nämlich J/(mr^2) damals genauso groß wie heute war, nämlich 0,3308, und der Drehimpuls derselbe wie heute war, dann ergibt sich bei einer 5,02 fach so großen Erde wie heute ein Mondjahr, welches genauso groß wie das Sonnenjahr ist!

Das bedeutet, es ist einerlei, ob man vor der Sintflut in Sonnenjahren oder in Mondjahren gerechnet hat.

Die sumerischen Schriften weisen Lebensdauern bis 43200 Jahre aus:

„Als das Königtum vom Himmel kam, war Eridu das erste Königtum. A.LU.LIM wurde König in Eridu, er
herrschte 28.800 Jahre. A.LAL.GAR herrschte 36.000 Jahre. Diese zwei Könige herrschten 64.800 Jahre.
Eridus Königtum wurde auf Bad Tibira übertragen. EN.MEN.LU.AN.NA herrschte in Bad Tibira 43.200 Jahre;
EN.NEN.GAL.AN.NA herrschte 28.000 Jahre. Der göttliche Hirte DU.MU.ZI herrschte 36.000 Jahre. Drei
Könige herrschten 108.000 Jahre... Acht Könige herrschten 241.200 Jahre. Dann kam die Flut."

Als einzigen Nachweis zur Datierung Ägyptischer Kulturen (neben den Königslisten und den dort angeführten Regierungs"jahren") kann man die Baumrindenfunde heranziehen. Also die sog. Dendrochronologie.

 Die taugt leider auch nix, da sie mit C14 verkoppelt ist und C14 orientiert sich auch an der Dendrochronologie. Die Katze beißt also in den Hundeschwanz und der in den Katzenschwanz. 

C14 gab es vor der Sintflut praktisch überhaupt nicht, da die Atmosphärenmasse rund 170 fach größer wie heute war. Das bedeutet, jedes C14 Alter vor der Sintflut scheint "unendlich" alt zu sein, auch wenn die Sintflut erst vor rund 1500 Jahren stattfand!

Die Zerfallszeitkonstante von C14 beträgt 8250 Jahre. Bei einer Fünffacherde mit 25 fach so großer Oberfläche wird 25 fach mehr C14 gebildet. Aber bei gleichzeitig 170 fach größerer Atmosphärenmasse beträgt die C14 Konzentration in der Luft nur 25/170 = 1 / 6,8. Ein Teil zum Sintflutzeitpunkt scheint daher bereits - ln(1/6,8)*8250 = 15800 Jahre alt zu sein, wenn man dieselbe Absolutmenge N14 unterstellt wie heute und nicht berücksichtigt, daß die dichte O2 Atmosphäre sehr viel C14-bildende kosmische Strahlung absorbiert und nur entsprechend selten ein N14 getroffen wird.

 

C14 wird heute bevorzugt im oberen Teil der Atmosphäre gebildet. Nimmt man für "damals" die heutige Atmosphärenmasse als "oberen Teil" an, sodaß wiederum nur 1/6,8 der damaligen Atmosphäre an der C14 Bildung beteiligt war, so ergibt sich ein scheinbares Alter für einen Dinoknochen zum Sintflutzeitpunkt  von -ln(1/(6,8^2)) *8250 = 31600 Jahre.

Mit C14 gemessene Alter von verschiedenen Dinos in verschiedenen Instituten:
Data: Carbon-14 in dinosaur bones (Acro, Allosaurus, Hadrosaur, Triceratops, Apatosaur)
http://newgeology.us/presentation48.html

Gemessenes Alter in Jahren:
32400, 25750, 23760, 29690
30640, 31360, 31050, 36480
30890, 33830, 24340, 39230
30110, 22380, 22990, 25670
23170, 25170, 37660, 38250

Durchschnittsalter: 29741 Jahre!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2016 05:24.

Roland

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Re: Pluto

von Roland am 23.05.2016 14:47

von Roland am 31.03.2016 16:52
http://viaveto.yooco.de/forum/das_ende_der_gravitationskonstante-29672213-t.html#30674402

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2016 14:50.

Roland

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Re: Pluto

von Roland am 22.05.2016 20:04

"...nicht um Dummheit oder Intelligenz, sondern um Borniertheit, wie ich bereits vorher bemerkt habe. "

Ich kann beweisen, BEWEISEN, daß es keine Mondlandung gegeben hat und noch kein einziges Mondstäubchen auf der Erde untersucht wurde. Aber ich lasse das Beweiserbringen, da es nicht Thema ist. Borniertheit indes geht mit Dummheit einher und daher ist auch Dein anderes Argument erledigt. Wir haben es daher mit Lügnern zu tun.

"Das Resultat der Arbeit der NASA kommt aber in bestimmten wissenschaftlichen Bereichen dem einer Menge dummer Menschen gleich - darauf können wir uns getrost einigen."
Na also, mehr habe ich nicht gesagt.

"Was Deine Idee zur Temperatur der Korona betrifft: Es ist durchaus möglich, dass es diese Idee schon einmal gab, sie aber bereits verworfen wurde."

Ob es die Idee schon einmal gab spielt keine Rolle. Wesentlich ist nur, ob sie richtig ist und nur dann, wenn jemand beweisen kann, daß es diesen Effekt nicht geben kann, ziehe ich meinen Gedanken zurück!

"Ich habe übrigens nicht gesagt, dass ich allein aus diesem Grund Deinen Gedanken bereits für falsch halten würde, man muss es mir also auch nicht unterstellen."
Du hast mit der dollen NASA argumentiert und nun schon wieder damit, daß man die Idee vielleicht verworfen hat. Ich muß Dir also nichts unterstellen!

"Wahr ist hingegen, dass ich diesen Gedanken tatsächlich nicht favorisiere. Allerdings ist es immer ratsam bei einem Vorgang mehrere Ursachen oder Quellen in Erwägung zu ziehen. "

Ich habe nicht behauptet, daß es die allereinzigste Ursache ist. Aber ich halte es für die Hauptursache und nicht etwa Schallwellen, welche die Korona erhitzen und ähnlichen Blödsinn.

Übrigens wird bei einem Direktbeschuß der Sonne ungefähr ein Äqivalent von ca. 30 m Wasserschichtdicke durch die Strahlung verdampft. Bei etwas schrägerem Anflug ist es natürlich mehr. Wegen der Sonnenantmosphäre kommt noch ein weiterer Anteil hinzu.

"Das interessiert mich aber hier nicht, weil es OFF TOPIC ist. Ich habe den Thread eröffnet, um Pluto zu diskutieren. Mich interessiert, ob jemand zu diesem Thema , speziell zur Entstehung der auf Pluto sichtbaren Strukturen Ideen oder Vorschläge hat, egal ob elektrisch oder anders. "
Nun, auch dazu habe ich etwas gesagt.

Du bestimmst, was OFF TOPIC ist? Nun, dann zitiere ich Dich einmal:

" aber vieles spricht wirklich für die Vorstellungen der Thunderbolts."

Also habe ich mir diese Vorstellungen durchgelesen und darauf auch mit meinem ersten Kommentar reagiert:

"Ich will nicht abstreiten, daß die Planetenbewegungen durch elektrische Kräfte etwas gestört sind. Ich sehe durchaus einen Bereich von ca. 1°/°° der Schwerkraft. Auch habe ich diese Lichtenbergfiguren mir angesehen und kann dies ebenfalls als Blitzwirkung akzeptieren. Auch wenn ich den Mechanismus der unterschiedlichen Aufladung der Körper noch nicht durchschaut habe."

Leider hast DU darauf nicht reagiert und mir noch nichts über die unterschiedlichen Aufladungsmechanismen erzählt, welche zu einem Blitzschlag führen könnten. Ich weiß sogar, daß relativ geringe Feldstärken für einen Blitzschlag nötig sind. Wenn ich den mir momentan zugänglichen Formeln blindes Vertrauien schenke, gibts allerdings noch ein Problem: Die Funken wären dann vieeeel zu schwach für eine Gebirgszerklüftung
https://www.planet-schule.de/warum/blitze/java/blitz-vesuch/gasentladung.pdf

Ein paar hundert Gt bräuchte man schon. Und dies würde sich wiederum in einer anschließenden elliptischen Umlaufbahn bemerkbar machen.   

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Roland

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Re: Pluto

von Roland am 22.05.2016 11:34

Hallo Justin!

"Weil ein Kraftfeld kann nichts "Grundlegendes" sein, schon deshalb nicht weil es mehrere Spielarten davon gibt "elektrisch", "magnetisch", "gravitative",..."

Das ist eben ein Irrtum! Alle diese Kraftfelder beruhen auf einem einzigen Kraftfeld und der jeweiligen geometrischen Konstellation. Es gibt also keine separate elektromagnetischen Kräfte und gravitative Kräfte! Man sieht ja z.B. bei einem Stück Eisen, daß dies magnetisch gemacht werden kann und auch wieder entmagnetisierbar ist. Der einzige Unterschied ist der, daß im Magnetfall die Spins der Atome ausgerichtet sind und im anderen Fall ungerichtet sind und damit sich wechselseitig in der Wirkung aufheben. Die Feldwirkungen wurden also nur geordnet. Sie waren aber vorher ebenfalls vorhanden.

Bei der Gravitation verhält es sich ebenso. Auch diese resultiert nur aufgrund wechselseitiger ungeordneter Restbewirkung. Auch das Feld eines Elektrons ist nur eine Differenzwirkung von zwei in der Stärke unterschiedlichen gegenpoligen Kräften in Verbindung mit Geometrie und Rotation. Aber all diese Erscheinungen gehen auf eine allereinzigste masseproportionalen Urkraft zurück, welche es in zwei unterschiedlichen Ausführungen gibt: Positiv und negativ.

 

"Wenn es genügend viele Teilchen gäbe, die noch dazu sehr schnell wären..."

Sie sind dennoch vieeeeeel zu langsam! Auch 10^20 c ist zu langsam, um Aktio = Reaktio erfüllen zu können! Und es wird Drehimpuls und Energie aus dem NICHTS erzeugt, wenn es funktionieren würde!

Auch die von Dir angesprochenen anderen Theorien scheitern an Aktio = Reaktio und der Retardierung und sie benötigen dennoch Felder und "Postulate"! Abgesehen davon, welche der von Dir angesprochenen unterschiedlichen Theorien soll dann die richtige sein? 

Nur zweifle ich daran, dass es ein "gottgegebenes" Grundprinzip ist
Es handelt sich eben NICHT um ein Prinzip sondern um eine äußerst wirksame Realität! Ich kenne sogar die Größe dieses gigantischen Urkraftfelds, welches jedes elementare Masseteilchen besitzt, exakt. Es ist die einzige Naturkonstante, welche es überhaupt gibt. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2016 11:51.

Roland

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Re: Pluto

von Roland am 22.05.2016 08:47

Hallo Justin!

"Also bei "gottgegebenen Phänomenen" bin ich etwas skeptisch... Also exakt diese Vorstellung ist es eben, was wir erforschen sollten."

Ohne Kraftfeld gäbe es keine Elastizität. Ohne Kraftfeld sind auch keine "kraftvermittelnde" Teilchen möglich, weil die niemals ihr "Zielobjekt" treffen würden. Letzteres gilt für jede Theorie, welche mit solchen Teilchen operiert. Und selbst wenn man nur ein klitzekleines Kraftfeld für solche Teilchen fordern würde, steht man wieder vor dem großen Problem wie ein Kraftfeld funktioniert. Man hat also das Problem, welches zu diesen unnötigen Hirnverwindungen Anlaß gab, nicht gelöst.

Ja, dieses einzige Kraftfeld zu erforschen ist natürlich der Schlüssel. Aber dies kann man eben nicht, wenn man das Kraftfeld in Frage stellt und wegen Unerklärbarkeit zur Seite legt und stattdessen an falschen Vorstellungen bastelt.

Die Welt ist extrem (!) einfach aufgebaut. Es gibt nur ein einziges allereinfachstes Naturgesetz und alle anderen verschiedenartigen Erscheinungen lassen sich darauf zurückführen. 

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Roland

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Re: Pluto

von Roland am 21.05.2016 20:26

Hallo Justin!

"Die Frage ist lediglich wie Schwerkraft entsteht."
Diese Frage ist gleichbedeutend mit der Frage, wie das Feld um eine Ladung entsteht! Beides kann Dir nur der liebe Gott beantworten

 


"Weshalb saugt Materie andere Materie an?

Auch diese Frage ist ein allgemeines Rätsel, wenn man das Kraftfeld nicht anerkennt und es weg haben will! Das Kraftfeld ist eben gottgegeben und das sehen wir bei ALLEM, was wir beobachten können. Nix dazwischen und dennoch ziehen sich die Teilchen an oder stoßen sich ab. Und dies sogar mit unendlich schneller Wirkungsgeschwindigkeit.

Den Beweis dafür habe ich bereits mittels eines kleinen Programms gebracht, welches die Wirkung einer nichtunendlich schnellen Wirkungsgeschwindigkeit demonstriert. Probiere es einfach selbst aus:
http://viaveto.yooco.de/forum/re_geschwindigkeit_der_elektromagnetischen_wechselwirkung-32377997-t.html#32377997

"Was macht also ein Higgs-Boson, bzw wie bewirkt es diese "Schwerkraft"?"

Man muß ja nicht jeden Blödsinn, welche durchgeknallte Füsiger so von sich geben, als wahr unterstellen und dann erübrigt sich auch die Beantwortung falscher Fragen! Das Higgsboson macht gar nix außer daß es eben eine besondere zufällige Anordnung von zwei unterschiedlich großen Photonen ist, welche gegeneinander schwingend sich durchdringen. Diese Konstellation ist nicht sonderlich stabil. Der Gesamtdrehimpuls der Anordnung ist Null, da gegenläufig. Das Higgsboson hat mit der Schwerkraft nichts zu tun und es verleiht auch nicht Masse. Ob man es tatsächlich "gesehen" hat, bezweifle ich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.05.2016 20:27.
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