Schwingkreiskopplung Theorie

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Daniel

52, Männlich

Beiträge: 57

Schwingkreiskopplung Theorie

von Daniel am 13.10.2016 10:32

Ich experimentiere seit Langem mit Hochspannung und Kondensatoren. Unter 100kV bringen die neuesten Kondensatormodelle in Kombination mit Spulen( RCL-Glied ) bis zu 9,3 Gramm. Videos zu Theorie und Praxis auf Youtube.com Stichwort:"Schehack" . Informationen auch auf meiner Homepage: [email protected]. Eine Dokumentation des Experiment-Setups in PDF Form sende ich jedem gerne zu. Bitte unter: [email protected] melden.

Was haltet Ihr von meinem Hobby?

 

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Daniel

52, Männlich

Beiträge: 57

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Daniel am 13.10.2016 10:35

Es geht um die Möglichkeit mitTels Elektrostatik Schub zu erzeugen. Ich spreche also von ca.93mN Schub.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2016 18:48.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von wl01 am 13.10.2016 13:55

Hallo Daniel!
Einmal herzlich willkommen in diesem Forum.
Die Hauptintension in diesem Forum ist sicherlich die Erklärung der "Gravitation" auf elektrischem Wege.
Ich denke daher, dass Du hier bei uns richtig bist. Noch dazu, da Du durch deine Versuche offensichtlich ein Praktiker bist und weißt, von was Du sprichst!

Von deiner Homepage:

Warp:
Über elektromechanische Schwingkreiskopplung nach meinem Modell. Der Trick ist, in einem hart an der Lichtgeschwindigkeit fliegendem Raumschiff "virtuelle Masse" über E/M Schwingkreis Kopplung zu erzeugen, um die Raumzeit- Bugwelle zu "untertauchen". (Massezuwachs durch zusätzliche virtuell erzeugte Masse so groß, daß die punktuelle Masse des Schiffes die Tragfähigkeit des Raumzeit-Kontinuums in diesem örtlich begrenzten Bereich überschreitet und das Schiff die lokale Raumzeit durchbricht.
Zur Gravitation/ Antigravitation auf Schwingkreiskopplung nach Schehack:
Die aufgenommene Beschleunigungsenergie der Elektronen durch elektro-/ mechanische Schwingkreis Kopplung ist im starren Atomgitter zu viel. Die Elektronen müssen somit diese Energie durch Abgabe eines Graviton im Scheitelpunkt der Orbitalverzerrung durch relativistische Masseabgabe (Impuls) loswerden. Dieser Gravitationsimpuls ( virtuelle Masse) ist der natürlichen Gravitation entgegen gesetzt- Antigravitation oder " negative Masse".
Grundsätzlich beschleunigst Du also ein hypothetisches Raumschiff auf fast Lichtgeschwindigkeit und erzeugst dann durch eine "elektromechanische Schwingkreiskopplung" zusätzliche Masse, womit Du mit der pötzlich auftauchenden zusätzlichen Masse einen Impuls auf die "Raumzeit" ausübst, der eine Bugwelle im Raumzeitkontinuum erzeugt, und diese schließlich durchbrichst. Womit Du einen Teil der Raumzeit durchtauchst. Gut!
Im zweiten Postulat erklärst Du jedoch im Gegensatz dazu, dass diese Schwingkreis Kopplung eine negative Masse erzeugt.
Wie ist dieser Widerspruch zu verstehen?
Erzeugt deine "elektromechanische Schwingkreiskopplung" eine virtuelle positive oder eine virtuell negative Masse?
Und wie sollte die Erde von sich aus eine derartige "Beschleunigungsenergie der Elektronen" erzeugen, womit elektrische Gravitation erzeugt wird?

Was wir als Schwerkraft empfinden, ist der Schub Richtung Erdmittelpunkt verursacht durch Gravitonenausstoß
Oder meinst Du, so wie in diesem Satz formuliert, dass jede Masse von sich aus Gravitionen ausstößt und der Rückstoßimpuls dieser Gravitonen die Schwerkraft auslöst? Nur weshalb werden Gravitionen ausgestoßen? Woher kommt diese Energie? Und weshalb können wir diese Gravitionen nicht direkt messen, sondern nur über ihren Rückstoßimpuls?


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2016 14:12.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Roland am 13.10.2016 13:57

Wenn Du von 93mNm Schub sprichst, stellt sich bei mir sofort die Frage, welches  Farbgewicht Dein Schub  hat. Ich tippe auf weiß-blau m. Stimmts? 

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Daniel

52, Männlich

Beiträge: 57

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Daniel am 13.10.2016 16:16

Grundsätzlich hat jedes Elektron eine Ruhemasse und eine negative Ladung. Ich ging also damals davon aus, dass Elektronenorbitale durch starke elektrische Felder verzerrt werden könnten. Das versuchte ich nachzuweisen. Natürlich ist unter atmosphärischen Bedingungen auch ein starker Ionenwind bei hohen Spannungen am Werk. Die Elektronen sollten im Scheitelpunkt dieser verzerrten Bahn einen Impuls zur positiven Seite abgeben. Wenn also der Kondensator so liegt, dass die positive Seite entgegen der Erdanziehung liegt, wirkt er dieser entgegen.( Anders herum verstärkt der Kondensator die Anziehungskraft). Da Gravitation einpolig ist, bin ich der Meinung, dass sie eine Folge der Elektronenbahnverzerrung ist. Simpel gesagt: Entweder starke elektrische Felder verzerren die Bahn- oder auch Gravitationsfelder. Je höher die Masse des Objektes umso stärker die Bahnverzerrung und damit der Impuls. Durch Masseträgheit kann auch diese Bahnverzerrung mit Impuls entstehen.Das wäre das, was wir als Andruck bei Beschleunigung empfinden. Letztendlich wird Gravitation / Trägheit und " elektrostatischer Schub durch eine Unwucht/ Unsymmetrie des Elektronenorbitals verursacht. Bremsstrahlung in Teilchenbeschleunigern besteht aus Photonen. Was aber, wenn Elektronen ihr Orbital nicht verlassen? Ich postuliere da Gravitonen. Gravitation und Trägheit sind somit einpolig und einfache Kräfte aus Zentrifugalkraft und Zentripendalkraft- keineswegs also ein Feld wie Elektromagnetismus oder Elektrostatik.

 

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Daniel

52, Männlich

Beiträge: 57

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Daniel am 13.10.2016 16:20

Roland: Weiss/ blau sagt mir leider nichts..

 

 

 

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Daniel

52, Männlich

Beiträge: 57

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Daniel am 13.10.2016 16:32

Wl01:

Wenn ich bei nahezu Lichtgeschwindigkeit Masse erzeuge, müssen die Sprungkondensatoren so gerichtet sein, das der Impuls der Elektronenbahnverzerrung die "virtuelle" Masse der relativistischen Geschwindigkeit verstärkt. Nach meinen Überlegungen muss somit die positive Seite der Hochspannungskondensatoren entgegen der Flugrichtung gerichtet sein. Wenn man den Zusammenhang/ Gegenüberstellung von Massekräften und elektrischen Kräften sieht,musste ich mich zwangsläufig auch mit der Entstehung von "Massekraftfeldern" beschäftigen- und kam so zu dem Schluss, dass auf Masseebene alle vermeintlichen Felder nur ein Zusammenspiel von Trägheit und Beschleunigung sind.

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Roland am 13.10.2016 16:33

@Daniel

Und mir sagt mNm (mJ), daß Du eine Arbeit gemessen hast und keinen Schub. Schub wäre N bzw. mN. Es bestand also eine erste Diskrepanz zwischen Deinen Worten (Schub) und der Einheit (Energie). Dies ist für mich immer ein erster Hinweis, daß der Protagonist eines solchen Widerspruchs selbst keine Ahnung von der Materie hat, über die er spricht. Ich bin da recht altmodisch in solchen Dingen. 

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Daniel

52, Männlich

Beiträge: 57

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Daniel am 13.10.2016 16:45

Guckt Euch wenn noch nicht geschehen, einfach meine Videos an. Und dann verzeiht. Ich bin Elektromeister- das hat den Nachteil, das ich keine Matheleuchte bin- und den Vorteil,dass ich keinen Titel und Namen zu verlieren habe.Ich kann also öffentlich machen, wovon ich überzeugt bin...😉

Abgesehen davon wird Mathematik überschätzt. Eigentlich sagt sie nur: " Ja, es könnte so sein- wie Du denkst, wenn die Natur tatsächlich so ist, wie Du denkst. Wenn wir über Schwingkreiskopplung einen Antrieb bauen könnten- wären enorme Geschwindigkeiten mit geringem Energieaufwand möglich. ( Elektrostatik gibt's an jeder Ecke- oft ja sogar unerwünscht....)

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Daniel

52, Männlich

Beiträge: 57

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Daniel am 13.10.2016 16:50

Meine Goldwaage misst in Gramm. Natürlich sind es dann mN. Da war ein "m" wohl zuviel.

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