Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

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Roland

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from Roland on 04/10/2016 02:44 AM

@Bambi

Nachdem deine Berechungen immer Grundlage für deine Wahrheitsansprüche sind, könntest du mir deine Rechnung dazu mal zeigen?
Ganz ehrlich. Als Physiker würde ich mich schämen, eine solche Forderung überhaupt zu stellen! Ich würde mir damit selbst ein Armutszeugnis ausstellen! Als Physiker würde ich eine Rechnung präsentieren, welche meine/diese Aussage fachgerecht widerlegt, wenn sie falsch wäre!!!

Ich habe schließlich einen Wert genant, auf welchen sich meine "1000 x" Aussage bezieht: 0,01 Photonen/Schuß bei 1e19 Photonen/Schuß!

Vielleicht war der 1e19 Wert falsch, weil ich den aus dem Gedächtnis mir herausgesucht habe. Es waren 0,5 J/Schuß bei 532 nm. Damit kannst du dir den genauen Wert ausrechnen.

Teleskopdurchmesser Sender und Empfängerseitig  war ca. 3 m. Retrospiegelfläche war ca. 0,1 m³. Das war bei den verschiedenen vergessenen Retrospiegeln unterschiedlich.

Retroreflektorelementdurchmesser lag bei 1,5 Zoll, ungefähr, und die Güte darfst du mit dem Besten, was damals verfügbar war, annehmen. also vielleicht 1-2 " Fehler. Wenn du es genau wissen willst, mach dich selber schlau. Dann mußt du mir nichts glauben. Bei den tausenden von Lügen kann ich mir auch nicht mehr alle zugehörigen Daten merken. Da müßte ich in meinem Rechner nachsehen und ob die Daten den Crash überlebt haben, weiß ich auch nicht. Also suche selbst!
 

Reply Edited on 04/10/2016 03:03 AM.

Roland

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from Roland on 04/10/2016 02:36 AM

Dann gibt es noch den 6. Punkt, den ich beinahe vergessen hätte, die bekannten verwaschenen Fernsehbilder.

Fernsehen vom Mond. Dies entspricht Satellitenfernsehen. Mit einer vielleicht 0,6 m Schüssel empfängt der GEZ Profi ein Signal aus 36000 km Entfernung in Top-Qualität. Die Sendeleistung des Satelliten liegt bei ca. 40 W.

Eine militärastronomische Parabolantenne hat vielleicht 30 m Durchmesser und man darf annehmen, daß die dahinterstehende Empfangselektronik mindestens so leistungsfähig ist, wie die des Schüsselkunden. Ich vermute sogar, daß die Militärelektronik noch besser ist. Die dürfte durchaus bei -190 °C arbeiten, um das thermische Rauschen noch geringer als bei Lieschen Müller zu halten.

Auf dem Mond wird man sicherlich ebenfalls wenigstens 40 W für die Sendeantenne des "Landers" geopfert haben, um das Jahrtausendereignis zu dokumentieren. Vielleicht sogar 100 W.

Die Mondautokamera sendete ihre Aufnahmen zum Lander, der vielleicht 5 km weit entfernt das Signal praktisch unverändert empfangen konnte, immerhin sah man auch eine invertierte originale Spitzwegantenne auf dem Mondauto, und vom Lander gings dann direkt zur Erde.
 

Die militärische Empfangsantenne hätte das Signal daher in Top Qualität empfangen können.

Das Bild war aber erbärmlich verwaschen.

Warum?

Die Hollywoodstudioaufnahmen, sicherlich eine Konserve, wurden Live zum Mond gesendet. Und vom Mond, der nicht so top eben ist wie ein Spiegel, reflektiert. Die reflektierten Signale wurden wiederum auf der Erde mit einer Parabolantenne aufgefangen und wegen der Unebenheit des Mondes zu unterschiedlichen Zeiten. Deshalb war das Bild so miserabel kontrastarm.

Das verwaschene Bild ist also ebenfalls ein Beweis, daß es keinen Sender auf dem Mond gab und deshalb auch kein Astronove samt Lander auf dem Mond war.

Was sagt nun der Dünnschißer? Der Sender auf dem Mond war leider ausgefallen und deshalb hat man das eben live nachstellen müssen, damit man irgendwelche Beweise hat. Die Mondlandung hat natürlich stattgefunden 

Das Problem bei dieser Dünnschißargumentation ist aber, daß eine solche Blizaktion wohl doch einige Minuten gedauert hätte, um all dies zu organisieren.

Was sagt dann der Dünnschißer?

Die NASA war eben auf alle Eventualitäten bestens vorbereitet.

Ich kann da nur noch feststellen: Talmudschüler!

Gleiches machte man mit der sprachlichen Kommunikation. Auch hier nahm man den Mond als Spiegel. Aus diesem Grund stimmten auch die Verzögerungen exakt mit der sich hierbei verändernden Mondentfernung überein. Und das hat man den Schülern in Schulen dann auch als "Beweis" für Doofies präsentiert!

Erdstation war in Raum A. Astronove war in Raum B. Raum A sendete zum Mond und Astronove hatte einen Empfänger, welcher das reflektierte Mondsignal empfing und antwortete direkt dem Raum A OHNE Verzögerung direkt durch die Wand ins Zimmer nebenan. Damit erhält man die originale Verzögerung, wie es bei sich ändernder Mondentfernung hätte sein müssen.

Die Dokumentation des Sprechfunks fand in Raum A statt.

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Bambi

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from Bambi on 04/10/2016 01:58 AM

Roland: Dann gibt es noch ein Kriterium. Ich weiß schließlich auch, welches Signal man erwarten kann, wenn auf dem Mond wirklich ein Retrospiegel stehen würde. Es müßte MINDESTENS 1000 x stärker sein! Und die Signalsträrke dürfte kaum mehr als vielleicht Faktor 2 schwanken.
Nachdem deine Berechungen immer Grundlage für deine Wahrheitsansprüche sind, könntest du mir deine Rechnung dazu mal zeigen?

Grüße Bambi 

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Roland

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from Roland on 04/10/2016 01:14 AM

Selbst so einen geistigen Dünnschiß wie im Kommentar darüber habe ich schon vernommen, wenn die professionellen bezahlten  Lügner (Clavius Verein) nicht mehr weiterwußten. Das war dann die bereits erwähnte "Kamera hat geklemmt" Version, mit der man dann zugab, daß SÄMTLICHE Mondaufnahmen in Hollywood produziert wurden. Weil die Kamera auf dem Mond geklemmt hat und man doch irgendwelche Beweise vorzeigen mußte. So etwas nennt man Chutzpah in seiner höchsten Vollendung.

 

Aber selbst dies ist kein Problem für mich. Schließlich weiß ich, was die Dosimeter der Astronoven von der Strahlung gemessen haben. Das waren bei allen etwa 6 Millisievert, wie man bei Wikiblöd nachlesen kann und dies ist schließlich ebenfalls ein offizieller Quell der Lügen.

Meine Simulation des Mondfluges durch den Van Allengürtel ergab eine Strahlenbelastung von etwa 503 Millisievert für Hin- und Rückflug bei normalen Strahlungsverhältnissen. Es sollen aber während dieser Zeit sogar besonders hohe Strahlungswerte im Van Allen Gürtel geherrscht haben!

Für den weiteren Flug und den Mondaufenthalt konnte ich nichts berechnen, weil mir die Daten dazu fehlten.

Dies bedeutet, die Dosimeter aller Astronoven zeigten mindestens um einen Faktor 80 zu wenig an und zwar bei ALLEN Astronoven.

Keiner dieser Astronoven war daher auf dem Mond.

Ach so, klar, dann waren eben ANDERE Astronoven auf dem Mond. Aber weil die nicht so gute Schauspieler waren, hat man sie der Öffentlichkeit nicht präsentieren können 

Den letzten Beweis, der ebenfalls nicht mit Dünnschißargumenten ausgehebelt werden kann, sind die voll erlogenen Entfernungsmessungen mit den angeblichen Laserreflektoren auf dem Mond.

Ich habe mir vom McDonald Observatorium die Daten von rund 1000 Messtagen geholt und diese ausgewertet. Natürlich wußte ich vorher schon, daß es auf dem Mond keine Reflektoren gibt und alles nur Mondbodensignale sind. Ich kenne das Meßverfahren und habe im Rechner Mondbodensignale und auch Retroreflektorsignale simuliert. Natürlich exakt mit Filtern und was sonst alles mit dazugehört.

Man muß auf dem Mond ein geeignetes Gelände finden, welches senkrecht zum Laserstrahl prozentual gesehen eine möglichts große Fläche gleicher Höhe hat und außerdem ein gutes Rückstrahlvermögen. Deshalb haben die auch immer Probleme, den "Retroreflektor" zu finden, den es auf dem Mond nicht gibt. Sie suchen also nach einer geeigneten Gegend, welche ein "passendes" Signal liefert. Da der Mond selbst hin und herwackelt (Libration), finden sie jedes Mal auch eine andere "geeignete" Fläche.

Man sieht sehr deutlich anhand der Messergebnisse, wenn sie zweimal hintereinander an einem Tag innerhalb von wenigen Stunden dasselbe Fußballfeld im Visier hatten. Dann unterschied sich die Ausbeute nur um vielleicht 10%. Unter Ausbeute verstehe ich die Anzahl der Photonen, welche bei jedem Schuß wieder zurückkamen und somit detektiert werden konnten.

Bei ein und derselben Stelle kamen dann in der ersten Meßserie von 5000 Schuß von den jeweils rund 1e19 Photonen vielleicht 0,10 Photonen wieder zurück und in der zweiten Serie waren es vielleicht 0,09 Photonen je Schuß. Also 10 % Unterschied.

Die ausgewerteten Daten zeigen eine Streubreite der Ausbeute von über Faktor 100! Und die durchschnittliche Ausbeute betrug 0,01 Photonen je Schuß!

Es war keine Abhängigkeit vom Stand des Mondes zu erkennen. Das bedeutet, man hat nur Mondbodensignale empfangen und niemals denselben Standort gemessen! Außer bei 2 Messungen in einer Nacht.

Dann gibt es noch ein Kriterium. Ich weiß schließlich auch, welches Signal man erwarten kann, wenn auf dem Mond wirklich ein Retrospiegel stehen würde. Es müßte MINDESTENS 1000 x stärker sein! Und die Signalsträrke dürfte kaum mehr als vielleicht Faktor 2 schwanken.

Wenn ich dann die professionellen Lügner reden höre, man würde sich bereits in den Submillimeterbereich vortasten, weiß ich, daß dies eine gnadenlose Verarschung der Welt ist!

Und was wird nun unser Dünnschißerzähler dazu sagen? Klar doch, sie waren trotzdem auf dem Mond. Aber sie haben vergessen, die Retroreflektoren aufzustellen! Und dummerweise dies gleich vier Mal. Kann doch jedem mal passieren! 

Natürlich habe ich auch die rein technische Seite überprüft. Rein theoretisch hätte die Mondlandung funktioniert. Treibstoff usw. war kein Problem. Dies steht natürlich im Gegensatz zu einigen anderen Aussagen von Mondlandungsgegnern und ich weiß auch, daß ich viele der Argumente nicht benützen würde.

Ich habe sogar noch eine Aussage überprüft. Es wurde behauptet, die Astronoven wären selbst dann noch zur Erde wohlbehalten zurückgekommen, wenn das Raketentriebwerk beim Abremsen nicht mehr hätte gezündet werden können. Das wäre vielleicht bei der Eiseskälte während der rund 3 Tage antriebslosen Flug bis zum Mond durchaus ein Risikofaktor gewesen.

Das ganze Gefährt hätte dann den Mond ein halbes Mal umrundet und sollte dann ohne jegliche Eingriffsmöglichkeit wieder zur Erde zurückkommen und landen können.

Vorstellbar?

In der Tat wäre dies möglich gewesen! Theoretisch. Praktisch wäre es jedoch an der benötigten Präzision des Fluges gescheitert. Bei Brennschluß hätte die Rakete an dem vorgesehenen Punkt eine bestimmte Geschwindigkeit haben müssen. Etwa um die 10000 m/s herum. Wenn diese Sollgeschwindigkeit auf 0,01 m/s exakt eingehalten worden wäre, dann hätte dieses phantastische Manöver auch geklappt.

Aber bei mehr als 0,01 m/s Abweichung, das ist 1 ppm, wäre die Flugkiste entweder zu stark in der Erdatmosphäre abgebremst worden, was den Tod der Astronoven zur Folge gehabt hätte, oder die Flugbahn hätte über die Erde hinausgeführt und beim nächsten Anlauf wäre die Kiste ebenfalls verglüht.

Die benötigte Präzisionsanforderung ist technisch eine absolute Unmöglichkeit!

Rein mathematisch war die Aussage korrekt.

Reply Edited on 04/10/2016 01:21 AM.

1Alexander

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from 1Alexander on 04/09/2016 11:09 PM

@Roland

Über mich wurden bereits Themen eröffnet, wo meine Motivation genauestens untersucht wurde.
Komm, laß mal gut sein. Du kannst auch schön austeilen. ;)  Ich will das mal so formulieren. Ein Smiley mehr kann manchmal nicht schaden.

Damit ist die Mondlandung mit dem US-Sternenbanner mit Hilfe der NASA widerlegt!
Das ist es nicht. Ein Trugschluß. Du vermutest doch zuweilen auch Verschwörungen und Steuerung aus dem Hintergrund. Dann nimm deine eigenen Wort ernst. Schau mal genau hin.
Du hast super mit Akribie rumgerechnet. Rechnest aber an der Quintessenz vorbei.
Eine gefaktes Video ist nur ein gefaktes Video. Ein Beweis darüber, beweist nur das ein Video gefakt ist. Sonst gar nichts. Warum, wieso, weshalb können nur Vermutungen sein. Mach dir das mal bewußt. Das könnte ein Irrweg sein, auf dem man runtergeschickt wird und Tausende streiten sich auf Jahre um des Kaisers Bart. Jetzt kann man die Vermutung aufstellen, dass ein gefaktes Video eben darauf hinweist, dass es keine Mondlandung gab. Aber damit könnte man aber in einem Korb landen, den andere extra hingestellt haben.
Wer ein Videofake fabriziert, könnte was zu verbergen haben. Aber was? Es geht also nicht nur um das duale Paar Mondlandung/Mondlandungsfake, sondern könnte auch was was ganz anderes sein. Aber was?
Sie könnten oben gewesen sein und trotzdem Videos faken. Oder noch anders?  Auf jeden Fall eine größere Spielkiste für eine Analyse des Problems.

Nachtrag:
Technikscheiß hin- oder her. Ich habe mir die ersten Mondfotorollen genau angeschaut. Ganz genau. Super, super genau. Und mein Bauch sagte mir, diese sind echt. Ich habe mich versucht in den Fotografen hineinzufühlen. Nachzuempfinden, was in ihm vorging. Warum er in diesen Moment auf den Abzug gedrückt hat. Ich habe auch die Fußspuren nachverfolgt. Mir vorgstellt, wie sie auf dem Brocken in Kreis gelaufen sind und sich Dinge angeschaut, welche mir auch interessanmt vorgekommen sind. Usw. Die Bilder erscheinen überaus authentisch. Mehr noch. es gab völlig nebensächliche Details, welche nur ein Bedeutung haben, wenn man genau hinschaut und einen Interpretationsrahmen dafür besitz. Ein Fake-Typ würde vielleicht was einbauen, aber nie in dieser Feinheit und unfälligen Genauigkeit.

Bei den Farbfilmen in Technik-Color sieht das ganz anders aus. Sie sehen aus wie im Studio gemacht. Weil......... na weil sie im Studio gemacht wurden. Das sieht doch jeder. Dann komme Affenärsche daher und verdrehen den Leuten die Wahrnehmung. Wo das Studio stand, ob es überhaupt ein Studion war oder bloß eine verdammte Inszenierungen ist völlig egal. Meinetwegen auch auf dem Mond oder der Müllkippe um die Ecke.  Die paar Milliarden für eine Mondflug sind Peanuts für den riesigen Verblödungs- und Stabilisierungseffekt den man damit eingefahren hat. Warum nicht das Gute mit dem Nützlichen verbinden, mal hochfliegen und alle trotzdem oder gerade deswegen zu verarschen. Eine Situation in der die Leute am Startknopf nur gewinnen können. Warum sollten sie es da anders machen?

Reply Edited on 04/10/2016 12:47 AM.

Roland

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from Roland on 04/09/2016 07:44 PM

Offenbar fühlt sich hier jeder angepisst, wenn ich Wahres sage, was das eigene liebgewonnene Weltbild stürzt und das ich noch dazu, welche arrogante Frechheit, nach Möglichkeit sogar beweise.

 

Ich schrieb auch niemals, ihr habt alle keine Ahnung von Physik. Das wird in aller Regel nur mir unterstellt! Allerdings sieht es in diesem Fall mit Beweisen arg mager aus. Man glaubt, alleine die Behauptung und die mehrheitliche Meinung über mich sei Beweis genug!

Über mich wurden bereits Themen eröffnet, wo meine Motivation genauestens untersucht wurde. Und auch in Themen, wo ich nur sachliche Beiträge gebracht habe, redet man nur über mich, statt über den Inhalt meines Beitrags. Den ignoriert man lieber!

Zu aller Leidwesen bin ich psychologisch äußerst stabil und habe mit meinem Ego leider keinerlei Probleme. Allerding bekäme ich Probleme, wenn ich Fehlerhaftes behaupten würde. Davor hüte ich mich. Vor gut 35 Jahren hätte ich beinahe einmal so einen Fehler begangen, als ich etwas unüberlegt nur aus dem hohlen Bauch heraus gesagt habe. Es war zwar richtig und dies konnte ich auch darlegen. Aber ab diesem Zeitpunkt habe ich lieber meine Klappe gehalten, bevor mir so eine Situation noch einmal passiert.

Die Regel hier ist, daß ich beliebig beleidigt werden darf. Wenn ich dann einmal dezent zurückschieße, macht sich gleich Empörung breit. Das kenne ich und daher berührt mich das auch nicht. Mich kann nämlich niemand beleidigen und ich habe garantiert niemals als Erster mich auf solch primitives Verhalten herabgelassen. Und wer meint, ich säße auf einem hohen Roß, kann ja zu mir hinaufsteigen. Ich werde jedenfalls nicht runter in den Schlamm steigen!

Bei der Mondlandung war ich unentschlossen bis zu dem Zeitpunkt, wo ich das erste Video gesehen habe. Die Bilder samt Schattenwürfe haben mich nämlich ohne genaue Kenntnis des jeweiligen Höhenprofils nie überzeugt. Bei den Viedos sah das vollkommen anders aus. Da kam noch die Zeit als dritte Dimension hinzu und damit war alles überprüfbar.

Die Situation im Sandvideo (1.) war übrigens meine erste direkte Widerlegung. Das Video analysiert die Situation genauso, wie ich das auch gemacht hatte. Nur hatte ich nicht die präzisen Daten zur Verfügung. Analyseweg und Ergebnis war jedoch identisch. Alleine die Tatsache, daß von den Schuhsohlen Sand herunterrieselt, beweist die Existenz von zwei unterschiedlichen Schwerkräften. Oder besser: Das Seil, an welchem der Astronove hängt.

Die Situation mit der Schwingungsperiode ausgerechnet mit dem US-Sternenbanner (1.) hingegen ist die allerschönste. Weil dies sogar von der NASA selbst bewiesen ist. Da gibt es nämlich im amiland eine Fernsehsendung "Mythbusters" oder so ähnlich. Die wollten überprüfen, ob die bei der Flagge beobachtete und als widerlegend angesehene Gesamtschwingungszeit von ca. 20 s oder noch mehr, tatsächlich möglich ist.

Dazu haben sie eine "orginale" Mondflagge nachgebaut. Diese Flagge haben sie in einer original NASA-Vakuumkammer zum Schwingen gebracht. Und siehe da, tatsächlich wurden diese 20 s übertroffen.

Dies interessierte mich aber nicht. Ich konnte nämlich die Schwingungsperiode der Flagge messen. Sie betrug 1,4 s und dies entsprach auch dem zu erwarteten Wert gemäß der hierfür zuständigen Schwingungsformel. Theorie und Praxis stimmten also innerhalb der Beobachtungsfehler überein ( 1,37 s vs. 1,4 s).

Mit diesem Experiment mit einer originalen "Mondflagge" im Vakuum der NASA kann man leicht die Schwingungsperiode für Mondverhältnisse ausrechnen, wo nur die Schwerebeschleunigung anders ist.

Für die Mondschwingungsdauer ergibt sich dann t = 1,4s * sqr ( gErde/gMond ) = 3,4 s.

Jedoch kann man auf dem originalen NASA Mondvideo das US-Sternenbanner mit einer Periode von 2,0 s schwingen sehen. Und ja, die Filmgeschwindigkeiten sind überprüft.

Eine Schwingungsperiode von 2,0 s ergibt sich für eine solche Flagge jedoch nur in originaler Hollywoodluft.

Damit ist die Mondlandung mit dem US-Sternenbanner mit Hilfe der NASA widerlegt!

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coruscant

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from coruscant on 04/09/2016 04:23 PM

Könntest du die einzelnen 6 Puntke etwas ausführlicher unterfüttern und sagen was daran genau Fake ist - für die Deppen wie mich hier?

Ansonsten habe ich gestern die letzten 20 Seiten der neusten Beiträge durchgesehen und Roland, jetzt mal ernsthaft! Wie willst du mit deinem Gehabe jemals jemanden überzeugen? Du schreibst so von oben herablassend und arrogant und beleidigst alle anderen (indirekt, aber du machst es) das ich beim lesen deiner Beiträge für deren Inhalt nicht zugänglich war, einfach weil deine Art und Weise so abstoßend ist.
Erst dachte ich du bist nen Forumtroll, aber ich denke dann würdest du dir nicht so viel Arbeit machen mit all den Graphen und Simulationen ( fall du doch trollst, dann well played, noch nie so nen ausdauernden troll gesehen).
In diesem Sinne weniger ist mehr und vielleicht mal einen Gang zurückschalten.
Und was auch sehr hilfreich wäre: mach einen eingenen Tread auf, bei dem du deine These/ Therorien/Fakten zur Physik darlegst, ich denke das ist hilfreicher als wenn du jedesmal schreibst: ihr habt alle keine Ahnung von Physik:)

mfg
coruscant

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Roland

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from Roland on 04/09/2016 02:41 PM

inductor, dir fehlt es offensichtlich nicht nur an Beobachtungsgabe!

Hier noch einmal eine kurze Auflistung der Beweise, von denen tatsächlich jeder einzelne beweist, daß die uns gezeigte Mondlandung in Hollywoodstudios produziert wurde. Als Beweis gilt nur der unumstößliche nachrechenbare wissenschaftliche Beweis und nicht etwa Interpretationen, welche auf Meinung beruhen.

 

1. Schwingungsperiode des US-Sternenbanners (Schwerkraft)
2. Youngs Salutiersprung mit rieselndem Sand (Schwerkraft)
3. Noch ein anderer Rekordsprung, der hier noch nicht behandelt wurde (Schwerkraft)
4. Fehlende Laserspiegel auf dem Mond
5. Die von der Erde aus gesteuerten Filmaufnahmen zeigen keine Totzeit und beweisen die Studioaufnahme
6. verwaschene Fernsehbilder vom Mond beweisen deren Erdherkunft

Andere Indizien, etwa rein photographische, haben nicht annähernd die hohe Beweiskraft der voranstehenden Beweise. Nichterbrachte Erklärungen zu besonderen Beobachtungen, etwa angeblich aufgefangene und positionierte Funkgespräche, widerlegen obige 6 echte Beweise nicht, weil sie davon gar nicht berührt werden. Man hat im schlechtesten Fall höchstens den Trick noch nicht durchschaut oder ist Lügnern aufgesessen. Daß wir es mit skrupellosen Lügnern und Betrügern zu tun haben, zeigt jeder einzelne der 6 Beweise. Ebenso deren internationale Verbreitung. 

Reply Edited on 04/09/2016 03:12 PM.

inductor

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from inductor on 04/09/2016 02:07 PM

Das ist wieder eines der vielen Videos vom Typ: "Ich verstehe nicht was ich da sehe, also muss es gefälscht sein". Noch dazu mangelt es an Beobachtungsgabe. Analysiert wird da fallender Sand obwohl in dieser Sequenz weit und breit kein herunter fallender Sand zu sehen ist. Noch bevor er wieder herunterfällt hat er sich nämlich so fein verteilt, dass er von der Kamera nicht mehr erfasst wird. Das ist auch deutlich am Schatten des Sandes links vom Astronauten zu erkennen.

So wie sich der Sand im Vakuum verdünnisiert hat, hat sich dieses Argument in Luft aufgelöst.

Richtig dagegen ist die Bemerkung, dass mit dem Spring des Astronauten alles in Ordnung ist.

Reply Edited on 04/09/2016 02:09 PM.

Roland

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

from Roland on 04/08/2016 06:07 PM

Hollywoods rieselnder Sand:
https://www.youtube.com/watch?v=UQjW9p53kR0

Reply Edited on 04/08/2016 06:10 PM.
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