Quantenmechanik

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Quantenmechanik

von Struktron am 06.07.2015 10:41

Hallo Justin,

@Justin, sind bei Dir die Überlagerungen der Spiralen als Wechselwirkungen der Photonen gedacht? In meinem Modell, wo alles aus den gleichen Kugeln besteht, müssen ständig Wechselwirkungen des Photons mit seiner Umgebung stattfinden.
Sehe ich auch so. Der Unterschied ist lediglich, dass ich ein Photon nicht als einzelne Kugel sehe, sondern aus einem Strom von Teilchen. Somit kommt es stets zu einer WW zwischen den einzelnen Teilchen des Teilchenstroms.

Da besteht aber kein Unterschied, weil bei mir ein Photon keine Kugel ist, sondern eine Struktur, welche aus sehr, sehr vielen Kugeln besteht. Das sind aber wegen des Fortschreitens im Raum immer andere. Die Anzahl kann aus der Energie des Photons einfach errechnet werden: Quantitative Zusammenhänge. Dort kann man nachlesen, dass beispielsweise ein Proton aus über 10^78 Kugeln bestehen würde (Formel (50)) und ein sehr energiereiches Photon könnte so eine große Energie besitzen (was auch experimentell nachgewiesen ist).

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Quantenmechanik

von Bambi am 06.07.2015 12:59

wl01:Unbestritten, jeoch bezweifle ich, dass diese WW rein durch diese Protonen entstehen. So sauber kann man m.A. die Elektronen nicht von den Protonen trennen. In Summe wird sicherlich ein Überhang von positiven Ladungsteilen übrigbleiben (den man messen kann). Jedoch werden. m.A. trotzdem genug Elektronen übrigbleiben (die die von mir angesprochene Diskrepanz verursachen), um die tatsächliche Photonenerzeugung zu verursachen.
Abgesehen davon das man experimentell in der Lage ist ein einzelnes Ion (z.B. Proton) in einer Ionenfalle zu isolieren, wie soll das deiner Vorstellung nach in einem Teilchenbeschleuniger funktionieren? Also wie kann es dort sein das die Elektronen nicht von den Protonen getrennt sind?

wl01:Ein Teil des Bewegungs [Rotations-] Vektors geht durch diese Annihilation verloren, sodass der rotierende Teilchenstrom [die Spiralfeder] in eine Richtung hin abgelenkt wird [was eben zu einer scheinbaren Auslöschung am Schirm führt].
Wenn man zwei Laserstrahlen interferieren lässt, indem man sie kreuzt, ändert dies nichts an der Ausbreitungsrichtung der Laserstrahlen. Sie behalten nach der Interferenz ihre ursprüngliche Richtung bei.

wl01: Dies gilt natürlich nur bei einer Brechung am Spalt/Beeinflussung durch diverse Messgeräte (z.B. Polfilter) und nur bei wenigen "Photonen". Im Normalfall besteht ein Licht (Laser) Strahl jedoch aus zahlreichen "Photonen", die dieses Energiemanko sofort wieder ausgleichen.
Natürlich gilt dies auch für viele Photonen und insbesondere bei einem Laser. Man kann einen oder auch zwei Laserstrahlen nehmen, diese ohne Spalt interferieren lassen und dabei destruktive Interferenz in einem Raumpunkt erzeugen.

@Strukton
kannst du das Quantenradiererexperiment im Rahmen deiner Theorie erklären bzw. vielleicht zuersteinmal gibt es soetwas wie einen verschränkten Zustand in deinem Modell und wenn ja wie darf man sich diesen vorstellen?

Grüße Bambi

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2015 12:59.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 06.07.2015 13:51

Hallo Bambi!

Abgesehen davon das man experimentell in der Lage ist ein einzelnes Ion (z.B. Proton) in einer Ionenfalle zu isolieren, wie soll das deiner Vorstellung nach in einem Teilchenbeschleuniger funktionieren? Also wie kann es dort sein das die Elektronen nicht von den Protonen getrennt sind?
Umgekehrte Frage:
Wie sollte man sie komplett trennen? Und selbst wenn, ein Proton würde innerhalb kürzester Zeit freie Elektronen wieder aufnehmen. Und dass man in einer Ionenfalle Elektronen speichern kann, habe ich nicht bezweifelt.

Wenn man zwei Laserstrahlen interferieren lässt, indem man sie kreuzt, ändert dies nichts an der Ausbreitungsrichtung der Laserstrahlen. Sie behalten nach der Interferenz ihre ursprüngliche Richtung bei.
Meine Formulierung "...in eine Richtung hin abgelenkt..." war vielleicht etwas unglücklich, aber ich bin davon ausgegangen, dass Du mein Modell verstanden hast. Richtiger wäre somit die Formulierung: "...sodass der rotierende Teilchenstrom [die Spiralfeder] in die Richtung des verbleibenden Rotationsvektors (parallel zur Ausbreitungsrichtung) versetzt wird.
Spin3.jpg 

Natürlich gilt dies auch für viele Photonen und insbesondere bei einem Laser. Man kann einen oder auch zwei Laserstrahlen nehmen, diese ohne Spalt interferieren lassen und dabei destruktive Interferenz in einem Raumpunkt erzeugen.
Reden wir nun von einem/mehreren Photonen oder von einem/mehreren Laserstrahlen (also einer hohen Anzahl von Photonen)?

Lothar!
Da besteht aber kein Unterschied, weil bei mir ein Photon keine Kugel ist, sondern eine Struktur, welche aus sehr, sehr vielen Kugeln besteht.
Dann decken sich hier unsere Vorstellungen zum größten Teil.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2015 13:52.

Bambi

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Beiträge: 320

Re: Quantenmechanik

von Bambi am 06.07.2015 14:35

wl01: Wie sollte man sie komplett trennen?
Z.B. man nimmt Wasserstoff, legt eine elektrische Spannung an und ionisiert dann das Gas. Die Elektronen werden zum positiven Pol und die Protonen zum negativen Pol hin beschleunigt, der nicht ionisierte neutrale Wasserstoff verbleibt in der Mitte. Die Protonen geraten dann in ein Magnetfeld werden durch dieses abgelenkt und erzeugen Bremsstrahlung. 
 
wl01: Und selbst wenn, ein Proton würde innerhalb kürzester Zeit freie Elektronen wieder aufnehmen.
Wo sollen diese freien Elektronen denn herkommen? Abgesehen davon finden die Experimente meist in sehr gutem Vakuum stat.

wl01: Und dass man in einer Ionenfalle Elektronen speichern kann, habe ich nicht bezweifelt.
Meintest vermutlich Protonen, richtig? In der Ionenfalle hat man dann in jedem Fall ein einzelnes Proton ohne Elektron vorliegen.

wl01: Meine Formulierung "...in eine Richtung hin abgelenkt..." war vielleicht etwas unglücklich, aber ich bin davon ausgegangen, dass Du mein Modell verstanden hast. Richtiger wäre somit die Formulierung: "...sodass der rotierende Teilchenstrom [die Spiralfeder] in die Richtung des verbleibenden Rotationsvektors (parallel zur Ausbreitungsrichtung) versetzt wird.
Naja verstanden habe ich dein Modell mit Sicherheit nicht. Häge dazu vielleicht zu sehr an Wirbeln wie ich sie kenne fest (luftwirbel Wasserwirbel etc). Wieso die Tachyonenwirbel nicht zusammenbrechen wenn sie massiv gestört werden erschließt sich mir z.B. in keiner Weise. Verhalten sich halt in einigen Punkten völlig konträr zu den "normalen" Wirbelströmungen.

wl01: Reden wir nun von einem/mehreren Photonen oder von einem/mehreren Laserstrahlen (also einer hohen Anzahl von Photonen)?
Von ganz normalen Laserstrahlen, also einer sehr großen Anzahl an Photonen.

Grüße Bambi


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2015 14:35.

Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Quantenmechanik

von Struktron am 06.07.2015 15:37

Hallo Bambi,

@Strukton kannst du das Quantenradiererexperiment im Rahmen deiner Theorie erklären bzw. vielleicht zuersteinmal gibt es soetwas wie einen verschränkten Zustand in deinem Modell und wenn ja wie darf man sich diesen vorstellen?

Mein Modell setzt die Gültigkeit der gesamten Standardphysik voraus. Deshalb gilt erst einmal, dass meine diskrete Erweiterung alles das, was in der Standardphysik erklärbar ist, auf gleiche Art auch erklärt. Hinzu kommt in meinem Modell lediglich, dass alle Felder (die Quantenmechanik ist ja in der Quantenfeldtheorie enthalten) als effektive Felder durch extrem kleine (Plancklänge) diskrete Objekte erzeugt werden.
Von den Vielen, welche sich um die Problematik des Doppelspalts und des Quantenradierers bemühten, ist wohl Zeilinger einer derjenigen, von dem man dazu am meisten lernen kann. Sein Buch Einsteins Schleier, Die neue Welt der Quantenphysik erklärt einiges davon. Auch seine eigenen Experimente.
Hier erwähnte ich schon die FAQ von Arnold Neumaier und dessen anschauliche Erklärung, die auf mein Modell angewendet werden könnte. Das habe ich auch mal etwas zusammen gefasst: zum Quantenradierer. Es passt gut zu meinen Vorstellungen.

Noch ergänzend dazu habe ich auch meine Vorstellungen zur scheinbaren Nichtlokalität mehrmals an verschiedenen Stellen diskutiert. Im Wesentlichen handelt es sich um eine gewisse Resonanz von Drehungen, welche sich über größere Raumbereiche (auch Galaxien und dann als dunkle Materie erscheinend) ausdehnen können. Ein mitbewegter Zeiger könnte so das synchrone Verhalten weit entfernter korrelierter (verschränkter) Ereignisse hervorrufen.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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wl01

65, Männlich

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 06.07.2015 16:42

Hallo Bambi!

Meintest vermutlich Protonen, richtig? In der Ionenfalle hat man dann in jedem Fall ein einzelnes Proton ohne Elektron vorliegen.

Ich zitiere:
Ein Ion
ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül. Atome und Moleküle haben im gewöhnlichen, neutralen Zustand genau so viele Elektronen wie Protonen. Besitzt ein Atom oder Molekül jedoch ein oder mehrere Elektronen weniger oder mehr als im Neutralzustand, hat es dadurch elektrische Ladung und wird als Ion bezeichnet. Ionen mit Elektronenmangel sind positiv, mit Elektronenüberschuss negativ geladen
Wie ich sagte, in einer Ionenfalle werden Teilchen mit Elektronenmangel, oder Elektronenüberschuß gefangen. Elektronen sind aber IMMER enthalten.

Von ganz normalen Laserstrahlen, also einer sehr großen Anzahl an Photonen.
Einzelne Photonen (also einzelne Teilchenströmungen) können sich z.T. völlig anihillieren. Laserstrahlen (also eine sehr großen Anzahl an Photonen) hingegen nur am Kreuzungspunkt, da nicht alle Photonen sich gegenseitig auslöschen und ein Teil der Teilchen nach dem Zusammenprall weiterrotieren (aber eben ortsversetzt).
Somit erhalte ich lediglich einen statistischen Durchschnitt, wo die Wahrscheinlichkeit größer oder kleiner ist, dass sie sich gegenseitig auslöschen. Außerdem ist es ein Unterschied, ob die Strahlen quasiparallel laufen (also z.B. beim Spalt), oder ob sie sich in einem gewissen Winkel treffen.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 06.07.2015 17:31

wl01 schrieb:

Wie ich sagte, in einer Ionenfalle werden Teilchen mit Elektronenmangel, oder Elektronenüberschuß gefangen. Elektronen sind aber IMMER enthalten.

Nicht IMMER, denn einzelne Teilchen können in einer Paul- oder Penning-Falle isoliert gespeichert und untersucht werden, siehe zum Beispiel "Messung des magnetischen Moments des Protons zur Bestimmung fundamentaler Konstanten der Physik."

Und, weil es mir passend erscheint, noch dies: "Nobelpreis 2012 an Haroche und Wineland"

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Steffen

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Beiträge: 112

Re: Quantenmechanik

von Steffen am 06.07.2015 20:03

... hier ist ja richtig was los?!

Lothar: Mich interessiert aber, ob auf dem Weg hinter den Spalten noch irgendwelche Wechselwirkungen der Photonen vorkommen?

Die Photonen gehen einzeln durch. Sie wechselwirken aber mit der Trägerwelle, die durch die Schwingung der umgebenen Photonen und Atome von Blende und Schirm (also des Dielektrikums) entsteht.

Justin: Das ist eben das Geniale an meinem Modell. Durch diese Spiralfeder findet sowohl der Teilchenaspekt als auch der Wellenaspekt seine Berücksichtigung.

Jetzt verstehe ich Dich besser. Ist pfiffig gedacht. Allerdings ist die physikalische Einheit dieser Welle das Meter. In elektrischen Feldern schwingen jedoch Kräfte (genauer Kraft pro Ladung). Das Modell muss im Grenzfall die klassische Elektrodynamik beschreiben. Das sehe ich bei solchen Wellen nicht.

Lothar: Dabei kann natürlich bei bestimmten Konstellationen ein Chaos verursacht werden, welches die Struktur der Treffer auf dem Bildschirm beeinflusst.
@Steffen, könnte das in Deinem Algorithmus geschehen?

Der Algorithmus ist denkbar einfach. Ich erzeuge mit zwei Elementarladungen ein interferierendes elektrisches Feld und schieße einzeln Dipole hindurch. Je nach Phasenlage, Feld und Startzeit bekommt man unterschiedliche Bahnen, die dann ein Interferenzmuster ergeben oder nicht. Chaos kann ja überall entstehen, z.B. bekanntlich schon bei drei Punktmassen, die miteinander wechselwirken.

Bambi: Interessant, allerdings ist das Ergebnis natürlich dennoch noch weit von dem experimentellen Ergebnis entfernt.

In der Tat. Ich baue das Programm jetzt mal so um, dass die physikalischen Einheiten stimmen. Außerdem werde ich mal die Dipole als "Rasseln" modellieren und nicht als harmonische Oszillatoren. Letzteres sind sie ja definitiv nicht, da Quantenobjekte keine Eigenfrequenz haben.

@Darius: Ich glaube mich zu erinnern irgendwo gelesen zu haben, dass es gelungen sein soll einzelne Photonen in Fallen zu fangen. Penning-Fallen funktionieren ja nur bei geladenen Teilchen. Weißt Du etwas über solche Photonenfallen oder täuscht mich da meine Erinnerung?

Viele Grüße
Steffen

http://www.quantino-theory.org

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Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 06.07.2015 22:05

Hi Steffen,

Weißt Du etwas über solche Photonenfallen oder täuscht mich da meine Erinnerung?

Mir ist nur bekannt, Serge Haroche und David Wineland haben zwei Methoden entwickelt, zerstörungsfreie Quantenzustandsmessungen in Photonenfallen (Quantenfallen) an einzelnen Quantenobjekten durchzuführen. Außer dem, dass die Experimente der beiden eine neue Tür in die Quantenphysik öffnen (einen Einblick in Schrödingers Katzen-Kasten erlauben, ohne ihn öffnen zu müssen) und faszinierend ausgeklügelt sind, kann ich nichts sagen. Für meine philosophischen Überlegungen bin ich vorerst damit zufrieden, die hinter den Experimenten steckenden Überlegungen nachvollziehen zu können.

Übrigens: Schön, dass Du und Struktron nach ViaVeto gefunden habt!

Darius mit Grüßen

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Quantenmechanik

von Struktron am 06.07.2015 22:36

Hallo Steffen,

vielleicht hast Du das in Erinnerung: Forscher bringen Lichtstrahl zum Stillstand?

Übrigens glaube ich, dass bei der Ausbreitung von Photonen die Gesetzmäßigkeiten im Vakuum ähnlich denen des Dielektrikums sind. Die Struktur eines Dielektrikums vergrößert manchmal den zurückgelegten Weg, das Photon kommt aber nach der Durchquerung mit den ursprünglichen Eigenschaften wieder heraus. Wenn es zwischenzeitlich absorbiert wurde und ein neues emittiert, können sich dessen Eigenschaften nach dem Medium (Dielektrikum) richten. Bei der Ausbreitung muss es ständige Wechselwirkungen zur Umgebung geben, welche die Wellenlänge (Frequenz) stabil halten.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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