Masse von Atomen

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McDaniel-77

46, Männlich

Beiträge: 156

Re: Masse von Atomen

von McDaniel-77 am 20.05.2014 16:38

Hallo Spacerat,

zu deinem Zitat - ich sehe das anders:

1. Elementarladungen haben keine feste Größe, sondern nur eine abnehmende Wirkung, welche mit dem Abstand korelliert - 1/r²-Prinzip etwa.
2. Neutralisation findet nicht statt, nur eine partielle Abschirmung. Es bildet sich ein dynamische Gleichgewicht.
3. Ein Wasserstoffatom ist nicht elektrisch neutral, es besteht nämlich aus zwei Elementarladungen, einem Proton und einem Elektron. Beide Objekte "erzeugen" die EM-WW und wirken in die Ferne. Deshalb bildet sich auch ein stabiles Wasserstoffmolekül aus zwei Wasserstoffatomen.
4. Auch ein Atom ist ein dynamische Kombinationsobjekt aus Elementarladungen, das was wir als Gravitation bezeichnen ist die Restwirkung der EM-WW der Atome, Moleküle, makroskopische Objekte auf entfernte Atome, Moleküle, makrokopische Objekte. Aus der Chemie wissen wir bereits, dass sich Atome gegenseitig anziehen und das geschieht nicht durch Schwerkraft. Außerdem wissen wir, dass sich Moleküle gegenseitig anziehen - Dipol-Dipol-Wechselwirkung und so weiter.
...

Zum Spin nur so viel. Das Wort "Spin" suggeriert "Rotation", ein Elektron dreht sich aber nicht. Denn würde es sich drehen und das die Ursache für die Ladung sein, dann könnte man es stoppen und die Ladung würde verschwinden. Ich tendiere eher zu der Annahme, dass Ladung eine geometrische Eigenschaft der Elementarladung ist, so wie ein Magnet auch polarisiert ist, so ist die Ursache des Magnetismus ebenfalls polar. Ein Elektron hat vielleicht zwei Seiten und "sieht" von oben anders aus, wie von unten. Eine Kugelform sieht von allen Seiten gleich aus, da wird's dann schwierig mit der Unterscheidbarkeit.

Bei der kosmischen Influenz bin ich ganz bei dir, Induktion und Influenz sind die Grundprinzipien der EM-WW und diese besonderen Eigenschaften führen dazu, dass Galaxien so stabile Gebilde sind und dass unser Sonnensystem so schön stabil vor sich hin rotiert.

Um die elektromagnetische Natur noch deutlicher in den Blick zu rücken:



Grüße

McDaniel-77

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Masse von Atomen

von Spacerat am 20.05.2014 17:46

Das Wort "Spin" soll Rotation ja nicht nur suggerieren. Welche Ladung hätten nach deiner Theorie Ladungsträger bei 0K? Wenn sie sich nicht selbst bewegen bzw. bewegen können, woher kommt dann das Phänomen "Ladung"? Kann man 0K nur deswegen nicht erreichen, weil sich Ladungsträger nun mal nicht vollständig anhalten lassen? Kurz gesagt, das einzige Problem, was ich bei deinen Ausführungen grad sehe, ist, dass allen existierenden Ladungsträgern von Anfang an eine Rolle (positiv oder negativ) aufgezwungen wird, die sie zu Lebzeiten nicht mehr ändern können. Wäre für ein Plasmaversum aber fatal, weil dann ja überall willkürlich Himmelkörper entstehen müssten. Irgendwas wird die Ladungsträger schon polarisieren müssen und ich weigere mich in dieser Beziehung von Chromosomen sprechen zu wollen.

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McDaniel-77

46, Männlich

Beiträge: 156

Re: Masse von Atomen

von McDaniel-77 am 20.05.2014 22:58

Hi Spacerat,

ich kann deine Befürchtungen nicht nachvollziehen, denn warum sollten sich überall Himmelskörper bilden?

1. Ich lehne die irrationale, rein mathematische, religiöse Urknall-Theorie ab.
2. Warum sollte die Eigenschaft der Ladung etwas mit Bewegung zu tun haben. Die EM-WW kann statisch sein, ein Plattenkondensator wäre hier das Beispiel. Andere Phänomene, wie Sonnensysteme, Atome, Galaxien sind dynamische Objekte basierend auf der EM-WW. Da sind wir wieder bei der Influenz und Induktion.
3. Materie schrumpft nicht zusammen, wenn man sie bis nahe an 0 K abkühlt. Helium wird flüssig und bekommt komische Eigenschaften, wie Suprafluidität. Heliumatome lagern sind aber trotzdem zusammen und bilden eine flüssigkeit, da es zwischen den Atomen zu Resonanz-Effekten kommt und sie sich so gegenseitig anziehen, wieder Influenz und Induktion.
4. Wir haben die Begriffe "positiv" und "negativ" eingeführt, der Natur ist das egal, diese Begriffe sind physikalisch bedeutungslos. Warum ein Proton von einem Elektron angezogen wird und umgekehrt, das kann man nicht erklären. Womöglich bleibt nichts anderes übrig, als die Elementarladung und deren Grundprinzip als Axiom anzunehmen. Alles weitere lässt sich dann mit der elektromagnetischen Wechselwirkung erklären.

That's it!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2014 23:01.

Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Masse von Atomen

von Spacerat am 20.05.2014 23:22

Eben:
Influenz/Induktion->Ladung->EM-WW->Spule/Motor->Influenz/Induktion->...
oder
Ladung->EM-WW->Spule/Motor->Influenz/Induktion->Ladung...

Was war zu erst da, das Huhn oder das Ei? Sofern es eine feste Anzahl an Ladungsträgern gibt und denen von Anfang an eine Rolle aufgebürdet wird, dürfte alles irgendwie vorprogrammiert sein. Ich halte deswegen die variable Rollenverteilung durch Rotation schon für sinnvoll, zumindest solange, bis man sich ein unpolarisiertes Universum vorstellen kann. Aber egal, das muss ja kein Streitpunkt sein. Wichtig war ja nur, wie man sich das vorstellen kann.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Masse von Atomen

von wl01 am 21.05.2014 07:13

Hallo Spacerat!

Eben: Influenz/Induktion->Ladung->EM-WW->Spule/Motor->Influenz/Induktion->... oder Ladung->EM-WW->Spule/Motor->Influenz/Induktion->Ladung... 
Was war zu erst da, das Huhn oder das Ei?

M.A. eine rein philosophische Frage! Henne oder Ei? Natürlich der Saurier!
Nein nach meiner TDT wäre natürlich zuerst die Gravitation da gewesen (Gegenpole Tachyonen- Tardyonen / positive Masse - negative Masse, wobei gleichartige Masse sich anzieht und gegenartige Masse sich abstößt) und durch diese Bewegungsvektoren und der Reibung entstand statische Elektrizität.
Aber weshalb ein Vorher und ein Nachher definieren? Wenn man den Urknall ablehnt, dann hat es das Universum und alle Naturgesetze schon immer gegeben und man kann maximal von verschiedenen wiederkehrenden Entwicklungszyklen sprechen.
MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Masse von Atomen

von Spacerat am 21.05.2014 08:25

Aber weshalb ein Vorher und ein Nachher definieren? Wenn man den Urknall ablehnt, dann hat es das Universum und alle Naturgesetze schon immer gegeben und man kann maximal von verschiedenen wiederkehrenden Entwicklungszyklen sprechen.
Das ist zwar korrekt (auch ich lehne den Urknall ab) aber trotzdem muss man einen Anfang setzen. Viele Saurier sollen Brüter gewesen sein.
Vorraussetzung:
1. Das Universum existiert schon immer und es ist unendlich weit.
2. Es muss mindestens zwei Polarisationsarten an Ladungsträgern geben. Ohne dies könnte man nirgendwo eine solche Polarisation feststellen. Alles würde sich nur anziehen und nichts würde sich abstossen oder umgekehrt.
3. Gravitation ist in erster Linie "Rest-EM-WW". EM-WW breitet sich vom Zentrum eines Ladungsträger antiproportional in alle Richtungen aus. das bedeutet im Zentrum ist sie am stärksten und in unendlicher Ferne am geringsten.
Daraus folgt (meine Theorie):
1. Wäre die Ladung aller Träger fest definiert, würde Materie von einer unveränderlichen Anzahl an positiven und negativen Trägern abhängen. In einem ständig bewegten Plasma würden Ladungsträger irgendwann von selbst zusammen kommen und willkürlich Himmelskörper bilden. Das Universum wäre längst nicht so dynamisch, wie es sich zeigt.
2. Wäre die Ladung hingegen nicht fest definiert, müsste man einen Grund dafür finden, wie Träger an ihre Polarisation kommen. Rotation und Temperatur wäre dafür z.B. eine Erklärung. Bei nahe 0K rotieren alle Träger im allgegenwärtigen Plasma langsam bis gar nicht. Die Richtung der Rotation bestimmt die Art der Ladung. Die Rotetionsrichtung und -geschwindigkeit kann während der Lebensdauer eines Ladungsträgers (welche der Lebensdauer der Universums entspricht) durch andere Ladungsträger beeinflusst werden. Ein solches Universum wäre in jeder Hinsicht dynamischer.
Deswegen ist es mMn unabdinglich, für den o.g. Keislauf einen Startpunkt zu definieren. Bleibt nur die Frage, welcher besser geeignet ist. Wenn man feststellt, dass man sich geirrt hat, dann ist die Theorie halt falsifiziert.

TDT? Was ist das?

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Masse von Atomen

von Slim_Jim am 21.05.2014 12:24

hey mc-daniel,

Das Wort "Spin" suggeriert "Rotation", ein Elektron dreht sich aber nicht. Denn würde es sich drehen und das die Ursache für die Ladung sein (...)

 hier gehts ja um die quantenzahl "spin". demnach stimmt die 1. aussage (einem elektron wurde sogar nur halbzahliger spin zugeschrieben, einfach so, dadurch passen die ergebnisse... es ergibt sich daraus auch das paulprinzip, wodurch der aufbau der materie recht einleuchtend erklärt wird, aber nicht welche ursache es hat, dass elektronen nicht komplett identisch sein können, sie also entarten. genauso wie die hundsche regel, dass elektronen die orbitale erst mit spin-up füllen und dann mit spin-down-elektronen. ist halt so. funktioniert aber wie man sieht, denn MRT, MRI u.a bringen eine hohe genauigkeit und nutzen genau die spineigenschaft von kernen). die 2. aussage ist falsch, da der spin nicht als ursache für die ladung gilt. weiterhin behält ein elektron seinen spin auch bei 0K. dieser spin ist ursächlich für die magnetischen eigenschaften eines elementes: elemente mit vielen außenelektronen mit identischem spin (zb up) haben starke magnetische felder.

Elementarladungen haben keine feste Größe, sondern nur eine abnehmende Wirkung, welche mit dem Abstand korelliert - 1/r²-Prinzip etwa

ich finde feste größen wie naturkonstanten sehr gut und sinnvoll,, und gerade die elementarladung ist doch sehr gut bestimmtbar, siehe auch milikan-versuch mit den öltröpfchen. das habe ich auch gemacht und der fehler war gar nicht mal so groß, wenn man bedenkt wie klein die elementarladung ist. lehnst du generell die festlegung von naturkonstanten ab? 

die coulomb-wirkung gilt übrigens strenggenommen nur für ruhende ladungen (und idealen verhältnissen), also elektrostatik. weit draußen bewegt sich aber alles und da sind wir bei elektrodynamik und dem maxwell (bzw bei feynman --> quantenelektrodynamik)

 
Ein Wasserstoffatom ist nicht elektrisch neutral

doch ist es, denn proton und elektron haben einen gemeinsamen ladungsschwerpunkt.

hallo wl01,

 
Ich brauche Teilchen mit einem höheren Ernergiegehalt, also entweder höhere Masse oder höhere Geschwindigkeit.

vllt auch hochenergetische gammastrahlung. die wellenlänge von den gammastrahlen, womit sie gerade versuchen aus licht materie zu erschaffen, könnte ausreichen. aber die energie wäre ja wieder zu hoch und würde das elektron wegboxen.

 
Durch die unterschiedliche Ladung wird das Elektron in Richtung Kern auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt (Tachyonenstatus; ist dadurch nicht nachweisbar und es kommt somit zur Abnahme der "Aufenthaltswahrscheinlichkeit" in den "Orbitalen") und sendet dadurch Gravitationsstrahlung aus = Masse und es kommt zu einer Abstoßung des Elektrons ("positive Materie"-"Dunkle Energie"-Reaktion)! Nach Durcheilen des Kerns verlangsamt sich das Elektron durch die Ladung und ist wieder detektierbar.

wie kommt es zu einer solchen starken beschleunigung? woher kommen die kräfte dafür her? wieso wirken die abstoßenden kräfte auf das elektron nicht schon bevor es durch den kern geht (also im gleichen abstand wie beim austritt müsste doch die gleiche kraft wirken)? was passiert eigentlich mit dem heftigen energieunterschied des elektrons? abstrahlen kann es ja eigentlich nicht, da sonst ein perpetuum mobile gebaut wurde, denn das proton würde mit seiner nie versiegenden ladung das elektron ständig anregen und wieder zum abstrahlen bringen. bei dir ist dies aber ein abgeschlossenes system wo die energie konstant bleibt oder?
mit durcheilen durch den kern tue ich mich schwer. beim wasserstoffatom ist der kern ja ein proton und dort soll das elektron durchmaschieren?

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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McDaniel-77

46, Männlich

Beiträge: 156

Re: Masse von Atomen

von McDaniel-77 am 22.05.2014 23:20

Servus Slim Jim,

da hast Du mich etwas falsch verstanden. Die Elementarladung ist eine Konstante, jedes Proton und jedes Elektron ist gleich, alle haben die Elementarladung. Deswegen kann man ja die Ladung eines Objektes zählen, sie ist immer ein ganzzahliges Vielfaches der Elementarladung. Eine Amperesekunde ist eine bestimmte Anzahl von Elementarladungen, die durch einen Leiterquerschnitt in einer Sekunde durchfließen.
Alußerdem ist ein Atom immer geladen, da es aus Elementarladungen besteht. Deshalb ziehen sich auch Atome gegenseitig an und es bilden sich deshalb auch Moleküle, Feststoffe und Flüssigkeiten.
Diese Video veranschaulicht das Prinzip der Atom- und Molekülbildung:

Amazing Discovery With Magnets

Magnetismus hat mit Elementarladungen zu tun, Elektronen sind quasi Elementarmagnete. Daher erzeugt ein elektrischer Strom auch ein Magnetfeld und ein Magnetfeld induziert einen elektrischen Strom. Es kann das eine noch ohne das andere auftreten. Sobald sich eine Elementarladung bewegt, fließt ein elektrischer Strom und ein Magnetfeld entsteht synchron dazu.

Ein statisches Feld bleibt bestehen und kann praktisch ewig existieren (Kondensator). Aber sobald sich etwas bewegt und Beschleunigungen auftreten, passiert etwas.

Zu den Konstanten

Die Elementarladung ist eine Konstante, die wichtigste und einzige, alle anderen "Konstanten" sind Ableitungen dieser. Warum die Lichtgeschwindigkeit endlich und begrenzt ist, dass kann ich nicht beantworten, aber dieser Umstand ist z.B. für die sog. Masse verantwortlich und müsste eigentlich immer als Trägheit bezeichnet werden.

Grüße

McDaniel-77

P.S.: Mit fiktionalen Photonen kann man keine Materie erzeugen, die Gleichung E=mc² sieht zwar hübsch aus, beinhaltet aber keine physikalische Aussage. Energie ist nämlich nie frei, sondern immer an Materie gekoppelt (Bewegung bzw. Potential zur Bewegung), Masse ist ein scheinbarer Effekt und basiert auf der Elementarladung und der endlichen Wirkungsübertragungsgeschwindigkeit der EM-WW. Die Lichtgeschwindigkeit ist ein Zufallswert, der beliebig festgelegt wurde 300.000 km/s - sowohl die Sekunde, als auch der Meter, werden im Zirkelschlussverfahren durch die Lichtgeschwindigkeit definiert, welcher wiederum selbst durch ihre vorherigen Definitionen, sich selbst definiert. Das ist schwachsinnig und unwissenschaftlich.
Experiment erzeugt Materie aus Licht

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2014 23:23.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Masse von Atomen

von wl01 am 23.05.2014 06:43

Hallo Slim_Jim!

wie kommt es zu einer solchen starken beschleunigung? woher kommen die kräfte dafür her? 
Die starke Beschleunigung kommt aus 2 verschiedenen WW:
  1. Der EM-WW: Das Elektron hat zum Proton eine unterschiedliche Ladung und das Proton zieht das Elektron daher an. Und diese WW ist durch die kurze Entfernung (1/r^2-Prinzip) und durch die Tatsache, dass natürlich keine zusätzlichen Teilchen dazwischen sein können, wesentlich höher als in der Wirkungsweise im normalen Gebrauch des Makrokosmos.
  2. Die Tachyonische WW: kurz, die Gravitation. Das Proton plus Neutron haben eine wesentlich höhere Masse als das Elektron und ebenso sind dazwischen keine Teilchen, womit die Wirkung wesentlich höher ist, als im normalen Gebrauch des Makrokosmos.
wieso wirken die abstoßenden kräfte auf das elektron nicht schon bevor es durch den kern geht (also im gleichen abstand wie beim austritt müsste doch die gleiche kraft wirken)?
Weil das Elektron erst durch die hohe Beschleunigung und somit kurz vor Erreichen des Kerns in den tachyonischen Zustand (Überlicht) übergeht und erst dann eine unterschiedliche Eigenschaft aller tachyonischen Massen eintritt, nämlich die Abstoßung. Und es wirkt dann (nach der Beschleunigungsphase) konsequenter Weise natürlich auch das Trägheitsprinzip, das die Elektronen in der Bahn halten, ähnlich weshalb die Planeten nicht in die Sonne stürzen.
 
was passiert eigentlich mit dem heftigen energieunterschied des elektrons? abstrahlen kann es ja eigentlich nicht, da sonst ein perpetuum mobile gebaut wurde,
Man darf nicht vergessen, dass eine Tachyonische (negative) Masse exakt umgekehrt reagiert wie ein Teilchen mit normaler (positiver) Masse. Nur was meinst Du mit "heftigen energieunterschied des elektrons"? Vor allem zu was?
denn das proton würde mit seiner nie versiegenden ladung das elektron ständig anregen und wieder zum abstrahlen bringen. bei dir ist dies aber ein abgeschlossenes system wo die energie konstant bleibt oder?
Auch da habe ich eine unterschiedliche Vorstellung zum Standardmodell der Physik. M.A. hat ein Proton keine "nie versiegende Ladung", sondern gibt die Energie laufend an die Umgebung ab (Wärme, Anziehungskraft [=Arbeit, die Energie benötigt - ich lehne die Fernwirkung eines Feldes laut Feldtheorie ab]- auch ein Magnetfeld hält m.A. ebenso nicht ewig). Erst durch die permanenten Druckkräfte des Äthers (=Tachyonen) wird die Energie laufend zugeführt.

mit durcheilen durch den kern tue ich mich schwer. beim wasserstoffatom ist der kern ja ein proton und dort soll das elektron durchmaschieren?
Wie wir von den Quark-Bestandteilen wissen, ist ein Proton kein durchgehender fester Körper und hat tatsächlich nur 1 % der vermuteten Masse. 
Und ich finde nicht, dass man sich damit schwer tut. Denn gerade die Form und das Aussehen der Orbitale legen exakt diese Schlußfolgerung, dass die Elektronen durch den Kern gehen, nahe!
MfG
WL01


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Masse von Atomen

von Spacerat am 23.05.2014 07:08

Die Elementarladung ist eine Konstante
Ich glaube hier trennen sich unsere Meinungen. Wenn die Elementaladungen immer die selbe sein soll, würde im gesamten Universum NaN (no a Number) an EM-WW wirken. NaN ist zwar entweder unendlich hoch, unendlich niedrig oder aber auch irgendwas dazwischen, aber immerhin würde EM-WW überall irgendwie wirken (willkürliche Massenbildung im gesamten Universum). Die Elementarladungen müssen auch unbedingt polarisiert sein, weil sie sonst willkürlich anziehend bzw. abstossend wirken müssten. Zuletzt würde sich mit diesem Konzept auch kein einziges Atommodell aufbauen lassen, welches inzwischen weitaus "festgetackerten" Beobachtungen entspricht (denke ich jedenfalls).

@wl01:
Jetzt, wo du es sagst... klar Tachionische WW klingt gut und passt auch zu meinem Konzept, wo Gravitation zwar "Rest-EM-WW" ist, diese bei entsprechendem Spin des Ladungsträgers oder aber auch durch additive Wirkung mehrerer Objekte so hoch werden kann, dass sie auf andere Objekte eine Kraft ausübt, die diese auf LG und darüber hinaus beschleunigen können (meine Vorstellung des schwarzen Sterns).

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